Die Konfessionspolitik von Friedrich III./I. bis 1697 im Spiegel der Machtpolitik


Seminararbeit, 2007

23 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Die Religionspolitik des großen Kurfürsten – kurzer Abriss

3. Die Konfessionspolitik Friedrich III./I.
3.1 Die Versuche Friedrichs einen Ausgleich der Konfessionen zu schaffen
3.2 Zusammenhänge von Konfessions- und Machtpolitik
3.3 Gründe für die Ausgleichsversuche Friedrichs
3.4 Der Pietismus
3.5 Gründe für das Scheitern der Konfessionspolitik Friedrichs

4. Fazit

5. Literaturübersicht
Internetquellen

6. Anhang
6.1 Begriffsklärung: Reformierte – Lutheraner
6.2 Begriff: Pietismus
6.3 Rijswijker Klausel
6.4 Westfälischer Friede § 4

1. Einleitung

Die Reformation führte zu tief greifenden religiösen Veränderungen in Europa. Diese religiösen Veränderungen wirkten sich auch auf die politischen Konstellationen der Zeit aus. Es kam zu Machtverschiebungen innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, aber auch zu Machtverschiebungen im gesamten europäischen Bereich. Gleichsam bedeutete die Reformation den Beginn des Übergangs von Mittelalter zur frühen Neuzeit. Rückblickend erscheint es uns völlig irrational, wie das Wirken Martin Luthers derartige Umwälzungen herbeiführen konnte. Auch erscheint es uns heute als wären die religiösen Differenzen sowohl in der Außen- wie auch in der Innenpolitik bereits nach kurzer Zeit beigelegt gewesen. Umso erstaunlicher fällt unser Fazit aus, wenn wir uns eingehender mit der Geschichte der frühen Neuzeit auseinandersetzen. Spätestens dann erkennen wir, dass die religiösen Wirren und Auseinandersetzungen bis tief in das 18. Jahrhundert hinein wirkten.

Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkung der Religionsdebatte auf die Politik Friedrich III., 1. König in Preußen, zu untersuchen. Dabei soll das Augenmerk auf die innenpolitischen Faktoren gelegt werden. Der Leitgedanke soll sein, in wie weit die religiösen Vorstellungen und Auseinandersetzungen der Konfessionen die Machtpolitik Friedrich III./I. bestimmten. Meiner Betrachtung möchte ich voranstellen, dass es oft sehr heikel ist, zwischen machtpolitischen und religionspolitischen Handlungen zu differenzieren. Des Weiteren habe ich das Thema bewusst auf die Jahre zwischen 1688 bis 1697 eingegrenzt, da ich den Rijswijker Frieden für eine gute Zäsur innerhalb meiner Betrachtung hielt.

Bei der Recherche für meine Arbeit zeigte sich signifikant, dass die Person Friedrich III./I. sehr wenig in der deutschen Forschung untersucht worden ist. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern und Nachfolgern findet sich wenig Literatur über das Leben und Wirken Friedrich III./I., obwohl seine Person als erster König in Preußen von großer historischer Bedeutung war. Es war daher notwendig viele Materialien zu sichten, die objektiv nichts mit der Politik Friedrich III./I. zu tun hatten. Dennoch bin ich der Ansicht, eine ausreichende Zahl an Literatur ausgewertet zu haben, um eine wissenschaftlich fundierte Betrachtung durchführen zu können.

2. Die Religionspolitik des großen Kurfürsten – kurzer Abriss

Bereits in der Regierung des großen Kurfürsten wurden wesentliche Grundlagen in religionspolitischer Hinsicht gelegt. Diese konnten für die Regierung Friedrich III. positiv oder negativ sein. Im Folgenden sollen einige wesentliche Punkte der Religionspolitik des großen Kurfürsten benannt werden, um somit ein Vorverständnis für die Auseinandersetzung mit der Konfessionspolitik Friedrich III. herzustellen. Diese Darstellung ist allenfalls ein Abriss und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie dient lediglich (wie oben bereits erwähnt) dem besseren Verständnis der Thematik.

Bereits zu Beginn der Regierung des großen Kurfürsten etablierten sich in Brandenburg und Preußen eine größere Anzahl von Kalvinisten[1] in höheren Staatsämtern (im Vergleich zur Gesamtbevölkerung). Die ostpreußischen Stände betrachteten es als ihr Privileg, dass neben dem Katholizismus nur die lutherische Religion öffentlich ausgeübt werden durfte. Dieses Privileg vermochte der große Kurfürst nicht zu durchbrechen. Dennoch führte diese Ansicht schon früh zu dem Versuch, einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Gruppierungen der Protestanten zu erreichen. Dieser Versuch war zunächst eher auf Prävention, denn auf Konfrontation ausgerichtet. Als großes Ergebnis dieser Bemühungen muss dabei das Edikt von 1662 angesehen werden. In diesem verbot der große Kurfürst den Lutheranern, gegen die Kalvinisten zu hetzen, mit der Begründung, dass der Kirchenfrieden gewahrt werden müsse. Ein von ihm initiiertes Religionsgespräch zwischen Lutheraner und Kalvinisten kam allerdings nicht zu Stande.

Im „Edikt von Potsdam“ gestattete der große Kurfürst im Jahre 1685 20.000 französischen Flüchtlingen den dauerhaften Aufenthalt in der Mark Brandenburg. Ziel war es dabei, den Kalvinismus zu stärken. Allerdings stärke es nicht wie erhofft das kalvinistische Element, sondern brachte de facto eine weitere Religionsgemeinschaft zu den bereits bestehenden. Dieser weiteren Religionsgemeinschaft erlaubte der Kurfürst die Bildung eigener Kirchengemeinden und den Bau separater Gotteshäuser (z. B. des französischen Doms auf dem Berliner Gendarmenmarkt). Später sollten sie wesentlichen Einfluss am Aufstieg Brandenburg- Preußens haben.[2] Allerdings erschwerte dieser Fakt die religiöse Innenpolitik Friedrich III. nachhaltig, da auch er auf einem Ausgleich zwischen den verschiedenen reformierten Konfessionen ausgerichtet sein musste, um seinen eigenen Herrschaftsanspruch in Europa geltend machen zu können.

Im Bereich der „Judenpolitik“ verhielt sich der große Kurfürst bestimmter. Er gestattete den Juden seit 1672 die Ansiedlung in der Mark Brandenburg (zu Beginn 50 aus Wien und Niederösterreich vertriebene Familien) und bediente sich der Hofjuden (besonders Ephraim) für seine Münzverschlechterung, durch die er den Siebenjährigen Krieg finanzierte. Die rechtliche Gleichstellung billigte er den Juden allerdings nicht zu.[3] Diese Ansichten in der „Judenpolitik“ übernahm Friedrich III. weitestgehend. Sie erleichterten seine eigene Politik wesentlich.

3. Die Konfessionspolitik Friedrich III./I.

Die Konfessionspolitik von Friedrich III./I. war im wesentlichen von vier Aspekten bestimmt: Dem grundsätzlichen und steten Bemühen, in Europa und dem Heiligen Römischen Reich die Stellung der Reformierten zu stärken; dem vehementen und demonstrativen Eintreten für die protestantische Sache gegenüber den Katholiken; von dem Bestreben, die Leitung der evangelischen Ständevertretung (Corpus Evangelicorum) am Regensburger Reichstag zu erlangen sowie dem Versuch, eine Union zwischen Lutheranern und Reformierten herbeizuführen. Letztgenannte Punkte wurden allerdings dem ersten Aspekt untergeordnet.[4]

3.1 Die Versuche Friedrichs einen Ausgleich der Konfessionen zu schaffen

Die religiöse Innenpolitik Friedrich III./I. ist gekennzeichnet durch seine unglücklichen Versuche, ein tolerantes Staatsgebilde zu schaffen, in welchem es zu einem Ausgleich zwischen Lutheranern und Reformierten kommen konnte. Bereits in einem Brief vom 1688 heißt es: „Daferne auch bey jetzigen betrübten und beschwehrlichen zeiten die zwischen denen protestanten selbt von evangelisch- lutherisch- und reformierter religion annoch schwebende geringe irrungen durch anleitung und list der wiederwertigen über verhoffen sich von newen regen, undt ferner trennungen verursachen sollten, So wollen Wir auch beiderseits eüsersten vermögen nach dahin bedacht sein, dasz diese schädliche trennungen woh nicht gäntzlich gelegt, dennoch dergestalt gehoben werden, damit dem allgemeinen evangelischen wesen kein ferner unheil oder schade dadurch zugezogen werde, auch Unsz desfalls mit Unsern sämptlichen evangelisch- reformirten glaubensgenoszen der sachen beschaffenheit nach setzen und vergleichen.[5] Schon hier werden die oben dargelegten Entwicklungslinien, d.h. der Versuch des Ausgleichs der unterschiedlichen Konfessionen und der machtpolitische Faktor innerhalb dieser Entwicklung, seiner Konfessionspolitik ersichtlich.

Friedrich wurde von Otto von Schwerin erzogen, welcher einer der prominentsten Calvinisten Brandenburgs war.[6] Er selbst nannte sich später reformiert. Dies begründete er mit dem Ausspruch: „Ich glaube nicht was der Pabst befiehlet, auch nicht in allen Stücken was Lutherus, Zwinglius und Calvinus schreiben; Sondern ich glaube an den Dreyeinigen Gott und seze deßselbigen Heiliges Wort zum unfehlbaren Grund meines Glaubens (..) Nun aber die reine und unverfälschte Reformirte Religion am meisten mit meiner Religion übereinkommt, so kann ich mich wohl, per mundi errorem, reformirt nennen lassen; ohngeachtet ich nicht sehe, worinne mein obgemeldetes Glaubens- Bekandnüß mit der reinen unverfälschten Lehr Lutheri streiten sollte.“[7] Seine persönliche Überzeugung brachte ihm aber einige Schwierigkeit, besonders unter den Lutheranern, ein. Diese behaupteten: „In unseren Churfürstenthum haben die luther. Stände zwar das exercitium ihrer Confession noch zu genießen und soll man nicht sagen, dass wir in ecclesia pressa leben (…) allein seit dem ao. 1614 Churfürst Johann Sigismund sich zu den Calvinistische Religion bekennt, haben die sogenannten Reformierten in der Mark Brandenburg sich dermaßen ausgebreitet und befestigt, dass nicht nur ihresgleichen die geistlichen consistoria besitzen und die jura episcopalia handhaben; auch in allen Städten fast allen Civilbedienungen und Ämter ihnen conferieret, sondern auch an vielen Orten, sonderlich wo das jus vocandi penes principem, reformierte Prediger oder doch syncretisten, qui mutuae studeant tolerantiae, angesetzt werden. Und ist klar genug, aus denen ao. 1662 und 1664 publizierten edictis, zu denen die ordonandi sich durch reversales verpflichten müssen, wie weit unsere lutherische Freiheit bisher eingeschränkt worden“[8]

Sein Hauptaugenmerk in Inneren richtete sich auf den Ausgleich zwischen den verschieden Ausprägungen des Protestantismus. Allerdings fiel dieser Ausgleich oft zu Gunsten der Reformierten aus, welche er objektiv begünstigte.[9] So zum Beispiel, in dem er durchsetzte, dass die Reformierten am obersten Reichsgericht[10] einen Sitz erhielten. Oder auch, in dem er protestantischen Flüchtlingen aus der Schweiz, (vornehmlich Zwinglianer) die Aufnahme in Brandenburg- Preußen gewährte bzw. ihnen zumindest zur Aufnahme in andere deutsche Reichsgebiete verhalf. Nur der von ihm gebetene Herzog von Sachsen- Weimar- Eisenach lehnte dies mit der Begründung „(f)ür Reformierte (sei) im Lande kein Platz“[11] ab.

Auch in seinem Testament wird die herausgestellte Position, welche er den Reformierten einräumte, ersichtlich. Er gab seinem „Successer“ den Rat: „wol acht zu haben, was Er führ bedienten an nimt, und wan es möglich, dass sie ja von der reformierten religion sein.“[12] Weiterhin heißt es: „Ich meine aber damit nicht, dass die Lutteraner von allen bedienungen sollen gäntzlich ausgeschlossen sein; (…) seint sie aber gleich, so ist der reformierte führ zu ziehen und zu beneficieren.“[13] Weiterhin wird diese Entwicklung in einem Vergleich von 1696 deutlich. In diesem Schreiben verpflichtet sich Friedrich im Falle des Ablebens von Wilhelm Moritz Graf zu Solms- Braunsfeld, dessen Kinder „in der wahren evangelisch- reformirten Religion“ zu erziehen. Außerdem sichert er dem Grafen zu, sorge für die Grafschaft zu tragen und sich für die „evangelisch- reformirte Religion“ dieser Region einzusetzen.[14] Durch die Betonung des Begriffs „reformiert“ innerhalb dieses Briefes, wird die herausragende Position dieser Konfession in seinen Anschauungen ersichtlich. Auch fällt auf, dass es keine vergleichbare Quelle für die lutherische Konfession innerhalb seiner Regierung gibt. Dieser Fakt stützt die These, dass er die Reformierten objektiv begünstigte.

Gleichsam versuchte er aber die Befürchtungen und Bedenken der Lutheraner auf zweierlei Weise zu begegnen. Er ließ entweder neue Kirchen bauen oder alte erweitern. Der wohl wichtigste Kirchenbau in dieser Zeit war die 1694 errichtet Parochialkirche.[15] Diese war allerdings für die Reformierten errichtet worden, was von den Lutheranern erneut als Ungerechtigkeit gewertet wurde. Auch seinem Nachfolger gab er den Rat, die verfügbaren Gelder in den Bau von Kirchen und ähnlichen Einrichtungen zu stecken, anstatt sie aus reiner Genusssucht zu verschwenden. In seinem Testament heißt es: „und lieber solches geldt an schönen stiftungen, Kirchen und schulen anzuwenden“.[16]

3.2 Zusammenhänge von Konfessions- und Machtpolitik

Aber warum wollte Friedrich III/I. unbedingt einen Ausgleich der Konfessionen schaffen? Diese Frage drängt sich förmlich auf. Dazu muss die Frage geklärt werden, welcher Zusammenhang zwischen Machtpolitik und der religiösen Union bestand, da es keine klare Trennung zwischen Religions- und Machtpolitik gab.

Friedrich III/I. war ein absolutistisch regierender Monarch. Er bezog die Legitimation seiner Macht aus der Vorstellung, durch Gottes Gnaden eingesetzt zu sein. Er selbst stellte fest: „führ dass erste muhs ein regent sein vertrauen auf dem setzen, von welchem alles herkömpt, nehmlich auf den höchsten Gott (…)“[17] Bei dieser Form der Machtlegitimation ist es aber notwendig, dass die Untertanen diese Vorstellung teilen. Die beschriebene Auseinandersetzung zwischen Reformierten und Lutheranern barg also erheblich Potenzial einer tief greifenden Legitimationskrise. Da Friedrich seine Macht durch andere religiöse Grundgedanken legitimierte, wäre es durchaus möglich gewesen, dass seine lutheranischen Untertanen ihm das Recht auf die Ausübung der Herrscherwürde absprachen. Sein Vorgehen hatte also durchaus pragmatische Hintergründe. Es musste im Interesse von Friedrich sein, eine Union herzustellen, um seinen absolutistischen Herrschaftsanspruch nicht zu gefährden. Man kann also durchaus davon sprechen, dass die religiöse Union eine machtpolitische Maßnahme war.[18]

[...]


[1] Zum Begriff: siehe Anhang

[2] Stamm- Kuhlmann, Thomas: Die Hohenzollern, Berlin 1995, S. 86f.

[3] Ebenda, S.98

[4] Luh, Jürgen: Die Kirchenpolitik Friedrich III./I., in: Preußen 1701. Eine europäische Geschichte (Bd.2 Essays), Berlin 2001, S. 156-164, S. 156

[5] Moerner, Theodor von: Kurbrandenburgs Staatsverträge von 1601 bis 1700, Berlin 1965, S. 771

[6] Neugebauer, Wolfgang: Friedrich III./I. In: Kroll, Frank Lothar: Preussens Herrscher, München 2000, S.113-133, S.116

[7] Vgl. Rall, Hans: Das Glaubensbekenntnis des ersten Preußenkönig, in: Forschung der brandenburgischen und preußischen Geschichte, Berlin 1943, S. 130-133, S.132

[8] Vgl. Loeben, Paul von: Geschichte der Herren, Freiherren und Grafen von Loeben, o. O. 1975 (Anlage 11), S.9

[9] Schoeps, Hans-Joachim: Preussen. Geschichte eines Staates, Berlin 1995, S.45

[10] Reichshofrat in Wien

[11] Vgl. Danckelmann, Eberhard Freiherr von: Die Politik der Wettiner in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, in: Thüringisch- Sächsische Zeitschrift für Geschichte und Kunst (Nr.12), o. O. 1923/24, S.23-67, S.49

[12] Küntzel, Georg/ Hass, Martin: Die politischen Testamente der Hohenzollern (Bd. 1), Leipzig 1919, S. 84

[13] Ebenda

[14] Vgl. Zitate bei Moerner, Theodor von: Kurbrandenburgs Staatsverträge von 1601 bis 1700, Berlin 1965, S. 626

[15] Luh, Jürgen: Die Kirchenpolitik Friedrich III./I., in: Preußen 1701. Eine europäische Geschichte (Bd.2 Essays), Berlin 2001, S. 156-164, S. 161

[16] Küntzel, Georg/ Hass, Martin: Die politischen Testamente der Hohenzollern (Bd. 1), Leipzig 1919, S. 85

[17] Ebenda, S. 79

[18] Vgl. von Ranke, Leopold: Neun Bücher preußischer Geschichte (Bd.1), Berlin 1848, S.114

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Konfessionspolitik von Friedrich III./I. bis 1697 im Spiegel der Machtpolitik
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V114751
ISBN (eBook)
9783640160907
ISBN (Buch)
9783640161010
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
sehr umfangreiches Literaturverzeichnis
Schlagworte
Konfessionspolitik, Friedrich, Spiegel, Machtpolitik
Arbeit zitieren
Sören Scherg (Autor:in), 2007, Die Konfessionspolitik von Friedrich III./I. bis 1697 im Spiegel der Machtpolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114751

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Konfessionspolitik von Friedrich III./I. bis 1697 im Spiegel der Machtpolitik



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden