Vom antiken Kult zum Christentum


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Römische Religion im Kaiserreich

3. Die Geschichte des Christentums in Rom
3.1. Die ersten christlichen Gemeinden in Rom
3.2. Christenverfolgung in Rom
3.3. Toleranzedikt und konstantinische Wende

4. Zehn Gründe für den Christenhass nach Pedro Barcelo und Gunther Gottlieb

5. Warum das Christentum trotzdem siegte

6. Wiedergeburt der römischen Welt im Faschismus

7.Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Die Erfolgsgeschichte des Christentums, die mit 2 Milliarden Mitgliedern[1] zur größten Weltreligion unserer Tage wurde, nahm seine entscheidende Entwicklung im antiken Rom. Dort schwang es sich von einer geheimen und verfolgten Sekte zum Staatskult auf. Dieser Prozess dauerte wenig mehr als 300 Jahre und obwohl es in dieser Zeit zu großen Wellen der Christenverfolgung auch durch den römischen Staat kam, war der Aufstieg des Christentums nicht aufzuhalten. Im Folgenden soll ein geschichtlicher Gesamtabriss dieser Entwicklung nachgezeichnet und für das Christentum bedeutende Ereignisse herausgegriffen werden. Vorab wird der römisch heidnische Staatskult beschrieben, um darzustellen, welche Voraussetzungen in Rom herrschten und um zu zeigen, in welchem an sich kargen Boden der Samen des Christentums in Rom gesät wurde. Zudem wird beschrieben, wie tolerant Rom im Allgemeinen mit anderen Kulten umging. Einzelne Aspekte, wie die Eigenschaften des Christentums, sowohl die, welche für den Erfolg als auch die, welche für die Christenverfolgung maßgeblich sind, werden diskutiert. Ziel ist es, zu verdeutlichen, wie sich das Christentum aus den Katakomben Roms heraus bis an die Spitze des römischen Weltreiches erheben konnte und damit auch der einstmals einflussreichsten Macht im Mittelmeerraum. Ebenfalls wird es von Interesse sein, dass der antike heidnische Kult im faschistischen Italien teilweise wiederaufgegriffen wurde, sowie der Mythos des alten mächtigen Roms und weiterhin wird die Rolle des Christentums im Faschismus kurz angerissen.

Zumeist sind die Ergebnisse der diskutierten Inhalte in den jeweiligen Abschnitten zusammengefasst. Daher habe ich bei dieser Arbeit auf eine seperate und alle Punkte umfassende Schlussbemerkung verzichtet. Ich habe mich auch dagegen entschieden, da im Abschnitt 6 Gründe für das Interesse des italienischen Faschismus am antiken Kult aufgezeigt werden. Zudem wird der Rahmen dieser Hausarbeit durch eine Parallele zwischen dem Umgang mit dem Christentum unter Konstantin und dem der faschistischen Zeit geschlossen.

2. Römische Religion im Kaiserreich

Die Römer waren von Anfang an ein sehr religiöses Volk und haben früh nach dem Ruhm gestrebt, das frömmste Volk der Welt zu sein. Der Sage nach war der zweite römische König Numa dafür berühmt, keinen Krieg geführt, sondern sein Volk zu Erfurcht vor den Göttern erzogen zu haben. Damit bilden der kriegerische Romulus und der fromme Numa den Anfang der römischen Geschichte und bezeichnen so sehr treffend das römische Wesen. Denn Frömmigkeit und kriegerischer Sinn machten den typischen Charakter der römischen Religiosität und des Staatslebens aus. Die gesamte römische Geschichte ist eine Kette, deren Handlungen stets auf Befragung der Götter beruhten und so mit dem Willen der Götter übereingebracht worden sind. Daraus leitet sich dann auch der Anspruch auf die Weltherrschaft her, da dieser im Einklang mit dem Willen der Götter steht und somit auf der Frömmigkeit begründet ist.[2]

Wir haben heutzutage ein sehr gutes anschauliches Bild von den wichtigsten religiösen Vorstellungen der Römer und das vor Allem durch Malereien, Tempel und literarische Zeugnisse. Jedoch gibt es kein zusammenhängendes Werk oder eine Gesamtdarstellung aus antiker Sicht, die das römische Religionsverständnis thematisiert.[3] Im Gegensatz zu den monotheistischen Religionen, die wir heute kennen, kann man die römische Religion nicht in ein starres System einordnen. Es gibt keine geschlossene heilige Schrift und auch keinen Religionsstifter. Die römische Religion umfasst zahlreiche Gottheiten und Kulte und stellt als Ganzes einen Schmelztiegel der religiösen Vorstellungen von zahlreichen Völkern dar. Im Wesentlichen ist sie jedoch das Ergebnis einer Verschmelzung von urtümlich latinischen mit griechischen Religionselementen. Aber auch viele der unterworfenen Völker übten Einfluss auf das religiöse Bild aus, weil durch die theologische Offenheit immer wieder Gottheiten und Kulte von fremden Kulturen übernommen wurden und so kann man nur sehr schwer von einer eigentlichen „römischen“ Religion sprechen.[4]. Das ermöglichte aber auch eine religiöse Toleranz, die die Eingliederung fremder Gebiete in das Reich wesentlich erleichterte.

Dadurch entwickelte sich ein sehr umfangreiches unübersichtliches System von großen Göttern, kleinen lokalen Gottheiten und Schutzgeistern. Die großen Götter wurden überall im Reich verehrt und einige von ihnen waren Basis des Staatskultes. Die wichtigsten national-römischen Götter waren Janus (der römische Gott des Anfangs und des Endes, des Eingangs und des Ausgangs, der Türen und der Tore), Juppiter (Als Vater der Götter und Menschen stand er an der Spitze der römischen Kulthandlungen und war oberster Schutzgottheit des Kaisers. In Juppiters Händen lagen die Geschicke des Reiches und des kaiserlichen Hauses), Juno (höchste römische Göttin, vor allem für Frauen wacht sie als Schutzherrin über die Ehe, die Familie und Mütter), Mars (Ahnherr des „kampffrohen“ römischen Volkes durch die Zeugung von Romulus, als solcher blieb er der Gott der Waffen und des Kampfes), Qirinus (vergöttlichter Romulus), Vesta (Göttin des römischen Staatsherdes) und die Penaten (gewährten als Schutzgeister der Familie und dem Staat Einheit und Bestand).[5] Weitere große und für das römische Leben bedeutende Götter waren Apollo, Bacchus, Ceres, Diana, Mercurius, Minerva, Neptunus, Proserpina, Pluto, Venus und Vulcanus. Da jedoch dieser Teil nicht als Genealogie der römischen Götterwelt fungiert, sondern allgemein römisches Religionsverständnis und -funktion darstellen soll, kann auf eine umfangreichere Auseinandersetzung mit den Göttern verzichtet werden. In diesem Zusammenhang ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Schöpfung sämtlicher Götter, Gottheiten und Schutzgeiser dem Zweck diente, die Welt zu erklären und sie verständlich zu machen. Der Glaube an sie sollte vor Allem Ängste und ein Gefühl von Hilflosigkeit mildern.[6] Denn nach römischem Religionsverständnis konnte man mit einem Gebet an den zuständigen Gott den für jede Situation nötigen Beistand erflehen. Man kann sogar sagen, dass die römische Religion dadurch gekennzeichnet ist, dass göttliche Mächte in allen wichtigen Lebensprozesse ihre Hände im Spiel haben.[7] Daher ergab sich auch die Notwendigkeit, in jeder erdenklichen Situation den Beistand der Götter zu erflehen oder vorher die Auskunft darüber einzuholen, ob die Götter das jeweilige Vorhaben begünstigen oder ablehnen. Die Religion hatte die Aufgabe, herauszufinden, auf welche Weise die Götter bewogen werden konnten und stellte hierin eine Parallele zum frühen Christentum her. Im Gegensatz zum Christentum bat man jedoch nicht um ein besseres moralisches Verhalten, sondern lediglich um Beistand der Götter, da man annahm, der menschliche Verstand sei von Geburt aus etwas Fertiges und dem Menschen bestimmt.[8] Für die Römer ist der Glaube an die Götter notwendig, um Chaos im Staat zu verhindern. Ovid spitzt diesen Gedanken in einem Vers zu: expedit esse deos et, ut expedit, esse putemus.[9] Damit verlangen die Götter keine innere Einkehr, sondern lediglich eine strickt äußere Verehrung, bei der jede Abweichung vom vorgeschriebenen Schema fatal ist und damit verfehlt der heilige Akt seinen Zweck.[10] Durch die Zuordnung zwischen Göttern und Tätigkeitsfeldern kam es aber soweit, dass man Götter annahm, je nachdem, wie und wann man sie brauchte. Dies konnte jedoch zu einer geradezu lächerlichen und wirklichkeitsfremden Vielfalt an Göttern führen, die weit über das Überschaubare hinausging.[11] Zeugnis dafür gibt eine Schilderung des Petron in seinem Satiricon. Darin verehrt Trimalchio, der neureiche Gastgeber eines Gastmahls, Cerdo, Felicio und Lucrio als Familiengötter: „Trimalchio erklärte, den einen seiner Schutzgötter nenne er den Gewinnbringenden, den anderen den Glückbringenden und den dritten den Profitbringenden.“[12] Wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein Beispiel aus einem satirischen Roman handelt, kann man sich gut vorstellen, wie leichtfertig mit Gottneuschöpfungen umgegangen worden ist, da Satiren solche Zustände aufs Korn nehmen. Es ist also verständlich, dass ein einfacher Bauer mit der zunehmenden Götterfülle überfordert war.[13] Somit konzentrierte sich jeder nur auf die für ihn wichtigen Kulthandlungen in seinem Alltag. Also waren die Römer darauf bedacht, die Verantwortung für sämtliche Zeremonien offiziellen Autoritäten zu übertragen. Damit ging diese Aufgabe auf die Beamten und Priester über. Sie hatten dafür Sorge zu tragen, dass jede Zeremonie entsprechend dem von den Göttern verlangten Ritus erfolgte und dafür, dass auch keine Zeremonie vergessen wurde. Damit wurde der normale Bürger von fast jeder religiöser Pflicht entbunden. Er musste lediglich an den religiösen Feiertagen die Arbeit ruhen lassen und Frieden bewahren. Die Erfordernisse der öffentlichen Religion konnten daher unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfüllt werden.[14]

Es gab vorranging drei im privaten und staatlichen Kult verwendete Mittel, um die Menschenwelt mit dem Willen der Götter zu vereinbaren: das Gebet, um den Göttern die eigene Bitte zu schildern; das Opfer, um die Götter umzustimmen und die Weissagung, um den Willen der Götter zu ergründen. Anders als im Christentum war für ein Gebet der Name des angesprochenen Gottes sehr wichtig, auch wenn es auf der anderen Seite Götternamen gab, deren Namen man aus Furcht vor Unheil nicht aussprach – nefandi genannt.[15] Das sacrum – das Opfer musste etwas „Lebendiges“ sein, dh. nicht unbedingt ein Tier; im häuslichen Kult wurde auch Getreide und Gebäck geopfert.[16] Jedoch waren Tieropfer im Leben der Römer eine Selbstverständlichkeit und Vergil erwähnt sie beispielsweise in seiner Aeneis ständig. Anlässlich der Inthronisierung Caligulas sollen 160000 Rinder geopfert worden sein: „Die allgemeine Freude war so groß, daß in den nächsten, nicht einmal ganz vollen drei Monaten über hundertsechzigtausend Opfertiere getötet worden sein sollen.“[17] Große Unterschiede im Religionsverständnis zwischen römischer und christlicher Auffassung sind vor allem auch beim Thema Tod, Begräbnis und Manenkultur zu finden. Obwohl Opfer und Gebete das ganze Leben von der Geburt an begleiten, ist das Totenbett frei von religiösen Gedanken und religiösem Zeremoniell. Der Sterbende macht keine Rechnung mit dem Himmel, strebt nicht nach Vergebung der Sünden, um schuldfrei ins Jenseits zu kommen. Nach dem Tod muss der Mensch den Zorn der Götter nicht fürchten und kann von ihnen andererseits auch nichts mehr erhoffen. Weder Priester noch Angehörige beten um das Seelenheil des Verstorbenen. Die Rechte von Verstorbenen waren staatlich festgelegt mit dem ius manium. Nur vorschriftsmäßig Bestattete fanden Ruhe im Grab. Dazu musste der Leichnam verbrannt, beerdigt oder im Meer versenkt sein. Verbrennung war jedoch die gängige Methode seit dem 2.Jahrhundert v. Chr. und erst unter Hadrian wurde die Beerdigung wieder aufgegriffen. Zusammen mit den Nahrungsmitteln, die die Seele nach dem Tode benötigte, wurde die Urne mit der Asche des Verstorbenen ins Familiengrab gestellt.[18] Selbstmörder und hingerichtete Verbrecher sollten als Fraß für die Hunde und Vögel unbestattet bleiben.[19]

Entgegen der weitverbreitet Annahme glaubten die Römer auch schon in voraugusteischer Zeit eher selten an die von den Griechen gestaltet Unterwelts- und Elysiumsvorstellung. Diese Geschichten waren etwas für kleine Kinder und alte Frauen. Die meisten Menschen gaben sich aber dennoch vorsichtig der Hoffnung und Angst vor dem Fortleben der Seelen hin, jedoch nicht in dem griechischen Umfang. Ob man nun an diesen Jenseitskult glaubte oder nicht, im besten Fall erwartete den Römer ein tristes Schattendasein im Reich des Unterweltgottes Pluto, ohne dass er für sein irdisches Leben mit dem Tartarus bestraft oder mit dem Elysium belohnt wurde. Denn ins Elysium gelangten nur große Kriegshelden und der Tartarus war den besonders großen Gottesfrevlern zugedacht. Zahlreiche Grabsteine bezeugen eine Jenseitsvorstellung nach der Stoa. Hier besteht die Seele nach Verlassen des Körpers in der Atmosphäre weiter und löst sich schließlich im großen Geist des Alls auf.[20] Mit dem Tode Caesars setzte für die Römer eine neue Kultvorstellung ein. Als erster wurde Caesar mit der Apotheose geehrt und ging als divus Iulius auf Dauer in den Staatskult ein. Damit wurde Augustus zum divi Iuli filius.[21] Daraus entwickelt sich allmählich der Kaiserkult. Darstellungen zeigen die Kaiser mit himmlischen Attributen. Bezeichnungen wie sanctus, numen, maiestas, aeternitas, die göttliche Eigenschaften kennzeichnen sollen, bürgerten sich für die Kaiser ein und die Statue des Kaisers wurde zwischen den Götterbildern in Hauskapellen und öffentlichen Tempel aufgestellt. Damit war der Kaiser heilig. Kaiser Aurelian (270-275n.Chr.) war jedoch der Erste, der sich selbst den Namen deus beilegte. Der Staat machte es allen Bewohnern des Reiches zur Pflicht, die verstorbenen Kaiser zu verehren, wenn diese ordnungsgemäß zum divus erklärt worden waren . Auf Antrag des Monarchen konnte der Senat einen verstorbenen Regenten in einer Art Totengericht zum Gott erheben. Durch den Staat genoss der neue divus nun göttliche Ehren, wie Spiele, Feste, Tempel und Priester. Der Kaiserkult existierte neben den weiterbestehenden Lokal- und Landeskulten im ganzen römischen Reich und war damit Ausdruck des Reichsgedanken, da er alle Stände, alle Nationen und alle Bekenntnisse des Römischen Reiches vereinigte. Damit musste zwangsläufig der Satz „gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist“ als reichsfeindlich angesehen werden.[22] Im Großen und Ganzen ging der römische Staat jedoch mit anderen Kulten sehr tolerant um. Welchem Kult jeder im Geiste nachhing, war dem Staat eigentlich egal, sowie es egal war, ob man fest im Inneren an die Götter glaubte, solange man an den Feiertagen und Festen teilnahm und nach außen den entsprechenden Zeremonien beiwohnte. Der römische Staat verlangte nur die Teilnahme am öffentlichen Kaiserkult, was die Verehrung des amtierenden Monarchen aber auch toter vergöttlichter Kaiser einschloss.[23]

[...]


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum

[2] Dr. Georg Rohde, Die Bedeutung der Tempelgründungen im Staatsleben der Römer, N.G. Elwert´sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1932 Seite 5

[3] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 7

[4] Ebenda Seite 11

[5] Ebenda Seite 117-134

[6] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 16

[7] Ebenda Seite 17

[8] Ebenda Seite 24

[9] P. Ovidi Nasonis, Amores, Medicamina, Faciei Femineae, Ars Amatoria, Remedia Amoris, e.d. E.J. Kenney, Oxford 1995, Buch 1, 637

[10] Emil Aust, Die Religion der Römer, Aschendorffsche Buchhandlung,Münster 1899, Seite 117-119

[11] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 19

[12] Titus Petronius, Satirico, Fritz Tech, Rütten & Loening, Berlin 19735

[13] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 19

[14] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 28

[15] Ebenda 32-32

[16] Ebenda 47

[17] Gaius Suetonius Tranquillius, Leben der Caesaren, Lateinische Literatur Band 2, Biographien Band7,ed. Ernesto Grassi, Rowohlt, Zürich 1960

[18] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 112

[19] Emil Aust, Die Religion der Römer, Aschendorffsche Buchhandlung, Münster 1899, Seite 225- 227

[20] Robert M. Ogilvie, ... und bauten die Tempel wieder auf, Die Römer und ihre Götter im Zeitalter des Augustus, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1984, Seite 95

[21] Wilhelm Ensslin, Gottkaiser und Kaiser von Gottes Gnaden, Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 1943, Seite 21-22

[22] Emil Aust, Die Religion der Römer, Aschendorffsche Buchhandlung, Münster 1899, Seite 96-98

[23] Reallexikon für Antike und Christentum, Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt, ed.Theodor Klauser, Hiersemann Verlag, Band II, Bauer – Christus, Stuttgart 1954, Spalte 1164

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Vom antiken Kult zum Christentum
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltung
Mythos Rom
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
22
Katalognummer
V116290
ISBN (eBook)
9783640178018
Dateigröße
794 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kult, Christentum, Mythos
Arbeit zitieren
M. Schneider (Autor:in), 2006, Vom antiken Kult zum Christentum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116290

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