Darstellung Herders Kulturkonzeptes in der Primärliteratur und in der Sekundärliteratur: „Kulturrelativist“ oder „Rassist“?


Seminararbeit, 2007

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Vorbemerkungen

2 Herder über Kultur
2.1 Sein Leben und Werk
2.2 Herders Methode
2.3 Herders Menschenbild
2.4 Das Klima und seine Bedeutung für sein Kulturkonzept
2.5 Über die Gleichheit der Völker

3 Herders Kulturkonzeptes in der Sekundärliteratur
3.1 Die Bochumer Arbeitsgruppe über Herder
3.1.1 Profil der Autorinnen
3.1.2 Ihre Analyse über Herders Konzept
3.2 Birgit Nübel über Herder
3.2.1 Profil
3.2.2 Ihre Analyse zum Kulturbegriff Herders
3.3 Herder in der Zeit der Nationalsozialisten

4 Schlussbetrachtung

5 Literaturverzeichnis

1 Vorbemerkungen

Neben quantitativen Methoden ist die qualitative Methode der Textanalyse ein wichtiger Kernbestand des wissenschaftlichen Arbeitens, besonders in den geisteswissenschaftlichen Fächern. Hier werden zwei Arten von Quellen unterschieden, nämlich die Primärliteratur und die Sekundärliteratur.

Als Primärliteratur wird ein Text bezeichnet, der Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung ist. Allgemein bedeutet dies, dass jede von einer Person selbstständig erarbeitete wissenschaftliche Erarbeitung über einen Gegenstand wie Ethnizität, Kultur usw. als Primärliteratur bezeichnet wird.

Im Gegensatz zu dieser Art der Quelle ist die Sekundärliteratur eine wissenschaftliche Analyse über andere wissenschaftliche Ausarbeitungen. Dabei beziehen sich die Verfasser einer Sekundärliteratur auf die Erkenntnisse der Primärliteratur.

In der Diskussion um die Sekundärliteratur wird über deren Richtigkeit diskutiert. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor der Sekundärliteratur die Ausarbeitung über den Gegenstand falsch interpretiert bzw. Aspekte des Textes außer acht lässt, die wichtig erscheinen, aber nicht in seinen Vorstellungen über den Gegenstand passen. Diese Ausarbeitung wäre dann nicht wissenschaftlich. In der Sozialanthropologie wird häufig in schriftlichen Ausarbeitungen auf frühere Anthropologen wie Malinowski, Herder usw. verwiesen.

Gegenstand dieser schriftlichen Ausarbeitung wird der Vergleich zwischen der Primärliteratur und der Sekundärliteratur über Herders Kulturkonzeptes sein. Dabei soll die Frage erörtert werden, ob Herder eher ein Kulturrelativist oder Rassist ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass Herder eine Mischung aus beiden darstellt. Schließlich waren viele Nazis zugleich Relativisten und Rassisten. Der Grund, warum ausgerechnet Herders Kulturkonzept ausgewählt wurde, ist der, dass er erste Ansätze zu einem dynamischen Kulturbegriff entwickelte, den die Sozialanthropologie auch heute noch vertritt. Zunächst wird Herders Kulturkonzept in seinen eigenen Werken dargestellt. Nachdem wichtige Lebensabschnitte Herders Lebens kurz zusammengefasst worden sind, wird anschließend auf seine Methode eingegangen. Hier wird deutlich, dass Herder über ein breites Fachwissen verfügt und viele Vergleiche zur Veranschaulichung benutzt. Darauf folgt das Menschenbild, dass er vertritt. Herder ist nämlich der Auffassung, dass der Mensch ein sprachliches Wesen sei. Ziel des Menschen ist es Humanität zu erreichen und Vernunft zu erlernen. Sein Menschenbild wird häufig in der Sekundärliteratur vernachlässigt, obwohl dieser Aspekt wichtig erscheint.

Danach wird schließlich auf den Klimabegriff eingegangen, da dieser wichtig für Herders Kulturkonzept ist. Hier wird deutlich, dass Ort, Zeit und Klima die Lebensweise der Völker bestimmen. Als Literaturquelle ist das Werk „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“[1] von Herder zu nennen. Diese Ausarbeitung von ihm ist für seinen Kulturbegriff sehr wichtig. Auch die Sekundärliteratur, die in dieser Ausarbeitung ausgewählt wurde, verwendet die „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“. Dies bekräftigt noch einmal den Grund, warum im ersten Teil auf dieses Werk eingegangen wird. Als Sekundärliteratur wählte ich den Aufsatz „Konzeptualisierungen von Kultur: J. G. Herder versus S. P. Huntington“[2] der Bochumer Arbeitsgruppe, da auch deren Grundlage Herders „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ ist. Hier werden ebenfalls die Autorinnen dieser Quelle kurz vorgestellt und anschließend ihre Textstruktur über Herders Konzept analysiert. Anschließend wird ebenfalls der Aufsatz „Zum Verhältnis von ,Kultur´ und ,Nation´ bei Rousseau und Herder“[3] von Birgit Nübel in dieser schriftlichen Ausarbeitung mit einbezogen.

In den vorherigen Abschnitten lernen wir zwei Autoren kennen, die Herders Thema diskutierten. Während die Bochumer Arbeitsgruppe Herder als Kulturrelativist darstellt, verweist Nübel, dass Herder mit einem rassischen Kulturbegriff verbunden wird. Der nächste Abschnitt soll sich nun mit einem Kapitel der deutschen Geschichte befassen, in der die Menschen bestrebt waren Unterschiede zwischen einzelnen zu machen. Gemeint ist die Zeit des Nationalsozialismus. Es soll in diesem Anschnitt untersucht werden, wie die Nationalsozialisten Herder sahen, nämlich als Propheten des deutschen Reiches. Als Grundlage hier diente die Dissertation „Herder-Rezeption in Deutschland“[4] von Bernhard Becker.

Im Fazit wird schließlich auf die Fragestellung näher eingegangen, ob Herder ein „Kulturrelativist“ oder ein „Rassist“ ist. Hierbei soll auch die Sekundärliteratur unter kritischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Hier soll erörtert werden, ob diese Herders Konzept richtig dargestellt haben bzw. ob bei ihnen einige Aspekte wie das Menschenbild Herders vernachlässigt wurden. Ebenso wird geklärt, dass Aussagen, wie z. B. die These, dass Herder ein Kulturrelativist sei, doch eher gewagt als richtig sind. Schließlich ist Herders Argumentation sehr offen, so dass auch Vertreter der anderen Seite mit Herder argumentieren können. Daher ist Herder weder zu den Kulturrelativisten, noch zu den Rassisten einzuordnen.

2 Herder über Kultur

2.1 Sein Leben und Werk

Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 in der preußischen Kleinstadt Mohrungen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Während dieser Zeit geschahen viele Ereignisse, die Herders philosophisches Denken beeinflussten bzw. sie prägten.

Sein Vater arbeitete zunächst als Handwerker, bis er später als Elementarlehrer an der Stadtschule tätig war. An dieser Schule wurde auch Herder unterrichtet. Später, nach seinem achtzehnten Lebensjahr, immatrikulierte sich Herder an der Königsberger Universität, um Medizin zu studieren, was er aber nach kurzer Zeit beendete. Jetzt studierte er an der Königsberger Universität Theologie. Insgesamt verbrachte er in Königsberg zwei Jahre. In dieser Zeit beschäftigte sich Herder mit den religiösen Fächern, mit weltlichen Fächern und vor allem mit den Literaturwissenschaften. Dies war besonders wichtig für die Arbeit an seinen späteren Werken. Beeinflusst wurde er zu dieser Zeit besonders von dem berühmten deutschen Philosophen Immanuel Kant, der an der Königsberger Universität Vorträge hielt. Ein anderer Philosoph, den Herder bewunderte, war Johann Georg Hamann.[5]

Nach diesen zwei Jahren verlässt Herder Königsberg, um in Riga als Lehrer an einer Domschule beschäftigt zu sein. Nach fünf Jahren verließ er Riga, um in Paris die berühmtesten Philosophen dieser Zeit zu treffen.[6]

Nach diesem Zeitabschnitt besuchte er mehrere deutsche Städte und arbeitete bei verschiedenen bürgerlichen Familien als Hauslehrer. Im Jahre 1770 verfasste Herder schließlich sein Werk „Abhandlung über den Ursprung der Sprache“. Im Jahre 1776, mitten in der Französischen Revolution, nahm Herder eine Stelle als Generalsuperintendent der protestantischen Kirche in Weimar auf. Hier begeisterte er sich für den Spinozismus, die als rationalistische Lehre, nach der alles in der Natur seine Ordnung besäße und es nichts geben könne, was nicht den Naturgesetzen entsprechen würde. Somit steigerte sich in Herder das Interesse zu den Naturwissenschaften.[7]

Aus den gewonnenen Erkenntnissen entwickelte Herder von 1784 bis 1791 sein wohl wichtiges Werk, nämlich die „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“. Zu dieser Zeit entstanden auch Werke, die Kant kritisierten, den er in seiner Jugendzeit bewunderte. In Weimar verbrachte Herder dann sein restliches Leben. Im Laufe seines Lebens wurde Herder von seinen Mitmenschen als Mensch mit einem widersprüchlichen Charakter beschrieben.[8]

2.2 Herders Methode

Die Grundlage für diesen Teil der schriftlichen Ausarbeitung ist Herders Werk „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“[9]. Dieses Werk ist in insgesamt vier Teilen gegliedert mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jeder Teil besteht wiederum aus fünf Büchern, die ebenfalls ihre thematischen Schwerpunkte haben.

Es wird sehr schnell deutlich, dass Herder über ein sehr breitgefächertes Wissen verfügt. Dies ist ihm für seine Ausarbeitungen sehr nützlich. Er arbeitet sehr oft, besonders im ersten Teil, mit Vergleichen. Dabei vergleicht er bspw. die körperlichen Merkmale des Menschen mit dem Orang-Utan.[10] An dieser Stelle fallen seine biologischen Kenntnisse auf. Nicht nur Vergleiche werden vollzogen, sondern Herder beschreibt sehr detailliert und genau bspw. die Entwicklung des Säuglings.

Es ist natürlich nicht verwunderlich, wenn Herder bei seinen geographischen Beschreibungen der verschiedenen Völker auf Reiseberichte von anderen Forschern zurückgreift. Schließlich hätte sein Leben nicht ausgereicht, um all die Völker vor Ort selber zu untersuchen. Wie wir aber bereist im vorherigen Kapitel erfuhren, reiste Herders selber innerhalb von Europa sehr oft. Als Beispiele sind seine Seereisen von Riga nach Frankreich zu nennen. Es ist daher anzunehmen, dass er in seinem Teil über die europäischen Völker auch seine eigenen Reiseerfahrungen benutzte. Ansonsten macht er Gebrauch von den Reiseberichten anderer Forscher. In seiner „Abhandlung über den Ursprung der Sprache“[11] benutzt Herder für seine Sprachvergleiche die Reiseberichte von Pater Rasles und Leri Jean Charlevois.

In seinem gesamten Werk fällt besonders ein rhetorisches Mittel auf. Er benutzt eine Farben-Metaphorik. Jedes der Völker beschreibt Herder als eine „Schattierung“ bzw. als ein Teil eines Gemäldes, obwohl alle Völker sich wohl unterscheiden.

Trotz seiner naturwissenschaftlichen Kenntnisse spielt die Theologie in seiner Methode eine Rolle. Herder sieht in ihr nämlich den größten Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, was im nachfolgendem Kapitel näher beschrieben wird.

Obwohl Herder über so ein breites Fachwissen verfügt, verweist er darauf hin, dass sein Werk nicht ausreiche, um endgültig etwas über die Geschichte der Menschheit zu sagen:

„Es wäre schön, wenn ich jetzt durch eine Zauberrute alle bisher gegebenen unbestimmten Wortbeschreibungen in Gemälde verwandeln und dem Menschen von seinen Mitbrüdern auf der Erde eine Galerie gezeichneter Formen und Gestalten geben könnte. Aber wie weit sind wir noch von der Erfüllung dieses anthropologischen Wunsches!“[12]

Als Kritikpunkt sollte an dieser Stelle hinzugefügt werden, dass sein gesamtes Werk schon verwirrend ist. Zum Beispiel werden wichtige Definitionen wie der der Vernunft erst im späteren Verlauf des Werkes vollzogen, obwohl sie schon an anderen Stellen definiert werden sollten. Ebenso deckt er schon Unterschiede zwischen den Völkern auf, verweist aber darauf, dass alle ein Bestandteil eines Ganzen seien. Dieser Widerspruch in Herders Kulturkonzept wird im letzten Unterkapitel betrachtet.

2.3 Herders Menschenbild

In diesem Unterkapitel werde ich Herders Vorstellungen über den Menschen erläutern.

Durch den aufrechten Gang sei, nach Herder, der Mensch zur Kunst fähig. Herder führt an dieser Stelle den Begriff des „Kunstgeschöpfes“[13] ein. Als Kunst bezeichnet Herder den Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Herder geht sogar so weit, dass er die Kunst als Waffe bezeichnet.[14]

Jedoch hat die Kunst keinen Sinn, wenn der Mensch die Sprache nicht beherrschen würde. Diese diene nämlich als Antrieb. Erst durch sie entstehe die Kunst und die feinen Sinne des Menschen.[15]

Nicht nur für die Kunst spielt die „göttliche Rede“[16] eine Rolle, sondern auch für die Vernunft:

„Nur durch die Rede wird die schlummernde Vernunft erweckt, oder vielmehr die nackte Fähigkeit, die durch sich selbst ewig tot geblieben wäre, wird durch die Sprache lebendige Kraft und Wirkung.“[17]

Im weiterem Verlauf seines Werkes bezeichnet Herder die Sprache als wichtige Steuerungsinstanz, die unsere Vernunft formt. Mit der Sprache beginne deshalb beim Menschen seine Kultur und vor allem seine Vernunft. Nur durch die Sprache erlange der Mensche die „göttliche Ideenkunst“.[18]

In seinem vierten Kapitel seines vierten Buches beantwortet Herder die Fragestellung, ob der Mensch ein instinktloses Wesen sei. Er verneint diese Frage. Herder räumt zwar ein, dass, oberflächlich betrachtet, es nur so scheine, dass der Mensch keine Instinkte besäße. Aber genauer betrachtet bemerkt Herder, dass der Mensche schon seit seiner Geburt besitzt der Mensch lebensnotwendige Vorgänge, die er als Instinkte bezeichnet. Am Beispiel der Verdauungssysteme erklärt er die lebenswichtige Funktion solcher Vorgänge. Ohne Instinkte ist nach Herder kein menschliches Wesen möglich. Im Anschluss daran nennt Herder als Ursache dafür, dass der Mensch instinktlos erscheine, die Milderung dieser Instinkte in der heutigen Zeit. Die Instinkte treten nämlich in einer schwächeren Form auf:

[...]


[1] Herder, Johann Gottfried: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Darmstadt 1966.

[2] Martz, Alexandra/ Steinweg, Svea und Gerber, Pia Maria: Konzeptualisierungen von Kultur: J. G. Herder versus S. P. Huntington. URL: http://www.boag-online.de/pdf/boagbb06.pdf[Stand: 14.02.2007].

[3] Nübel, Birgit: Zum Verhältnis von ,Kultur´ und ,Nation´ bei Rousseau und Herder. In: Otto, Regine (Hrsg.): Nationen und Kulturen. Zum 250. Geburtstag Johann Gottfried Herders. Könighausen und Neumann 1996. S. 97- 110.

[4] Becker, Bernhard: Herder-Rezeption in Deutschland. Eine ideologischkritische Untersuchung. [Saarbrücker Beiträge zur Literaturwissenschaft; Bd. 14] Röhring 1987.

[5] Gulyga, Arsenij: Lebensetappen Herders. In: Ossner, Jakob/ Rumpf, Michael und Vahland, Joachim: Johann Gottfried Herder. Abhandlungen über den Ursprung der Sprache. 1. Auflage. Stuttgart 1994. S. 73-76.

[6] Vgl. ebd. S. 74.

[7] Vgl. ebd. S. 75.

[8] Vgl. ebd. S. 76.

[9] Herder, Johann Gottfried: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Darmstadt 1966. S. 103.

[10] Vgl. ebd. S. 103.

[11] Herder, Johann Gottfried: Abhandlung über den Ursprung der Sprache. In: Ossner, Jakob / Rumpf, Michael und Vahland, Joachim: Johann Gottfried Herder. Abhandlungen über den Ursprung der Sprache. 1. Auflage. Stuttgart 1994. S. 4 – 72.

[12] Herder, Johann Gottfried: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Darmstadt 1966. S. 176.

[13] Vgl. ebd. S. 114.

[14] Vgl. ebd. S. 115.

[15] Vgl. ebd.

[16] Gemeint ist hier die Sprache.

[17] Vgl. ebd.

[18] Vgl. ebd. S. 116 ff.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Darstellung Herders Kulturkonzeptes in der Primärliteratur und in der Sekundärliteratur: „Kulturrelativist“ oder „Rassist“?
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Fakultät für Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Seminar Sozialanthropologie I
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V118065
ISBN (eBook)
9783640202140
ISBN (Buch)
9783640206940
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
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Schlagworte
Darstellung, Herders, Kulturkonzeptes, Primärliteratur, Sekundärliteratur, Seminar, Sozialanthropologie
Arbeit zitieren
Adem Özcan (Autor:in), 2007, Darstellung Herders Kulturkonzeptes in der Primärliteratur und in der Sekundärliteratur: „Kulturrelativist“ oder „Rassist“?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118065

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