Aus Sklaven werden Panther

Die Black Panther Party und ihr 10-Punkte Programm


Seminararbeit, 2007

23 Seiten, Note: 5.5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Von Unterdrückung und Widerstand
2.1. Kurzer historischer Abriss
2.2. Milieubeschrieb der Ghettos
2.2.1. Wohnsituation
2.2.2. Arbeitsmarkt
2.2.3. Einkommen und Armut
2.2.4. Schulwesen
2.2.5. Politische Strukturen
2.2.6. Polizei
2.3. Die Entwicklung des Widerstandes
2.3.1. Die Bürgerrechtsbewegung
2.3.2. Black Power
2.4. Die Black Panther Party und ihr 10-Punkte Programm
2.3.1. Die Black Panther Party
2.3.1. Das 10-Punkte Programm

3. Schlussbetrachtung

4. Bibliographie

1. Einleitung

Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg herrschte in den Südstaaten der USA eine Politik der Apartheid. Im industrialisierten Norden lebten 95 Prozent aller Afroamerikaner in Grossstädten. In diesen Metropolen existierte eine de facto Rassentrennung, welche durch die sich ausbreitenden Schwarzenghettos entstanden war. In den slumähnlichen Stadtteilen fand man miserable soziale Verhältnisse vor. Die Bürgerrechtsbewegung kämpfte mit friedlichen Mitteln für die Integration der Schwarzen. Doch die schlechten materiellen Verhältnisse und der latente institutionelle Rassismus in den Ghettos blieben bestehen. Immer öfters kam es zu gewalttätigen Aufständen der schwarzen Bevölkerung. 1966 gründeten Huey P. Newton und Bobby Seale die Black Panther Party. Eine afroamerikanische Organisation, die sich mit militanten Mitteln zur Wehr setzte und eine marxistisch-leninistische Ideologie vertrat. Ihre zentralen Ziele fassten sie im so genannten 10-Punkte Programm zusammen.

Die vorliegende Arbeit ist chronologisch aufgebaut. Der erste Teil enthält einen kurzen historischen Abriss, der zum Verständnis der Tragweite der Thematik unumgänglich ist. In einem zweiten Teil wird näher auf die sozioökonomischen Verhältnisse in den Schwarzenghettos eingegangen. Dabei werden die Wohnsituation, der Arbeitsmarkt, das Einkommen, die Armut, das Schulwesen, die politischen Strukturen und die Polizei genauer unter die Lupe genommen. Das Kapitel 2.3. beschreibt anschliessend die Entwicklung des Widerstandes der afroamerikanischen Bevölkerung, der von der Bürgerrechtsbewegung über die Black Power Strömung bis hin zur Black Panther Party führte, die im ersten Teil des Kapitels 2.4. beschrieben wird. Im zweiten Teil dieses Kapitels findet sich das 10 Punkte-Programm im Wortlaut.

Nicht in der Arbeit enthalten ist eine fundierte Analyse der Black Panther Party selbst. Vielmehr sollte die Entwicklungsgeschichte und die Fakten der Unterdrückung der Schwarzen und deren Widerstand bis hin zum 10 Punkte-Programm der Panthers aufgezeigt werden. In Kapitel 2.2. wird zudem vorwiegend auf den institutionellen Rassismus eingegangen. Dass nebenbei ein ausgeprägter, individueller Rassismus an der Tagesordnung war, sollte sich von selbst verstehen.

Die Quellengrundlage präsentiert sich bezogen auf die Black Panther Party äusserst gehaltvoll. Mehrere Black Panther Mitglieder selbst verfassten Monographien über die Entstehung, die Entwicklung und die Inhalte der Organisation. Besonders hervorzuheben ist dabei sicherlich das Werk von Bobby Seale mit dem Titel „Wir fordern Freiheit“. Zudem ist die Aufsatzsammlung „The Huey P. Newton Reader“ zu nennen, welche David Hilliard zusammen mit Donald Weise herausgegeben hat. In Bezug auf die Vorgeschichte der Black Panther Party ist die Quellenlage weniger gehaltvoll. Über die Umstände, welche zu den Inhalten und Zielen der Panthers führten, lässt sich weniger Quellenmaterial finden. Zentral ist hierbei die Quellensammlung „Black Power, Dokumente und Analysen“, die von Gerhard Amendt herausgegeben wurde. Vor allem James Forman rollt dabei in seinem Aufsatz „Ein historischer Exkurs“ die Vorgeschichte der schwarzen Bevölkerung der USA auf und analysiert die wesentlichen Momente der Entwicklung zwischen 1947 und 1967. Ebenfalls unumgänglich ist der 1968 erschienene Kerner Report, der unter anderem eine Fülle von statistischem Material zum Ghettoalltag beinhaltet.

Die Quellengrundlage widerspiegelt sich auch im Forschungsstand. Informationen über die Inhalte der Black Panther Party und ihren Weg zu einer bedrohlichen Kraft für die USA finden sich in vielen literarischen Erzeugnissen. Das übersichtlichste Werk ist wohl die Monographie von Oliver Demny „Die Wut des Panthers“, indem der Autor die Entwicklung der Black Panther Party chronologisch aufrollt. Sucht man allerdings Informationen zu den Faktoren, welche das Terrain für die Panthers und ihr Programm geebnet haben, stösst man nur begrenzt auf Material. Geeignet ist die Dissertation von Peter Tergeist „Schwarze Bewegung und Ghettoaufstände“. Darin beschreibt er im Kapitel „Die politische Ökonomie des Ghettos“ informativ die ökonomischen und sozialen Entwicklungen, die den Boden für das Aufkommen oppositioneller rassischer Gegenwehr bereitet haben.

Die Arbeit soll klären wie die Vorgeschichte aussah, die schliesslich in der Gründung der Black Panther Party gipfelte. Was waren die Voraussetzungen, die den Weg für das 10-Punkte Programm ebneten? Was führte dazu, dass eine breite Masse der schwarzen Bevölkerung in den USA sich mit den radikalen Inhalten der Black Panthers identifizieren konnte? Spielten sich besondere Entwicklungen ab, aus denen die Ziele der Panthers entstanden? War eine spezielle Situation gegeben, aus der sich diese Ziele ableiteten lassen?

2. Von Unterdrückung und Widerstand

2.1. Kurzer Historischer Abriss

Um in seiner ganzen Tragweite begreifen zu können, was im schwarzen Befreiungskampf in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschah, ist es unumgänglich, die wesentlichen Momente der geschichtlichen Entwicklung grob zu skizzieren.[1]

Die Geschichte der Beziehung zwischen Schwarzen und Weissen begann auf dem nordamerikanischen Kontinent mit der Sklaverei. Die durch Zucker-, Tabak- und später Baumwollanbau bedingte unerschöpflich scheinende Nachfrage an Arbeitskräften, entfaltete einen beispiellosen Sklavenhandel, der dem afrikanischen Kontinent schätzungsweise zwischen 15 und 50 Millionen Menschen entriss.[2] Vor allem in den Südstaaten entstand, insbesondere durch die Erfindung der profitsteigernden Baumwollentkernungsmaschine, eine institutionalisierte Sklaverei. Verfassungszusätze degradierten die Schwarzen zum Eigentum ihrer Besitzer. „Jeder freie Mann soll absolute Macht und Autorität über seinen Negersklaven besitzen.“[3] Neben juristischer Willkür war auch eine äusserst brutale Behandlung an der Tagesordnung.

Die Kluft zwischen der agrarischen Sklavenwirtschaft des Südens und des aufkommenden Industriekapitalismus im Norden führte schliesslich zum amerikanischen Bürgerkrieg, der das System der Sklaverei zerstörte. Darauf folgte jedoch eine Politik der Apartheid.

Aufgrund der beiden Weltkriege kam es zu einer ausgeprägten Binnenwanderung. Die Kriegsindustrie, welche ein enormes Verlangen an Arbeitskräften hervorbrachte, lockte massenhaft verarmte schwarze Landbevölkerung in die Produktionszentren des Nordens, die sich so in ein urbanes Industrieproletariat verwandelte. Bis 1960 lebten kaum noch mehr

Schwarze im Süden als in anderen Teilen der USA.[4] Zudem waren nur noch gerade 4 Prozent in der Landwirtschaft tätig. Im Norden und Westen lebten 95 Prozent in Grossstädten.

2.2 Milieubeschrieb der Ghettos

Ein bedeutender Faktor in Hinsicht auf den Widerstand der Schwarzen und die Entstehung und Inhalte der Black Panther Party war die miserable Situation der Schwarzen in den Ghettos. Während der Wanderungsbewegungen in die Stadtgebiete zogen die meisten der ausgewanderten Afroamerikaner in Gebiete in der Innenstadt mit billigen Wohnangeboten. Viele Weisse, welche sich durch die Schwarze „Invasion“ bedroht fühlten, zogen zunächst an den Stadtrand, dann in den äusseren Ring der Suburbia. In die leer gewordenen Häuser zogen wiederum neue Schwarze ein. So entstanden in den inneren Kernen vieler Metropolen Stadtteile, welche fast ausschliesslich von Afroamerikanern aus den südlichen Bundesstaaten bewohnt wurden. Sich aus den Fesseln dieser oft slumartigen Ghettogebiete zu lösen stellte für die meisten Schwarzen ein praktisch unmögliches Unterfangen dar. Das folgende Kapitel soll ein Millieubeschrieb sein, der näher auf die Sozialstruktur dieser Gebiete eingeht.[5]

2.2.1. Wohnsituation

Die Stadtviertel, in denen grösstenteils afroamerikanische Zuwanderer lebten, wiesen oft einen überdurchschnittlich hohen Anteil an baufälligen und überfüllten Wohnungen auf. Meist waren diese noch im Besitz fortgezogener Weisser. Die Häuser hatten weniger sanitäre Anlagen, waren älter und schlecht an das Verkehrsnetz angeschlossen. Trotz dieser Fakten lagen die Monatsmieten schwarzer Familien in vielen Städten mindestens ebenso hoch, wie die einer weissen. Der so genannte Kerner Report beziffert diese „Farbensteuer“ (color-tax) in den städtischen Ghettos auf 10 Prozent.[6] Auffällig niedrig war zudem auch der Anteil der afroamerikanischen Wohnungseigentümer. Im städtischen Mittel lebte ein Drittel der Bevölkerung in den eigenen vier Wänden. Hingegen wohnten fast alle Schwarzen zur Miete.[7]

2.2.2. Arbeitsmarkt

Der Arbeitskräftebedarf der Industrie, allen voran der Kriegsproduktion, hatte den Schwarzen den Zugang zu den nördlichen Grossstädten verschafft. Doch die Afroamerikaner waren von Anfang an rassistischer Diskriminierungen am Arbeitsplatz ausgesetzt und blieben meist auf ungelernte Arbeitsplätze beschränkt. Durch den Umzug vieler Weissen in die Vorstädte spielte sich ein Dezentralisierungsprozess des ökonomischen Lebens ab. Es kam zu einer weitgehenden Verlegung der Arbeitsplätze von den Innenstädten in die Vororte. Durch das schlechte Verkehrsnetz der Metropolen wurde den Schwarzen der Zugang zu Arbeitsstellen massiv erschwert. 1966 betrug die Arbeitslosigkeit, in den vom U.S. Census als Armutsgebiete bezeichneten Stadtteilen aller amerikanischen Grossstädten mit mehr als 250.000 Einwohnern, unter den Schwarzen bei 9.4 Prozent. Bei Jugendlichen lag sie noch höher. Rund 31 Prozent aller männlichen und 46 Prozent aller weiblichen schwarzen Teenager waren ohne Arbeit.[8] Dazu kam allerdings noch eine Unterbeschäftigungsrate von 32.7 Prozent, die neben den offiziellen Arbeitslosen auch diejenigen einschloss, welche sich als Teilzeitbeschäftigte um Vollbeschäftigung bemühten und deren Löhne unter dem Armutsniveau[9] lagen. Des Weiteren gilt es zusätzlich die statistisch nicht Erfassten zu beachten, deren Zahl noch bis zu 10 Prozent ausmachte. So kann man sagen, dass über 40 Prozent aller Nicht-Weissen unter der offiziellen Armutsgrenze lebten.[10] Dazu kamen die Berufspositionen von Afroamerikanern, die fast durchwegs schlechter waren als diejenigen der Weissen. Beispielsweise waren 85 Prozent aller Fliessbandarbeiter in den Fabriken Schwarze und ein Drittel der erwerbstätigen schwarzen Frauen war als Hausbedienstete angestellt.[11] Vielen Afroamerikanern blieb noch der Ausweg von unterbezahlter Schwarzarbeit, illegaler Lotteriespiele, Prostitution oder Rauschgifthandel. Oft blieben Schwarze also auf niedrigqualifizierte, nicht weiterführende Arbeitsplätze beschränkt. Insgesamt waren sie meist in kleineren, oft stagnierenden Industriezweigen und im Dienstleistungssektor anzutreffen. Dies brachte eine instabile Beschäftigung, hohe Fluktuationsraten, Saisonarbeit, Armutslöhne und geringe gewerkschaftliche Organisierung mit sich.

2.2.3. Einkommen und Armut

Die schlechte Stellung durch verschiedene Formen der Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt hatte ein niedriges Durchschnittseinkommen der schwarzen Bevölkerung zur Folge. Dass Schwarze einen ungleichen Lohn für gleiche Arbeit erhielten wurde 1967 in einer Studie des U.S. Handelministeriums nachgewiesen. In jedem untersuchten Beruf[12] waren die Verdienste Schwarzer niedriger als die von Weissen.[13] Bei Busfahrern machte dies nur gerade ein Prozent aus, bei Farmern bis zu 62 Prozent. Das Durchschnittseinkommen einer schwarzen Familie lag seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur bei etwas über der Hälfte von dem einer weissen. In den Innenstädten lebte eine aus drei schwarzen Familien in Armut. Bei den Weissen war es gerade mal jede elfte.[14]

Kapitalbesitz war unter der afroamerikanischen Bevölkerung nur geringfügig vorhanden. Von allen amerikanischen Unternehmen und Geschäften gehörten Ende der 60er Jahre 2.2 Prozent Schwarzen. Dazu kam, dass diese nur 0.3 Prozent aller Einkünfte erhielten und durchschnittlich weniger als einen Angestellten hatten.[15] Konkret sichtbar wurde der minime schwarze Kapitalbesitz dadurch, dass die Bewohner der Ghettogebiete bis in die 60er Jahre hinein in Geschäften einkauften, welche in der grossen Mehrheit weissen Besitzern gehörten. Mitte der 60er Jahre waren zum Beispiel 98 Prozent aller Geschäfte im Ghetto von Watts in Los Angeles im Besitz von Weissen, in Harlem in New York waren es rund 85 Prozent.[16]

40 Prozent der Schwarzen lebten unter der offiziellen Armutsgrenze. Das hiess für viele, dass sie hungern mussten. Nach dem Bericht „by the Citizens Board of Inquiry into Hunger and Malnutrition in the United States“ war davon auszugehen, dass 1965 bis die Hälfte aller Armen an Hunger und Unterernährung litt.[17] Verstärkt durch die mangelnde Gesundheitsversorgung starben schwarze Frauen bei einer Geburt viermal häufiger als weisse Mütter und die Kindersterblichkeit bei Afroamerikanern war doppelt so hoch, wie die der Weissen. Die Lebenserwartung der Schwarzen lag 1966 bei 64 Jahren, rund sieben Jahre tiefer verglichen mit der weissen Bevölkerung.[18]

2.2.4. Schulwesen

Neben der Segregation im Wohnungs- und Arbeitsmarkt ist der institutionelle Rassismus auch im Schulsystem nicht zu übersehen. Während im Süden bis 1954 nur nach Hautfarbe getrennte Schulen existierten, schien die Situation im Norden besser. Hier ging jeder in die nächstgelegene Schule. Es war also durchaus möglich, dass ein weisses und ein schwarzes Kind, die Nachbarn waren, zusammen die gleiche Schule besuchten. In der Realität sah das Ganze allerdings anders aus. Durch die zunehmende Ghettoisierung der afroamerikanischen Bevölkerung entstand auch im Norden eine Segregation im Schulwesen. Es bildeten sich schwarze „Ghettoschulen“ in den Innenstädten und weisse Schulen in den Vorstädten. Diese „Ghettoschulen“ hinkten den weissen Schuleinrichtungen in vieler Hinsicht nach. Sie waren ihnen in Bezug auf Lehrkräfte, technische Ausstattung und finanzielle Unterstützung weit unterlegen. Die Gebäude waren älter und überfüllter. Dies wirkte sich bildungsmässig schnell aus. Beim Abgang von der High School waren die schwarzen Schüler durchschnittlich drei Jahre zurück.[19] Die mangelnde schulische Ausbildung zeigte sich wiederum auch im Misserfolg der Ghettojugendlichen auf dem Arbeitsmarkt.

[...]


[1] Falls nicht anders vermerkt, stammen die grundlegenden Informationen dieses Kapitels aus Peter Tergeist: Schwarze Bewegung und Ghettoaufstände, Diss., Frankfurt a. M. 1982, S. 33-44.

[2] August Meier u. Elliot Rudwick (Hg.): From Plantation to Ghetto, New York 1966, S. 33.

[3] Verfassung von Nord- und Südcarolina, Zit. nach: Bernd Rüster: Rassenbeziehungen in den USA, Darmstadt-Neuwied 1973, S. 38.

[4] Um 1900 lebten mehr als 90 Prozent der Schwarzen in den südlichen Bundesstaaten. 1966 waren es gerade noch 55 Prozent aller Afroamerikaner. 37 Prozent lebten im Norden, 8 Prozent im Süden.

[5] Falls nicht anders vermerkt, stammen die grundlegenden Informationen dieses Kapitels aus: Tergeist, Schwarze Bewegung (Anm.1), S. 22-33.

[6] The Report of the National Advisory Commission on Civil Disorders (Kerner Report), New York 1968, S. 471.

[7] Albert Scharenberg: Schwarzer Nationalismus in den USA. Das Malcolm X-Revival, Münster, 1998, S. 164.

[8] Williard Wirtz: Ein kritischer Blick auf die Arbeitslosigkeit in den Städten und Slums der USA, in: Gerhard Amendt (Hg.): Black Power. Dokumente und Analysen, Frankfurt 1970, S. 199.

[9] Unter 3000 Dollar p.a.

[10] Oliver Demny: Die Wut des Panthers. Die Geschichte der Black Panther Party. Schwarzer Widerstand in den USA, Münster 32000, S. 19.

[11] Ebd., S. 21.

[12] Insgesamt wurden 27 Berufe und Berufsgruppen untersucht.

[13] Berufsstudie des U.S. Handelsministerium, Zit. nach: Victor Perlo, Economics of Racism. USA, New York 1975, S. 85.

[14] Kerner Report (Anm. 6) S. 259.

[15] Sar Levitan: Still a dream, Cambridge 1975, S. 152.

[16] Kerner Report (Anm. 6), S. 259.

[17] Zu den konkret vorgefundenen Verhältnissen siehe: Demny, Die Wut des Panthers (Anm. 8), S. 20.

[18] Conrad Schuhler: Angela Davis und die Einheitsfront gegen den Faschismus in den USA, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 3/ 1971, S. 263.

[19] Kerner Report (Anm 6), S. 425.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Aus Sklaven werden Panther
Untertitel
Die Black Panther Party und ihr 10-Punkte Programm
Hochschule
Universität Bern  (Historisches Institut)
Note
5.5
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V118123
ISBN (eBook)
9783640212842
Dateigröße
1932 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Note entspricht einer 1,5 nach deutschem Benotungssystem (Anm. der Red.)
Schlagworte
Sklaven, Panther
Arbeit zitieren
Fabian Eberhard (Autor:in), 2007, Aus Sklaven werden Panther, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118123

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