Venture Capital - Entwicklungen und Trends


Studienarbeit, 2008

34 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsdefinitionen
2.1 Venture Capital
2.2 Private Equity

3 Einordnung des Venture Capital in den Kapitalmarkt

4 Entwicklung des Venture Capital
4.1 Entwicklung in den USA
4.2 Entwicklung in Deutschland

5 Der Venture Capital Zyklus

6 Risiken und Chancen bei der Finanzierung mit VC

7 Venture-Strategien

8 Unterschiedliche Rahmenbedingungen führen zu unterschiedlichem Erfolg

9 Trends auf dem Venture Capital-Markt
9.1 Trends in den USA
9.2 Trends in Deutschland
9.2.1 Fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen
9.2.2 Gründungswelle im Hightech-Sektor
9.3 Künftige Märkte für Venture Capital

10 Schlussbetrachtung

Anlagenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Internetquellen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

1 Phasenschema der Venture Capital-Finanzierung

2 Einordnung von Venture Capital in die Systematik der Finanzierungsformen

3 Entwicklung der Eigenkapitalquoten westdeutscher Unternehmen nach Größenklassen für den Zeitraum 1978 bis 1989

4 Entwicklung des deutschen VC-Marktes von 1990 bis 2004

5 Zyklus des Venture Capital-Marktes

1 Einleitung

Kleine und mittlere Unternehmen und speziell neu gegründete Unternehmen haben nur begrenzte Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung. Die Gründung von wachstumsstarken und innovativen jungen Unternehmen erfordert meist Kapitalbeträge, die deutlich über die persönlichen finanziellen Möglichkeiten hinausgehen. Öffentliche Fördermittel stehen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung und die Fremdfinanzierung wird durch nicht ausreichende Sicherheiten begrenzt. Die Möglichkeit der Kapitalbeschaffung an der Börse und der damit verbundene Börsengang eines Unternehmens setzt eine gewisse Entwicklung voraus.[1] Die Kapitalmarktstruktur ist in Deutschland sehr zurückhaltend ausgeprägt. Diese Tatsache trägt dazu bei, dass kleine und mittlere Unternehmen bei der Kapitalfinanzierung auf private Märkte ausweichen müssen. An dieser Stelle fügt sich die Venture Capital (VC)-Finanzierung ein.[2]

Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit des Venture Capital für kleine und mittlere Unternehmen. Zu Beginn wird der Begriff des VC von dem des Private Equity abgegrenzt und die Finanzierung mit VC in den Kapitalmarkt eingegliedert. Im Verlauf wird vor allem auf die Entwicklung in Deutschland und den USA eingegangen. Hier werden verschiedene Venture-Strategien aufgezeigt. Die Exitkanäle werden kurz erwähnt und nicht detailliert in die Arbeit aufgenommen. Die Abhängigkeit der verschiedenen Rahmenbedingungen auf den Erfolg von VC-Märkten dargestellt. Trends im Bereich des VC sollen herausgearbeitet werden. Da der VC-Markt ständigen Veränderungen unterliegt und immer abhängig von den vorhandenen Rahmenbedingungen ist, ist es schwierig, eindeutige Trends festzulegen. Deshalb stellen die dargelegten Trends größtenteils Tendenzen dar. Die mit der Investition in VC-Fonds verbundene Chancen und Risiken werden dargestellt. Die Ausarbeitung endet mit einer Schlussbetrachtung, bei der die Problemstellung und Zielsetzung noch einmal aufgezeigt wird.

Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklung des VC zu verdeutlichen und die damit verbundenen, teilweise regionalen, Probleme bei dem Aufbau eines VC-Marktes aufzuzeigen. Wesentlich Unterschiede zwischen dem deutschen und dem US-amerikanischen VC-Markt sollen verdeutlicht werden. Die herausgearbeiteten Fakten sollen dem Leser einen Überblick über den VC-Markt geben und mögliche und voraussichtliche Trends deutlich machen.

2 Begriffsdefinitionen

Die Übersetzungsmöglichkeiten des Begriffs VC sind sehr vielfältig. In der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur wird er im Laufe der 70er Jahre von Nathusius[3] eingeführt. Bis heute gibt es kein einheitliches Begriffsverständnis in Deutschland. Häufig kommt es zu einer „Vermischung“ der Begriffe von VC und Private Equity.[4] In dieser Arbeit werden die Bezeichnungen unterschiedlich verwendet.

2.1 Venture Capital

Der Begriff VC wird in Deutschland häufig mit den Begriffen „Wagniskapital“, „Risikokapital“ oder „Beteiligungskapital“ übersetzt, seltener auch mit „Chancen-„ oder „Innovationskapital“. Die Übersetzung mit „Wagniskapital“ und Risikokapital“ haben zu Missverständnissen geführt, da sie zu der Vorstellung beigetragen haben, dass dieses Kapital extrem risikobehaftet und unkalkulierbar ist. Dies trifft aber in der Regel nicht zu. Besser ist die Bezeichnung „Entwicklungskapital“, da durch den Einsatz von VC Entwicklungen in den Unternehmen bewirkt werden sollen.[5]

VC ist Beteiligungskapital, welches von Kapitalanlegern (Investoren) und Kapitalbeteiligungsgesellschaften[6] in Unternehmen investiert wird, um dort Entwicklungen zu bewirken. Diese Entwicklungen können Wachstum und Markterfolg, Neuorientierung, Umstrukturierung oder Förderung und Vermarktung von Innovation sein.[7]

VC werden nach Schefczyk, M. (2006) folgende Charakteristika zugrunde gelegt:[8]

- Eigenkapitalfinanzierung, d. h., risikotragendes, voll haftendes Eigenkapital durch eine direkte Beteiligung am Unternehmen.
- Minderheitsbeteiligung des einzelnen VC Investors.
- Zeitlich begrenztes Engagement des Investors, obwohl das Beteiligungsverhältnis in der Regel auf unbestimmte Zeit eingegangen wird (in der Regel ca. fünf bis acht Jahre).
- Kontroll- und Mitspracherechte bei grundlegenden, strategischen Entscheidungen als Ausgleich für den Verzicht auf Sicherheiten.
- Beratende und betreuende Managementfunktion, zur Sicherung und Steigerung des Wertes der Beteiligung und zur Risikominderung.
- Steigerung des Unternehmenswertes mit dem Ziel, eine möglichst hohe Rendite beim Verkauf der Beteiligung zu erreichen.

Als das „reine“ VC bezeichnet man ausschließlich die Beteiligung an ganz jungen oder erst zu gründenden Unternehmen, die Erfindungen und Neuentwicklungen vermarkten und von spezialisierten Personen im Auftrag der Investoren betreut und beraten werden.[9] Solche Unternehmen finden nur schwer Zutritt zum Kapitalmarkt. Hier ist das VC eine Möglichkeit, diese teilweise riskanten, aber hoch attraktiven Unternehmen zu fördern.[10]

Im weiteren Verlauf der Arbeit wird von einer weiteren Form von VC ausgegangen. Der VC-Begriff wird in Europa weiter gesehen. Es werden auch andere Unternehmensphasen unterstützt. Hier wird eine Definition für VC zugrunde gelegt, bei der von einer befristeten Bereitstellung von haftendem Kapital in Kombination mit Managementunterstützung für alle wachstumsfähigen, nicht börsennotierten Unternehmen ausgegangen wird. Eine Finanzierung mit VC ist nicht auf eine bestimmte Periode beschränkt, sondern kann in allen Unternehmensphasen zum Einsatz kommen.[11]

Abbildung 1 verdeutlicht die Möglichkeiten der Finanzierung in den verschiedenen Phasen und zeigt auf, dass das VC sowohl in früheren, als auch in späteren Phasen eingesetzt werden kann.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Phasenschema der Venture Capital-Finanzierung[12]

2.2 Private Equity

Für den Begriff Private Equity existieren in der Literatur verschiedene Definitionsansätze. Häufig wird der Begriff Private Equity synonym für VC verwendet.[13] Wenn der Begriff des VC nur auf die Frühphasenfinanzierung bezogen wird (junge Unternehmen in frühen Phasen der Entwicklung), wird Private Equity häufig als Investition in spätere Entwicklungsphasen gesehen.[14] Heute hat sich Private Equity größtenteils als Oberbegriff durchgesetzt, der neben dem VC insbesondere Bereiche wie Buyout und Mezzanine umfasst. Der Synonymcharakter ist bis heute noch nicht ganz verloren gegangen.[15]

Private Equity ist somit ein Oberbegriff für das Eigenkapitalgeschäft außerhalb von Börsen, welches auf Zeit mit den Unternehmen eingegangen wird. Auch die EVCA schließt sich dieser Definition an.[16]

3 Einordnung des Venture Capital in den Kapitalmarkt

Zur Einordnung in die einzelnen Finnanzierungsformen wird nach zwei Kriterien unterschieden. Nach der Herkunft des Kapitals wird zwischen Außen- und Innenfinanzierung differenziert und nach der rechtlichen Stellung der Kapitalgeber, ob es sich um Eigen- oder Fremdkapital handelt.[17]

Bei der Innenfinanzierung handelt es sich um eine Vermögensumschichtung (bereits vorhandenes Kapital wird liquidiert, d. h., keine Erhöhung des insgesamt zur Verfügung stehenden Kapitals) oder um einen Vermögenszuwachs (z. B. durch die Veräußerung von nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen entstehende Gewinne, diese werden nicht entnommen). Die Innenfinanzierung durch Vermögenszuwachs wird als Selbstfinanzierung bezeichnet.[18]

Bei der Unterscheidung nach der rechtlichen Stellung, also nach Eigen- und Fremdkapital, sind die beiden oben genannten Fälle (Außen- und Innenfinanzierung) zu beachten (vgl. dazu auch Abbildung 2). Unter Eigenkapital versteht man Kapital, das auf unbestimmte Zeit zur Verfügung gestellt wird und das an Chancen (Gewinn) und Risiken (Verlust) des Unternehmens teilnimmt. Es wird auch „Haftungs-„ oder „Garantiekapital“ genannt, da es Verluste am Unternehmen zu tragen hat, bis es komplett aufgezehrt ist. Da der Eigenkapitalgeber Miteigentümer ist, stehen ihm Informations- und Kontrollrechte zu. Fremdkapital wird gegen einen Zinsanspruch zur Verfügung gestellt und der Kapitalnehmer ist zur Rückzahlung in einem bestimmten Zeitraum verpflichtet. Diese Finanzierungsform wird auch als „Kreditfinanzierung“ bezeichnet. Fremdkapitalgeber gehen keine Beteiligung ein. Ihnen stehen weder Kontroll- noch Eingriffsrechte zu und sie erhalten keine Erfolgsbeteiligung.[19]

Abbildung 2 zeigt auf, wie sich die zuvor genannte Systematik in die Finanzierungsformen eingliedern lässt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Einordnung von Venture Capital in die Systematik der Finanzierungsformen[20]

4 Entwicklung des Venture Capital

Wird VC als die Bereitstellung von Kapital an risikoreichen Unternehmen definiert, dann sind die ersten dieser Finanzierungen bereits im Altertum vorgenommen worden. Die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus im 15. Jahrhundert kann bereits auf eine Risikokapital-Finanzierung zurückgeführt werden. Die geplante Expedition wurde durch eine Bürgschaft der spanischen Königin Isabella besichert und die Kosten von Genueser Bankiers vorgeschossen.[21]

Die Fugger finanzierten Ende des 15. Jahrhunderts den Krakauer Ingenieur Johann Thurzo, der das Know-how zur Ausbeutung einer in der ungarischen Slowakei liegenden Kupfergrube hatte. Diese Vorläufer weisen bereits Ähnlichkeiten mit den heutigen VC-Finanzierungen auf.[22]

4.1 Entwicklung in den USA

Erste Ansätze von VC-Finanzierungen sind bereits Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu finden, als die großen Industrien wie die Stahlindustrie und Eisenbahngesellschaften gegründet wurden. Der Ursprung der Computerfirma IBM reicht in diese Zeit zurück. Wohlhabende Familien wie Rockefeller, Philipps und Whitney haben die ersten projektbezogenen VC-Finanzierungen getätigt. Die Unterstützung von General Motors durch Pierre DuPont wird in diesem Bereich angesiedelt.[23]

Die heutige Bedeutung des Begriffs VC ist erst nach Ende des zweiten Weltkriegs entstanden. Im Jahr 1946 wird die American Research & Development Corporation (ARD) auf Initiative eines Professors der Harvard Business School gegründet und ermöglicht damit erstmals einem breiten Publikum die Möglichkeit der Anlage in VC. Der Aufbau von jungen Unternehmen konnte damit erstmals finanziert werden.[24] Ende 1947 verfügte die ARD bereits über ein Portfolio von Beteiligungen an acht Unternehmen, sechs davon waren Start-up Beteiligungen.[25]

Als Paradebeispiel der Erfolge der ARD in der frühen VC-Geschichte ist die Finanzierung der Digital Equipment Corp. (DEC) zu nennen, welcher ein Startkapital von USD 70.000 zur Entwicklung eines Computers zur Verfügung gestellt wurde. Die DEC entwickelte sich zu einem der führenden Computerhersteller weltweit. Beim Börsengang neun Jahre nach der Gründung betrug der Wert der ARD-Beteiligung von USD 40 Mio., bei der Veräußerung im Jahr 1972 konnte ein Wert von USD 300 Mio. erzielt werden.[26]

In den 60er Jahren kam es zu einer Gründungswelle von VC-Fonds, was insbesondere auf eine staatliche Förderung von VC-Finanzierungen zurückzuführen war. Steuervergünstigungen und staatliche Unterstützung bei der Beschaffung von Kapital durch zinsgünstige Regierungskredite konnten durch ein Gesetz, das „Small Business Investment Companies“ (SBICs)-Programm, geschaffen werden. Als Konsequenz aus diesem Gesetz entstanden bis Mitte der 60er Jahre ungefähr 700 SBICs. Diese haben über USD 9,7 Mrd. in ca. 70.000 kleinere Unternehmen investiert und so zur Schaffung von über 570.000 neuen Arbeitsplätzen beigetragen. Auch Unternehmen, die erhebliche Bedeutung erlangt haben, darunter Apple Computer, Federal Express und Intel, wurden zeitweise von den SBICs mitfinanziert.[27]

Die gegründeten SBICs hatten große Probleme am Markt zu bestehen. In den Jahren 1974 und 1975 kam es zu einem Kollaps auf dem VC-Markt in den USA. Fehlende Managementerfahrung, zu hohe Renditeerwartungen, ein viel zu kurzfristiger Investitionshorizont und ein zu geringes Verständnis des VC-Prozesses waren die Hauptgründe für diese negative Entwicklung. Trotz des schlechten Starts der SBICs waren diese in großem Maße an einer Verbreitung des VC-Konzeptes beteiligt und konnten somit zu einer Etablierung des VC-Marktes in den USA beitragen.[28]

Gegen Ende der 70er Jahre wurde das VC für eine breitere Schicht von Investoren attraktiv. Zu dieser Zeit hatten die bestehenden VC-Fonds bereits beweisen können, dass sie aufgrund der erzielbaren Renditen eine alternative Möglichkeit zur Geldanlage zu etablierten Anlageformen darstellen. Ein weiterer Schritt, um eine breitere Schicht von Investoren ansprechen zu können, war eine Änderung der Gesetzgebung. Dadurch wollte man Pensionsfonds, die später mit Abstand zu einer der wichtigsten Anlegergruppe wurden, die Möglichkeit geben, in VC-Fonds zu investieren.[29]

Zu dieser Zeit entstand auch eine berühmt gewordene regionale Konzentration des VC-Marktes im kalifornischen Silicon Valley und im Bereich der Route 128 bei Boston in Massachusetts. Diese wurde von verschiedenen Universitäten und Instituten gefördert. Durch unternehmerischen Elan, wissenschaftliche Unterstützung, neue Ideen und finanziellen Wagemut von Investoren konnten in diesen Bereichen optimale Bedingungen für VC-Märkte geschaffen werden. Gleichzeitig wurde aber deutlich, wie schwer das VC-Geschäft ist. Es war längst nicht jeder Schritt erfolgreich. Viel zu hohe Erwartungen durch die ersten sehr profitablen Erfolge waren mit den Investitionen verbunden. Dem stand die immer noch große Unerfahrenheit und Inkompetenz bei Investoren und VC-Gesellschaften gegenüber. Erhebliche Fehlinvestitionen kamen zustande, die einen abschreckenden Ruf für das VC-Geschäft verbreiteten.[30]

[...]


[1] Vgl. Leopold, G.; Frommann H.; Kühr, T. (2003), S. 1 f.

[2] Vgl. Schefczyk, M. (2006), S. 1

[3] Vgl. Nathusius, K. (1979), S. 194 ff.

[4] Vgl. Leopold, G.; Frommann H.; Kühr, T. (2003), S. 4; Vgl. Schefczyk, M. (2004), S. 17 f.

[5] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 3; Vgl. Matz, C. (2002), S. 34; Vgl. Geigenberger, I. (2006), S. 1

[6] Nach Schefczyk können die Begriffe Venture Capital-Gesellschaft und Kapitalbeteiligungsgesellschaft als Synonyme verwendet werden; Vgl. Schefczyk, M. (2006), S. 9

[7] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 3 f.

[8] Vgl. Schefczyk, M. (2006), S. 10; Vgl. Peter, M. (2001), S. 8

[9] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 4 f.

[10] Vgl. Gompers, P.; Lerner, J. (2006), S. 1 f.

[11] Vgl. Becker, H. P. (2002), S. 169 ff.

[12] In Anlehnung an Becker, H. P. (2002), S. 171

[13] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 6

[14] Vgl. Ermisch, R.; Thoma, P. (2002), S. 7 f.; Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (2004), S. 2396

[15] Vgl. Schefczyk, M. (2006), S. 8

[16] Vgl. Gompers, P.; Lerner, J. (2006), S. 26 f.; Vgl. Neubecker, J. (2006), S. 13

[17] Vgl. Ermisch, R.; Thoma, P. (2002), S. 10

[18] Vgl. Ermisch, R.; Thoma, P. (2002), S. 10

[19] Vgl. Kuckertz, A. (2006), S. 26; vgl.; Vgl. Ermisch, R.; Thoma, P. (2002), S. 11

[20] In Anlehnung an: Ermisch, R.; Thoma, P. (2002), S. 11

[21] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H. (1998), S. 8 f.; Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 10; Vgl. Räbel, D. (1986), S. 10

[22] Vgl. Räbel, D. (1986), S. 10

[23] Vgl. Matz, C. (2002), S. 23

[24] Vgl. Nevermann, H.; Falk, D. (1986), S. 23; Vgl. Tudini, E. (2004), S. 4

[25] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 218

[26] Vgl. Matz, C. (2002), S. 23 f.

[27] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 218 f.

[28] Vgl. Matz, C. (2002), S. 24

[29] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 219

[30] Vgl. Leopold, G.; Frommann, H.; Kühr, T. (2003), S. 219 f.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Venture Capital - Entwicklungen und Trends
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart
Note
2,5
Autor
Jahr
2008
Seiten
34
Katalognummer
V122148
ISBN (eBook)
9783640269112
ISBN (Buch)
9783640268245
Dateigröße
772 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Venture, Capital, Entwicklungen, Trends
Arbeit zitieren
Stefanie Hofele (Autor:in), 2008, Venture Capital - Entwicklungen und Trends, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122148

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