Chinas Weg zur Weltmacht


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Chinas rasanter Wirtschaftsaufschwung
2.1. Chinas Wirtschaftsentwicklung
2.2. China in der Weltwirtschaft

3. Die Kehrseite des Wirtschaftsbooms
3.1. Soziale Probleme
3.2. Umweltprobleme

4. Chinas außenpolitische Beziehungen
4.1. Asien
4.2. Russland
4.3. USA
4.4. China und die Taiwanfrage

5. Schlussbetrachtung

6. Bibliographie

1. Einleitung

China, das bevölkerungsreichste Land der Erde, galt nach der Ausrufung der Volksrepublik China durch Mao Zedong im Jahr 1949 lange Zeit als unwichtiger Akteur in der internationalen Politik. Die Vorgänge im neuen kommunistischen Staat wurden zwar durch das Ausland sorgfältig beobachtet, jedoch beförderte sich Peking von selbst schnell in die außenpolitische Isolation, nachdem die Kontakte zur USA und zum einstigen großen Vorbild Sowjetunion abgebrochen wurden. Auf eigene Faust versuchte Mao Zedong die Volksrepublik durch den „großen Sprung nach vorn“ und im Glauben an den besseren Kommunismus den Weg in eine neue Ära zu ebnen. Millionen Menschen ließen bei diesen Vorhaben ihr Leben. Erst nach dem Tod von Mao Zedong setzte1978 ein Richtungswechsel ein. Die Wirtschaft wurde reformiert und die außenpolitische Integration allmählich forciert. Dieser Prozess ist bis heute nicht abgeschlossen und erhielt besonders in den letzten Jahren enorme Bedeutung. Zahlreiche ausländische Firmen und Unternehmen haben den chinesischen Markt für sich entdeckt und investierten Millionen von US-Dollar. Auch in den internationalen Beziehungen ist die Volksrepublik ein entscheidender Akteur geworden. Nicht nur als ständiger Vertreter im UN-Sicherheitsrat mit entsprechendem Veto-Recht hat die Atommacht maßgeblichen Einfluss auf das internationale Geschehen. Seit dem Ende des Kalten Krieges sind die Vereinigten Staaten alleinige Weltmacht. Doch China sieht sich bereits als Nachfolger Washingtons. Nach den Entwicklungen der letzten Jahre scheint auch alles daraufhin zu deuten, dass Peking zum schärfsten Konkurrenten der USA werden wird. „Noch sind die USA die einzige Weltmacht. Doch nicht mehr lange“[1]

Gegenstand dieser Seminararbeit soll der Weg der Volksrepublik China zu einer möglichen Weltmacht sein. Anhand der Entwicklungen der letzten Jahre soll geklärt werden, ob Peking einen ähnlichen Status wie die USA erreichen wird. Wird China zukünftig eine Weltmacht? Wird es womöglich sogar die USA als Weltspitze ablösen? Führen diese Umstände zu einer multipolaren oder sogar zu einer erneuten bipolaren Welt? Wie hat das Land den Fortschritt erreicht? Und warum ist die Volkrepublik nach Jahren der Isolation zu einem ernstzunehmenden internationalen Faktor avanciert?

Das Thema „China“ ist momentan so präsent wie seit Jahren nicht mehr. Nahezu täglich berichten Medien über das Land. Da die Volksrepublik immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es nicht verwunderlich, dass Peking verstärkt in den Mittelpunkt der Forschung rückt. So erschienen in den letzten Monaten zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften sowie spezielle Themenhefte über China, wie zum Beispiel in „Internationale Politik“, „WeltTrends“ oder „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (APuZ), der Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“. Darüber hinaus wurden einige Monographien veröffentlicht, die die Entwicklung der Volksrepublik in den letzten Jahren sowie die aktuelle Situation in mehreren Bereichen analysieren, so u.a. Wolfgang Hirn (siehe Fußnote 1). Am Beispiel der chinesischen Devisenreserven ist erkennbar, dass die Entwicklungen in China teilweise so rasant vonstatten gehen, dass Fakten, die heute noch aktuell sind, morgen bereits veraltet sein können.

Die Seminararbeit ist inhaltlich in drei Schwerpunkte gegliedert. Das erste Kapitel widmet sich der wirtschaftlichen Situation Chinas. Zu Beginn wird die Wirtschaftsentwicklung des Landes seit den Reformen von 1978 kurz nachvollzogen sowie die aktuelle Lage anhand von Zahlen und Fakten näher beleuchtet. Wie wurde der heute vorherrschende Boom eingeleitet? Anschließend wird auf die weltwirtschaftliche Situation der Volksrepublik eingegangen. Wer zählt zu den wichtigsten chinesischen Exporteuren und Importeuren? Im Anschluss rückt der enorme Energieverbrauch Pekings in den Mittelpunkt, der unmittelbar mit der raschen Entwicklung in Zusammenhang steht. Anhand der chinesischen Ölpolitik wird erkennbar, welche globalen Auswirkungen der enorme Rohstoffverbrauch hat. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Konsequenzen der Wirtschaftsentwicklung. Peking hat sich mit einer hohen Zahl von Arbeitslosen, Wanderarbeitern und Protesten auseinander zu setzen. Hinzu kommen extreme Umweltkrisen, die wiederum teilweise Drittstaaten betreffen. Gerade bei diesem Punkt wird deutlich, dass China ein Land der Widersprüche ist. Einerseits herrscht in weiten Teilen der Bevölkerung erhebliche Wasserknappheit, andererseits wird Wasser verschwendet bzw. das Land ist von Überschwemmungen betroffen. Im letzten Kapitel ist die Außenpolitik der Volksrepublik Gegenstand der Untersuchung. Anhand ausgewählter Beispiele sollen die außenpolitischen Beziehungen zu den asiatischen Staaten, zur ehemaligen Weltmacht Russland und zu den Vereinigten Staaten von Amerika untersucht werden. Weiterhin wird das nach wie vor brisante Verhältnis zwischen der Volksrepublik China und der Republik China (Taiwan) näher betrachtet, das durch die Entwicklungen der letzten Monate erneute Spannungen aufweist. Zum Abschluss erfolgt eine zusammenfassende Darstellung sowie ein Ausblick.

An dieser Stelle soll abschließend kurz der Begriff „Weltmacht“ geklärt werden. Rudolf Weber-Fas definiert Weltmächte als Staaten mit „internationaler, weltweit wirksamer Führungskraft aufgrund ihrer politischen, militärischen, wirtschaftlichen und ideologischen Überlegenheit.“[2] Für den Politikwissenschaftler Manfred G. Schmidt besitzen Staaten mit dem Weltmachtstatus in den „internationalen Beziehungen eine meist wirtschaftlich und militärisch begründete Vormachtstellung“[3]. Zusammenfassend ist zu konstatieren, dass eine Weltmacht auf internationaler Ebene entscheidenden politischen Einfluss ausüben kann, resultierend aus einer wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit. Demzufolge befinden sich Staaten im Aufstieg zu einer Weltmacht, die diese Überlegenheit anstreben.

2. Chinas rasanter Wirtschaftsaufschwung

2.1. Chinas Wirtschaftsentwicklung

Die Transformation des chinesischen Wirtschaftssystems setzte 1978, zwei Jahre nach dem Tod von Mao Zedong, unter dem Einfluss des Reformers Deng Xiaoping ein.[4] Dieser Prozess dauert gegenwärtig immer noch an und konnte vor allem in den letzten Jahren einen rasanten Anstieg verzeichnen. Mittels Reformen sollte die Funktionsweise der Planwirtschaft verbessert werden, um dadurch mehr Wachstum und Beschäftigung zu erzielen. Der ökonomischen Umgestaltung kamen dabei mehrere Funktionen zu. In erster Linie sollte die Legitimation des kommunistischen Regimes gerechtfertigt sowie dem massiven Vertrauensverlust innerhalb der chinesischen Bevölkerung entgegengewirkt werden, indem für eine schnelle und nachhaltige Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse gesorgt wurde. Zusätzlich sollte durch die Erschließung des wirtschaftlichen Potenzials und des riesigen chinesischen Marktes das politische Gewicht Chinas in der Region und in der Welt gestärkt werden. Schließlich sollten die Reformen als wirtschaftliche Basis für den Aufbau eines leistungsfähigen Verteidigungssystems dienen.[5]

Die Umstrukturierung der Wirtschaft von 1978 bezog sich zunächst nur auf den Bereich der Landwirtschaft. So war es den Bauern fortan erlaubt, einen Teil der Ernte, den sie über die staatlichen Planvorgaben einbringen konnten, auf freien Märkten zu verkaufen und die Einnahmen selbstbestimmend zu nutzen. Erst im Jahr 1984 übertrug die chinesische Regierung die Reformierung auch auf die Industrie. Alle diese Schritte bewirkten deutliche Wachstumsschübe und führten zu einem erweiterten Angebot an Agrarprodukten sowie Konsumgütern. Erst 1992 wurde auf dem XIV. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) der Aufbau einer sozialistischen Marktwirtschaft als Zielvorgabe proklamiert. Die Umorientierung von der Planwirtschaft hin zum kapitalistischen Modell der Marktwirtschaft wurde von dem vorangegangenen Terminus des „Sozialistischen“ getragen, der die ideologischen Wurzeln im Kommunismus verdeutlichen sollten. Auch dieser Kurswechsel bewirkte einen Wachstumsschub, der darüber hinaus ein großes Interesse ausländischer Investoren nach sich zog und den Weg in die Selbstständigkeit vieler chinesischer Arbeitnehmer zur Folge hatte. Trotz zweistelliger Wachstumsraten sah sich die chinesische Regierung gleichermaßen Problemen ausgesetzt. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage kam es zu Engpässen bei den Rohstoffen, Vorprodukten und Transportkapazitäten. Zudem führte der Nachfrageüberhang zu einem Preisanstieg von 20 bis 30 Prozent.[6]

Die Erfolge im Bereich der Wirtschaft sind bemerkenswert. So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen 1978 und 2001 von 362,41 Mrd. Renminbi Yuan (RMBY) auf 9.580 Milliarden RMBY. Der Wert verdoppelte sich fast bis zum Jahr 2005 auf 18.308 Milliarden RMBY, was 2.235 Milliarden US-Dollar entspricht.[7] Der Außenhandel erhöhte sich von 18,1 Milliarden US-Dollar auf 323 Milliarden US-Dollar im Zeitraum von 1980 bis 1998. Zeitgleich stiegen die ausländischen Direktinvestitionen zwischen 1991 und 2001 von 4,4 Milliarden US-Dollar auf 47 Milliarden US-Dollar an und steuern mittlerweile 8 Prozent zum chinesischen BIP bei.[8] Auch bei den Direktinvestitionen ist ein kontinuierlicher Anstieg zu konstatieren, der im Jahr 2005 einen Wert von 72,4 Milliarden US-Dollar erreichte.[9]

Der enorme Zufluss an ausländischem Kapital sowie der kontinuierlich anhaltende Exportboom führten im November 2006 zur Aufstockung der chinesischen Devisenreserven in eine Höhe von einer Billion US-Dollar. Damit löste Peking den Nachbarn Japan (ca. 900 Mrd. US-Dollar) als Spitzenreiter ab. Wie die Süddeutsche Zeitung am 7. November 2006 berichtete, wachsen die Devisenreserven Pekings um weitere 30 Millionen US-Dollar pro Stunde. Im Jahr 2010 könnten nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) bereits zwei Billionen US-Dollar erreicht werden. Die Reserven werden von China zu 70 Prozent in US-Dollar gehalten und überwiegend in amerikanische Regierungsanleihen angelegt.[10] Inwieweit diese Reserven als Druck- bzw. Machtmittel im internationalen Kontext genutzt werden können, ist momentan nicht absehbar.

2.2. China in der Weltwirtschaft

China hat sich im Laufe der Jahre zu einer globalen Produktionsstätte entwickelt. Das Land produziert ein weitreichendes Angebot an Konsumgütern – von Textilien über elektronische Geräte bis hin zu Autos – und bietet sie auf dem Weltmarkt an. Die Erfahrungen aus der Besatzungszeit (1842 bis 1945) hielten die außenwirtschaftlichen Verflechtungen bis zu Beginn der Reform- und Öffnungspolitik von 1978 auf einer niedrigen Ebene. Bis dahin dominierte die Angst vor der Abhängigkeit vom Ausland, die durch den Abbruch der Kontakte zu den USA und der Sowjetunion in den 1950er bzw. 1960er Jahren verstärkt wurde.[11]

Die chinesische Außenwirtschaftspolitik seit 1978 lässt sich kurz in vier Phasen zusammenfassen. Bis 1986/87 konzentrierte sich Peking auf die Produktion von Gütern, die bisher importiert werden mussten. Mit dem Beitritt zur Weltbank und dem IWF im Jahre 1980 avancierte das Land zu einem Empfänger von Entwicklungskrediten der Weltbank. Ab 1987 erfolgte die Umorientierung hin zur verstärkten Förderung der Exportwirtschaft. In einer dritten Phase kombinierte Peking die Importsubstitutionspolitik der ersten Jahre mit einer ausgedehnteren Exportorientierung und setzte zudem auf ausländische Direktinvestitionen. Die vierte Phase wurde am 11. Dezember 2001 mit dem Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) eingeleitet. Damit ist die Volksrepublik seitdem verpflichtet, den Außenhandel weiterhin zu liberalisieren, zusätzliche Branchen für ausländische Direktinvestitionen zu öffnen, die außenwirtschaftliche Gesetzgebung an WTO-Standards und -prinzipien anzupassen und schließlich den Schutz vor geistigem Eigentum zu verbessern.[12]

Die aktuelle Außenwirtschaftspolitik konzentriert sich strategisch auf die Sicherung von Ressourcen im In- und Ausland, auf die Erschließung neuer Absatzmärkte sowie auf die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Unternehmen und Industrien. Darüber hinaus sollen Ordnungs- und Schutzelemente entwickelt werden, die im Falle von internationalen Krisen und Handelskonflikten die Gefahr für die nationale Wirtschaft auf einem minimalen Level halten sollen.[13]

Chinas Beitrag am Welthandel ist kontinuierlich gestiegen. Nach Angaben der WTO leistete es im Jahr 2005 7,3 Prozent der Weltexporte und empfing 6,1 Prozent der Weltimporte.[14] Der wichtigste Raum für den chinesischen Außenhandel ist dabei die benachbarte asiatische Region, bei den Importen gefolgt von Europa und bei den Exporten von den USA. Die Volksrepublik ist 2005 nach den USA, Japan und Deutschland zur viertgrößten Volkswirtschaft aufgestiegen und kann mit 9,9 Prozent unter jenen Staaten die höchsten Wachstumsraten aufweisen.[15] Auch für die nächsten Jahre werden dem Land ähnliche Wachstumszahlen prognostiziert.

2.3. Chinas Jagd nach Rohstoffen

Mit dem Wirtschaftsaufschwung geht gleichzeitig ein wachsender Energieverbrauch einher. Chinas Ölreserven im eigenen Land schwinden allmählich, so dass die enorme Nachfrage durch Importe abgedeckt werden muss. Peking hat sich somit zu einem wichtigen Faktor bei den Ölpreisen entwickelt, denn etwa die Hälfte des weltweiten Ölpreis-Anstieges ist auf den steigenden Öldurst der Volksrepublik zurückzuführen.[16] Im Jahre 2003 ist China zum zweithöchsten Verbraucher an Erdöl aufgestiegen. Im Jahre 2010 könnte das Land den Spitzenreiter USA ablösen. Dies führt zu einer aggressiven Erdöl-Einkaufspolitik Pekings. Die Regierung bemüht sich somit mehr und mehr darum, die Nähe zu Ländern mit entsprechend hohen Rohstoffvorkommen zu suchen. Seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre investiert das Land zudem auch in ausländische Energieprojekte, u.a. in Kasachstan, Venezuela, Nigeria sowie im Iran und im Sudan. 2005 bezog China 40 Prozent seines Erdöls vom Persischen Golf. Der Iran lieferte 14 Prozent und der Sudan sechs Prozent der Erdölimporte. Eine langfristige Kooperation mit dem Iran wäre für Peking die beste Möglichkeit. Das Land verfügt weltweit über die zweitgrößten Erdöl- und Erdgasreserven. Geografisch weist der Iran zudem im Gegensatz zu anderen Erdölproduzenten die kürzeste Distanz zu China auf. Im Oktober 2004 investierte der chinesische Erdölkonzern Sinopec in ein iranisches Erdölprojekt im Wert von 70 Milliarden Dollar. Damit hat sich Peking Lieferungen von Öl in Höhe von 150.00 Barrel pro Tag für 25 Jahre sowie von 250 Millionen Tonnen Flüssiggas für 30 Jahre gesichert.[17] Die Regierungen dieser Region sehen im ostasiatischen Markt viele Vorteile, u.a. weil die Staaten keine politischen Forderungen stellen oder das politische System verändern wollen.[18] Auch der zentralasiatische Raum steht im Mittelpunkt der chinesischen Öldiplomatie, da diese Region den Vorteil besitzt – im Gegensatz zum Mittleren Osten – nicht von den USA dominiert zu werden.[19]

[...]


[1] Hirn, Wolfgang: Herausforderung China, Bonn 2006, S. 175.

[2] Weber-Fas, Rudolf: Das kleine Staatslexikon. Politik – Geschichte – Diplomatie – Recht, Stuttgart 1995, S.

564.

[3] Schmidt, Manfred G.: Wörterbuch zur Politik, 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart

2004, S. 793.

[4] Vgl. Fischer, Doris: Chinas sozialistische Marktwirtschaft, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.):

Informationen zur politischen Bildung. Volksrepublik China, Bonn 2005, S. 9.

[5] Opitz, Peter J.: China – Der Aufstieg des Drachen, in: Ferdowski, Mir A.: Sicherheit und Frieden zu Beginn

des 21. Jahrhunderts, München 2002, S. 204.

[6] Vgl. Fischer, Doris: Chinas sozialistische Marktwirtschaft, S. 10.

[7] Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft: Wirtschaftsdaten kompakt. VR China, in:

http://www.bfai.de/ext/anlagen/PubAnlage_2633.pdf (06.02. 2007), S. 1.

[8] Vgl. Opitz, Peter J.: China – Der Aufstieg des Drachen, S. 206ff.

[9] Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft: Wirtschaftsdaten kompakt. VR China, S. 3.

[10] Vgl. Chinas Währungsreserven explodieren, in: http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/906/90816/

(07.01.2007).

[11] Vgl. Fischer, Doris: China in der Weltwirtschaft, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.):

Informationen zur politischen Bildung. Volksrepublik China, Bonn 2005, S. 15.

[12] Vgl. Ebd., S. 16ff.

[13] Vgl. Ebd., S. 19f.

[14] Vgl. World Trade in 2005 – Overview, in: http://www.wto.org/english/res_e/statis_e/its2006_e/

its06_overview_e.pdf (12.02.2007), S. 17.

[15] Vgl. Kreft, Heinrich: China – Die soziale Kehrseite des Aufstiegs, in: APuZ, 49/2006, S. 15.

[16] Vgl. Hirn, Wolfgang: Herausforderung China, S. 156.

[17] Vgl. Müller, Friedemann: Der große Hunger nach Energie, in: Das Parlament, Nr. 30/31 vom 24./31. Juli

2006, S. 12.

[18] Vgl. Amineh, Mehdi P.: Die Politik der USA, der EU und Chinas in Zentralasien, in APuZ, 4/2006, S. 15.

[19] Vgl. Opitz, Peter J.: China – Der Aufstieg des Drachen, S. 211f.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Chinas Weg zur Weltmacht
Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Veranstaltung
Strukturwandel in der internationalen Politik
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
31
Katalognummer
V119182
ISBN (eBook)
9783640222148
ISBN (Buch)
9783640260799
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chinas, Weltmacht, Strukturwandel, Politik
Arbeit zitieren
Florian Friedrich (Autor:in), 2007, Chinas Weg zur Weltmacht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119182

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