Securities in moveables in Deutschland und England

Eigentumsvorbehalt im Vergleich


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2007

11 Seiten, Note: 1,8


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Vorbehalt des Eigentums ist ein Sicherungsmittel für den Verkäufer einer beweglichen Sache und betrifft somit fast alle Unternehmen gleichermaßen. Er stellt in der Praxis das am weitesten verbreitete und in seiner Umsetzung einfachste Sicherungsmittel dar.
Bei Abzahlungsgeschäften spielt der Eigentumsvorbehalt eine wichtige Rolle und ist derart beliebt, da er die verschieden gelagerten Interessen von Verkäufer und Käufer fast ideal verbindet: Dem Käufer wird die Möglichkeit eröffnet, die Sache zu nutzen, gleichzeitig bleibt der Verkäufer jedoch trotz der Übergabe des Kaufgegenstands Eigentümer der Sache und sichert so seine Kaufpreisforderung gegen den Käufer.
Außerdem berechtigt die Vereinbarung eines Eigentumsvorbehalts zur Aussonderung im Falle einer Insolvenz, da die Ware nicht Teil der Insolvenzmasse ist.
Im Folgenden soll nun das Instrument des Eigentumsvorbehalts im deutschen und englischen Recht erläutert werden.

Details

Titel
Securities in moveables in Deutschland und England
Untertitel
Eigentumsvorbehalt im Vergleich
Hochschule
Universität Bremen
Veranstaltung
Sachenrecht
Note
1,8
Autor
Jahr
2007
Seiten
11
Katalognummer
V115463
ISBN (eBook)
9783640163519
ISBN (Buch)
9783640176144
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Securities, Deutschland, England, Sachenrecht
Arbeit zitieren
Hannah Schatte (Autor:in), 2007, Securities in moveables in Deutschland und England, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115463

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