Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen

Martin Mersennes erster Bemerkung in den zweiten Einwänden und Descartes Erwiderungen


Essay, 2008

4 Seiten, Note: gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

In diesem Essay werde ich auf Martin Mersennes erste Bemerkung in den zweiten Einwänden zu Descartes Meditationen eingehen, in denen die Deutung des Ich als denkende Substanz in Frage gestellt wird. Zunächst werde ich vorstellen, welche Argumente Mersenne für seine Behauptung nennt, und was Descartes darauf erwidert. Anschließend werde ich die Stichhaltigkeit dieser Argumente prüfen. Schließlich werde ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob es Descartes in seiner Antwort gelingt, Mersenne überzeugend zu entkräften.

Details

Titel
Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen
Untertitel
Martin Mersennes erster Bemerkung in den zweiten Einwänden und Descartes Erwiderungen
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Geschichte der Philosphie "Substanz und Kausalität der Philosophie in der frühen Neuzeit"
Note
gut
Autor
Jahr
2008
Seiten
4
Katalognummer
V120050
ISBN (eBook)
9783640240395
Dateigröße
422 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Descartes, Deutung, Ichs, Substanz, Meditationen, Geschichte, Philosphie, Substanz, Kausalität, Philosophie, Neuzeit
Arbeit zitieren
Christine Natterer (Autor:in), 2008, Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120050

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden