Chinas militärische Aufrüstung

Ziele und Gefahrenpotentiale


Seminararbeit, 2007

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

l. Einleitung
l.l Problemstellung
l.2 Aufbau

2. Die gegenwärtige Situation des chinesischen Militärs

3. Modernisierungen
3.l Die Luftwaffe
3.2 Die Marine
3.3 Das Heer

4. Ursachen und Hintergründe

5. Ziele der chinesischen Aufrüstung

6. Potentielle Gefahren dieser Politk
6.l Taiwan
6.2 Japan
6.3 Rußland
6.4 Indien
6.5 Nordkorea

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den zurückliegenden fünfzehn Jahren hat das chinesische Militär eine massive Kampagne zur Modernisierung seiner Ausrüstung gestartet. Für die Luftwaffe, Marine und Bodentruppen wurde neues Material beschafft, außerdem üben die Streitkräfte moderne Kampftaktiken ein. Peking will damit erreichen, daß seine Armee in die Lage versetzt wird, zeitgemäße Hochtechnologiekriege zu führen, die nicht wie in der Vergangenheit auf die bloße Verteidigung ausgerichtet sind, sondern auch eine präventive Offensive zulassen.

Doch damit trägt China zu einem Klima des sich steigernden Mißtrauens in der Region bei und es stellt sich die Frage, weshalb das Land in einer Zeit der relativen Stabilität solch enorme Anstrengungen auf dem Rüstungssektor unternimmt. Genährt werden Spekulationen über mögliche Absichten auch durch die wenig bereitwillige Auskunft und Zweideutigkeit der chinesischen Führung sowie die Verschleierung des wahren Militärbudgets im Haushaltsplan.

Die zahlreichen Think-Tanks diesseits und jenseits des Atlantiks sehen in der Interpretation der chinesischen Aufrüstungspolitik ein wichtiges Themenfeld und viele Politologen, Friedensforscher oder Analysten von Regierungen und Wirtschaftsverbänden, die sich mit diesem Land auseinandersetzen, haben Aufsätze in renommierten Zeitschriften darüber verfaßt.

Hier sei insbesondere Xuewu Gu zu nennen, welcher zahlreiche Abhandlungen über die Modernisierung der Streitkräfte verfaßt hat. Ebenfalls ist Frank Umbach mit seine Analysen über Chinas neue Rolle in der Weltgemeinschaft und die daraus resultierenden Gefahren ein potenter Ideengeber. Seine zahlreichen Aufsätze stellen Ansatzpunkte zur möglichen Gefahrenerkennung eines neuen Rüstungswettlaufs in Südostasien dar. Aber auch Lothar Rühl, Gudrun Wacker, Lee Lai To, Christoph Lotter und Kay Möller, um nur einige wenige zu nennen, schreiben in wiederkehrender Folge über diesen Aspekt und stellen die Primärliteratur dieser Arbeit dar.

Aufgrund der Gegebenheit, über militärische Belange wenig in die Öffentlichkeit zu lancieren und weder die explizite Kampfkraft noch den korrekten Wehretat darzulegen, gestaltet sich eine genaue Beurteilung der Leistungsfähigkeit des chinesischen Militärs kompliziert. Auch kann man über die tatsächlichen Absichten der autoritären Pekinger Administration nur Mutmaßungen anstellen, weshalb diese Thematik auch weiterhin ein vielbeachteter Zweig der Forschung sein wird.

1.1 Problemstellung

Diese Arbeit soll den Zweck verfolgen, über die potentiellen Ziele der derzeitigen chinesischen Aufrüstungspolitik und die damit verbundenen Gefahren zu informieren. Es sollen die möglichen Ambitionen dieser Rüstungspolitik, innen- wie außenpolitisch, näher beleuchtet werden.

Auch muß hier der Frage nachgegangen werden, welche Risiken aufgrund dieser Politik sowohl in Südostasien als auch auf der ganzen Welt erwachsen könnten. Dabei soll die Sicherheitslage in den unmittelbar betroffenen Staaten wie zum Beispiel Taiwan und Japan einer detaillierten Betrachtung unterzogen werden. Sekundär jedoch müssen aufgrund internationaler Verträge und Abkommen auch die Vereinigten Staaten von Amerika sowie Europa mit Eingang in diese Überlegungen finden.

1.2 Aufbau

Zunächst wird eine kurze Übersicht über den gegenwärtigen Zustand der Volksbefreiungsarmee (im Folgenden: VBA) gegeben. In diesem Zusammenhang sollen die Modernisierungsprogramme mit ihren Auswirkungen einen komprimierten Eingang finden. Dies soll zum besseren Verständnis des zweiten Teils dieser Untersuchung dienen und nicht das Hauptgewicht tragen.

Die Ursachen und Beweggründe der Pekinger Führung zur Hochrüstung liefern den Inhalt des vierten Kapitels. Dies stellt einen fundamentalen Gesichtspunkt dar, um die aktuelle Politik Chinas zu verstehen.

Anschließen soll über mögliche Absichten Chinas und die daraus resultierenden Gefahrenpotentiale nachgedacht werden. Hier werden die Länder im unmittelbaren Umkreis der Volksrepublik besonderes Gewicht erhalten; zu nennen sind hier Taiwan, Japan, Rußland, Indien und Nordkorea.

2.Die gegenwärtige Situation des chinesischen Militärs

Wie bereits einleitend angemerkt, befindet sich die chinesischen Volksbefreiungsarmee in einem Prozeß der Umstrukturierung. Deshalb stellt sich die Situation derzeit so dar, daß sowohl altes Material als auch hochmodere Waffensysteme nebeneinander im Dienst stehen.

Derzeit besitzt China die zahlenmäßig größte Armee der Welt mit 2,4 Millionen Soldaten sowie l,4 Millionen Volkspolizisten.1 Das einsatzfähige Material beläuft sich dabei auf circa 8.300 Kampfpanzer, 2.500 Kampfflugzeuge, 650 Kurzstreckenraketen und 20 Interkontinentalraketen mit atomaren Sprengköpfen. Dazu kommen noch rund l.500 Schiffe für die verschiedensten Einsatzzwecke.

Diese Zahlen sagen jedoch nichts über die Qualität der Waffen oder des Bedienpersonals aus. Tatsächlich liegt der Ausbildungsstand aller Truppenteile auf international (zu den USA, EU, Japan oder Südkorea beispielsweise) vergleichsweise niedrigem Niveau.2 Da sich die Volksrepublik jahrzehntelang auf einen reinen Defensivkrieg mit einem zahlenmäßig starken Volksheer konzentriert hat, mußte das Training der Soldaten nicht unbedingt von höchstem Wert sein. China konnte mit seiner Masse an Menschenmaterial klassische Abnutzungskriege durchaus überstehen.

Ähnlich verhält es sich mit dem Einsatzgerät. Man kann davon ausgehen, daß etwas mehr als die Hälfte schrottreifes Material aus den l950er und l960er Jahren darstellt. In der Regel wurde diese Hardware aus sowjetischer Produktion bezogen. Zur Zeit ist China noch zehn bis fünfzehn Jahre hinter der westlichen Rüstungstechnologie zurück und es dürfte noch mindestens zwanzig Jahre dauern, bis die VBA in die Lage versetzt sein wird, computergestütze High-Tech-Kriege zu führen. Darüber hinaus gilt nur ein Viertel der Landstreitkräfte als tatsächlich einsatzbereit.3

Zur Führung eines Angriffskrieges dürfte dies also keine ausreichende Basis darstellen. Zur Zeit beschränkt sich China auf die Aufrechterhaltung eines Bedrohungspotenzials, welches zum einen durch die zahlenmäßige Stärke der konventionellen Waffen und zum anderen durch die Aufrüstung mit fortschrittlichen Systemen geschieht.

3.Modernisierungen

Nach der jahrzehntelangen Konzentration auf die Führung eines Volkskrieges mit beinah ausschließlich Bodentruppen begann Anfang der l980er Jahre ein Umdenken. Die Hintergünde dafür waren das für China katastrophale Bild im Grenzkrieg mit Vietnam l979 und weiterhin l99l Desert Storm und l999 der Kosovo-Konflikt4, welche darlegten, wie schnell eine zahlenmäßig überlegene Armee durch den Einsatz modernster Mittel besiegt werden kann. Für Peking stellten diese Vorfälle geradezu einen Schock dar und zeigten noch deutlicher, wie bedeutungsvoll die Investition in neue Ausrüstung sein würde. Am Beispiel Balkan offenbarte sich auch der Nutzen einer starken Luftstreitmacht, die es in jenem Fall ohne einen einzigen bodengebundenen Soldaten fertigbrachte, Belgrad zum Aufgeben zu zwingen.

Deng Xiaoping formulierte die Neuausrichtung des Militärs im März l980 sehr treffend:

„Die Probleme der Armee [...] umschließen folgende vier Hauptpunkte: Erstens, Abbau der 'Schwerfälligkeit'; zweitens, Reform der Struktur; drittens, Ausbildung; und viertens, Stärkung der politischen und ideologischen Arbeit.“5

Spätestens seit Ende des Kalten Krieges und der oben genannten Vorfälle gestaltete sich die neue Bedrohungslage für China nicht mehr in einer Auseinandersetzung mit der Sowjetunion oder in einem Weltkrieg, sondern in zeitlich und lokal begrenzen Konflikten an der eigenen Peripherie mittels moderner Waffentechnologie und kleinen, gut ausgebildeten und hochmobilen Kampfgruppen anstelle der Massenheere.

3.1 Die Luftwaffe

Ein zentrales Anliegen in der gegenwärtigen Erneuerung der VBA stellt die Luftwaffe dar. Sie ist neben der Marine eine der Kernpunkte in den Modernisierungsbestrebungen.

China stützt sich dabei auf drei Komponenten: Die Erneuerung des bereits bestehenden Materials, den Ankauf von hochwertigen Rüstungsgütern aus dem Ausland (in der Regel aus Rußland, aber teilweise auch aus Israel) sowie die Konstruktion eigener Flugzeuge.6

Des Weiteren mangelt es noch an der Fähigkeit, die Flugzeug in der Luft zu betanken oder ein AWACS-Frühwarnsystem einzusetzen. Dies sind jedoch immanente Faktoren für die moderne Luftkriegsführung und könnte frühestens 20l0 betriebsbereit sein.7

Seit l996 wurden knapp vierzig neue Flugplätze und über l00 Kommandoposten der Luftwaffe eingerichtet, wodurch dieser Truppenteil ein verstärktes Gewicht bekam.8 Bis 20l0 soll China über l000 hochmoderne Kampfflugzeuge verfügen, was zu einer allmählichen Kräfteverschiebung in der Region führen wird.9 Dies könnte der Beginn einer neuen Rüstungsspirale in Südostasien sein.

China verlagert offenbar das Hauptgewicht seine Strategie von einer bloß defensiv eingestellten Doktrin hin zu einer vermehrt offensiv agierenden. Dazu ist eine Ausrüstung, wie oben beschrieben dringend notwendig. Die Kriege, die seit l990 geführt wurden, haben dargelegt, wie wichtig die Beherrschung des Luftraums sowie der Einsatz von Präzisionswaffen geworden ist.

3.2 Die Marine

Neben der Luftwaffe existiert mit der Marine einer der wichtigsten Ansatzpunkte für die Erneuerung der chinesischen Armee. In Parallelität dazu verfolgt die Pekinger Führung jedoch in der Hauptsache den Kauf neuer Rüstungsgüter und nicht den Erhalt des bereits bestehenden Materials oder eigene Entwicklungen.

Für die Marine liegt ein Drei-Stufen-Plan vor, welcher die jetzt noch reine Küstenschutzwacht zu einer weltweit operierenden Hochseeflotte transformieren soll. Die erste Phase begann l992 und wird voraussichtlich 20l9 abgeschlossen sein. Hier wird die Entwicklung einer Hochseeflotte mit großen Überwasserkampfschiffen und Atom-U-Booten zum Schutz aller Territorialgewässer Chinas fokusiert. Zwanzig Jahre später, 2039, ist der Bau von zwei bis drei leichten Flugzeugträgern geplant, womit China zu einer der Hauptstreitmächte in der Region aufsteigen wird. Danach soll die chinesische Marine zu einer der größten und modernsten in der Welt gehören und global einsatzfähig sein.10

Weiterhin konzentriert man sich gegenwärtig auf die Erneuerung der U-Boot-Flotte, da insbesondere hier ein Ungleichgewicht zugunsten Taiwans oder Japans besteht.11 Dazu kommt noch der Aufbau einer Flotte amphibischer Landungsfahrzeuge, die gerade für eine potentielle Invasion Taiwans benutzt werden könnten.

China ist die einzige Nuklearmacht, die gleichzeitig zwei interkontinentale Raketenprogramme, eine neue Generation von U-Boot-gestützten ballistischen Raketen sowie ein nuklear angetriebenes strategisches U-Boot unterhält und kernwaffenfähige Marschflugköper entwickelt.12

Geplant ist weiterhin, eine periphere Verteidigung durch die China vorgelagerten Inseln zu organisieren, wobei der Flotte größte Bedeutung beigemessen wird.13 Die Gefahr, die eine starke chinesische Marine in sich birgt, liegt aber nicht nur im unmittelbaren Kriegsfall begründet, sondern Peking kann mit ihrer Hilfe zum Beispiel auch die Straße zwischen dem Indischen und Pazifischen Ozean blockieren und damit – auch im Frieden als Mittel der Erzwingung - die Öl- und andere Zufuhren für Taiwan und Japan abschneiden.

3.3 Das Heer

Ein wichtiger Schritt zur Neugestaltung bestand darin, ähnlich den westlichen Militärs eine Elitetruppe aufzustellen, welche mit den modernsten Gerätschaften ausgerüstet sein sollte. Diese umfaßt 285.000 Mann und splittet sich in Rapid Reaction Forces , welche eher leichter bewaffnet sind und Rapid Deployment Forces mit schwerer Ausrüstung. Ein genauer Kenntnisstand über den tatsächlichen Effektivitätsgrad gestaltet sich wie bei allen militärischen Belangen schwierig, jedoch sind aufgrund der knappen Transportmittel ihre Einsatzmöglichkeiten von vornherein begrenzt.14 Sie könnten aber zum Niederhalten von Aufständen im Inland relativ zügig zum Einsatz kommen und so eine Gefahr für Dissidenten werden.

Um weiterhin die Qualität der Ausbildung zu erhöhen, wurden seit l985 über l00 Militärakademien gegrüdet. Eine Umstrukturierung von der Divisions- auf die Brigadeebene soll eine kürzere Reaktionszeit ermöglichen. Ferner wurden auch die Militärregionen einer gründlichen Neugliederung unterzogen. Erwähnenswert ist noch, daß das chinesische Militär den Einsatz von kombinierten Verbänden aus sämtlichen Truppenteilen trainiert, um damit seine Effizienz zu steigern. Darüber hinaus wurden auch Luftlandetruppen eingeführt und es gibt Pläne zum Bau eines eigenen GPS-Systems zur Lenkung von Präzisionswaffen.15

Die wichtigsten Prämissen für das chinesische Militär im beginnenden 2l. Jahrhundert sind die eigene Verteidigung des Landes an der Grenze und vorgelagert zu gewährleisten und über die Fähigkeit zu verfügen, zwei lokale Hochtechnologiekriege an der eigenen Peripherie zu gewinnnen sowie die theoretische Möglichkeit zur gewaltsamen Wiedervereinigung mit Taiwan16

China ist mit seinen Heeresreformen auf dem Sprung in die Moderne. Der vollständige Abschluß dieses Prozesses wird noch mindestens zwanzig bis dreißig Jahre andauern, immer vorausgesetzt, daß gegenwärtige Wirtschaftswachstum bleibt bestehen, um die nötigen finanziellen Mittel dafür bereit zu halten. Ob die VBA dann zu einer Bedrohung des Status quo in Asien und zur Durchsetzung reiner Machtpolitik der kommunistischen Führung wird, bleibt abzuwarten. Fest steht aber schon heute, daß es für Peking kein zurück geben kann, wenn es seinen derzeitigen Kurs Richtung Weltspitze fortsetzen will. Ein starkes Militär ist dafür sicher probat, aber nicht zwingend notwendig.

4. Ursachen und Hintergründe

Über die tatsächlichen Absichten der Hochrüstung wird Peking sicherlich Stillschweigen bewahren, es scheint aber offenkundig, daß ein normaler Generationswechsel in den überalterten Waffensystemen dringend notwendig ist. Zum anderen haben die vergangenen Kriege im Irak und Jugoslawien der Militärführung in China beinah schockartig vor Augen geführt, wie immanent wichtig heute der Einsatz von hochentwickelten Präzisionswaffen im Vergleich zur althergekommenen Kriegführung allein durch die bloße Masse an Soldaten ist.

Im nationalen Selbstverständis fühlt sich China jedoch nach wie vor als ein geteiltes und gefährdetes Land. Hier ist noch immer die endgültige Eingliederung Hongkongs und Macaos zu leisten, die Sicherung zu Rußland und den neuen, unabhängig gewordenen zentralasiatischen Republiken, eigene Gebietsansprüche gegenüber Vietnam und Indien sollen realisiert werden ebenso wie Forderungen nach mehreren Inseln im Südchinesischen Meer und ob man sich für Taiwan als ulima ratio die militärische Option offenhält, bleibt abzuwarten.

[...]


1 Vgl. Albrecht Rothacher: Mythos Asien? Licht- und Schattenseiten einer Region im Aufbruch, München 2007, S. 49.

2 Vgl. John Caldwell: China's Conventional Military Capabilities l994-2004. An Assesment, Washington l994, S. 6-9.

3 Vgl. Frank Umbach: Die chinesischen Streitkräfte auf dem Weg zu einer militärischen Supermacht?, in: Susanne Luther (Hrsg.): Chinas Rolle in der Weltpolitik, München 2000, S. 65-69.

4 Vgl. Jing-dong Yuan: Chinas Defence Modernization. Implications for Asia-Pacific Security, in: Contemporary Southeast Asia, l7 (l995), 6, S. 68-69.

5 Verlag für fremdsprachige Literatur: Deng Xiaoping. Ausgewählte Schriften, Peking l985, S. 307.

6 Vgl. Jonathan D. Pollack: China's Air Force Enters The 2lst Century, Santa Monica l995, S. 5-6.

7 Vgl. Xuewu Gu: Militärische Aufholjagd. Die Modernisierung der chinesischen Streitkräfte, in: IP, 52 (l997), 6, S. l2-l3.

8 Vgl. Vgl. Frank Umbach: Die chinesischen Streitkräfte auf dem Weg zu einer militärischen Supermacht?, in: Susanne Luther (Hrsg.): Chinas Rolle in der Weltpolitik, München 2000, S. 72.

9 Vgl. Albrecht Rothacher: Mythos Asien? Licht- und Schattenseiten einer Region im Aufbruch, München 2007, S. 55.

10 Vgl. Frank Umbach: Die chinesischen Streitkräfte auf dem Weg zu einer militärischen Supermacht?, in: Susanne Luther (Hrsg.): Chinas Rolle in der Weltpolitik, München 2000, S. 98-l00.

11 Vgl. Paul H. B. Godwin: From Continent to Periphery. PLA Doctrine, Strategy and Capabilities Towards 2000, in: International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance l995-l996, Oxford l995, S. l77-l79.

12 Vgl. Umbach, Frank: Militärstrategische Entwicklungen in China, in: IP, 58 (2003), 2, S. 28.

13 Vgl. Jun Zhan: China Goes to the Blue Water. The Navy, Seapower Mentality and the South China Sea, in: The Journal of Strategic Studies, l7 (l994), 3, S. l84.

14 Vgl. Wolfgang Kötter: Tiger auf dem Sprung. Chinas Nuklearstreitmacht, in: www.uni-kassel.de, letzter Zugriff l5.07.2007.

15 Vgl. Frank Umbach: Die chinesischen Streitkräfte auf dem Weg zu einer militärischen Supermacht?, in: Susanne Luther (Hrsg.): Chinas Rolle in der Weltpolitik, München 2000, S. 77-82.

16 Vgl. Carsten Klenke: Rüstungsgüter, in: Wacker, Gudrun (Hrsg.): Chinas Aufstieg. Rückkehr der Geopolitik?, Berlin 2006, S. 22.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Chinas militärische Aufrüstung
Untertitel
Ziele und Gefahrenpotentiale
Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
29
Katalognummer
V116865
ISBN (eBook)
9783640190447
ISBN (Buch)
9783640190638
Dateigröße
623 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufrüstung, Volksbefreiungsarmee, Militär, Gefahr, China
Arbeit zitieren
Daniel Müller (Autor:in), 2007, Chinas militärische Aufrüstung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116865

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