Die Deutsche Arbeitsfront

Wesen und Organisation einer nationalsozialistischen Massenorganisation


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung und Fragestellung

2. Die Zerschlagung der Gewerkschaften
2.1. Der „Tag der Nationalen Arbeit“
2.2. Gewerkschaften – marxistisches Feindbild
2.3. Der 2. Mai 1933
2.4.„Die Situation nach dem 2. Mai

3. Die Deutsche Arbeitsfront
3.1.Die Person Robert Ley
3.2.Der organisatorische Aufbau der DAF
3.2.1. rovisorischer Charakter der Organisation
3.2.1.1. Die Treuhänder der Arbeit
3.2.1.2. Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit
3.2.2. Die „neue“ DAF – von der Pseudogewerkschaft zur nationalsozialistischen Massenorganisation

4. Die Betriebsarbeit der DAF
4.1.Berufserziehung
4.2. RBWK und Leistungskampf der deutschen Betriebe
4.3. Die Schönheit der Arbeit

5. Die Finanzierung der DAF

6. Resümee

Anhang

Literatur

Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung und Fragestellung

Nach Übernahme der Regierungsgewalt durch das nationalsozialistische Regime am 30. Januar 1933, wurden kürzester Zeit sämtliche Strukturen aufgebrochen, die tragende Säulen der Weimarer Demokratie waren.

Die vorliegende Arbeit will – um Bezug auf den Titel zu nehmen – die Deutsche Arbeitsfront als ein wesentliches Element nationalsozialistischer Wirtschaftsund Ideologiepolitik in Wesen, Aufgaben und Strukturen vorstellen. Die DAF hat im Laufe ihrer Existenz die eigene Gestalt mehrfach in solch gravierender Form geändert, dass es sich als außerordentlich schwierig gestaltet, die Organisationsstruktur an sich festzuhalten und daraus wirkliche Ziele abzuleiten. Dennoch sollen in der vorliegenden Arbeit Indikatoren herausgestellt werden, die zweifelsfrei belegen, dass stets die Bildung einer Volksgemeinschaft Kernelement des eigenen Handelns war. Hinsichtlich ihres Anspruches der organisatorischen Erfassung aller Deutschen, diente sie einzig und allein dem Zwecke der Bildung „kriegsfähigen Humankapitals“. Natürlich hatte sie maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung nationalsozialistischer Sozialpolitik, doch galt fortwährend der „Primat der ideologischen Schulung“.

Um die Voraussetzungen für die DAF nachzeichnen zu können, soll der einführende Komplex der vorliegenden Arbeit die Zerschlagung der freien Gewerkschaften näher beleuchten. Als „Sammelbecken“ marxistischen Gedankenguts diffamiert, sah man nur im Ausschalten der alten Gewerkschaftsstrukturen die Möglichkeit die eigenen Ziele zu realisieren. Im zweiten Teil wird dann die unklare, in NS-Kreisen sprach man auch von der flexiblen, Struktur der Arbeitsfront, mit ihren – bis zum AOG (Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit – unklaren Kompetenzen dargelegt. Der abschließende Teil widmet sich dann explizit Bereichen der Betriebspolitik und zeigt Mittel und Wege der ideologischen Prägung des Nachwuchses auf, wobei der Wettkampfgedanke als ein zentrales Element der DAF ausgestaltet wurde.

Das Dritte Reich gilt als der am besten erforschte Bereich deutscher Geschichte und weist somit eine Fülle von Literatur auf, welche man im Rahmen dieser Arbeit einfach nicht zu nutzen im Stande sein kann. Eine Vielzahl von Autoren widmet sich zwar der Hauptthematik, scheint dann realiter aber nicht spezifisch genug zu sein. Daher soll an dieser Stelle Bezug auf das Werk Matthias Freses genommen werden, der die Betriebspolitik des Dritten Reiches explizit zum Untersuchungsgegenstand seiner Arbeit machte. Nicht zuletzt bedingt durch den sehr treffenden Titel des Buches lieferte der Autor wesentliche Inspirationen für die vorliegende Arbeit.

2. Die Zerschlagung der Gewerkschaften

2.1. Der „Tag der Nationalen Arbeit“

Der 1. Mai war in Europa traditionell der „Tag der Arbeit“. Seit 1890 fanden jährlich Demonstrationen der Arbeiterbewegung zur Verbesserung der eigenen Lage statt. Die Forderungen lauteten damals unter anderem Verbesserung des Arbeitsschutzes und Verkürzung der Arbeitszeit – man kämpfte für den 8-Stunden-Tag.[1] Man beging dieses Datum als „Festtag der Arbeiter aller Länder, an dem die Arbeiter die Gemeinsamkeit ihrer Forderungen und ihre Solidarität bekunden sollen“[2] Es entstand nach und nach eine ausgeprägte Festkultur mit Demonstrationscharakter. Maifestzeitungen, Maipostkarten, Maiflugblättern und die Symbole der Arbeiter: Fahnen, Blüten und Bänder säumten jährlich das allgemeine Straßenbild.

Jedoch war der 1. Mai, mit Ausnahme des Jahres 1919 nach wie vor ein gewöhnlicher Arbeitstag, d.h. es war kein nationaler Feiertag – bis das neu installierte NS Regime am 4. April 1933 öffentlich ankündigte, den 1. Mai zum „Tag der nationalen Arbeit“ zu machen, also zum bezahlten Nationalfeiertag.[3] Es sollte so etwas sein wie der erste Versuch, die nationale Arbeiterschaft für das Regime zu gewinnen. Nicht nur in Berlin, sondern im gesamten Reich sollte der Tag der „Nationalen Arbeit“ feierlich begangen werden. Das gesamte öffentliche Leben sollte auf diesen Tag eingestellt werden. Der 1. Mai war nicht mehr ein Kampftag der Arbeiterbewegung, sondern ein Feiertag mit nationalsozialistischer Prägung. Das offizielle Abzeichen zum 1. Mai zeigte das Emblem der NSBO, ein Zahnrad; Faust und Hammer mit Hakenkreuz, über einem Schild mit der Aufschrift „Tag der nationalen Arbeit. 1. Mai 1933“. Das Zahnrad – Symbol der Inszenierung des Marsches in Berlin:[4] Die Massen, welche sich auf ein zentrales Feld zu bewegen – dem Tempelhofer Feld in Berlin, scheinen, aus der Vogelperspektive gesehen, ein riesiges Zahnrad zu bilden. Das Endziel der „Volksgemeinschaft“ scheint sich bereits im Marsch zum 1. Mai erfüllt zu haben.

Reichspropagandaminister Goebbels sah in der pompösen Zelebrierung des Maifeiertages die Möglichkeit, der nationalen Arbeiterschaft zu imponieren und für das Regime zu gewinnen. Denn aus Sicht der nationalsozialistischen Führung waren die Gewerkschaften der Inbegriff des marxistischen Klassenkampfes. Jedoch lehnte Reichspropagandaminister Goebbels eine sofortige Auflösung der freien Gewerkschaften ab, weil er eine Auflehnung gegen das Regime befürchtete.[5] Vielmehr sollte die Strategie verfolgt werden, durch Festivitäten wie dem 1. Mai die Arbeiter den Gewerkschaftsorganisationen allmählich zu entfremden.

2.2. Gewerkschaften – marxistisches Feindbild?

„Den1. Mai werden wir zu einer grandiosen Demonstration deutschen Volkswillens gestalten. Am 2. Mai werden dann die Gewerkschaftshäuser besetzt. Gleichschaltung auch auf diesem Gebiet. Es wird vielleicht ein paar Tage Krach geben, aber dann gehören sie uns. Man darf hier keine Rücksicht mehr kennen. Wir tun dem Arbeiter nur einen Dienst, wenn wir ihn von der parasitären Führung befreien, die ihm bisher nur das Leben sauer gemacht hat. Sind die Gewerkschaften in unserer Hand, dann werden sich auch die anderen Parteien und Organisationen nicht mehr lange halten können. […] Ein Zurück gibt es nicht mehr. Man muss den Dingen nur ihren Lauf lassen. In einem Jahr wird ganz Deutschland in unserer Hand sein. …“[6]

Doch hatte man sehr ambivalente Vorstellungen, was die Behandlung der Gewerkschaften betraf, denn einerseits wollte man den gewerkschaftlichen Gedanken nicht völlig verwerfen, andererseits jedoch standen die Gewerkschaften stellvertretend für den marxistischen Klassenkampf, welchen man unter allen Umständen abschaffen wollte. Doch sah man sich in gewisser Hinsicht auch der Industrie verpflichtet, die aufgrund der finanziellen Unterstützung einen maßgeblichen Anteil am Erfolg des nationalsozialistischen Regimes hatte. Und die Industrie wünschte das Verschwinden der Gewerkschaften sehnlichst.[7] Letztlich folgte man den Stimmen der Wirtschaft und entschied sich zur Ausschaltung der Gewerkschaften, eben aus jenen, vorwiegend ideologischen Gründen.

Mit dem „Gesetz über Betriebsvertretungen und wirtschaftliche Vereinigungen“ vom 4. April wurden erste Schritte eingeleitet um die frei gewählten Vertretungsorgane zu eliminieren.[8] Mitte April 1933 stimmte Hitler dann der endgültigen und organisatorischen Zerschlagung der freien Gewerkschaften zu. Der „Angriff“ auf sämtliche Einrichtungen der Gewerkschaften sollte systematisch und unmittelbar nach dem Tag der Arbeit am 2. Mai 1933 erfolgen. Der Plan dazu wurde bereits in der ersten Aprilhälfte 1933 entwickelt, denn unter Führung Robert Leys wurde ein so genanntes „Aktionskomitee zum Schutz der deutschen Arbeit“ ins Leben gerufen, welches die Aufgabe hatte, ein detailliertes Programm zur Übernahme der Gewerkschaften im ganzen Reich zu erarbeiten.

2.3. Der 2. Mai 1933

Am Morgen des 2. Mai 1933 wurden in einer koordinierten Aktion im ganzen Reich unter Beteiligung von SA- und SS-Hilfspolizei und örtlicher Hoheitsträger, sowie NSBO-Funktionäre Volkshäuser, Büros, Banken und Redaktionen der freien Gewerkschaften besetzt. Vermögen wurde konfisziert, gesamte Einrichtungen und gewerkschaftseigene Druckereien beschlagnahmt und Zeitungsverlage geschlossen.[9],[10] Das Schicksal der Funktionäre Julius Birk, Emil Rentmeister, Michael Rodenstock und Johann Rodenstock aus Duisburg sei stellvertretend für einen Großteil der Gewerkschaftsangehörigen genannt. Zusammen mit weiteren Kollegen wurden sie verhaftet, durch die Straßen geschleppt und misshandelt. Schwere Folterspuren aufweisend, wurden ihre Leichen einige Wochen später in einem Wald gefunden.[11] Am Abend des 2. Mai verkündete Robert Ley den baldigen Zusammenschluss aller bisherigen Gewerkschaften in einer großen Arbeiterorganisation – der deutschen Arbeitsfront (DAF). Freiwillig unterstellten sich bereits am nächsten Tag die christlichen Gewerkschaften mit ihren 1,3 Millionen Mitgliedern und die liberalen Hirsch-Dunkerschen Gewerkvereine dem Ley‘schen Aktionskomitee. Auch kapitulierte die größte Angestelltengewerkschaft der Weimarer Zeit, der deutschnationale Handlungsgehilfenverband (DHV) mit seinen 300000 Mitgliedern.[12] Fortan gehörten allesamt dem „Aktionskreis zum Schutze der Arbeit“ an.[13]

Die Arbeit der christlichen Verbände sollte unter Aufsicht des „Aktionskomitees zum Schutze der deutschen Arbeit“ wie bisher weitergeführt werden. Ohnehin nahmen die christlichen Gewerkschaften eine Sonderrolle ein. Dennoch wurden auch die christlichen Gewerkschaften im Juni 1933 zwangsweise der DAF angegliedert.[14],[15]

2.4. Die Situation nach dem 2. Mai

Am Mittwoch, den 3. Mai 1933 teilte Robert Ley in einem Aufruf des „Aktionskomitees zum Schutze der deutschen Arbeit“ mit, dass man nicht die Gewerkschaften per se zerschlagen wollte und dass die Rechte und Ansprüche der Arbeitnehmer auch künftig gewahrt bleiben sollten, wobei davon ausgegangen werden kann, dass dieser Aufruf eher der Beruhigung der Bevölkerung dienen sollte.[16]

Die nationalsozialistische Presse berichtete in den Folgetagen des 2. Mai von Ruhe und Disziplin, in der die Besetzungen vorgenommen wurden, auf Gewaltanwendung hätte verzichtet werden können – es war eine routinemäßige, längst überfällige Vollzugshandlung.[17] Überhaupt wurde zeitgleich mit der Zerschlagung der Gewerkschaften eine Propagandawelle in Bewegung gesetzt, welche die Liquidierung der Gewerkschaften als notwendiges und folgerichtiges Übel zu rechtfertigen versuchte. Denn die „so genannten parteipolitischen Bindungen der Gewerkschaften und die daraus resultierende organisatorische Zersplitterung der Arbeiterklasse, deren Ursache vorwiegend im Marxismus [...] zu suchen sei“, wurden als Wurzel allen Übels dargestellt.[18] Weiterhin versuchte man die Vorgänge dadurch zu rechtfertigen, dass man den Gewerkschaften vorwarf einer beispiellosen Korruption zu frönen und Mitgliedsbeiträge zu verschwenden und zu veruntreuen.

Am 5. Mai vermeldete Ley dem Führer, dass sich alle Verbände seiner Leitung unterstellt hätten und am 6. Mai, dass die „Aktion“ erfolgreich beendet sei, obwohl es vielerorts zu weiteren Übergriffen gegen die freien Gewerkschaften kam.[19] Noch am gleichen Tage erlaubte Hitler auf Leys Bitte hin, die Auflösung des Aktionskomitees und übertrug ihm die „Neubildung der Deutschen Arbeitsfront“.[20] Die Beauftragung Leys mit der Errichtung der DAF war gleichzeitig eine Entscheidung gegen die NSBO, welche seit jeher eine reine „Arbeitnehmerorganisation“ gewesen ist, der keine Unternehmer angehören durften. So unterzeichnete Robert Ley am 6. Mai 1933 in einem Dankaufruf an Parteigenossen und die an der „Aktion“ beteiligten Organisationen SS, SA und der NSBO als Führer der „Deutschen Arbeitsfont“.[21]

3. Die Deutsche Arbeitsfront

3.1. Die Person Robert Ley

In den vorangegangen Kapiteln wurde des Öfteren, wenn nicht sogar überwiegend von Robert Ley berichtet. Zweifelsohne war er die zentrale Figur in der DAF, er leitete sie von 1933 bis zu ihrem Ende im Jahre 1945. Doch wer war dieser Robert Ley und was beflügelte ihn in seinem Handeln? Um eventuelle Rückschlüsse für die Fragestellung der vorliegenden Arbeit zu ziehen, sollen im Folgenden einige wichtige biografische Eckpunkte dargelegt werden.

Robert Ley wurde am 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach/Rheinland als Sohn eines wohlhabenden Bauern geboren.[22] In Jena, Bonn und Münster studierte er jeweils Chemie und schloss sein Studium mit der Promotion ab. Als Flieger nahm er am Ersten Weltkrieg teil und geriet nach seinem Abschuss 1917 in französische Kriegsgefangenschaft. Der NSDAP im Jahre 1924 beigetreten, wurde er bereits im Juni 1925 mit der Führung des Gaues Rheinland-Süd betraut. Als Nationalsozialist nahm er bereits in der Frühzeit der „Bewegung“ an Straßenschlachten teil und wurde 1928 Mitglied des preu- ßischen Landtages und hauptamtlicher Organisationsleiter des Gaues Köln-Aachen. Ley galt als erbitterter Antisemit und übernahm des häufigeren die Leitung von Kampagnen gegen beispielsweise jüdische Warenhäuser. Im November 1932 wurde er Nachfolger Gregor Strassers im Amt des Reichsorganisationsleiters, ehe er – an anderer Stelle bereits dargelegt – die Leitung des „Aktionskomitees zum Schutze der Deutschen Arbeit“ übertragen bekam und die Aktion gegen die Gewerkschaften am 2. Mai 1933 koordinierte.

[...]


[1] Wiegold-Bovermann/Scheibe, Zerschlagung, S. 143-146.

[2] Zit.: Lauber, 1. Mai, S. 13.

[3] Smelser, Ley, S. 125f.

[4] Heuel, ideologische Integration, S. 117.

[5] Wiegold-Bovermann/Scheibe, Zerschlagung, S. 144.

[6] Goebbels, Joseph: zit. in: Smelser, Ley, S. 132.

[7] Smelser, Ley, S. 122.

[8] Heuel, ideologische Integration, S. 191f.

[9] Broszat, Staat, S. 183f.

[10] Smelser, Ley, S. 135.

[11] Uellenberg-van Dawen, Gewerkschaften, S. 87.

[12] Wurm, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 254.

[13] Wiegold-Bovermann/Scheibe, Zerschlagung, S. 268-269.

[14] Broszat, Staat, S. 183f.

[15] die Sonderrolle der christlichen Gewerkschaften liegt darin begründet, dass man die Beziehungen zur protestantischen Kirche, im Hinblick auf die Verhandlungen über das Reichskonkordat, mit einem Vorgehen gegen die Gewerkschaften nicht zusätzlich belasten wollte, daher überwog in der Reichsleitung eine abwartende Haltung bezüglich der christlichen Gewerkschaften, siehe auch: Schuhmann, Gewerkschaftsbewegung, S. 79.

[16] Wiegold-Bovermann/Scheibe, Zerschlagung, S. 170.

[17] Heuel, Integration, S. 252.

[18]Giersch, DAF, S. 32.

[19] Giersch, DAF, S. 35.

[20] L.c., S. 35.

[21] Smelser, Ley, S. 134.

[22] Wistrich, Wer war wer, S. 223f.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Deutsche Arbeitsfront
Untertitel
Wesen und Organisation einer nationalsozialistischen Massenorganisation
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Veranstaltung
Wirtschaft und Gesellschaft im Nationalsozialismus
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
27
Katalognummer
V120432
ISBN (eBook)
9783640241903
Dateigröße
1009 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsche, Arbeitsfront, Wirtschaft, Gesellschaft, Nationalsozialismus
Arbeit zitieren
Christian Gräber (Autor:in), 2008, Die Deutsche Arbeitsfront, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120432

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