Isaac Bashevis Singers autobiographische Skizze "Ein Tag in Coney Island"


Essay, 2006

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Wer braucht schon Jiddisch in Amerika?“ fragt sich der junge Schriftsteller in Isaac Bashevis Singers (1904-1991) Erzählung „Ein Tag in Coney Island“. Eine verblüffende Frage aus der Feder des Autors, der einen Nobelpreis für Literatur (1978) erhielt, gerade weil er unter anderem Jiddisch in Amerika sprach und schrieb. [...] Dieser Essay soll vielmehr eine Momentaufnahme des Beginns eines Lebens im Exil darstellen. „Ein Tag in Coney Island“ (1973) wird hier als autobiographische Skizze Singers verstanden.

Details

Titel
Isaac Bashevis Singers autobiographische Skizze "Ein Tag in Coney Island"
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Veranstaltung
Jiddische Literaturgeschichte
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
9
Katalognummer
V116029
ISBN (eBook)
9783640175925
ISBN (Buch)
9783640176045
Dateigröße
430 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Literatur wird vollständig in den Fußnoten zitiert.
Schlagworte
Isaac, Bashevis, Singers, Skizze, Coney, Island, Jiddische, Literaturgeschichte
Arbeit zitieren
Nora Gielke (Autor:in), 2006, Isaac Bashevis Singers autobiographische Skizze "Ein Tag in Coney Island", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116029

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Isaac Bashevis Singers autobiographische Skizze "Ein Tag in Coney Island"



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden