Ökologische Folgen des chinesischen Transformationsprozesses am Beispiel „The Green Olympics“

China auf dem Weg zur Weltmacht


Seminararbeit, 2008

18 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „The Environmental Challenge“ als Symbol für China

3. Konzepte und konkrete Aktionen der chinesischen Regierung

4. Die Dauerhaftigkeit der Maßnahmen anhand ausgewählter Beispiele
Kurzfristige Auswirkungen auf die Stadt Beijing
Langfristige Auswirkungen auf die Stadt Beijing
Die nationale Dimension der Umweltschutzmaßnahmen
Die globale umweltpolitische Wahrnehmung Chinas

5. Schlussbetrachtung

6. Anhang
6.1 Anmerkungen

1. Einleitung

“Beijing chenggong le!” (Beijing hat gewonnen!) Die Freude hunderttausender Chinesen, die sich in Peking am 13. Juli 2001 erwartungsvoll versammelt hatten, kannte keine Grenzen, als offiziell durch das International Olympic Committee (IOC) bekannt gegeben wurde, dass Beijing zur Ausrichtung der Sommerspiele 2008 ausgewählt worden war [i].

Während anlässlich der fehlgeschlagenen Bewerbung für die Olympischen Spiele 2000 dem Thema „Umwelt“ seitens Beijings keinerlei Beachtung gewidmet wurde, enthielt bereits die Bewerbung für das Jahr 2008 umfassende Pläne zur umweltfreundlichen Ausrichtung der Stadt. [ii] Mit dem Konzept „Green Olympic“ wurden die umfangreichen umweltpolitischen Herausforderungen zu einem ehrgeizigen Projekt, dessen Erfolg maßgeblich die Wahrnehmung des ganzen Landes in der Welt bestimmen wird.

Im Rahmen der wissenschaftlichen wie journalistischen Berichterstattungen kristallisieren sich zunehmend zwei konträre Positionen und Deutungen heraus. – Während einerseits die Erfolge zur umweltpolitischen Umgestaltung Beijings insbesondere seitens offizieller chinesischer Stellen hervorgehoben werden, konstatieren kritische Studien, dass die Fortschritte regional auf die Stadt Beijing beschränkt seien und sich zudem lediglich auf die Zeit der Spiele konzentrieren.

Gegenstand dieser Ausarbeitung ist daher die Frage nach dem „Environmental Challenge“, dem sich Beijing nach der Vergabe der olympischen Spiele zu stellen hatte und immer noch zu stellen hat. Die konkreten Maßnahmen der Stadt zur massiven Verbesserung der Umweltsituation werden hieran anknüpfend dargestellt. In einem abschließenden, wenngleich zentralen Kapitel wird die Frage analysiert, inwiefern die vollzogenen Maßnahmen dauerhaften Charakter haben oder lediglich auf die Zeit der Olympischen Spiele begrenzt sind. Zudem gilt es zu klären, ob die Aktionen auf die Olympiastadt Beijing konzentriert bleiben oder vielmehr Auswirkungen auf die gesamte chinesische Nation haben werden – Symbolcharakter der „Environmental Challenge“.

Das Thema der Ausarbeitung ist – dank zahlreicher in das Englische übersetzter chinesischer Quellen – auch trotz offensichtlicher Sprachbarrieren meines Erachtens darstellbar. Weiterhin haben sich insbesondere die Arbeiten von Frau Heidi Haugen, Frau Eva Sternfeld, Frau Inken Denker und Herrn Björn Conrad als besonders aufschlussreich erwiesen, da diese Autoren die Ereignisse in einem weitgefassten Zusammenhang betrachten und trotzdem der Komplexität des Themas gerecht werden. [iii]

2. „The Environmental Challenge“ als Symbol für China

Das Thema „Eniviroment“ wurde im Zusammenhang der Olympischen Spiele bereits Ende der 80er Jahre zu einem wichtigen Aspekt. Erstmals wurde das Konzept einer „Green Winter Games“ für die olympischen Winterspiele in Lillehammer 1994 veröffentlicht und angewandt. Seit 1996 ist der Bereich des Umweltschutzes in den offiziellen Katalog des IOCs aufgenommen worden und somit Teil einer jeden Bewerbung. [iv]

Auch bei Vergabe der Olympischen Spiele an Peking gaben die durch das IOC veröffentlichten Dokumente vor, welche Bereiche im Rahmen einer Bewerbung besondere Berücksichtigung erlangen, [v] wenngleich sich im Vorfeld der Olympia- Bewerbung die Umweltbelastungen Beijings als eine der größten, wenn nicht gar als die größte Herausforderung einer erfolgreichen Bewerbung der Stadt erwiesen. [vi]

Wurde insbesondere die Luftqualität seitens der übrigen Bewerber genutzt, um Beijings Erfolgsaussichten zu schmälern, [vii] stellte das „Beijing Organizing Committee for the Games of the XXIX Olympiad“ (BOCOG), das im Zentrum der organisatorischen Olympiavorbereitung steht, gar die Zielvorgabe auf, Peking bis 2008 zu einer „umweltverträglichen Stadt umzubauen, welche von grünen Hügeln, klarem Wasser, Grasflächen und blauem Himmel geprägt ist“ [viii].

Angesichts der gravierenden Herausforderung bezeichnet es Björn Conrad in seiner in der Zeitschrift Internationale Politik veröffentlichten Analyse überaus zutreffend als „überraschend“, dass „ausgerechnet die Volksrepublik China die Ausrichtung umweltbewusster Spiele zum zentralen Aspekt ihrer Olympiabewerbung machte“ [ix].

Hierbei ist die Umweltsituation in China im Speziellen und Beijing im Besonderen in umfassenden Studien zusammengefasst. Einen eindrucksvollen und konzentrierten Überblick über die zunehmende Entwaldung, den Wassermangel sowie die Wasserverschmutzung, die mangelnde Luftqualität und nicht zuletzt die Emission von Treibhausgasen gibt beispielsweise Eva Sternfeld in ihrer in der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ veröffentlichten Analyse. [x] Mit der beschleunigten Industrialisierung der Wirtschaft und einer immer schnelleren Verstädterung in den letzten Jahren ist der Widerspruch zwischen ökonomischem Wachstum und ökologischer Nachhaltigkeit in der Einschätzung Inken Denkers stetig gewachsen. Auch sie nennt als größte Probleme die Luft- und Wasserverschmutzung, kontaminierte Böden, Bodenerosion und Versteppung, Abfallentsorgung und Recycling sowie die ineffiziente Nutzung von Rohstoffen und Energie. [xi]

Doch auch von offizieller chinesischer Stelle werden die umweltpolitischen Herausforderungen keinesfalls negiert, sondern im Gegenteil in einen größeren Zusammenhang gesetzt. So fasste der im chinesischen Umweltministerium „State Environmental Protection Administration“ (SEPA) für Öffentlichkeitsarbeit zuständige Vizeminister Pan Yue in einem Spiegel-Interview in drastischen Worten die umweltpolitische Herausforderung Chinas zusammen und betonte zugleich die innen- und wirtschaftspolitische Dimension: „Das Wirtschaftswunder ist bald zu Ende, denn die Umwelt hält nicht mehr mit: Auf einem Drittel des chinesischen Territoriums geht saurer Regen nieder, (...) ein Viertel der Bürger hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein Drittel der Städter müssen stark verdreckte Luft einatmen, weniger als 20 Prozent des städtischen Mülls werden umweltverträglich entsorgt.“ [xii] Chinas umweltpolitische Herausforderung ist allgegenwärtig und wird sowohl von der chinesischen Bevölkerung als auch von der politischen Führung als einer der entscheidenden Faktoren bewertet, der Chinas Weg zu einer zunehmend bedeutenden Wirtschafts- und Weltmacht gefährden könnte. [xiii]

„The Environmental Challenge“ ist somit keinesfalls regional auf die „Green Olympics“ zu beschränken, sondern hat einen übergeordneten, nationalen Symbolcharakter. Nachdrücklicher Beleg einer größeren Einbettung ist ein Zitat aus der Bewerbung Beijings:

“An enduring goal of Beijing Organizing Committee for the XXIX Olympic Games will be to popularize the notion that the environment is the third pillar (neben dem Sport und der Kultur; Anmerkung des Autors) of Olympism and that sport can be a powerful force in raising awareness about sustainable development at local and global levels”. [xiv]

Die Olympischen Spiele sind demnach nicht nur eine Herausforderung, sondern ebenfalls eine außergewöhnliche Chance „zur Demonstration von Gestaltungskraft, Effektivität und Professionalität“ [xv]. Insgesamt lassen sich angesichts der „Environmental Challenge“ drei räumliche Dimensionen unterscheiden. Einerseits beinhalteten die Bewerbung als auch die konkreten Maßnahmen zur Vorbereitung der Olympischen Spiele Aspekte, die auf die Stadt Beijing konzentriert sind, darüber hinaus lassen sich allgemeine umweltpolitische Maßnahmen nachweisen, die auf die gesamtnationale Dimension verweisen, und zuletzt ergibt sich mit den Olympischen Spielen die Chance, ein weithin sichtbares Zeichen zu setzen, um der Weltöffentlichkeit eine Zukunftsvision Chinas zu eröffnen.

3. Konzepte und konkrete Aktionen der chinesischen Regierung

Die politische Führung Chinas verfolgt nach der Vergabe der olympischen Sommerspiele an Beijing eine Vielzahl ambitionierter Projekte und Programme zur Verbesserung des Umweltschutzes. [xvi]

Es sollen in diesem Kapitel primär die Umweltschutzprogramme diskutiert werden, die unmittelbar mit den Olympischen Spielen zu tun haben und daher in einem regionalen Bezug zu Beijing stehen.

Schon frühzeitig hat China erkannt, dass bis zum Start der Olympischen Sommerspiele am 8. August 2008 eine intensive Verbesserung der Luft- und Lebensqualität erreicht werden muss. Bei einer Untersuchung im Jahre 2006, bei der 113 Großstädte Chinas überprüft wurden, konnte keine Stadt den höchsten Standard der Luftqualität erreichen – 44,2 % lagen im Bereich „Standard“, 48,7 % lagen darunter, während 7,1 % sogar unterhalb der Bewertungsskala fielen [xvii], und das, obwohl seit dem 1. Januar 2003 in Beijing nur noch Autos zugelassen wurden, die der Euronorm II entsprechen [xviii]. Das Konzept zur Luftverbesserung setzt sich fort, indem alte dieselgetriebene Omnibusse durch 400 moderne Busse mit Gasantrieb ersetzt wurden. Hinzu kommen 800 bis 1000 Elektrobusse, die den olympischen Fuhrpark komplettieren. [xix] Ergänzt werden diese Transportkapazitäten durch den stetigen Ausbau des Bus-, S-Bahn- und U-Bahnnetzes, dabei will Beijing bis zum Jahre 2010 das U-Bahnnetz um 600 km erweitern. [xx] Nach der Fertigstellung soll Beijings Schienenverkehr dann in der Lage sein, vier Millionen Passagiere pro Tag zu befördern. [xxi] Laut aktuellen offiziellen Angaben haben bereits 200.000 Berufspendler den Wechsel weg vom eigenen Auto hin zum öffentlichen Verkehrsnetz vollzogen. [xxii]

Zusätzlich sollen 200 Fahrradmietstände mit insgesamt 50.000 Fahrrädern eingerichtet werden – man verspricht sich davon nicht nur einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität, sondern auch eine Minimierung des Verkehrsaufkommens in der Hauptstadt [xxiii] –, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Beijings Straßen liegt bei 12 km/h [xxiv]. Dies ist das Resultat eines wachsenden Auto-Booms – es wird geschätzt, dass die Zahl der in Beijing fahrenden Autos bis zum August 2008 die Marke von 3.3 Millionen erreichen wird – dies ist die logische Konsequenz bei mehr als 1.000 Kfz-Anmeldungen pro Tag. [xxv]

[...]


[i] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olympic City, Oslo 2003, S. 7.

[ii] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olympic City, Oslo 2003, S. 52.

[iii] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olympic City, Oslo 2003,

Sternfeld, Eva: Umweltsituation und Umweltpolitik in China, in: Aus Politik und

Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, 49/2006,

Denker, Inken, Umweltschutz in China: Lippenbekenntnis oder Strategiewechsel?,

2006, Hg: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Conrad, Björn: Im Schein des olympischen Feuers. Wie die KP Chinas die

Olympischen Spiele als Effizienznachweis nutzen will, in: Internationale Politik, März

2008

[iv] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olympic City, Oslo 2003, S. 44.

[v] Diese sind festgelegt in Olympic Charter:

http://multimedia.olympic.org/pdf/en_report_122.pdf / the Manual for Candidate Cities for

the Games of the XXIX Olympiad http://multimedia.olympic.org/pdf/en_report_296.pdf and

the Candidature Acceptance Procedures (IOC 2002a; 2000b).

[vi] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olymppic City, Oslo 2003, S. 52.

[vii] Vgl. Haugen, Heidi: The construction of Beijing as an Olymppic City, Oslo 2003, S. 55.

[viii] Olympischer Aktionsplan des BOCOG, Kap.III, Abschnitt 2./Eine englische Übersetzung

des Aktionsplans ist einzusehen bei: www.strategy4china.com/olympics.ActionPlan .pdf

[ix] Conrad, Björn: Im Schein des olympischen Feuers. Wie die KP Chinas die

Olympischen Spiele als Effizienznachweis nutzen will, in: Internationale Politik, März

2008, S.94-99, S. 98.

[x] Vgl. Sternfeld, Eva: Umweltsituation und Umweltpolitik in China, in: Aus Politik und

Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, 49/2006, S. 27-34, S. 28-31.

[xi] Vgl. Denker, Inken, Umweltschutz in China: Lippenbekenntnis oder Strategiewechsel?,

2006, Hg: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., S. 3.

[xii] Das Wunder ist bald zu Ende, in: Der Spiegel, 10/2005, S. 149.

[xiii] Vgl. iht.com, China seen rivaling U.S. as world superpower soon,

http://www.iht.com/articles/2006/06/02/news/china.php, aufgerufen 13.05.2008.

[xiv] Beijing 2008 Candidate City File, vols. 1-3. January, 2001, S. 59.

[xv] Conrad, Björn: Im Schein des olympischen Feuers. Wie die KP Chinas die Olympischen Spiele als Effizienznachweis nutzen will, in: Internationale Politik, März 2008, S. 94-99, S. 96.

[xvi] Vgl. Conrad, Björn: Im Schein des olympischen Feuers. Wie die KP Chinas die

Olympischen Spiele als Effizienznachweis nutzen will, in: Internationale Politik, März 2008, S. 94-99, S. 98.

[xvii] Vgl. 2006 Report on the State of the Environment in China, http://english.mep.gov.cn/standards_reports/soe/SOE2006/200711/t20071105_112565.htm aufgerufen 04.05.2008.

[xviii] Vgl. Deutsche Botschaft Peking VR China, Umweltschutz in der VR China, http://www.peking.diplo.de/Vertretung/peking/de/05/Aussenwirtschaftsfoerderung/umweltschutz__seite.html, aufgerufen 29.04.2008.

[xix] Vgl. Deutsche Botschaft Peking VR China, Umweltschutz in der VR China, http://www.peking.diplo.de/Vertretung/peking/de/05/Aussenwirtschaftsfoerderung/umweltschutz__seite.html, aufgerufen 29.04.2008.

[xx] Vgl. China Seite.de, Olympia 2008 und Umweltschutz, http://www.chinaseite.de/olympia-2008/olympia-china-umweltschutz.html, aufgerufen 29.04.2008.

[xxi] Vgl. Olympia.de, Beijing will der Welt "grüne" Olympische Spiele bieten,

http://www.olympia.de/index.php?page=cover_news/news_beijing-erholung_005.php,aufgerufen 05.05.08.

[xxii] Vgl. China daily, Moving smoothly on the road to green Games, http://www.chinadaily.com.cn/olympics/2007-12/07/content_6305141.htm, aufgerufen

05.05.2008.

[xxiii] Vgl. Wikepedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_2008, aufgerufen

05.05.2008.

[xxiv] Vgl. Sport und Gesellschaft in China, Luftverschmutzung in Peking, Journal 02/2007, Hg:

Institut für Sportwissenschaften der Universität Tübingen, S. 1.

[xxv] Vgl. Sports. Indiatimes.com, Olympics: Beijing to slash traffic by 2008, http://sports.indiatimes.com//Olympics_Beijing_to_slash_traffic_by_2008/articleshow/1921919.cms?, aufgerufen 08.05.2008.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Ökologische Folgen des chinesischen Transformationsprozesses am Beispiel „The Green Olympics“
Untertitel
China auf dem Weg zur Weltmacht
Veranstaltung
Seminar: China auf dem Weg zur Weltmacht
Note
2,5
Autor
Jahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V120217
ISBN (eBook)
9783640241057
ISBN (Buch)
9783640247974
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Folgen, Transformationsprozesses, Beispiel, Green, Olympics“, Seminar, China, Weltmacht, Olympia, Umwelt
Arbeit zitieren
Alexander Sperl (Autor:in), 2008, Ökologische Folgen des chinesischen Transformationsprozesses am Beispiel „The Green Olympics“ , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120217

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