Der Erzählanfang in Theodor Fontanes Effi Briest


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Erzählanfang in Theodor Fontanes Effi Briest
2.1 Theorie des Erzählanfangs
2.2 Der Aufbau des Anfangs
2.2.1 Kapiteleinteilung des Erzählanfangs
2.2.2 Die Gestaltung des Raumes und Symboliken im Erzählanfang
2.2.3 Weitere Symboliken und die Utopie des Anfangs
2.2.4 Figurengestaltung
2.3 Motive im Fortlauf der Erzählung
2.3.1 „Effi, komm“
2.3.2 Die Sc haukel und der Chinese
2.3.3 Weitere Vorrausdeutungen und Motive
2.4 Das Ende
2.4.1 Bezug des Erzählendes auf den Erzählanfang

3 Zusammenfassung

4 Bibliographie

1 Einleitung

Das erste Kapitel ist immer die Hauptsache, und in dem ersten Kapitel die erste Seite, beinah die erste Zeile. Die kleinen Pensionsmädchen haben gar so unrecht nicht, wenn sie bei Briefen oder Aufsätzen alle Heiligen anrufen: „Wenn ich nur erst den Anfang hätte“. Bei richtigem Aufbau muß in der ersten Seite der Keim des Ganzen stecken.[1]

Diese bezeichnende Aussage des Autors Theodor Fontane auf die Bedeutung des Erzählanfangs soll in dieser Arbeit untersucht werden. Gegenstand der Untersuchung ist der direkte Anfang, die erste Seite des 1894 erschienenen Textes, sowie die Anfangskapitel. Darin soll vor allem auf Symboliken und Motive geachtet werden, die als Vorausdeutungen für das weitere Romangeschehen gesehen werden können. Denn das Symbol zählt zum wichtigsten Erzählmittel in Fontanes realistischen Roman, weil es die Zusammenhänge auf indirekte Art herstellt und die Vieldeutigkeit der Bezüge impliziert. Effi Briest ist von einem dichten Netz von Andeutungen, Rückwendungen und Motivwiederholungen durchzogen, die entscheidend zum Zusammenhang des Ganzen beitragen. Gerade an den Stellen, an denen Gefühlsmomente und innere Höhepunkte (Verlobung, Untreue, Tod) ausgespart werden, sind die Verweise von tief greifender Bedeutung. Eine Bemerkung Fontanes zum Manuskript seines Romans Vor dem Sturm lässt sich auch auf Effi Briest als Motto anwenden:

Man muß nicht alles sagen wollen. Dadurch wird die Phantasie des Lesers in den Ruhestand gesetzt, und dadurch wird wieder die Langeweile geboren.[2]

Die Phantasie des Lesers anzuregen, darin besteht also Fontanes große Kunst. Weiter soll in dieser Ausführung auf die Figurengestaltung und den Bezug des Erzählendes auf den Erzählanfang eingegangen werden. Auch das Anfangen als symbolische Utopie wird diskutiert und erforscht, inwieweit das Anfangen an sich am Erzählbeginn thematisiert wird.

Begonnen werden soll mit einem kurzen theoretischen Abriss über den Erzählanfang und die Fachbegriffe histoire und discours. Der theoretische Teil ist im Folgenden absichtlich knapp gehalten, da das Hauptaugenmerk auf der Analyse des Erzählanfanges in Effi Briest liegen soll.

2 Der Erzählanfang in Theodor Fontanes Effi Briest

2.1 Theorie des Erzählanfangs

Der Romananfang in Effi Briest beginnt mitten in der Geschichte, also medias in res.

Fontane bedient sich keiner Proömialmittel, wie einer Vorrede, oder einer Einleitung.

Eine auktoriale Erzählerstimme beginnt aus einer objektiven Sicht, sozusagen einer Sicht von oben, den Handlungsort und die Hauptfigur einzuführen. Ein ab ovo - Anfang kann ausgeschlossen werden, da die Geschichte der Effi Briest nicht mit dem Zeitpunkt ihrer Geburt beginnt, sondern an einer Situation ihres Lebens, in der sie 17 Jahre alt ist und damit im heiratsfähigen Alter. Es handelt es sich um eine Anordnung ordo artificialis, einer umgestellten Ordnung, da die Handlung eben nicht bei der Geburt, also nicht mit dem Anfang des Lebens beginnt. Es gibt allerdings einen Rückgriff im discours, also der Ebene, in der das Geschehen sprachlich dargestellt wird. Dieser Rückgriff bezieht sich auf die Geschichte, die den Baron von Innstetten mit Frau von Briest verbindet. Dies könnte als eigentlicher Anfang der histoire, also der Geschichte, die sich begeben hat, gesehen werden. Dieser Rückverweis wird im ersten Kapitel getan, befindet sich also innerhalb der gesamten histoire, aber eben nicht in der natürlichen Ordnung.

Verallgemeinernd kann man sagen, dass sich ein narrativer Text aus zwei Ebenen zusammensetzt, die eng aufeinander bezogen sind. Dabei handelt es sich um eine Abfolge von Zeichen, den Text (discours), der eine Abfolge von Ereignissen, eine Geschichte (histoire), repräsentiert. Die Opposition besteht also zwischen der Ebene der histoire, die ein reales oder fiktives Geschehen bezeichnet, also das Was der Darstellung, und der Ebene des discours, in der das Geschehen sprachlich dargestellt wird, das Wie der Darstellung.

Auch das Gegensatzpaar story, als Erzählung von Ereignissen in ihrer zeitlichen Reihenfolge, und plot, als Erzählung von Ereignissen, die den Akzent auf die Kausalität legt, kann in diesem Zusammenhang genannt werden. Die story in Effi Briest ist somit rückbezüglich, während der plot später einsetzt und die Vorgeschichte im ersten Kapitel behandelt.

Formal sind die Begriffe histoire und discours im russischen Formalismus einzuordnen, während story und plot für den anglo- amerikanischen Sprachraum von dem englischen Romancier und Literaturwissenschaftler E.M. Forster stammen.

2.2 Der Aufbau des Anfangs

2.2.1 Kapiteleinteilung des Erzählanfangs

In folgendem Unterpunkt sollen die Einteilung der Kapitel, der Aufbau der Erzählung und die Erzählsituation am Beginn des Romans Effi Briest erläutert werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der bedeutungsschweren Pointe am Ende des zweiten Kapitels, das mit dem Aufruf der Freundinnen „Effi, komm“ endet. Diese Aufforderung wird später nochmals genauer erläutert.

In 36, meist noch in Unterabschnitte gegliederte Kapitel, wird die Geschichte der Effi Briest über einen Zeitraum von etwa zwölfeinhalb Jahren erzählt, beginnend mit dem Verlobungstag und endend mit dem Tod Effis.[3] Das erste Kapitel beginnt mit einer detaillierten Raumbeschreibung (vgl. hierzu auch Unterpunkt 2.2) und der Heranführung an die Hauptfigur. Die ersten zwei Kapitel umfassen ausschließlich die Ereignisse eines Tages und enden mit dem ersten arrangierten Treffen zwischen Effi und Innstetten. Am Beginn des dritten Kapitels wird der Leser dann mit der Information „Noch an demselben Tage hatte sich der Baron Innstetten mit Effi Briest verlobt“ (S. 24)[4] überrascht und bekommt dadurch einen Eindruck davon, wie überstürzt und verfrüht diese Eheschließung war. Der Leser wird auf den thematischen Bezugsrahmen des Romans hingewendet, was zusätzlich durch den Tempuswechsel von Imperfekt zu Plusquamperfekt unterstützt wird. Die ersten beiden Kapitel können als Expositionskapitel bezeichnet werden.

Kapitel vier und fünf umfassen einen Zeitraum von mehreren Monaten. Inhalt ist unter anderem die Reise nach Berlin, ansonsten bleibt Hohen-Cremmen der Schauplatz des Geschehens. Am Ende des fünften Kapitels endet die Einführung des Lesers in die zentralen Figuren und der sich aus Zeit, Raum und Situation entwickelten Basis für den Konflikt mit der bedeutungsschweren Äußerung des Vaters „Das ist wirklich ein zu weites Feld“ (S. 62), auf die in der Schlußbetrachtung noch genauer eingegangen wird. Die ersten fünf Kapitel befassen sich mit Effis Leben in Hohen-Cremmen und können somit als erster Erzählblock bezeichnet werden. Die folgenden neun Kapitel, der Mittelteil des Romans, schildern die unzulängliche Ehe des ungleichen Paares in dem kleinen Küsten- und Handelsstättchen Kessin und bilden somit den zweiten Erzählblock.

Den dritten und vierten Erzählblock bilden Effis Aufenthalt in Berlin und die anschließende Rückkehr ins Elternhaus nach Hohen-Cremmen.

Zur temporalen Orientierung kommen in fast jedem Kapitel genaue Zeitangaben für die verschiedenen Begebenheiten vor.

Im Weiteren wird detaillierter auf Unterabschnitte und szenische Unterteilungen in den Anfangskapiteln eingegangen. Das erste Kapitel endet mit dem Freundinnengespräch über die Geschichte vom Tod der unglücklichen Frauen, die wegen Untreue vom Boot aus versenkt worden seien, und der von Hulda ausgedrückten Verwunderung, dass man so etwas doch wieder vergesse. Daraufhin sagt Effi den bedeutungsschweren Satz „Ich nicht. Ich behalte so was“ (S. 17). Die inhaltliche Symbolik dieses Ausrufs und die Vorausdeutung auf das kommende Schicksal Effis werden noch verstärkt durch die Kapitelunterteilung. Es folgt sogar noch eine szenische Unterteilung, denn im zweiten Kapitel setzt sich das Gespräch mit den Freundinnen fort. Die bewusste Hinwendung des Erzählers zum Leser, lässt diesen über den Fortlauf der Handlung nachdenken und Vorahnungen entstehen.

Eine ähnliche Vorgehensweise findet sich im darauf folgenden Kapitel. Es ist aufgeteilt in zwei Abschnitte, wobei die Zäsur auch eine totale inhaltliche Veränderung in Effis Leben hervorhebt. Den Spaß mit den Freundinnen unterbricht Effi nur widerwillig: „Spielt nur weiter; ich bin gleich wieder da.“ (S. 21). Daraufhin endet das bisher dem Spiel gewidmete Leben mit einer durch die Mutter mitgeteilte Werbung Innstettens. Auch hier lässt sich gut das bewusstes Einsetzten formaler Elemente zur Pointierung der Aussage erkennen, denn Effi wird nie mehr zu dem Spiel mit den Freundinnen zurückkehren.

Besonders deutlich wird die bewusste Einteilung in Unterabschnitte an der Aufforderung „Effi, komm“. Sie taucht an drei verschiedenen Stellen im Roman auf. Das erste Mal als Unterbrechung der Vorstellung von Effi und Innstetten am Ende des zweiten Kapitels, das zweite mal in der Reflexion Innstettens über diesen Ausruf im dritten Kapitel, am Ende des ersten Handlungstages und des einzigen Abschnittes in diesem Kapitel. Das dritte Mal tauchen die Worte als telegraphierter Ruf des Vaters nach seiner Tochter auf, im 34. Kapitel am Ende des ersten Kapitelabschnittes. Es ist mit Sicherheit kein Zufall, dass der deutungsvolle Ruf stets am Ende einer Unterteilung positioniert ist. Indem diese Worte immer an den Schluss der Kapitel oder einzelner Unterabschnitte gesetzt werden, soll dem Leser eine erhöhte Bedeutung erkenntlich gemacht werden. Auf diese soll im Anschluss noch genauer eingegangen werden.

2.2.2 Die Gestaltung des Raumes und Symboliken im Erzählanfang

Der Roman, der Effis Schicksal darstellt, beginnt mit einer Ortsbeschreibung. Falls Fontanes in der Einleitung zitierte Äußerung über den Beginn eines Romans auf Effi Briest zutrifft, müsste schon in dieser Anfangsskizierung der „Keim“ für Effis Schicksal liegen. Ob dies der Fall ist, soll in diesem Unterkapitel erarbeitet werden. Dabei wird, sowohl nach Vorausdeutungen in der Aufteilung des Raumes, als auch nach Symboliken und Motiven geforscht.

Effi Briest beginnt mit einer Schauplatzexposition vom Elternhaus Hohen-Cremmen und seiner Umgebung. Beschrieben werden anfangs die Frontseite des Hauses und anschließend die Gartenseite. Letztere betrachtend, ergibt sich folgendes Bild: Fronthaus, Seitenflügel und Kirchhofsmauer bilden ein Hufeisen, wobei die vierte Seite zu einem Teich hin offen ist.[5]

Es „fiel heller Sonnenschein“ (S. 5) auf das Anwesen, der generell als Träger für die in Hohen-Cremmen typisch sonnige Stimmung gesehen werden kann. Auch im Fortlauf des Romans erscheint das Elternhaus Effis nämlich meist als sonniger Ort der Ruhe und Freude.

Die ebenfalls noch im ersten Abschnitt auftauchende Sonnenuhr könnte auf zwei bedeutende Faktoren in Effis späteren Schicksal verweisen. Die Uhr ist zum einen Symbol für ein rasch verrinnendes Leben und Vergänglichkeit. Zum anderen zählt sie „die glücklichen Stunden nur“, denn solange sich Effi in Hohen-Cremmen aufhält, lässt sich ihr Leben durchaus als ein glückliches bezeichnen. Der bedeutungsschwangere Ort, an dem die Sonnenuhr steht, soll im Gliederungspunkt 4.1 nochmals aufgegriffen werden.

Der Teich könnte die Gefahr der Untreue und Bedrohung für Effi kennzeichnen, in die sie später gerät. In ihm werden die Schlusen der Stachelbeeren, Herthas „Schuld versenkt“ (S. 17), wobei Effi einfällt „so vom Boot aus sollen früher auch arme unglückliche Frauen versenkt worden sein, natürlich wegen Untreue“ (S. 17). Daneben ist der Teich auch Ursprung für Nachtluft und Nebel als ungünstige Wettereinflüsse für Effis Krankheit.

Zur offenen Seite von Hohen-Cremmen steht Effis Schaukel. Damit hat sie einen bedeutungsvollen Standort, als Verbindungsstück zu den Abenteuern der Welt draußen. Auf ihren Symbolcharakter soll im Späteren noch einmal detailliert eingegangen werden.

Den einzigen durchlässigen Schutz nach außen hin bieten die Platanen, die immer dann im Roman vorkommen, wenn Effi zur Ruhe gekommen ist. Nachdem sie lange über ihre Schuld an der gescheiterten Ehe nachgedacht hat heißt es:

„Als sie sich wieder aufrichtete, war sie ruhiger geworden und sah wieder in den Garten hinaus. Alles war so still, und ein leiser, feiner Ton, wie wenn es regnete, traf von den Platanen her ihr Ohr.“ Das wiederholt sich in der letzten Szene, als Effi mit dem Leben abgeschlossen hat: „Aber je länger sie hinaushorchte, je deutlicher hörte sie wieder, dass es wie ein feines Rieseln auf die Platanen niederfiel. Ein Gefühl der Befreiung überkam sie. Ruhe, Ruhe“ (S. 479).

Eine weitere Pflanze, der ebenfalls große Bedeutung in der Erzählung zugerechnet werden muss, ist der Heliotrop. Als Pflanze, die sich nach der Sonne kehrt, symbolisiert er immer Effis Glückszustände[6]: „Ach, wie wohl ich mich fühle […] so wohl und so glücklich; ich kann mir den Himmel nicht schöner denken. Und am Ende, wer weiß, ob sie im Himmel so wundervollen Heliotrop haben“ (S. 41). Das Heliotrop wird in der Botanik auch „Sonnenwende“ genannt und symbolisiert so auch Effis Sehnsucht nach Licht und Wärme. Früher schrieb man Pflanzen, die mit der Sonne in Verbindung gebracht wurden besondere Zauberkräfte zu. So soll Albertus Magnus empfohlen haben, die Sonnenwende zu sammeln, wenn die Sonne im Sternbild des Löwen steht, und sie in einer Kirche auszulegen; dann müssten alle ungetreuen Frauen so lange dableiben, bis man das Kraut wieder entfernt.[7] Demnach kann der Heliotrop auch mit Effis Untreue direkt in Verbindung gebracht werden.

Die Pflanze, die ebenfalls Verbindung zu Effis Schicksal hat, ist der Rhabarber. Er wird gleich im ersten Satz erwähnt und kommt im weiteren Verlauf der Geschichte immer wieder vor. Ein zweites Mal, als Effi mit ihren Freundinnen Anschlag spielt und sich dahinter versteckt. Auf die Frage, wo sie war, antwortet sie: „Hintern den Rhabarberstauden; die haben so große Blätter, noch größer als ein Feigenblatt […]“ (S. 20). Wie das Spiel an sich Effis Kindlichkeit und mangelnde Reife für die Ehe zeigt, so deutet der Vergleich mit dem Feigenblatt auf Effis Unschuld hin. Ein drittes Mal wird der Rhabarber am Abend vor Effis zweitem Hochzeitstag erwähnt, als sie auf die Pflanze blickend über ihre Schuld reflektiert. Der Anblick der Rhabarberstauden weckt hier die Erinnerung an ihre frühere kindliche Unschuld, aber so wie ihre Unschuld verloren ist, sind auch die Stauden verwelkt.

Auch der wilde Wein ist ein weiteres Charakteristikum des Raumes Hohen-Cremmen. Er symbolisiert Ungebundenheit und Freiheit von Konventionen. Vater Briest erwähnt ihn später auch im Gespräch mit Innstetten

[...]


[1] Brief an G. Karpeles vom 18.August 1880, zitiert nach P.Meyer. In: Richard Quabius: Die Gestaltung des Raumes in Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“. In: Boeddinghaus, Walter/ Tober, Karl (Hrsg.): Acta Germanica. Jahrbuch des Südafrikanischen Germanistenverbandes. Band 5. Kapstadt 1970.

[2] M.C. Devine: Erzähldistanz in Fontanes Effi Briest. In: Jörg Thune>

[3] Vgl. Elsbeth Hamann: Theodor Fontane. Effi Briest. Interpretation. München 1981, S. 14ff.

[4] Direkte Zitate aus dem Primärtext werden hinter diesen mit der dazugehörigen Seitenzahl in Klammern versehen. Alle Zitate aus dem Primärtext stammen aus Fontane, Theodor: Effi Briest. Zürich 1963.

[5] Vgl. Quabius, S. 136.

[6] Vgl Hamann, S. 29.

[7] Vgl. http://www.eutopion.de/biozac/capvil/Cvhelio.htm

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der Erzählanfang in Theodor Fontanes Effi Briest
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Erzählanfänge
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
27
Katalognummer
V118658
ISBN (eBook)
9783640224197
ISBN (Buch)
9783640224678
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erzählanfang, Theodor, Fontanes, Effi, Briest, Erzählanfänge
Arbeit zitieren
Eva Lindner (Autor:in), 2008, Der Erzählanfang in Theodor Fontanes Effi Briest, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118658

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