Erweiterung des Euro-Währungsgebietes

Konvergenzkriterien der WWU


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Einführung
2.1 Währungsunion
2.2 Euro − Währungsunion
2.2.1 Vorgeschichte und Gründung
2.2.2 Der Euro

3. Gründe für eine Währungsunion und den Beitritt
3.1 Vorteile
3.2 Nachteile
3.3 Zusammenfassung

4. Der Erweiterungsprozess
4.1 Der Vertrag von Maastricht
4.1.1 Phase eins
4.1.2 Phase zwei
4.1.3 Phase drei
4.2 Die Maastricht−Kriterien
4.2.1 Kriterium der Preisstabilität
4.2.2 Kriterium der Lage der öffentlichen Haushalte
4.2.3 Wechselkurskriterium
4.2.4 Kriterium des langfristigen Zinssatzes
4.3 Die Entscheidung

5. Historische Entwicklung

6. Zukünftige Entwicklung
6.1 Estland
6.2 Lettland
6.3 Litauen

7. Aktuelle Tendenzen

8. Zusammenfassung

IV. Anhang

V. Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Am 01.01.2009 feierte der Euro als Europäische Gemeinschaftswährung und mit ihm die gesamte Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ihr 10-jähriges Bestehen. Gleichzeitig trat, nach der Aufnahme einer Reihe neuer Mitglieder, als vorerst letztes EU-Land die Slowakei der WWU als 16. Mitgliedsstaat bei.

Vor diesem Hintergrund werde ich im Laufe dieser Seminararbeit den Erweiterungsprozess des Euro-Währungsgebietes erklären und analysieren, indem ich die Vor- und Nachteile einer Währungsunion skizziere, den Erweiterungsprozess der WWU darstelle und nach einem historischen Rückblick vergangener Beitritte auf potenzielle weitere Beitrittskandidaten eingehe. Zu Beginn werde ich hierzu in einem kurzen Abriss den Gründungsprozess der WWU schildern.

2. Einführung

2.1 Währungsunion

Als eine Währungsunion bezeichnet man den Zusammenschluss souveräner Staaten mit unterschiedlichen Währungen zu einem einheitlichen Währungsgebiet. Hierfür ist es unabdingbar, dass die Wechselkurse zwischen den beteiligten Währungen ohne jeglichen Spielraum unwiderruflich fixiert sind und dass ein freier unbehinderter Geld- und Zahlungsverkehr zwischen den betroffenen Gebieten herrschen kann. Eine einheitliche Währung ist kein grundlegendes Kriterium einer Währungsunion, sie kann aber als symbolischer Ausdruck einer dauerhaften Wechselkursfixierung Teil einer Währungsunion sein. Des Weiteren setzt eine echte Währungsunion grundsätzlich auch eine einheitliche Geld- und Währungspolitik im Inneren sowie nach außen voraus.[1]

2.2 Euro - Währungsunion

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, wie sie heute besteht, hat eine Vorgeschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Um eine optimale Währungsintegration zu gewährleisten, sollte sich jeder Beitrittskandidat vor einen Beitritt zur WWU im Klaren sein wie die Ziele der WWU aussehen. Aus diesem Grund werde ich an dieser Stelle die Gründe, Ziele und wichtigsten Stationen schildern die zu ihrem Zustandekommen der WWU führten.

2.2.1 Vorgeschichte und Gründung

Schon wenige Jahre nach der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) im Jahre 1958 nahm die währungspolitische Integration ihren Anfang als die sechs Mitglieder eine Zusammenarbeit in geldpolitischen Angelegenheiten mit dem Primärziel eines gemeinsamen Marktes starteten.[2] Ende der Sechziger wurde beschlossen, einen Plan für die Wirtschafts- und Währungsunion auszuarbeiten. Diese Entscheidung führte 1970 zum Werner-Bericht, der die Schaffung einer solchen Union in drei Stufen bis 1980 vorsah.[3] Nach etlichen Komplikationen durch Währungsunruhen und -risiken trieben im Jahr 1979 Frankreich und Deutschland die währungspolitische Integration wieder voran. Das Resultat war die Schaffung des Europäischen Währungssystems (EWS), dessen Schwerpunkte auf der Koordinierung der Geld- politiken und der Schaffung von Preisstabilität lagen, um eine stabile Wechselkurs- entwicklung zu erreichen und die negativen Auswirkungen von Abwertungen zu verringern. Gegen Ende der Achtzigerjahre wurde erneut diskutiert, ob eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion machbar sei. Durch die Initiative des Europäischen Rates wurde nach neuen Möglichkeiten zur Verwirklichung einer Wirtschafts- und Währungsunion gesucht. Ergebnis war der „Delors-Bericht“ der die Grundlage für den Vertrag von Maastricht darstellte und im Jahr 1992 von den Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten unterzeichnet und 1993 von allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ratifiziert wurde. Er schuf die Voraussetzungen für die Einführung der gemeinsamen Währung etwa zehn Jahre später. Im Mai 1998 beschloss der Rat der Europäischen Union, dass elf Länder die Konvergenzkriterien, also die für die Einführung des Euros erforderlichen Voraussetzungen, erfüllten.[4] Am 1. Juni 1998 wurden die Europäische Zentralbank (EZB) und das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) errichtet und am 31. Dezember 1998 wurden die Wechselkurse zwischen dem Euro und den einzelnen Währungen der Mitgliedsstaaten unwiderruflich festgelegt.[5] Elf Länder verabschiedeten sich an diesem Tag von ihrer nationalen Währung um als erste an der Währungsunion teilzunehmen.[6] Das Europäische Währungsgebiet wurde somit über Nacht hinter den USA (20,2%) zum zweitgrößten Währungsgebiet der Welt mit einem Anteil von 15% am Weltsozialprodukt.[7]

2.2.2 Der Euro

Der Euro stellt die gemeinsame Währung der Euro-Währungsunion dar. Mit der Ausgabe der Euro-Münzen und Euro-Banknoten zum 01.01.2002 sind die nationalen Währungen aus dem Verkehr verschwunden und der Euro stellt das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel dar.[8] Mittlerweile führen 16 Länder mit rund 329 Millionen Einwohnern[9] diese gemeinsame Währung und die meisten der anderen Mitglieder der Europäischen Union planen ebenfalls in näherer Zukunft dem Euroraum beizutreten und würden damit den Euro als Währung übernehmen. Weltweit gesehen ist der Euro neben dem US-Dollar mittlerweile als zweitwichtigste Währung fest etabliert. Mit einer jährlichen durchschnittlichen Preissteigerung von rund 2% wird der Euro als eine äußerst stabile Währung angesehen. Anleger aus der ganzen Welt schenken ihm Vertrauen und legen ihr Geld langfristig auf Euro lautende Titel an.[10] „Der Euro ist eine Währung für zahlreiche Länder, gleichzeitig [aber] eine Währung ohne Staat im eigentlichen Sinne.“[11]

3. Gründe für eine Währungsunion und den Beitritt

Jetzt stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck einer Währungsunion. Was sind die Gründe die zu einem Zusammenschluss unterschiedlicher Nationen führen und dafür sorgen, dass andere einer bereits existierenden Währungsunion beitreten wollen? Welches sind die Vor- bzw. Nachteile einer Währungsunion? Diese Fragen spielten sowohl bei der Gründung als auch bei jedem weiteren Beitritt eine entscheidende Rolle, die sich die Währungsraummitglieder aber auch die Beitrittskandidaten stellen müssten. Nach einem kurzen allgemeinen Vergleich der Vor- und Nachteile werde ich auf die wichtigsten detailliert eingehen.

Ein Land, das eine dauerhafte Konvergenz erreicht hat, kann von der Einführung des Euros erheblich profitieren. Zu den Vorteilen zählen nicht nur die Ausschaltung des Wechselkursrisikos gegenüber den wichtigsten Handelspartnern, die Verringerung von Transaktions- und Informationskosten, ein höherer Schutz gegen bestimmte Finanzmarktstörungen, sondern auch ein Rückgang der Risikoprämien aufgrund eines glaubwürdigen Handlungsrahmens der Finanz- und Geldpolitik.[12] Für das Euro- Währungsgebiet als Ganzes besteht der größte Nutzen einer Erweiterung des Euroraums in der Vollendung des Binnenmarkts für Waren, Dienstleistungen und Kapitalgüter. Diese Vorzüge würden sich allerdings bei einer verfrühten Einführung des Euros nicht einstellen. Unterschiede im Konjunkturzyklus der Mitgliedsstaaten können auf Länderebene zu „suboptimalen“ Zinssätzen und dem Entstehen von lokalen Problemen und Krisen führen die nicht mehr durch Wechselkursanpassungen gelöst werden können. Ist die nötige Lohn- und Preisflexibilität unzureichend um auf Veränderungen der Wettbewerbsfähigkeit oder auf Schocks angemessen reagieren zu können, ergäbe sich das Risiko lang anhaltender ökonomischer Verluste. Für das Euro-Währungsgebiet insgesamt könnte eine verfrühte Euroeinführung den Verlust der Glaubwürdigkeit des Projektes der Wirtschafts- und Währungsunion bedeuten.[13]

3.1 Vorteile

Die Vorteile oder auch der Nutzen einer Währungsunion liegen in erster Linie in der Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz begründet. Diese Steigerung hat zwei maßgebliche Ursprünge die im Folgenden weiter ausgeführt werden. Ein Ursprung ist die Minderung der Transaktionskosten die durch den Umtausch nationaler Währungen verursacht werden, ein anderer ist die Minderung des Wechselkursrisikos.[14] Der Zusammenschluss bisher selbstständiger Währungsräume zu einem größeren und einheitlichen Währungsgebiet führt somit zu einer Stärkung und Erweiterung der Geldfunktion der gemeinsam genutzten Währung.[15]

Die Gewinne oder Vorteile die durch die Reduktion von Transaktionskosten entstehen können in direkte und indirekte Gewinne unterteilt werden. Die am offensichtlichsten nachzuvollziehenden und am einfachsten zu bestimmenden Gewinne sind die direkten. Sie werden durch die wegfallenden Kosten bestimmt, die durch „Geldwechsel“ entstehen. Sie sind ein Ausdruck für die durch die Erweiterung des Währungsgebietes verringerte Inanspruchnahme von Ressourcen wie Arbeitskräfte, Sachmittel oder Arbeitszeit.[16] Die Europäische Kommission schätzt diese Gewinne zwischen 13-20 Milliarden Euro jedes Jahr, was rund 0,5% des EU Inlandsproduktes entspricht.[17] Als indirekte Gewinne der Transaktionskostenminderung werden die Gewinne angesehen, die durch die gestiegene Preistransparenz verursacht werden. Durch eine einheitliche Währung fällt es den Menschen einfacher Preise zu vergleichen was zur Zunahme des Wettbewerbes führt und somit den Verbrauchern in Form von niedrigeren Preisen zugute kommt.[18] Die Vergleichbarkeit der Preise verbessert somit die allokative Effizienz des Preismechanismuses.[19] Gros/ Thygesen (1998) schätzen diesen Effekt auf ca. 4,5 - 6,5 % des EU Inlandsproduktes.

Ein weiterer Vorteil einer Währungsunion ist die Reduktion der Opportunitätskosten. Nach der Bildung einer Währungsunion ändert sich das Verhältnis von internen zu externen Zahlungen stark, so dass insgesamt weniger Devisenreserven von den Ländern vorgehalten werden müssen. Das Risiko Währungsreserven für die Sicherung externer Zahlungen einsetzen zu müssen nimmt ab. Eine Währungsunion kommt insgesamt also mit weniger Währungsreserven aus, als die Summe aller Partnerländer.[20]

Eine große Rolle spielt außerdem die gestiegene Sicherheit für alle Transaktionen. Das Wechselkursrisiko, welches den internationalen Handel in Fremdwährung im Gegensatz zum Binnenhandel in heimischer Währung benachteiligt, fällt weg. Die zunehmende Sicherheit kann zu einer Ausweitung des Handels- und Kapitalverkehrs und somit zu einem positiven Wohlfahrtseffekt führen.[21]

Neben den bereits angesprochenen Vorteilen einer Währungsunion gibt es durchaus noch weitere Aspekte hinsichtlich des Nutzens, die im Rahmen dieser Hausarbeit aber nicht weiter vertieft werden können (vgl. De Grauwe, 2003, S. 60ff).

3.2 Nachteile

Dem Nutzen einer Währungsunion stehen Nachteile bzw. Kosten gegenüber. Hierbei spielen die Kosten der Währungsumstellung allerdings eine untergeordnete Rolle da sie nur einmalig anfallen. Viel entscheidender sind die nationalwirtschaftlichen Kosten des Beitrittes die durch die Reduktion der Autonomie in Hinsicht auf nationale Wirtschaftspolitik verursacht werden.[22] Eine Währungsunion ist „dauerhaft nur lebensfähig […], wenn in einem Mindestumfang gemeinschaftliche (wirtschafts-) politische Aktivitäten“[23] die bisherigen nationalstaatlichen Aktivitäten ersetzen. Vor dem Hintergrund der Kosten sind hierbei sowohl der Verlust der geldpolitischen als auch finanzpolitischen Autonomie zu sehen.

Durch den Verlust der geldpolitischen Autonomie, der durch die Fixierung der Wechselkurse verursacht wird, geht ein wichtiges Anpassungsinstrument verloren. Robert A. Mundell (1969) argumentiert in seiner Veröffentlichung „A Optimum Currency Area Theory“, in der er sich mit optimalen Währungsräumen beschäftigt, anhand eines Beispiels einer Nachfrageverschiebung von den Produkten eines Landes B hin zu den Produkten eines Landes A. Wenn Löhne und Preise kurzfristig starr sind, kann eine Aufwertung der Währung von Land A, das heißt, eine Abwertung der Währung von Land B, eine wertvolle Anpassung leisten: Unterbeschäftigung in Land B wird vermieden, weil durch die Abwertung die Exportnachfrage nach den Gütern des Landes wieder steigt. Gleichzeitig wird der inflationäre Druck in Land A durch die Aufwertung abgeschwächt. Würden sich Länder, die typischerweise von derlei Nachfrageverschiebungen getroffen werden, zu einer Währungsunion zusammen- schließen und in diesem Zusammenhang die Wechselkurse fixieren, dann hätten diese Länder große Probleme mit Einkommensschwankungen und Arbeitslosigkeit.[24] Die Arbeitslosigkeit und Einkommensschwankungen werden infolgedessen als Kostenfaktoren angesehen und spiegeln die Kosten der Verringerung der geldpolitischen Autonomie und somit die Kosten einer Währungsunion wider.

Die Verringerung der finanzpolitischen Autonomie stellt den zweiten Nachteil einer Währungsunion dar. Hier wird davon ausgegangen, dass es in einer Währungsunion zu einer zunehmenden und kostspieligeren Konkurrenz der Gebietskörperschaften um das Kreditangebot im Währungsraum kommt.[25] Weitere Nachteile und somit Kosten sind in der Tatsache zu sehen, dass finanzpolitische Instanzen in den Teilgebieten der Währungsunion nun nicht mehr autonom über eben diese Finanzierungsquellen verfügen können und zunehmend Abstimmungs- und Koordinationsbedarf bishin zu gemeinschaftlichen Vorschriften von Nöten sind.

3.3 Zusammenfassung

Die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen in Form einer Kosten-Nutzen-Analyse würde nur dann als alleinige Begründung für die Einführung einer Währungsunion oder dessen Beitritt ausreichen, wenn sich die Kosten und Nutzen vollständig erfassen und bilanzieren ließen. Sie ist zwar vielversprechend und weist interessante Gesichtspunkte auf, kann aber nicht als einzige eindeutige Lösung dienen. So mag die Quantifizierung der Transaktionskosten in Geldäquivalenten noch möglich sein, schwierig wird dieses aber bei der Quantifizierung von Autonomieverlusten. Dennoch sind die Kosten- Nutzen-Analyse und der Vergleich von Vor- und Nachteilen als ein Teil zur Meinungs- findung unverzichtbar, ebenso wie die Einbeziehung weiterer ökonomischer, sozialer und politischer Faktoren notwendig ist.[26]

[...]


[1] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunionen II, 1980, Seite 546 f.

[2] Vgl. Issing, O., Der Euro, 2008, Seite 4

[3] Vgl. EZB, 10th Anniversary, 2008, Seite 9

[4] Vgl. EZB, 10th Anniversary, 2008, Seite 9

[5] Vgl. EZB, 10th Anniversary, 2008, Seite 10

[6] Vgl. Issing, O., Der Euro, 2008, Seite 17

[7] Vgl. Issing, O., Der Euro, 2008, Seite 39

[8] Vgl. Deutsche Bundesbank, Wirtschafts- und Währungsunion, 2008, Seite 26

[9] Vgl. Fehr, B., 10 Jahre Euro, 2008

[10] Vgl. Issing, O., Der Euro, 2008, Seite 1

[11] Issing, O., Der Euro, 2008, Seite 198

[12] Vgl. EZB, 10th Anniversary, 2008, Seite 95

[13] Vgl. EZB, 10th Anniversary, 2008, Seite 94

[14] Vgl. De Grauwe, P., Economics of monetary Union, 2003, Seite 60

[15] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 552

[16] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 553

[17] Vgl. EC Commission, 1990

[18] Vgl. De Grauwe, P., Economics of monetary Union, 2003, Seite 61

[19] Vgl. De Grauwe, P., Economics of monetary Union, 2003, Seite 76

[20] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 553

[21] Vgl. De Grauwe, P., Economics of monetary Union, 2003, Seite 63

[22] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 554

[23] Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 554

[24] Vgl. De Grauwe, P., Economics of monetary Union, 2003, Seite 51 ff.

[25] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 555

[26] Vgl. Feldsieper, M., Währungsunion II, 1980, Seite 556

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Erweiterung des Euro-Währungsgebietes
Untertitel
Konvergenzkriterien der WWU
Hochschule
Universität zu Köln
Veranstaltung
Geldpolitik / Geldtheorie
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V122149
ISBN (eBook)
9783640269129
ISBN (Buch)
9783640268252
Dateigröße
1004 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erweiterung, Euro-Währungsgebietes, Geldpolitik, Geldtheorie
Arbeit zitieren
Sebastian Wellmann (Autor:in), 2009, Erweiterung des Euro-Währungsgebietes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122149

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