Der glückliche Sünder: Albert Camus - Der Mythos des Sisyphos - als Wende in der Rezeptionsgeschichte


Seminararbeit, 2002

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALT

1. Einleitung

2. Sisyphos, „der schlaueste unter den Männern“
2.1 Bestrafung der Sünder oder Sinnbild des Lebens? Aspekte des Sisyphos in der Antike

3. „Das Leid bin ich, und ich bin Leid,“ Sisyphos im Mittelalter

4. Sisyphos vor Camus (18. bis 20. Jhd.)

5. Camus - Einordnung des Sisyphos in sein Werk
5.1 Das Absurde- Bindeglied zwischen Mensch und Welt
5.2 Der absurde Mensch
5.3 Sisyphos- der Held des Absurden

6. Abschließende Betrachtungen

7. Wenn der Stein einmal liegen bleibt

8. Literaturverzeichnis

1.Einleitung

„Auch den Sisyphos sah ich, von schrecklicher Müh gefoltert,

Einen schweren Marmor mit großer Gewalt fortheben.

Angestemmt, arbeitet er stark mit Händen und Füßen,

Ihn von der Au aufwälzend zum Berge. Doch glaubt er ihn jetzo

Auf den Gipfel zu drehn, da mit einmal stürzte die Last um;

Hurtig mit Donnergepolter entrollte der tückische Marmor.

Und von vorn arbeitet er, angestemmt, dass der Angstschweiß

Seinen Gliedern entfloss und Staub sein Antlitz umwölkte.“[1]

Sisyphos[2], der Büßer, der in der Unterwelt seinen Kampf gegen den Stein führt, das ist das Bild, das uns vor Augen steht, wenn sein Name fällt. Wie fast alle mythischen Gestalten erfuhr auch Sisyphos über die Jahrhunderte eine Wandlung in der europäischen Rezeption. Sind auch die Autoren und Philosophen, die sich mit der Geschichte des Königs von Korinth auseinander setzten nicht so zahlreich, wie etwa die Odysseus-Rezeptionen, so finden sich doch in allen Jahrhunderten Beispiele für eine Beschäftigung mit Sisyphos. Sah man im Sisyphos in der Antike[3] überwiegend ein Beispiel für die harten Strafen der Götter, so wandelte sich sein Dasein im Hades später zu einem Sinnbild für das Leben an sich. Doch schließlich behauptet Camus, dass wir uns diesen Menschen glücklich vorzustellen haben.[4]

Ziel soll es sein, ausgehend vom Originalmythos[5] der Antike, den Weg zu Camus zu zeichnen. Anhand einiger Beispiele aus dem Mittelalter und der Neuzeit soll gezeigt werden, wie Sisyphos immer wieder umgewertet wurde, seine Geschichte stets neuen Deutungen unterlag, bis Camus eine völlige Neubewertung des Sisyphos-Mythos vornahm. Seiner Auseinandersetzung mit Sisyphos, eingebettet in die Philosophie des Absurden, gilt hier das Hauptinteresse. Ein kurzer Ausblick in die Sisyphos-Rezeption nach Camus dient noch einmal der Hervorhebung seiner Bedeutung, denn gerade nach Camus machten sich Autoren zunehmend daran, sich mit diesem Mythos auseinandersetzen, die Rezeptionen wurden zahlreicher und vielfältiger. Camus öffnete den Weg für einen freieren, fast spielerischen Umgang mit dem Mythos. Erst nach Camus kam die Frage auf, was geschähe, wenn Sisyphos` Stein eines Tages liegenbliebe...

2. Sisyphos, „der schlaueste unter den Männern“

Viele Geschichten ranken sich um das Leben des Königs von Korinth, als der Sisyphos in der Antike zunächst bekannt war. Gerade seine Schlauheit und Lebenslust wurde von Geschichtsschreibern anhand zahlreicher Beispiele betont. Eine Beschreibung des Charakters des Königs finden wir in den Genealogien Pherekydes,[7] der von seiner zweimaligen Überlistung des Todes berichtet. Zeus entführt Aigina, die Tochter des Flussgottes Asopos. Sisyphos beobachtet den Raub, verrät Zeus, und erhält als Belohnung Wasser für seine Stadt. Der erzürnte Zeus schickt Thanatos, den Tod. Sisyphos „aber merkte, dass der Tod herankam und band ihn mit starken Fesseln. So kam es, dass niemand mehr starb auf der Erde.“[8] Schließlich entsendet Zeus Ares, um Thanatos zu befreien und den aufmüpfigen Sisyphos in die Unterwelt zu bringen. Dieser folgt scheinbar willig, doch trägt er seiner Frau auf, die geforderten Grabspenden zu unterlassen. Nach einiger Zeit hört Hades von diesem Frevel und schickt Sisyphos erneut nach Korinth, um seine Frau zurechtzuweisen. Einmal wieder unter den Lebenden, weigert sich Sisyphos beharrlich in die Unterwelt zurückzukehren, bis er schließlich im hohen Alter stirbt. „Aus diesem Grund zwang ihn Hades dazu, einen Felsblock zu rollen, damit er nicht noch einmal weglaufen könne.“[9]

Pherekydes sieht den Grund für die Bestrafung durch die Götter in Sisyphos` Weigerung, ihrem Willen zu folgen und zu sterben. Auch stellt er eine Verbindung zwischen der Tat und der Strafe her, Sisyphos wird durch den Stein am Weglaufen gehindert, sein Wunsch nach einem Wiederaufstieg in die Welt der Lebenden muss er so in alle Ewigkeiten symbolisch wiederholen, doch den Gipfel, das ewige Leben, wird für ihn unerreichbar bleiben. Auch wenn antike Geschichtsschreiber noch andere Gründe für die Strafe des Sisyphos nennen[10], überzeugt Pherekydes Begründung, da sie eine direkte Verbindung zwischen Sünde und Strafe herstellt. Sisyphos Weigerung, die Endlichkeit des Lebens zu akzeptieren, stellt eine Vergehen direkt gegen die Götter dar.[6]

Noch in einem anderen Zusammenhang findet Sisyphos Erwähnung: Orpheus, der in die Unterwelt hinabgestiegen ist, begegnet Sisyphos. Ovid berichtet in seinen Metamorphosen von der Wirkung von Orpheus` Gesang auf die Geschöpfe der Unterwelt:

„Also rief der Sänger und schlug zum Gesange die Saiten;

Blutlos horchten die Seelen und weineten. Tantalus haschte

Nicht die entschlüpfende Flut; und es stutze das Rad des Ixion; (...)

Und Sisyphos saß auf dem Marmor.“[11]

Sisyphos befindet sich also in Gesellschaft all der anderen Büßer, Tantalus, der für seinen unstillbaren Hunger nach sinnlichem Genuss bestraft wurde und Ixion für einen Verwandtenmord.[12] Die Musik des Orpheus ist in der Lage, das ewige Leiden zu durchbrechen.

2.1 Bestrafung der Sünder oder Sinnbild des Lebens? Aspekte des Sisyphos in der Antike

Das Moment der Bestrafung stand im Vordergrund des Sisyphos Mythos. Er galt als Beispiel für die Folgen, die ein Verstoß gegen den Willen der Götter haben kann. Dies liegt vor allem in der Art und Weise der Weitergabe von Mythen, häufig erzählt, meistens schon den Kindern, galten sie immer wieder als Beispiele und Anweisungen für das Leben. Auch wenn es natürlich heute fast unmöglich ist, zu rekonstruieren, was „der Grieche“ mit dem Bild des Sisyphos verband, kann man davon ausgehen, dass die Bestrafung akzeptiert wurde, zunächst war Sisyphos eine existierende Gestalt, eingebunden in die Geschichten der Götter und Helden, erst langsam wurde er zur Metapher, die über sich hinaus deutet.

Doch noch in der Antike begann man, sich auch mit der symbolischen Komponente der Bestrafung Sisyphos zu beschäftigen. Properz[13] verband sein Leiden im Hades mit dem Los des Liebenden auf der Erde: „...magst du über die Mühen des Sisyphos staunen, wie er den ganzen Berg hinauf die schwere Last wälzt- kein Los ist härter auf Erden als das, ein Verliebter zu sein, und keines, das ein vernünftiger Mensch sich weniger wünsche.“[14]

Und schließlich sieht Phaedrus[15] in Sisyphos einen Beweis dafür „(...),dass der Menschen Elend endlos ist“.[16]

Man kann also noch während der Antike eine allmähliche Ablösung des Sisyphos aus seinem Kontext beobachten, er ist nicht mehr nur der aufsässige König, der von den Göttern bestraft wurde, sondern sein endloser Kampf gegen den Stein gewinnt zunehmend metaphorische Wirkung, wird zum Symbol für das Leiden des Menschen an sich, oder das des Liebenden im speziellen. Diese ersten Ansätze eines anderen Umgangs mit dem Mythos ebneten den Weg für eine neue Sisyphosrezeption im Mittelalter und der Neuzeit.

Im folgenden seien einige Beispiele aus dieser Rezeptionsgeschichte genannt, wobei sie nicht dazu dienen sollen, eine vollständige Übersicht zu geben, sondern vor allem den Zweck erfüllen, die Umwertung durch Camus zu verdeutlichen.

3. „Das Leid bin ich, und ich bin Leid,“ Sisyphos im Mittelalter

Im Mittelalter traten die Mythen und Geschichten der Antike aufgrund des sich ausbreitenden Christentums in den Hintergrund. Eine Beschäftigung mit Sisyphos findet sich in den byzantinischen Metropolen des Ostens, wo man sich im Rahmen der allegorischen Schriftauslegung auch intensiv mit Homer beschäftigte. Im lateinischen Osten fand eine ausgedehnte Rezeption allein aufgrund der Sprachprobleme zunächst nicht statt, in häufig vereinfachter Form fanden später die Mythen aber dennoch Einzug in die Kultur des Mittelalter.[17]

Von einer breiten Sisyphosrezeption kann man im Bezug auf das Mittelalter nicht sprechen. Im Allgemeinen rückte Sisyphos` Dasein in der Unterwelt in den Vordergrund, erscheint abgelöst vom Rest der Geschichte und verliert somit auch allmählich den Aspekt der Bestrafung.

Als Beispiel sei hierbei Anulus Barptolomaeus genannt, der Sisyphos als Sinnbild für das Leid des sterblichen Menschen sieht, den, „zurückgleitenden Stein“ als „die ewig dauernde, ewig harte Mühe.“[18] Das Schleppen des Felsen ist keine Strafe für ein Vergehen mehr, sondern ein jedem Menschen auferlegtes Leid. Sich selbst als Sisyphos zu bezeichnen, war ein Ausdruck für den kaum zu ertragenden Schmerz der Sinnlosigkeit, „was bin ich müd davon, zu viel zu fühlen/ Und Sisyphos und Tantal gleich zu sein“, fasst Pierre de Ronsard sein Leid aufgrund einer unglücklichen Liebe zusammen[19] und entbindet damit Sisyphos endgültig aus seinem Unterwelt-Kontext.

Auch während der Renaissance kann man nicht von einer vermehrten Beschäftigung mit Sisyphos sprechen, unabhängig davon, wie sehr die Antike in den Mittelpunkt rückte.

Für das Mittelalter lässt sich also eine zunehmende Herauslösung des Sisyphos aus seiner Geschichte beobachten. War in der Antike der Zusammenhang zwischen Frevel und Strafe noch präsent, so wird nun Sisyphos zur Metapher des Leidens an sich.

4. Sisyphos vor Camus (18. bis 20. Jhd.)

„Ich trieb mein gewöhnliches Geschäft, Mylady; ich rollte wieder den großen Stein. Wenn ich ihn bis zur Hälfte des Berges gebracht, dann rollte er plötzlich hinunter (...) und dieses Bergauf- und Bergabrollen wird sich so lange wiederholen, bis ich selbst unter dem großen Stein liegen bleibe, und Meister Steinmetz mit großen Buchstaben darauf schreibt: hier ruht in Gott-“[20]

Auch in der Zeit von 18. bis zum 20.Jhd. beherrscht der Sisyphos der Unterwelt das Interesse, seine Vorgeschichte findet kaum Erwähnung. Als zusätzlicher Aspekt kommt aber hinzu, dass er mehr auf individuelle Situationen angewandt wird, anstatt für das gesamte Leben zu gelten: Heinrich Heines Ich-Erzähler sieht nicht sein gesamtes Leben als ein sinnloses Wälzen des Steines, sondern sein Tun in Bezug auf seine Arbeit. Doch findet sich keine Lösung im ewigen Kampf gegen den Berg, nur im Tod sieht er ein Ende, die Reaktion auf diese Situation ist zumeist tiefe Resignation.

Zuvor verwendete Novalis Sisyphos in ähnlicher Weise, um das Handeln des Staatsmannes zu verdeutlichen:

„Ruhig und unbefangen betrachte der ächte Beobachter die neuen staatsumwälzenden Zeiten. Kommt ihm der Staatsumwälzer nicht wie Sisyphus vor? Jetzt hat er die Spitze des Gleichgewichts erreicht und schon rollt die mächtige Last auf der andern Seite wieder herunter.“[21]

Darüber hinaus findet das Bild des ewigen Steinwälzens zunehmend Verwendung, um den oft mühevollen und nicht zuletzt häufig von Erfolglosigkeit geprägten Schaffensprozess des Künstlers zum Ausdruck zu bringen. Goethe vergleicht sich und seine Arbeit in einem Brief an Eckermann mit Sisyphos und seinem Stein: „Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte.“[22] Später sieht er in der „italienischen Reise“ seine beiden Werke Faust und Tasso als Steine und hofft „auch diese Klumpen den Berg hinauf zu bringen.“[23]

Anhand dieser Beispiele lässt sich schon sagen, dass die Idee eines glücklichen Sisyphos noch nicht vorstellbar war. Einerseits als Bild für das Leiden an sich, andererseits als Metapher für Karrierestreben oder künstlerisches Tun, war Sisyphos immer der erfolglose Arbeiter am Stein, dessen Leben von Sinnlosigkeit, Leid und nicht zuletzt Unglück geprägt war.

Diese kurze Übersicht über die Rezeptionen des Sisyphos-Mythos, wie unvollständig sie auch sein mag, soll vor allem verdeutlichen, dass Camus` Umgang mit dem Büßer der Unterwelt eine Wende darstellte, eine völlige Neubewertung: Das Leiden wurde in Erfüllung umgewandelt.

[...]


[1] Homer, Odyssee, XI. Gesang, Z. 593-600 (aus: Homer, Ilias. Odyssee. Insel Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1990, S.659)

[2] Aus den vielen möglichen Schreibweisen wurde diese genutzt, da sie sich im Grossteil der Literatur findet. Andere Schreibweisen innerhalb von Quellen wurden aber beibehalten

[3] als Antike wird hier die Zeit v. 6.Jhd. v.Chr. bis zum 6.Jhd.n.Chr. bezeichnet, eine weitere Unterscheidung in römische und griechische Antike ist für das Thema irrelevant

[4] Albert Camus, Der Mythos des Sisyphos, S.16o, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2001

[5] vgl. Brockhaus: griech. Mythos: Wort Rede, Erzählung, Fabel, die Erzählung von Göttern, Heroen u.a. Gestalten und Geschehnissen aus vorgeschichtlicher Zeit

[6] Homer, Ilias, XI.Gesang, Z.53-54, S.119 („Ephyra heißt die Stadt in der rossenährenden Argos,/Wo einst Sisyphos war, der schlaueste unter den Männern, Sisyphos, Äolos` Sohn.“), aus: Homer, Ilias. Odyssee, Insel Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1990

[7] griechischer Geschichtsschreiber u. Philosoph, um 500 v.Chr.

[8] Pherekydes, Genealogien, Fragment 118, zitiert aus: Bernd Seidensticker, Antje Wessels, Mythos Sisyphos, Reclam Verlag Leipzig, 2001, S.17

[9] Pherekydes, Genealogien, Fragment 118, in: Mythos Sisyphos, S.17

[10] Sergius berichtet, dass Sisyphos die Pläne der Götter ausplauderte, andere sehen den Grund für seine Bestrafung in einem Mord

[11] Ovid, Metamorphosen, X. Buch, S.240,Insel Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M., 1990

[12] Vgl. Helden und Gottheiten der Antike, S.527ff, Rowohlts Enzyklopädie, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2002

[13] 47-2 v. Chr., röm. Philosoph

[14] Properz, Elegien, zitiert aus: Mythos Sisyphos, S.44

[15] ca. 1.Jhd.n. Chr.

[16] Phaedrus, Fabeln, zitiert aus: Mythos Sisyphos, S.34

[17] Geoffrey Chaucer, Das Buch der Herzogin, zitiert aus: Mythos Sisyphos S. 49

[18] Anulus Barptolomaeus (1552), zitiert aus: Mythos Sisyphos, S. 47

[19] Pierre de Ronsard (1524-1585), Les amours de Cassandra, zitiert aus: Mythos Sisyphos, S.51

[20] Heinrich Heine, Die Bäder von Lucca , S.10 (Die Stadt Lucca, Philipp Reclam Verlag jun., Stuttgart 1998)

[21] Novalis, Die Christenheit oder Europa, , S.537, Werke in einem Band, Hanser Verlag München/Wien 1981.

[22] Johann Wolfgang v. Goethe, Briefe an Eckermann, in: Goethes Werke, Bd.24, S.83, Artemis Zürich, 1949\1950

[23] J.W. v. Goethe, Italienische Reise, Goethes Werke, Bd.11, S.476

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der glückliche Sünder: Albert Camus - Der Mythos des Sisyphos - als Wende in der Rezeptionsgeschichte
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Kulturwissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
SE Faszination Antike
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
19
Katalognummer
V11549
ISBN (eBook)
9783638176798
Dateigröße
384 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sünder, Albert, Camus, Mythos, Sisyphos, Wende, Rezeptionsgeschichte, Faszination, Antike
Arbeit zitieren
Gesine Aufdermauer (Autor:in), 2002, Der glückliche Sünder: Albert Camus - Der Mythos des Sisyphos - als Wende in der Rezeptionsgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11549

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