Albert Schweizers "Ehrfurcht vor dem Leben"

Sein Einsatz für den Frieden


Seminararbeit, 2004

41 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Vorbetrachtung
1.2 Ziel der Hausarbeit
1.3 Vorgehen

2. Albert Schweitzer – Eindrücke aus seinem Leben
2.1 Herkunft und Kindheit
2.2 Die Jahre in Mühlhausen
2.3 Studienjahre in Straßburg
2.4 Die Jahre der ersten Arbeitstätigkeit in Straßburg
2.5 Die Entscheidung nach Afrika zu gehen und die folgenden Jahre
2.6 Die Zeit des Medizinstudiums
2.7 Ausreise nach Afrika – Ankunft in Lambarene

3. Albert Einstein – ein Wegbegleiter Albert Schweitzers
3.1 Der Briefwechsel von Albert Schweitzer und Albert Einstein zwischen 1948 und
3.2 Gemeinsamkeiten von Albert Schweitzer und Albert Einstein
3.3 Aussage der Briefe

4. Schweitzers Ansichten bezüglich der Atomkriegsgefahr dargestellt anhand des Buches „Friede oder Atomkrieg“
4.1 Die Situation in Europa vor den Weltkriegen
4.2 Die Einstellung der Menschen gegenüber Krieg
4.3 Von der Entdeckung der radioaktiven Strahlung bis zur Nutzung als Waffe
4.4 Die Gefahr der atomaren Bedrohung
4.5 „Der Atomkrieg steht vor der Tür“
4.6 Der Weg zu einem Abkommen gegen Versuchsexplosionen

5. Die Ehrfurcht vor dem Leben
5.1 Entstehung des Begriffs Ehrfurcht vor dem Leben
5.1.1 Das Erlebnis am Ogowe-Fluss
5.1.2 Begriff von Christian Wagner
5.1.3 Inspiration durch Kant oder Goethe
5.2 Grundlage und zentrale Begriffe der Ehrfurcht vor dem Leben
5.2.1 Das Grundprinzip des Sittlichen
5.2.2 Hauptproblem des Sittlichen Handelns: Die Selbstentzweiung des Menschen
5.2.3 Das Aufmerksamwerden auf die Erfurcht vor dem Leben
5.3 Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben
5.3.1 Begriff Weltanschauung
5.3.2 Die Ziele der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben
5.4 Was ist die Ehrfurcht vor dem Leben?

6. Schlussbemerkung

7. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Vorbetrachtung

„Ich habe wohl kaum einen Menschen persönlich kennengelernt, bei dem Güte und Schönheitsbedürfnis in solchem Maße zu einer Einheit verschmolzen sind, wie es bei Albert Schweitzer der Fall ist“.[1] Diese Worte schrieb Albert Einstein 1954 noch zu Lebzeiten Schweitzers. Doch auch heute- 60 Jahre später- fasziniert Albert Schweitzer unzählige Menschen. Im Rahmen des Seminars „Friedenspädagogik“ beschäftigten auch wir uns mit dem Leben, Wirken und ethischen Denken Schweitzers.

1.2 Ziel der Hausarbeit

Das Ziel unserer Hausarbeit ist es, Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nach ihrer Basis, ihren Grundsätzen und ihrem Wesen zu untersuchen und verständlich darzustellen. Um dies umzusetzen war unser Teilziel, sein Leben genauer zu betrachten, um Beweggründe für seine Ethik ersichtlich zu machen.

1.3 Vorgehen

Als erstes wollen wir uns mit dem Leben Albert Schweitzers beschäftigen. Schweitzers Lebensweg ist so einmalig, dass er sich kaum mit einem anderen der heutigen Zeit vergleichen lässt. Um sein Leben und Werk besser verstehen zu können erschien es uns wichtig, näher darauf einzugehen. Im ersten Teil unserer Arbeit orientieren wir uns an dem Buch von Boris Nossik: Albert Schweitzer und an der Autobiografie Schweitzers: Aus meinem Leben und Denken.

Im weiteren Verlauf unserer Hausarbeit möchten wir einen der Wegbegleiter Schweitzers erwähnen – Albert Einstein. Anschließend möchten wir anhand des Buches „Friede oder Atomkrieg“ mit Schweitzers Ansichten bezüglich der atomaren Bedrohung auseinandersetzen. Darauf folgend widmen wir uns seiner Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben. Die in diesem Punkt unserer Arbeit verwendete Gliederung lehnt sich an die Gerhard Gansterers an.[2]

2. Albert Schweitzer – Eindrücke aus seinem Leben

2.1 Herkunft und Kindheit

Geboren wurde Albert Schweitzer am 14. Januar 1875 in Kayersberg im Oberelsaß am Fuße der Vogesen. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie Schweizer nach Günsbach.

Sein Vater Ludwig Schweitzer war ein armer aber angesehener Pfarrer. Seine Mutter Adele Schweitzer, geborene Schillinger, war selbst die Tochter eines Pfarrers und wurde von Schweitzer selbst als liebevoll und zärtlich beschrieben. Er war das zweite Kind seiner Eltern und hatte noch drei Schwestern und einen Bruder. Die Familie Schweitzer wohnte in dem Pfarrhaus der Gemeinde Günsbach. Mit fünf Jahren lernte der junge Schweizer bereits Klavier spielen und mit acht Jahren erlernte er das Orgelspiel. Im selben Alter las er das Neue Testament, dies sollte der Beginn einer großen Leseleidenschaft sein. Mit neun Jahren waren seine Orgelkünste bereits so fortgeschritten, dass er ab und zu den Organist im Gottesdienst vertrat.

Bis 1884 ging er an die Dorfschule. Mit neun Jahren besuchte Schweitzer die Realschule in Münster. Zu dieser musste er drei Kilometer laufen, er genoss diesen Weg und erfreute sich an der Vielfalt der Natur. Früh zeigte sich auch seine Liebe zu den Tieren, das Mitleid für andere Lebewesen und die Fähigkeit sich in diese hineinzuversetzen. Als er acht Jahre alt war wurde er von einem Kameraden verführt mit einer Steinschleuder auf Vögel zu schießen und empfand das einsetzende Läuten der Kirchenglocken als Erlösung, verscheuchte die Vögel und ging wieder zurück nach Hause. Dieses Geschehen betreffend wird Schweitzer von Nossik folgender Weise zitiert: „ Die Art, wie das Gebot, dass wir nicht töten und quälen sollen, an mir arbeitete, ist das große Erlebnis meiner Kindheit und Jugend. Neben ihm verblassen alle anderen.“[3].

Schweitzer ging ungern zur Schule, da er dies als Verlust der Freizeit empfand.

Er war sehr zurückhaltend aber auch sehr leidenschaftlich.

2.2 Die Jahre in Mühlhausen

Mit zehn Jahren wurde Schweitzer ein unentgeltlicher Platz im Gymnasium in Mühlhausen zu teil. Für diese Zeit wurde er von seinem Großonkel Ludwig und seine Großtante Sophie aufgenommen.

Anfangs war er ein sehr schlechter Schüler, stets sehr zerstreut und bereitete seinen Eltern großen Kummer. Später, als er einen neuen Lehrer, Dr. Wehmann, bekam wurden seine Noten wesentlich besser, da er in seinem Lehrer ein Vorbild sah.

In Mühlhausen vermisste er am meisten die Natur rund um Günsbach und langweilte sich in seiner Freizeit sehr. Wahrscheinlich war dies auch ein bedeutender Faktor für die Lesewut die sich in diesen Jahren entwickelte. Er verschlang nahezu Bücher und Zeitungen. Seine Tante mochte das nicht und genehmigte ihm nur in bestimmten Stunden zu lesen.

Sein Großonkel und seine Tante waren im Umgang mit Albert sehr streng, nahezu pedantisch. Später schrieb er in seiner Autobiografie „ Die strenge Zucht, in die ich bei diesem Großonkel und seiner Frau – sie waren kinderlos – kam, hat mir sehr wohlgetan.“[4]

Es folgten die schwierigen Jahre der Pubertät in denen er häufig in Streit mit seinem Umfeld geriet. Schweizer selbst beschreibt diesen Zustand später als Folge des aufkommenden Aufklärungsgeist der in ihm erwachte.[5]

Er fand es bedrückend, dass die Menschen zusammen saßen und über unwichtige Dinge diskutierten und dabei das eigentlich Wichtige vernachlässigten. Er vermisste das vernuftsgemäße Reden der Menschen und litt sehr unter den Regeln der Wohlerzogenheit, welche ihm verboten die Erwachsenen für diese Gedankenlosigkeit zu tadeln.

Zu dieser Zeit begann auch der Konfirmationsunterricht bei dem Pfarrer Wennagel. Dieser war der Überzeugung, „daß vor dem Glauben alles Nachdenken verstummen müsse“[6]. Albert Schweitzer jedoch vertrat die gegenteilige Meinung, dass die Religion doch erst durch das Nachdenken begriffen werden kann.

Nach dieser Zeit bekam Albert Schweizer Orgelunterricht bei Eugen Münch, welcher in erstmals mit den Werken des Thomaskantors Bach bekannt machte. Später widmete Schweizer ihm ein Buch, sein erstes Buch was im Jahre 1898 veröffentlicht wurde. Während er in Mühlhausen das Gymnasium besuchte, zog seine Familie in ein neues Haus.

Im Juni 1893 bestand Schweitzer die Abgangsprüfung.

2.3 Studienjahre in Straßburg

Im selben Jahr nahm er das Studium der Theologie, Philosophie und der Musik an der Universität in Straßburg auf. Zuvor jedoch wurde er von seinem Onkel Auguste nach Paris eingeladen und kam in den Genuss, von Charles Marie Widor, einem französischem Orgelmeister, Orgelunterricht zu bekommen.

Während des Studiums war Schweitzer stark durch seinen Professor Holtzmann beeinflusst. Er unterrichtete im Fach Theologie und gab eine Vorlesung zu den Synoptikern, Matthäus, Lukas und Markus, mit welchen Schweitzer von seiner Kindheit an vertraut war und die er nun endlich wissenschaftlich untersuchen konnte.

Jedoch stieß er nach einer gewissen Zeit des Studierens auf einen Widerspruch an der Auslegung der Schriften, wie sie sein Professor und viele andere in dieser Zeit vertraten.

Vom 1. April1894 an diente Schweitzer sein Militärjahr ab.

Später, als Albert Schweitzer in den Pfingstferien bei seinen Eltern in Günsbach war, erwachte er eines Morgens und fühlte sich wie gelähmt vor Glück. Der Gedanke, dass dieses Glück egoistischer Natur ist, quälte ihn sehr.

Er empfand das Glück und die Gesundheit, die ihm zu teil wurden, als Geschenk und war der Meinung, wenn er sie nicht mit anderen Menschen teilte und sie für sich allein beanspruchen würde, dann würde dieses Geschenk einen Tages verloren gehen. Er kam zu der Erkenntnis, dass der Mensch der vom eigenen Leid verschont ist die Pflicht hat, das Leid der Anderen zu lindern.

Er fasste den Entschluss, sich bis zu seinem 30. Lebensjahr mit der Theologie, Musik und der Wissenschaft zu beschäftigen, dann, wenn er alles in diesen Bereichen geschafft hat, was er sich vorgenommen hat, wollte er sich dem Leben Anderer widmen.[7]

Im Mai 1898 legte er sein Staatsexamen in Theologie ab. Aufgrund dieses Examens erhielt Albert Schweitzer durch die Empfehlung seines Professors ein Stipendium.

Wie schon in seiner Kindheit und Jugend fühlte sich Schweitzer auch in seinen Studienjahren der Natur sehr verbunden.

Er war sehr engagiert für andere Menschen und bat häufig um Hilfe, zum Beispiel für die Finanzierung eines Hauses für Sträflinge und Landstreicher.[8] Er bat aber nie für sich selbst, sondern stets nur für andere.

Gegen Ende Oktober 1898 fuhr Schweitzer für ein halbes Jahr nach Paris um an der Sorbonne Philosophie zu studieren und sich bei Widor im Orgelspiel weiterbilden zu lassen. Gleichzeitig hatte er Klavierunterricht bei Isidore Philipp und Marie Jaëll

Über Marie Jaëll schreibt er später: „ Ihr verdanke ich es, daß ich durch zweckmäßiges, wenig zeitraubendes Üben immer mehr Herr meiner Finger wurde…“

Er arbeitete an seiner philosophischen Doktordissertation über Immanuel Kant und ging 1899 wieder zurück nach Straßburg.

Schweitzer verbrachte den Sommer in Berlin und machte dort Bekanntschaft mit vielen Musikern und Künstlern. Er verbrachte viel Zeit im Haus der Witwe von Ernst Curtius und kam so mit der akademischen Welt zusammen.

Gegen Ende Juli des Jahres ging er zurück nach Straßburg. In diesem Jahr wurde „ Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ veröffentlicht.

Mit 24 Jahren bekam er das Angebot als Privatdozent an der Universität zu arbeiten.

Schweitzer lehnte das Angebot ab, da er sonst nicht hätte als Prediger arbeiten können. Weil zu dieser Zeit es nicht angesehen war, wenn man als Prediger und als Dozent arbeitete.[9]

Nach bestandener zweiter Theologieprüfung im Jahr 1900 wurde er Vikar an der Kirche St. Nicolai.

2.4 Die Jahre der ersten Arbeitstätigkeit in Straßburg

In der Gemeinde St. Nicolai war er unter anderem für den Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst und für die Nachmittagspredigten zuständig. Diese Arbeit breitete ihm stets Freude.

Er bemängelte den Allgemeinen Verfall der Zivilisation, der sich seiner Meinung nach am deutlichsten im Verfall der Schule widerspiegelte. Die Programme der Schule verdrängten immer mehr die Ideale der Menschlichkeit und der Güte. Er wies darauf hin dass eine gute Bildung ohne Philosophie nicht möglich sei und bemühte sich die Bildungsmängel seiner Zöglinge auszugleichen.[10]

Schweitzer reiste zu Vorträgen nach Paris und veröffentlichte Werke („Das Abendmahlsproblem aufgrund Grund der wissenschaftlichen Forschung des 19. Jahrhunderts und der historischen Berichte“ und „Das Messianitäts- und Leidensgeheimnis. Eine Skizze des Leben Jesu.“) die gegen die damals anerkannte theologische Auffassung waren.

Am 1. März 1902 hielt er seine Antrittsvorlesung an der Theologischen Fakultät in Straßburg. Albert Schweitzer befasste sich zu dieser Zeit mit der Leben- Jesu Forschung.

1903 bis 1904 waren seine so genannten „Bachjahre“ in denen er sich seinem Buch über Bach widmete. Die französische Fassung erschien 1905 und die überarbeitete deutsche, um einiges umfangreichere Fassung erscheint 1908.

2.5 Die Entscheidung nach Afrika zu gehen und die folgenden Jahre

In der ganzen Zeit des Studiums und der Zeit als Vikar bekam er regelmäßig Hefte einer Pariser Missionsgesellschaft zugesandt. Eines Tages im Herbst des Jahres 1904 nahm er eines dieser Hefte zur Hand und las darin einen Artikel mit dem Titel „Les besoins de la Mission du Congo“ (Was der Kongomission Not tut).[11]

In diesem Artikel wurde über die fehlenden Leute in der Missionsstation geklagt. Der Artikel wurde mit den folgenden Worten beendet: „Menschen, die auf den Wink des Meisters einfach mit: Herr, ich mache mich auf den Weg, antworten, dieser Bedarf die Kirche.“[12]

Zusammen mit den Erfahrungen und Eindrücken seiner Kindheit, wie zum Beispiel die Lesungen des Vaters in den Missionsgottesdiensten über den Missionar Casalis und der Entschluss der Studienzeit, später einmal den armen und kranken Menschen zu dienen, fasste er den Entschluss, nach Afrika zu gehen, um in der Missionsstation zu arbeiten.

Die Suche nach der Antwort, wie er den Menschen helfen könnte und somit sein Glück teilen konnte, was er in seinem bisherigen Leben hatte, war nun vorüber.

Selbst beschrieb er es: „Als ich mit dem Lesen fertig war, nahm ich ruhig meine Arbeit vor. Das Suchen hatte ein Ende.“[13]

Zunächst behielt Albert Schweitzer seinen Beschluss jedoch ein Jahr für sich. Er teilte seine Entscheidung lediglich einem guten Kameraden mit.

Viele Zeitgenossen meinten, dass dies einer Flucht ähnelte und er die zivilisierte Welt hinter sich lassen wollte. Jedoch hatte Albert Schweitzer auf seinem Gebiet alles erreicht und konnte nun den Entschluss nachgehen und den Menschen helfen.

[...]


[1] Albert Einstein, Albert Schweitzer: Freunde in ihrem Suchen nach Wahrheit, Menschlichkeit und Frieden ; ihr Briefwechsel. S. 11.

[2] Gansterer, Gerhard: Die Ehrfurcht vor dem Leben.

[3] Nossik, Boris Michailowitsch: Albert Schweitzer. S. 24.

[4] Schweitzer, Albert: Aus meinem Leben und Denken. S. 8.

[5] Vgl. Nossik, Boris Michailowitsch: Albert Schweitzer. S. 39.

[6] Ebd. S. 41.

[7] Ebd. S. 55 ff.

[8] Ebd. S. 58.

[9] Vgl. Nossik, Boris Michailowitsch: Albert Schweitzer. S. 69.

[10] Vgl. Ebd. S. 71.

[11] Vgl. Schweitzer, Albert: Aus meinem Leben und Denken. S. 87.

[12] Ebd. S. 88.

[13] Ebd. S. 88.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Albert Schweizers "Ehrfurcht vor dem Leben"
Untertitel
Sein Einsatz für den Frieden
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Fakultät Erziehungswissenschaft)
Veranstaltung
Seminar "Friedenspädagogik"
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
41
Katalognummer
V119990
ISBN (eBook)
9783640237630
ISBN (Buch)
9783640244454
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Albert, Schweizers, Ehrfurcht, Leben, Seminar, Friedenspädagogik
Arbeit zitieren
Saskia Tiedemann (Autor:in), 2004, Albert Schweizers "Ehrfurcht vor dem Leben", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119990

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