Die Liebe in Reinmars lyrischem Werk

Eine Darstellung des Liebeskonzepts anhand 31 ausgewählter Texte


Bachelorarbeit, 2008

44 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Erläuterungen zu den Forschungsansätzen und zu der gewählten Zitation

2. Merkmale der Liebesdarstellung nach der älteren Forschung
2.1 Verbalisierung der Tabelle I (Merkmale der älteren Forschung)

3. Merkmale der Liebesdarstellung nach Schnells Forschungsansatz
3.1 Verbalisierung der Tabelle nach Schnells Kriterien

4. Diagramme zu den beiden Tabellen

5. Resümee der Makroanalyse

6. Einleitung zur Detailanalyse
6.1 Paraphrase des Liedes XI
6.2 Textanalyse des Liedes XI

7. Schlussresümee

8. Anhang

9. Literaturhinweise

1. Einleitung

Die folgende Arbeit befasst sich mit der Liebeslyrik Reinmars und dem Versuch, anhand zweier unterschiedlicher Forschungsansätze Merkmale der Darstellung von „höfischer Liebe“ aus den ausgewählten Texten zu filtern und anschließend zu analysieren. Der Textkörper besteht aus 31 Liedern Reinmars, welche sich auch in Günther Schweikles Edition „Reinmar, Lieder“[1] finden. Die Textauswahl ist durch den quantitativen Umfang (ca. die Hälfte aller von Reinmar geschriebenen Lieder) und durch den qualitativen Wert (anhand der Mehrfachüberlieferungssituation kann man annehmen, dass die ausgewählten Werke schon im Mittelalter große Bedeutung genossen haben) gerechtfertigt.

Die LeserInnen dieser Arbeit werden anfangs mit zwei Tabellen konfrontiert, in denen sämtliche Textstellen, welche Merkmale der Liebesdarstellung aufweisen, zitiert sind. Das Ergebnis dieses Arbeitsschrittes führt zu einer graphischen und einer verbalisierten Darstellung der quantitativen Häufigkeit der einzelnen Merkmale, zu einer qualitativen Analyse des Gesamtergebnisses und schlussendlich zu dem Versuch, ein Liebeskonzept für Reinmars Lyrik zu modellieren. Darauf folgt eine Detailanalyse, welche auf das Ergebnis der großflächigen Untersuchung des gesamten Textkörpers insofern Bezug nimmt, als dass ich meine Textauswahl unter Berücksichtigung der bereits vorliegenden Ergebnisse vornahm: Die Detailanalyse ist demnach als ein weiterer Arbeitsschritt hin zur Formulierung eines Liebeskonzepts des vorliegenden Textkorpus zu sehen.

Abschließend möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Arbeit primär auf die mittelhochdeutschen Texte der Schweikle-Edition Bezug nimmt und nur unterstützend auf die neuhochdeutsche Metaphrase Schweikles zurückgreift. Grund dafür sind die unterschiedlichen Deutungs- und Übertragungsmöglichkeiten des mhd. Originaltextes: Ein Faktum, welches durchaus dazu geführt hat, dass meine Bearbeitung individuelle Züge aufweist und Abweichungen zur oben erwähnten neuhochdeutschen Übertragung Schweikles vorhanden sind. Aus diesem Grund habe ich nach dem abschließenden Resümee der Arbeit eine Tabelle hinzugefügt, welche dem Leser dieser Arbeit die Möglichkeit bietet, den Großteil der ausgewählten Lieder per „hyperlink-Zitation“ auch im kostenlos verfügbaren Online-Digitalisat der „Manesse“ zu finden. Dieses Digitalisat der Universität Heidelberg und die Edition von Günther Schweikle sind somit als unterstützende Medien für das Lesen dieser Arbeit – besonders des vorangehenden quantitativen Überblicks – zu sehen.

1.1 Erläuterungen zu den Forschungsansätzen und zu der gewählten Zitation

Das zweite Kapitel dieser Arbeit soll der LeserIn einen statistisch-quantitativen Überblick über die in Reinmars Texten vorhandenen Liebesmerkmale bieten. Dies soll zeigen, welche Merkmale zur Darstellung von „höfischer Liebe“ in welcher Häufigkeit von Reinmar gewählt wurden. In weiterer Konsequenz soll dieser Arbeitsschritt zu einem Versuch führen, dem vorliegenden Textkorpus ein Liebeskonzept zuzuschreiben.

Ich habe für die Analyse der vorhandenen Liebesmerkmale zwei unterschiedliche Forschungsansätze gewählt: In der ersten Tabelle werden die Merkmale der Liebesdarstellung nach der Einteilung der „älteren Forschung“[2] aufgearbeitet, die zweite Tabelle orientiert sich an Rüdiger Schnells[3] Merkmalen zur Beschreibung von „höfischer Liebe“. Beide Forschungsansätze haben – darauf komme ich noch im Unterkapitel 2.7 zu sprechen – bei der Arbeit am mittelhochdeutschen Text durchaus Probleme aufgeworfen, doch halte ich die Wahl dieser beiden Modelle allein aufgrund ihres konträren Charakters für angemessen.

Beide Forschungsansätze versuchen das höfische Liebeskonzept in einzelne Merkmale zur Beschreibung von höfischer Liebe aufzugliedern. Die Merkmale sind im Grunde selbsterklärend und dem Leser in den „headlines“ der beiden folgenden Tabellen ersichtlich. Selbige sind folgendermaßen gegliedert: In der obersten Zeile finden sich die einzelnen Merkmale zur Beschreibung von Liebesdarstellung, in den darunter abwärts laufenden Spalten sind die Textstellen zitiert, in denen ich die jeweiligen Merkmale dingfest machen konnte. Die Zitation, welche am Ende dieses Unterkapitels noch genauer erklärt wird, bezieht sich auf den mittelhochdeutschen Textbestand der oben schon erwähnten Schweikle Edition „Reinmar, Lieder“. Die links außen liegende Spalte bietet der LeserIn eine weitere Orientierung in der Edition, denn dort sind die Lieder I bis XXXI (nach Schweikles Nummerierung des Liedbestands seiner Edition) mit der dazugehörenden Seitenangabe innerhalb der Edition verzeichnet.

Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die beiden Merkmale Schnells – a.) Beständigkeit einer Liebesbeziehung und b.) Ausschließlichkeit einer Liebesbeziehung – implizieren könnten, dass sich die erwähnte Beständigkeit und Ausschließlichkeit auf eine aktive Liebesbeziehung

mit zwei sich gegenseitig liebenden Individuen bezieht. In dieser Arbeit werden diese beiden Merkmale in einem größeren Rahmen gesehen, also auch außerhalb einer Liebesbeziehung: Denn auch ein erfolglos Werbender, also ein einseitig Liebender, kann sich durch diese beiden Qualitäten auszeichnen!

Abschließend will ich in diesem Unterkapitel dem Leser noch die Art der Zitation innerhalb der Tabellen erklären:

a.) < S> bedeutet Strophe, der Doppelpunkt danach soll als Trennzeichen zur Verszeilen-angaben fungieren und das Lesen erleichtern.
b.) < Z> bedeutet Verszeile
c.) < *> bedeutet, dass ein weibliches lyrisches Ich spricht, bzw. eine offensichtliche Projektion von Werten des männlichen lyrischen Ichs auf die weibliche literarische Figur (und wechselwirkend auch umgekehrt) stattfindet. (z.B. sie ist so tugendhaft à er muss um sie werben = deswegen ist auch er von Wert, weil er es wagt um sie zu werben)
d.) Die runden Klammern vor den einzelnen Zitaten stellen den Grad der Offensichtlichkeit, in dem sich das Merkmal dem Leser offenbart, oder – um es anders zu formulieren – die Intensität meiner Interpretationsarbeit, dar: Steht vor dem Zitat keine Klammer, so ist das vorhandene Merkmal zur Liebesdarstellung klar ersichtlich – ist das Zitat jedoch mit dem Maximum von zwei Klammern markiert, so habe ich stark interpretieren müssen, um das Merkmal in die Tabelle aufnehmen zu können. Aus der Anzahl der Klammern ergibt sich parallel zum oben Genannten auch noch häufig die Nebenerscheinung, dass bei höherer Anzahl an Klammern auch ein stärkeres Augenmerk auf den Strophen- und auch Liedkontext gerichtet werden muss, um sich als Leser über die Aussagekraft der zitierten – und damit aus dem Kontext gehobenen – Verszeilen bewusst zu werden.

Die Verszeilen sind nach der Zeilenfolge des mittelhochdeutschen Textes der Schweikle Edition zitiert und folgen dem gängigen Zitierschema des Zitierskripts der Subeinheit Germanistik der KF Uni Graz. Einzig habe ich bei längeren Textstellen statt Z1 – Z4 den Bindestrich durch ein „bis“ (Z1 bis Z4) ersetzt. Das soll die Lesbarkeit erleichtern.

Am Schluss dieses Unterkapitels will ich den Lesern noch ein Beispiel geben:

(S2: Z1f) à Das gefundene Liebesmerkmal findet sich in Strophe 2 des Liedes und dort in Verszeile 1 und 2, die Klassifizierung bedurfte einer geringfügigen Interpretationsleistung.

2. Merkmale der Liebesdarstellung nach der älteren Forschung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.1 Verbalisierung der Tabelle I (Merkmale der älteren Forschung)

Wenn man die Anzahl der gefunden Merkmale prozentuell miteinander vergleicht, so sieht man auf den ersten Blick, dass das Merkmal „Unerfülltes Verlangen, Verzichtsliebe, ungelohnter Frauendienst“ mit 44% von der Gesamtanzahl einen gewichtigen Raum in Reinmars Liebesdarstellung einnimmt. Darauf folgt mit 22% das Merkmal „Liebe als ars, als Kodex höfischen Lebensstils und Bestandteil höfischer Unterweisung“. Bei dieser Kategorie zur Beschreibung von Liebesdarstellung muss man zusätzlich hinzufügen, dass – in Bezug auf die vorliegenden Texte Reinmars – das Merkmal „Liebe als Sinnerfüllung adelig-höfischen Lebens, als Vorraussetzung sittlicher Läuterung“, welches immerhin 11% der gesamten gefundenen Merkmale einnimmt, dem oben genannten Merkmal „Liebe als ars […]“ sehr ähnelt. Die Grenzen zwischen diesen beiden Kategorien scheinen oft zu verschwimmen, weswegen man sich als Rezipient der Tabellen durchaus auch beide Merkmale als einen Komplex mit 33% der Gesamtmerkmale vorstellen kann. So man jedoch die einzelnen Merkmale für sich alleine sieht, würde nach der quantitativen Analyse die Beschreibungskategorie „Dienendes Werben des Mannes um die Frau (einhergehende Unterwerfung des Mannes unter den Willen der Frau)“ mit 19% an der dritten Stelle rangieren. Auch dieses Merkmal der Liebesbeschreibung sehe ich eng verbunden mit einer anderen Kategorie und zwar dem Merkmal „Verzichtsliebe, ungelohnter Frauendienst“. Zusammen würden diese beiden Beschreibungskategorien beachtliche 63% des Gesamtfundes ausmachen. Weit abgeschlagen findet sich mit 4% Anteil das Merkmal „Heimliche und/oder ehebrecherische Liebe“. Zu dieser Beschreibungskategorie muss man zusätzlich anmerken, dass sich in Reinmars Texten keine Anzeichen auf eine Darstellung von ehebrecherischer Liebe gefunden hat und sich damit alle gefundenen Verszeilenpassagen dieses Merkmals auf „Heimliche Liebe“ beziehen.

Ich will darauf hinweisen, dass die Eindeutigkeit der Merkmale „Dienendes Werben des Mannes […]“ und „Verzichtsliebe […]“ augenscheinlich ist, hingegen die Beschreibungskategorien „Liebe als Sinnerfüllung adelig-höfischen Lebens […]“ und „Liebe als ars […]“ in Reinmars Texten oft nur mit starker Interpretationsarbeit (welche in ihrer Intensität jedoch innerhalb der Tabellen gekennzeichnet ist) ausfindig gemacht werden können.

Alle quantitativen Ergebnisse werden im Unterkapitel 2.7 einer qualitativen Bearbeitung unterzogen, welche sich dem Ziel einer Modellierung eines Liebeskonzepts verschreibt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.1 Verbalisierung der Tabelle nach Schnells Kriterien

Schnell unterteilt sein Konzept zur Beschreibung von höfischer Liebe in acht Kriterien. Nicht nur die größere Anzahl an Beschreibungsmerkmalen, auch die Tatsache, dass diese – auf Reinmars Texte bezogen – oft in ihrer Grundaussage sehr nahe beieinander liegen, führte dazu, dass ich mit 473 gefundenen Merkmalen mehr als doppelt so viele Textbelege im Textkorpus dingfest gemacht habe, als bei der Bearbeitung nach den Kriterien der älteren Forschung (222 Merkmale).

Mit 167 gefundenen Merkmalen und damit 35% des Gesamtfundes liegt das Kriterium „Leidensbereitschaft“ an der Spitze der quantitativen Analyse. Auffallend ist auch die Eindeutigkeit der Darstellung von Leidensbereitschaft in den vorliegenden Texten Reinmars: Die Anzahl an Textstellen, die starker Interpretation zur Aufnahme in die Tabelle bedurften, ist gering.

An zweiter Stelle folgt mit 14% des Gesamtwertes und 66 gefundenen Textpassagen das Merkmal „Beständigkeit einer Liebesbeziehung“. Wie schon in der Einleitung erwähnt, habe ich die Formulierung dieses Merkmals als etwas unschlüssig empfunden und sehe in der „Beständigkeit einer Liebesbeziehung“ auch die „Beständigkeit einer (eventuell nicht erwiderten) Liebes(werbung)“. Daraus ergibt sich die relativ große Anzahl an gefundenen Textbelegen. Selbiges trifft auch auf das an fünfter Stelle (50 Merkmale, 11% des Gesamtwertes) liegende Merkmal „Ausschließlichkeit einer Liebesbeziehung“ zu: Auch hier ließ ich Merkmale der Ausschließlichkeit eines „nur“ werbenden Liebenden einfließen, denn von aktiven, gegenseitigen und gelingenden Liebesbeziehungen kann in den vorliegenden Texten nicht gesprochen werden. Auch muss man anmerken, dass auf Grund dieser Auslegung des Kriteriums „Ausschließlichkeit […]“ das Beschreibungsmerkmal „Aufrichtigkeit, triuwe in der Liebe“, welches mit ebenso 11% und 52 Textbelegen knapp an vierter Stelle liegt, dem an fünfter Stelle liegendem Merkmal der „Ausschließlichkeit“ sehr ähnlich ist.

An dritter Stelle folgt das Beschreibungsmerkmal „Maß, Vernunft, Über-Vernunft“ mit 62 Textbelegen, jedoch muss man auch bei diesem Beschreibungsmerkmal anmerken, dass der Grad der Interpretation relativ hoch ist und somit nicht von einer Eindeutigkeit der Darstellung – wie etwa bei dem Merkmal der „Leidensbereitschaft“ - gesprochen werden kann. „Freiwilligkeit und Rücksichtnahme“ scheint eng mit der vorhin genannten Kategorie verbunden zu sein, hat jedoch mit 3% des Gesamtwertes nur 13 Textstellen vorzuweisen und liegt damit an letzter Stelle der quantitativen Erhebung.

Das Merkmal „Gegenseitigkeit der Liebe“ überrascht an sechster Stelle mit immerhin 34 gefundenen Textbelegen, was 7% des Gesamtwertes entspricht. Hier muss man jedoch den oftmals stark interpretativen Charakter anmerken: Viele zitierte Textpassagen beschreiben nur die Möglichkeit einer erwiderten Liebe.

Mit 29 zitierten Textbelegen, was wiederum 6% des Gesamtwertes ausmacht, liegt die Beschreibungskategorie „Selbstlosigkeit der Liebe“ an vorletzter Stelle. Dieses Merkmal muss man eng verbunden mit der Kategorie „Leidensbereitschaft“ sehen, denn bei beiden Liebesdarstellungen ist das Ziel der erwiderten Liebe und sexuellen Erfüllung weit entfernt und oftmals nicht einmal von primärer Bedeutung für den Werbenden.

Eine qualitative Analyse der hier in aller Kürze beschriebenen und im vorherigen Kapitel tabellarisch vorgelegten Ergebnisse folgt im Kapitel 2.7.

4. Diagramme zu den beiden Tabellen

In diesem Unterkapitel habe ich die Ergebnisse der beiden Tabellen, also die gefundenen Merkmale der Liebesdarstellung in den vorliegenden Liedern Reinmars, in Diagrammen visualisiert. Die LeserInnen dieser Arbeit können sich so in aller Kürze ein Bild von der quantitativen Aufteilung der einzelnen Merkmale machen. Zusammen mit den beiden Tabellen und den dazugehörigen Verbalisierungen dienen die beiden Diagramme der Veranschaulichung des quantitativen Ergebnisses. In weiterer Folge wird diese Visualisierung für die RezipientInnen ein brauchbares Mittel sein, um meine Hypothesen und Gedankengänge bezüglich eines Liebeskonzepts in Reinmars Texten nachvollziehen zu können.

Beide Tabellen sind separat in zwei Kreisdiagrammen visualisiert: Die Prozentzahl zeigt den prozentuellen Wert der Beschreibungskategorie zur Gesamtanzahl aller gefundenen Textpassagen und die darüber liegende Zahl stellt die Anzahl der gefundenen Textstellen dar.

In die Diagramme sind alle zitierten Textbelege eingeflossen, also ebenso eindeutige Darstellungen der jeweiligen Merkmale, wie auch jene mit stark interpretativem Charakter. Aus diesem Grund muss man die beiden Diagramme, wie auch die vorherigen Unterkapitel des zweiten Kapitels, vorerst noch als rein quantitative Analyse betrachten, welche erst im folgenden Unterkapitel einer qualitativen Analyse unterzogen wird.

[...]


[1] Reinmar: Lieder. Nach der Weingartner Handschrift (B). Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Hrsg. von Günther Schweikle. Stuttgart: Reclam 2002 (=Universal-Bibliothek. 8318.) [In der Folge zitiert mit der Sigle R, danach folgt /S/ für Seite, /Str/ für Strophe und /Vz/ für Verszeile.]

[2] Rüdiger Schnell: Die „höfische Liebe“ als Gegenstand der Psychohistorie, Sozial- und Mentalitätsgeschichte. In: Poetica 23 (1991), S. 379ff.

[3] Ebda S. 398 – 424.

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Die Liebe in Reinmars lyrischem Werk
Untertitel
Eine Darstellung des Liebeskonzepts anhand 31 ausgewählter Texte
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Germanistische Mediävistik)
Note
1
Autor
Jahr
2008
Seiten
44
Katalognummer
V118191
ISBN (eBook)
9783640217847
ISBN (Buch)
9783640265275
Dateigröße
617 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit wird als Ebook vom Autor kostenlos zu Verfügung gestellt. Die LeserInnen werden einzig darum gebeten, Inhalte korrekt zu zitieren. Positive und/oder negative Rückmeldungen zum vorliegenden Text würden mich freuen.
Schlagworte
Liebe, Reinmars, Werk
Arbeit zitieren
Bakk. phil. Matthias Melcher (Autor:in), 2008, Die Liebe in Reinmars lyrischem Werk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118191

Kommentare

  • Matthias Melcher am 26.11.2008

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    Liebe LeserIn,

    da ich meine Arbeit kostenlos zu Verfügung gestellt habe, würde ich mich über etwaige Feedbacks sehr freuen!
    Kontakt: expansion@gmx.at

    lg,
    Matthias Melcher

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Titel: Die Liebe in Reinmars lyrischem Werk



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