Transformation der Identität zwischen den Generationen

Türkische Migranten der ersten und zweiten Generation in der Bundesrepublik Deutschland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. THEORETISCHER ANSATZ: IDENTITÄT BEI STUART HALL

3. TÜRKISCHE MIGRATION
3.1. Die erste Generation in Deutschland
3.1.1. Auf dem Arbeitsmarkt
3.1.2. Die Geschlechterfrage
3.1.3. Die Religionszugehörigkeit
3.2. Die zweite Generation
3.2.1. Türken in der deutschen Politik
3.2.2. In der Wirtschaft
3.2.3. Die türkische Frau

4. BEIDE GENERATIONEN IM VERGLEICH
4.1. Sprache und Bildung
4.2. Soziales
4.3. Wirtschaft und Politik
4.4. Stuart Hall und die Türken

5. FAZIT

LITERATURNACHWEIS

Zeitschriften

Internetquellen

1. Einleitung

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten mehrere Staaten auf dem europäischen Kontinent einen wirtschaftlichen Niedergang. Insbesondere Deutschland war davon politisch, moralisch, physisch und vor allem wirtschaftlich sehr schwer betroffen. Betrachtet man den Ausländeranteil in Deutschland, war dieser zu jener Zeit, abgesehen von den Besatzern und Alliierten, welche die Aufgabe hatten, Deutschland wiederaufzubauen, verschwindend klein. Der Wiederaufbau war erfolgreich und führte mit amerikanischer Hilfe zu einer expandierenden Wirtschaft. Sie erreichte ihren Höhepunkt, als es in der BRD zehn Jahre nach Kriegsende keine ausreichend deutschen Arbeitnehmer mehr gab. So begann die Bundesregierung bilaterale Abkommen zur Anwerbung und Vermittlung auswärtiger Gastarbeiter mit verschiedenen Ländern abzuschließen. Im Jahre 1955 mit Italien, 1960 mit Spanien und Portugal sowie im Jahre 1961 mit der Türkei. Für die vorliegende Arbeit ist Letzteres von Bedeutung.1

In Deutschland spielten und spielen immer noch die Konsequenzen dieser Wirtschaftswiederbelebung eine große Rolle und haben einen gravierenden Einfluss auf das heutige „multi-“ kulturelle Bild der deutschen Gesellschaft.

In dieser Hausarbeit wird der Focus auf die Migrations –und Migrantenbewegung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland gerichtet. Hier wird zunächst untersucht, ob bzw. inwieweit eine Transformation der Identität türkischer Einwanderer stattgefunden hat und/oder stattfindet.

Dieser Untersuchung soll anhand wichtiger Analysekriterien, wie Wirtschaft, politischem Engagement und sozialem Umgang aber nicht zuletzt der Religionszugehörigkeit und der Geschlechterfrage nachgegangen werden. Die Selektion dieser Kriterien erfolgte aufgrund ihrer tragenden Rolle und derer „Popularität“ in der Literatur.

Zunächst werde ich mich im zweiten Kapitel mit den theoretischen Ansätzen Stuart Halls bezüglich des Identitätsbegriffes auseinandersetzen. Ich werde versuchen mit Stuart Halls Verständnis und Thesen, die Identität im Hinblick auf das Thema „Türken in Deutschland“ darzustellen und zu definieren. Deshalb werde ich mich auf einige seiner Aufsätze stützen, in denen er erstens die Frage der Identität im Allgemeinen behandelt und zweitens in denen er speziell deren Rolle in der Migration bzw. Diaspora.

Zudem soll im dritten Kapitel die türkische Migration in die Bundesrepublik Deutschland dargelegt werden, wobei dies zweierlei betrachtet werden soll. Der erste Teil des Kapitels soll erstmal dem geschichtlichen Hintergrund dieser Migration Rechnung tragen, wobei es sich logischerweise auf die erste Generation beziehen soll. Danach werden die oben erwähnten Anhaltskriterien der Analyse aufgestellt.

Allerdings beschäftigt sich der zweite Teil dieses Kapitels mit der zweiten Generation der Türken in Deutschland, wobei es vom ersten Teil abweichende Analysekriterien hervorhebt, wie zum Beispiel der Platz der zweiten Generation in der bundesdeutschen Politik.

Schließlich wird sich das vierte Kapitel mit einem Vergleich zwischen den beiden Generationen beschäftigen, wobei es darum gehen soll. Im Endeffekt werden hier die verschiedenen Kriterien zusammen gebracht und deren Ergebnisse aus beiden Generationen verglichen. Dann sollen die Thesen und die theoretischen Ansätze Stuart Halls miteinbezogen werden, wobei der Versuch gemacht wird, mit ihnen die Ergebnisse dieser Analyse zu erklären. Dieser Schritt soll also zur Feststellung dienen, ob und inwieweit man von einer Transformation türkischer Einwandereridentität in der BRD reden kann.

2. Theoretischer Ansatz: Identität bei Stuart Hall

Stuart Hall ist ein Wissenschaftler der Cultural Studies jamaikanischer Herkunft. Er versucht in seinen Aufsätzen bezüglich der Identität und ihrer unterschiedlichsten Arten aus der Sicht eines Migranten seine Studien durchzuführen. Dies argumentiert er folgendermaßen:

„Wenn der Eindruck entsteht, der vorliegende Text sei von der Diaspora und von ihren Erzählungen über Verschleppungen bestimmt, dann sollten wir uns daran erinnern, dass jeder Diskurs ‚platziert’ ist, und somit auch das, woran das eigene Herz hängt, seine Gründe hat.“2

Diese Tatsache wirft die Frage auf, ob und inwieweit diese Ansichten des in England lebenden „Migrantenkindes“ für die Darstellung einer anderen Identität in einer anderen Diaspora und dementsprechend anderen Dimensionen der Problematik tauglich sein können. Nun diese Frage ist berechtigt, aber Stuart Hall konzentriert sich eben nicht auf sein eigenes Migrant-Sein, sondern er versucht anhand der Beispiele aus seiner Erfahrung in der Diaspora seine positionierte Haltung, wie er sie nennt, darzubieten. Dabei schließt er allerdings keine Vergleiche aus, vielmehr spricht er über das Thema Identität bzw. kulturelle Identität allgemein und lässt mögliche Vergleiche offen. Deshalb wird in dieser Arbeit versucht, den Begriff der Identität bei Stuart Hall zu studieren und darzustellen.

Für unseren Autor kann die kulturelle Identität zweierlei betrachtet werden, wobei einerseits gemeinsame Bindeglieder einer Gruppe von Menschen bzw. Selbsten gefunden werden. Diese Zusammenkunft der jeweiligen Menschen in einer Gruppe ist künstlich und oberflächlich, weil sie sich aufgrund einer gemeinsamen Abstammung, Kultur, Geschichte und Erfahrungen verbunden fühlen. Andererseits beschäftigt sich der zweite Weg der Betrachtung mit dem status quo einer Gruppe in der Gegenwart und der Vergangenheit, wobei die Antwort auf die Fragen „wer sind wir wirklich?“ und „was ist aus uns geworden?“ beantwortet werden.3 Zunächst liegt die oben erwähnte Oberflächlichkeit jener Zusammensetzung von Menschen darin, dass die Identität für Hall eine unvollendete Produktion innerhalb der Repräsentation ist und sich stetig im Prozess befindet. Diese Sichtweise ist deswegen interessant, weil sie ohne Zweifel den Anspruch der kulturellen Identität entzieht.

Weiterhin ist Hall der Meinung, dass Identitäten der Gegenwart sich dem Niedergang unterworfen hat, wobei er dies in einer dreistufigen Periodisierung der Identität deskriptiv macht. In der ersten Stufe konzipiert er das Subjekt der Aufklärung, wo das ‚Ich’ sehr individualistisch erscheint und handelt. Hierbei besteht zwar eine Gesellschaft, in der allerdings die Subjekte für sich sind. Dies ist in der zweiten Konzeption nicht mehr der Fall, sondern nun tritt das soziologische Subjekt ein: hierbei verdoppelte sich die Wahrnehmung des Subjekts, indem die eigene Person nicht mehr allein im Zentrum des ‚Ich’ stand, vielmehr war die soziologische Umwelt involviert. Das ist die so genannte interaktive Konzeption der Identität und des Subjekts. Näher heißt das, dass das Subjekt wahrlich sein eigenes Wesen bewahrt und immer noch einen Kern hat, jedoch steht er in dieser Konzeption in einem stetigen Dialog mit der Gesellschaft und den in ihr lebenden Identitäten. Schließlich befinden wir uns Stuart Hall nach in der dritten Konzeptionsstufe, des so genannten postmodernen Subjekts: das stabile Subjekt der Postaufklärung wird fragmentiert und ohne eine gesicherte, wesentliche oder anhaltende Identität konzipiert. Das Subjekt bestehe nicht aus einer einzigen Identität, sondern aus diversen sehr oft sich widersprechenden Identitäten. Das Subjekt wirke in dieser Konzeption variabler, offener und problematischer, denn hierbei findet eine Übereinstimmung zwischen der Welt außerhalb des Subjekts mit der innerhalb des Subjekts statt, wobei die subjektive Übereinstimmung des Selbstes mit den objektiven Erfordernissen der Kultur gesichert werden.4 Dieses Subjekt ist allerdings historisch, d. h. es nimmt zu verschiedenen Zeiten verschiedene Identitäten an.5

Stuart Hall behauptet, dass alte Identitäten im Niedergang begriffen sind und durch neue Identitäten ersetzt werden. Zudem wird das moderne Individuum fragmentiert, wobei dies als die Krise der Identität bezeichnet wird und er sie einem umfassenden Wandelprozess zuschreibt, „der die zentralen Strukturen und Prozesse moderner Gesellschaften verschiebt und die Netzwerke unterminiert, die den Individuen in der sozialen Welt eine stabile Verankerung gaben.“6

Stuart Hall geht offensichtlich von der so genannten Dezentrierungs-These der Identität aus, welche in Kürze besagt, dass moderne Identitäten dezentriert, zerstreut und fragmentiert sind. Diese steht in engster Verbindung mit der Krise der Identität, die im Konkreten auf eine Verschiebung hindeutet, welche die Individuen sowohl in Bezug auf ihren Ort in der sozialen und kulturellen Welt als auch in Bezug auf sich selbst dezentriert. Nicht zuletzt ist Hall der festen Überzeugung, dass die Identität weder vollendet noch vereinheitlicht noch sicher oder kohärent ist.7

Die verantwortliche Instanz für den Wandel des Charakters der Identitäten sei die Globalisierung, wobei sie die größte Rolle bezüglich der kulturellen Identität spielt. Zudem geht man davon aus, dass sich die Moderne und ihre Gesellschaften in einem beständigen, rasanten und andauernden Wandel befinden. Dabei unterliegt die moderne Identität, im Gegensatz zu der so genannten traditionellen, nicht nur der kontinuierlichen Veränderung, vielmehr wird sie zu einer gewissen Reflexivität ihrer Lebensform gezwungen. Dementsprechend wird der Identität ungeachtet ihrer diversen Arten die Dezentrierung, die Zerstreuung, den Bruch und die Diskontinuität sowie die Fragmentierung zugeschrieben. Dies soll Stuart Hall nach nicht nur mit der prozessierenden Globalisierung in Einklang gebracht, sondern auch als eine ihrer natürlichen und logischen Konsequenzen betrachtet werden.8

Dementsprechend sei der global agierende Prozess der Globalisierung die Kraft am Ende des

2. Jahrhundert gewesen, die weltweite Wirkung bezüglich der Durchschneidung kultureller Grenzen. Diese trug des Weiteren zur Integration und Miteinanderwirkung unterschiedlicher Gemeinschaften in neuen Raum-Zeit-Verbindungen bei. Dies schafft die klassische Vorstellung der soziologischen Gesellschaft ab und bildet einer neue Dynamik in Richtung Ordnung des Lebens durch seine Dependenz zu Zeit und Raum. Hall schreibt:

„Diese neuen zeitlichen und räumlichen Phänomene, die ein Resultat der Verdichtung von Distanzen und Zeiträumen sind, gehören zu den bedeutendsten Aspekten der Globalisierung, die kulturelle Identitäten betreffen.“9

Nicht zuletzt ist dies eines der essentiellen Eigenschaften der Globalisierung, was zur Verkleinerung der Welt bezüglich der Distanzen der klassischen, soziologischen Welt führt, wobei die Kommunikation und Informationen auf der Erdkugel schneller bei einer enormen Menschenmenge ankommen.10

Hierbei entsteht ein gewisser kultureller Austausch zwischen den Nationen, obwohl es bekanntlich bestimmte Differenzen zwischen ihnen aufgrund ihrer verschiedenen Herkünfte bzw. kulturellen Hintergründe gibt. Allerdings sind jene Differenzen von sekundärer Bedeutung, denn sie erleben im Zuge der Globalisierung einen gewissen Untergang, wobei die Subjekte dann geteilter Identität werden. Stuart Hall beschreibt dies folgendermaßen:

„Der kulturelle Austausch zwischen Nationen und der globale Konsumismus schüfen die Möglichkeit gemeinsam „geteilter Identitäten“ als Konsumenten der gleichen Güter und Dienstleistungen, als Publikum der gleichen Botschaften und Bilder zwischen Menschen, die in Zeit und Raum weit entfernt lebten.“11

Zunächst könne der Schneeball der Globalisierung hinsichtlich der Beeinträchtigung der kulturellen Identitäten nicht zu stoppen sein. Er ist zumindest sehr stark und schafft in jedem Fall zumindest neue Dimensionen der globalen und lokalen Identifikation.

Weiterhin ist Hall der Meinung, dass die Menschendynamik und ihre Wanderung in den Westen eine weitere Konsequenz der Globalisierung ist, wobei er allerdings den Kolonialismus als den größeren Auslöser ansieht. Diese Konsequenz verweist zwar auf die globale Herrschaft des Westens, jedoch werden die Identitäten in diesem kulturellen Austausch zu einer obligatorischen Relativität gedrängt.

Hall nach erklärt die Globalisierung den zentrierten und geschlossenen Identitäten den Kampf. Das heißt, solange jenes globale Phänomen weiter existieren wird, wird sich die Identität auf dem Feld der Zerstreuung und der Dezentrierung bewegen. Somit kann sie u. a. die Identität manipulieren und ungestört ihr neue Positionen schaffen, wobei die Identitäten:

„positionaler, politischer, pluraler und vielfältiger sowie weniger fixiert, einheitlich und transhistorisch“12 werden.

Allerdings merkt Hall an, dass jene Manipulation der Globalisierung auf die Identität ambivalent bleibt. Auf der einen Seite wird es immer diejenigen Subjekte bzw. Identitäten geben, die an ihrer „Tradition“ festhalten, indem sie die Wiederherstellung der ursprünglichen Reinheit ihrer Wurzeln anstreben. Auf der anderen Seite versuchen andere mit der Unterwürfigkeit der Identität gewisser Elemente wie Geschichte und Politik oder die Spiele der Repräsentation und der Differenz anzuerkennen. Mit anderen Worten verzichtet die zweite Gruppe auf angebliche Einheitlichkeiten oder mögliche Wiederherstellung jener ethnischen Reinheit, vielmehr beschäftigt sie sich mit der sich daraus resultierenden „Übersetzung“.13

Durch die oben geschilderte Rolle der Globalisierung bezüglich der kulturellen Identitäten lassen sich neue Identitäten zeigen, welche sich zwischen den unterschiedlichen kulturellen Umgebungen, in denen sie leben, bewegen. Diese Dynamik ist laut der Betrachtung Halls sehr entscheidend in Bezug auf die Diaspora. Hierbei tritt die Bedeutung des oben erwähnten Begriffs der Übersetzung hervor, wobei er ab diesem Zeitpunkt die Formierung ja den Prozess, in dem sich die Identitäten platzieren, entscheidet. Zu den Elementen der Übersetzung gehören die verschiedenen Elemente, in und aus denen die Identität oder das Subjekt entsteht: Sprache, Geschichte und Kultur etc.14

Außerdem sind im Zusammenhang der Identität in der Diaspora die anderen Positionen wichtig. Das heißt die Identität in der Migration bewegt sich innerhalb von zwei entscheidenden Feldern der Assimilation oder/und der Homogenisierung. Die Wichtigkeit jener Felder liegt im Umgang mit den eben erwähnten Elementen der Übersetzung. In diesem Kontext werden die Subjekte und die Identitäten mit mindestens zwei Sprachen, zwei Geschichten und zwei Kulturen konfrontiert. In dieser Konfrontation befindet sich die Übersetzung, indem die Subjekte ihre Identitäten bilden und verarbeiten.15

Schließlich kann festgehalten werden, dass sich die Identität in Hinsicht auf die Diaspora oder die Migration neu bilden muss. Diese Identitätsbildung ist einer Dynamik zwischen verschiedenen Feldern unterworfen, von denen der Verlauf bzw. der Prozess, in dem sich die Identität bewegt, abhängig ist.

Schließlich habe ich mit der oben ausführlich dargelegten Darstellung dies erzielt, die Identität im Rahmen der Dezentrierungs-These und ihre Bedeutung für die Subjekte und somit für die Identitäten in Halls Verständnis wieder zu geben. Im Endeffekt schreibt er:

„Identität ist also etwas, das in andauernd wirksamen unbewussten Prozessen über die Zeit hinweg gebildet wird; sie ist nicht seit der Geburt von Natur aus im Bewusstsein. Es gibt immer etwas ‚Imaginäres’, Phantasiertes an ihrer Einheit. Sie bleibt immer unvollständig, befindet sich immer im Prozess, im ‚Gebildet-Werden’.“16

[...]


1 Vgl. Greve, Martin/ Çınar, Tülay. Das türkische Berlin. Berlin 1998. S. 5.

2 Vgl. Hall, Stuart. Rassismus und kulturelle Identität. Ausgewählte Schriften 2. Hamburg (Argument Verlag) 1994. S. 26-27.

3 Ebd. S. 27.

4 Ebd. S. 180-183.

5 Ebd. S. 182-183.

6 Ebd. S. 180.

7 Ebd. S. 183.

8 Ebd.

9 Ebd. S. 208.

10 Ebd. S. 209.

11 Ebd. S. 211-212.

12 Ebd. S. 217.

13 Ebd.

14 Ebd. S. 218.

15 Ebd.

16 Ebd. S. 195.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Transformation der Identität zwischen den Generationen
Untertitel
Türkische Migranten der ersten und zweiten Generation in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Identität in der politischen Theorie und Praxis
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V118706
ISBN (eBook)
9783640220946
ISBN (Buch)
9783640229987
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit hat die Professorin mit der Note 1,0 bewertet. Zudem schrieb sie, sie habe kaum was gefunden, was sie kritisieren konnte.
Schlagworte
Transformation, Identität, Generationen, Identität, Theorie, Praxis, türken, erste generation, zweite generation, türken in deutschland, türkische migranten, Integration
Arbeit zitieren
M.A. Muhammad Khaskeia (Autor:in), 2008, Transformation der Identität zwischen den Generationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118706

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