Die Männerbildung als eine Maßnahme der Erwachsenenbildung auf dem Weg zu einem demokratischen Geschlechterverhältnis


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Diskussion des veränderten Männerbildes

3. Männerbildung
3.1 Entstehung, Entwicklung und Problematik der Männerbildung
3.2 Ein aktuelles Beispiel für die praktische Umsetzung – Das Göttinger Institut für Männerbildung und Persönlichkeitsentwicklung

4. Männerbildung im Sinne eines demokratischen Geschlechterverhältnisses

5. Resümee

Literaturverzeichnis

Anhang: Erklärung

1. Einleitung

Wenn man sich mit dem Geschlechterverhältnis in der Erwachsenenbildung bzw. Weiterbildung beschäftigt, wird deutlich, dass eine Vielzahl an komplexen Themen und Aspekte dabei eine Rolle spielen. Es geht nicht nur darum, für sich abgeschlossene Aspekte zu beleuchten, sondern Verbindungen unter den relevanten Themengebieten herzustellen und sie in Bezug zur Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung zu sehen. So ist es z.B. wichtig, die Wurzeln der Frauenbildung, die Frauenbewegungen oder Theorien bezüglich der Geschlechterfrage auszuloten und zu sehen, wie es sich damit u. a. im Bezug zu erwachsenbildnerischen Theorien und Institutionen sowie zur konkreten Praxis verhält. Neben dieser Bestandsaufnahme bezüglich des Geschlechterverhältnisses unter der Berücksichtigung relevanter Theorien und geschichtlicher Entwicklungen ist ein weiterer wichtiger Punkt die Diskussion darüber, was innerhalb der Erwachsenenbildung getan werden kann, um das gesamtgesellschaftliche Ziel eines gleichberechtigten Geschlechterverhältnis zu unterstützen. Abgesehen von anderen Maßnahmen und Initiativen sind es vor allem Überlegungen zur Frauenbildung, die diesem Ziel dienlich sein sollen. Dabei ergibt sich jedoch die Frage, was eigentlich seitens der Männer möglich ist, damit ein Umdenken und Umgestalten in der Gesellschaft in Richtung einer tatsächlichen Gleichberechtigung für Mann und Frau erreicht werden kann. Für ein näheres Auseinadersetzen mit dieser Frage ist die Begutachtung der Männerbildung nahe liegend. Die Publikationen zur relativ jungen und noch wenig ausdifferenziert erscheinenden Forschung zur Männerbildung ballen sich ab Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Zumindest auf Seiten der erwachsenenbildnerischen Untersuchungen kann man also vermuten, dass dieses Gebiet noch nicht gänzlich erschlossen ist.

Trotzdem soll auf der Basis einiger dieser Veröffentlichungen versucht werden, Möglichkeiten der Männerbildung aufzudecken, die dem Ziel der Gleichberechtigung förderlich erscheinen. Zunächst wird auf das gegenwärtig sich im Wandel befindende Verständnis von Männlichkeit eingegangen - u. a. deshalb, weil es die heutigen Bedingungen der Männerbildung erklären und vor allem deren mögliche Beweggründe oder Problematiken aufdecken kann. Somit ist es dann folgend möglich, die Männerbildung selbst Thema dieser Arbeit werden zu lassen. Dabei schien es besonders interessant, an einem Beispiel zu zeigen, wie sich die Männerbildung in der Praxis präsentiert. Dieses Praxisbeispiel dient zudem im darauf folgenden Kapitel neben anderen Ausführungen dazu, die Möglichkeiten der Männerbildung zur Geschlechterdemokratie aufzuzeigen. Schließlich wird dann zusammenfassend darüber resü- miert, ob und wie das gelingen kann und was eventuell noch geleistet werden könnte, um Männerbildung diesbezüglich zu optimieren.

2. Zur Diskussion des veränderten Männerbildes

Zum Status der Männerbildung schreibt der Sozialwissenschafter und Weiterbildner Hans- Joachim Lenz: „Euphorisch verkündet Horst Siebert Anfang der 90er Jahre, Männerbildung sei ein kommendes „hot topic“ der Erwachsenenbildung (Report 32/1993; 125). Damals dachte ich: Endlich der Durchbruch! (…) Sieben Jahre später dümpelt Männerbildung immer noch mehr oder weniger vor sich hin.“[1] Die Veränderung des Männerbildes ist als einer der maß- geblichen Impulse zum zögerlichen Beginn einer Initiative für Männerbildung zu nennen. Sie kristallisierte sich hauptsächlich „in den letzten 50 Jahren“[2] heraus. Dieser Wendepunkt männlichen Selbstverständnisses in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich aber scheinbar nicht ohne Probleme fassen und thematisieren. In der Literatur zu diesem Thema werden immer wieder hartnäckige Blockaden gegen ein sich wandelndes Selbstverständnis der Männer beschrieben. So lautet als ein Beispiel dafür die Publikation zu einer Fachtagung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung im Jahr 1995 „Widerstände gegen eine Veränderung des Männerbildes“.[3] Um in den folgenden Kapiteln Männerbildung als einen notwendigen und möglicherweise fruchtbaren Beitrag zum demokratischen Geschlechterverhältnis nachvollziehen zu können, soll deren Basis, das gegenwärtig sich verändernde Männerbild kurz skizziert werden. Dabei wird bereits schon zu erahnen sein, dass der Beitrag durch die Männerbildung u. a. wiederum bedeuten muss, die positiven Entwicklungsaspekte dieser Veränderung zu fördern und zu verfestigen.

Besonders die Bezeichnung „der neue Mann“[4] und deren Erläuterung durch Döge scheint ein durchaus positive Veränderung bzw. das angestrebte Ideal im Sinne gesellschaftlicher und individueller Interessen der männlichen Identität konkret zu veranschaulichen. „Als Kontrapunkt zum g lobalisierten Mann[5] findet sich aber auch der neue Mann. [Während] der globalisierte Mann (…) risikobereit, orts-, reproduktionsund bindungsungebunden, erfolgs-, konkurrenz-, und dominanzorientiert [ist, so scheint] der neue Mann (…) einer vor zwei Jahren vorgelegten Studie zufolge partnerschaftlich in der Beziehung [zu sein], beteiligt sich deutlich mehr an Hausund Familienarbeit, ist ein neuer Vater und sieht in der Betreuung von Kindern einen persönlichen Gewinn.“[6] Im Jahr 2000 – so gibt es Döge an – sind es bereits etwa ein Fünftel der Männer, die sich diesem neuem Männerbild zuordnen lassen. Jedoch sind auf der anderen Seite genauso viele dem althergebrachten Männerprofil treu geblieben. Die restlichen Männer dieses Fünftels scheinen sich zwischen den Fronten zu bewegen, unschlüssig und hin und her gerissen zu sein.[7] Dass es überhaupt zu einer Vielzahl männlicher Bilder und der Möglichkeit der Aufsplitterung einer absoluten Einteilung des Gegensatzpaares von Mann und Frau kommen konnte, ist vor allem den Theorien über die Differenzierung von Geschlecht im biologischen Sinne und dem „Geschlecht als sozial Kategorie“[8] zu verdanken. Durch Schlüsselwörter wie Doing Gender, Genderism - welche bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Soziologen wie Garfinkel und Goffman zur Sprache kamen und aufschlussreich erläutert wurden - ist es möglich zu verstehen, dass Geschlecht im Sinne der sozialen Konstruktion (Gender) durch die soziale Interaktion und gesellschaftliche Normen und Vorstellungen `gemacht` wird bzw. wiederum das soziale Gefüge konstruierend beeinflusst.[9] In diesem theoretischen Kontext ist Geschlecht weiterhin nur eine Kategorie von vielen. Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten sozialen Kontext, Kultur oder das Alter gewinnen deshalb immer mehr an Bedeutung. So lässt sich nachvollziehen, dass die „Männerforschung (…) von vielzähligen Männlichkeiten [spricht] und diese in einem hierarchischen Verhältnis zueinander stehen [sieht]. Das dominante, männliche Rollenkonstrukt, das jeweils den strukturellen Referenzrahmen gesellschaftlichen Handelns absteckt, wird als hegemoniale Männlichkeit bezeichnet (vgl. Connell 1999).“[10] Dieses dominante Männerbild, das bereits als althergebrachtes Männerprofil angesprochen wurde, findet sich trotz der neueren Entwicklung immer noch hartnäckig in vielen Ebenen der gesellschaftlichen und individuellen menschlichen Daseinsform. Döge spaltet diese traditionelle Männlichkeit, die „noch immer [mit] grenzenloser (Gestaltungs-)Macht über Menschen, Natur und Technik [gleichgesetzt wird] – ein Bild, das nach wie vor den gesamten Sozialisationsprozess von Männern begleitet“[11], nochmals auf, und beschreibt gleichzeitig die Krise, in der sie sich befindet. Er nennt dabei den „Macht-Mann“[12] und die mit ihm verbundene „Vorstellung vom Mann als „Täter“[13] sowie den „Erwerbsmann“, der sein Leben primär dem Beruf widmet. Beide `Arten` werden kritisch hinterfragt. So sind es ebenfalls häufig Männer, die Opfer von Gewalt sein können, was jedoch weniger thematisiert wird als die Frau in der traditionellen Opferrolle. Weiterhin statistisch fundiert ist, dass Männer grundsätzlich früher sterben, häufiger an berufsbedingten physischen und psychischen Krankheiten leiden und dem „Macht-Mann“ gesteht man kategorisch wenig Fähigkeit zur Emotionalität zu. Dem „Erwerbsmann“ bieten sich durch seinen Lebensstil wenige Chancen, am familiären Leben teilzuhaben und mitzuwirken. Würde er es doch tun, so Döge und z.B. eine Teilzeitstelle annehmen oder sogar Erziehungsurlaub beanspruchen, gilt er nicht mehr als Mann, der ja leistungsund machtorientiert sein sollte.[14]

Trotz aller gesellschaftlichen Modernitätsansprüche, die den bereits erwähnten „globalisierten Mann“ und den „neuen Mann“ als alternative `Männermodelle` präsentieren, lassen sich die alten Vorstellungen offenbar nur schwer aus dem gesellschaftlichen und kulturellen Kollektiv löschen. Um dem jedoch entgegen zu wirken, sollte sich Männerbildung laut Döge „am „neuen Mann“ orientieren und Optionen jenseits von Machtund Erwerbsmann eröffnen.“[15]

Lenz ist zudem der Überzeugung, dass Männer die Machtabgabe als Chance sehen sollten, sich sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu widmen, und zwar losgelöst davon, der langsam marode werdenden traditionellen Männerrolle entsprechen zu müssen.[16]

3. Männerbildung

3.1 Entstehung, Entwicklung und Problematik der Männerbildung

Generell ist der Begriff Männerbildung deutlich schwieriger zu fassen und auch zu unterscheiden, vergleicht man ihn mit dem der Frauenbildung. Im Kontext der Erwachsenenbildung bzw. Zielgruppenorientierung lassen sich beide Begriffe allerdings durchaus gleichwertig darstellen. So finden sich z.B. innerhalb des Schaubilds „Gender-Ansatz“ im Rahmen einer Onlinepublikation von Karin Derichs-Kunstmann unter den Überbegriffen „Geschlechtsbezogener Didaktik“ und „seedukative Erwachsenenbildung“, die „Emanzipatorische Frauenbildung“ und die „Emanzipatorische Männerbildung“ auf einer Ebene.[17] Das bedeutet zumindest, dass Fragen bezüglich einer geschlechtsgerechten Didaktik auf Seiten der Männerbildung ebenso bearbeitet werden sollten. Auch die allgemeinen Ziele der jeweils spezifisch geschlechtsbezogenen Bildungsarbeit sind grundsätzlich ähnlich. Von allen emanzipatorischen Bildungsangeboten wird das Bewusstwerden eigener Identität und Selbstfindung jenseits jeglicher Kategorisierung, bezogen auf die eigenen Fähigkeiten sowie Bedürfnisse anvisiert.[18]

Es ist also festzustellen, das „Männerbildung (…) in Analogie zur Frauenbildung [steht, sie] entstand jedoch später als diese und hat andere soziale und ideologische Wurzeln.“[19] Während Männerbildung erst vor etwa einem Vierteljahrhundert als „eine herrschaftsund patriarchatskritische, identitätsstiftende Bildungsarbeit mit Männern“[20] verstärkt diskutiert und angeboten wird, kämpfen Frauen schon seit etwa 150 Jahren aktiv für die Bewusstmachung ihrer eigenen Identität und den Bildungszugang. Der wahrscheinlich wichtigste Grund dafür, dass Frauen sich bezüglich dieser Ziele viel stärker zusammenschlossen, bildeten und untereinander kommunizierten ist dabei der Widerstand gegen die mit dem im zweiten Kapitel beschriebenen, über Jahrhunderte tradierten Männerbild zusammenhängende Frauenrolle als passives und minderwertigeres Geschlecht und Opfer.[21] Aus dieser Perspektive lässt sich auch nachvollziehen, warum Frauen – vielmehr als die Männer selbst – Männerbildung befürworten. Männer müssen sich, wenn sie sich der Bildung ihrer eigenen Identität widmen wollen, aus der „Herrscherfunktion (…) verabschieden.“[22] Das wiederum stößt auf die im vorausgehenden Kapitel angemerkte Blockade gegen die Veränderung der Männlichkeit und die Abwehr gegen die in Bezugnahme auf Lenz beschriebene Chance zur Selbstfindung und Entdeckung neuer Lebensstile durch Männerbildung. Auch eine immer noch relativ geringe Anzahl an Angeboten der Männerbildung steht der großen und etablierten Anzahl von Frauenbildungsangeboten in den verschiedensten staatlichen und privaten Einrichtungen der Erwachsenenbildung gegenüber. Die Ausgangspunkte der Bildung speziell für Männer lassen sich auf „die therapeutische Arbeit mit gewalttätigen Männern, die Männerarbeit insbesondere der Kirchen (oft in Verbindung mit Familienbildung) und die Schwulenbildung [zurückführen]. Ein eigenständiger Ursprung der Männerbildung liegt in den Männergruppen, deren Arbeit in den spä- ten siebziger Jahren begann.“[23]

Zu den speziellen Gründen und Zielen der Männerbildung sind innerhalb de recherchierte Forschungsliteratur fast überall gleiche Angaben gemacht. Folgend wird sich dazu auf den Beitrag von Ekkehard Nuissl zur Männerbildung in einem Sammelband von Aufsätzen zu diesem Thema – aus dem bereits zuvor zitiert wurde, bezogen.[24] Dazu werden dann auch verschiedene Ansätze der Männerbildung und die bereits angedeutete Problematik aufgezeigt.

[...]


[1] Lenz, Hans Joachim: Ein ,hot topic` im sozialen Abseits – Männerbildung zwischen herrschender Männlichkeit und aufstrebender Frauenbildung. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung IV/2000, S.25.

[2] Bullinger, Hermann: Der neue Mann – Mythos oder (utopische) Realität. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Adams neue Kleider – Neues Männerbild und Männerbildung. Bönen 1998, S.11.

[3]Vgl. Lenz, Hans Joachim und Janssen, Hannelore (Hrsg.): Widerstände gegen eine Veränderung des Männer bildes – Ergebnisse der Fachtagung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung vom 6. bis 8. Dezember 1995 in Kirchheim/Hessen. Wiesbaden 1996.

[4] Döge, Peter: Männerbildung als Beitrag zur Geschlechterdemokratie (1) – Erwerbs(Arbeits-)Mann und MachtMann als Blockaden. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung IV/2000, S.29.

[5] Fortlaufende kursive Hervorhebung durch den Verfasser.

[6] Ebd.

[7] Vgl. Ebd.

[8] Faulstich-Wieland, Hannelore: Doing Gender: Konstruktivistische Beiträge. In: Glaser, Edith (Hrsg.): Hand buch Gender und Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn 2004, S.175.

[9] Vgl. Ebd, S.176ff.

[10] Döge 2000, S.28.

[11] Ebd, S.29.

[12] Ebd.

[13] Ebd.

[14] Vgl. ebd.

[15] Ebd.

[16] Vgl. Lenz 2000, S.25.

[17] Vgl. Derichs- Kunstmann, Karin: Geschlechtergerechte Didaktik für die Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Onlinepublikation des FIAB. Recklinghausen 2003, S.2. Zugriff im September 2007. <www.ruhr-uni-bochum.de/fiab/pdf/onlinetexte/online5.pdf>

[18] Vgl. Lenz 2000, S.26.

[19] Nuissl, Ekkehard: Männerbildung. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung IV/2000, S.42.

[20] Ebd.

[21] Vgl. Ebd.

[22] Vgl. Lenz 2000, S.25.

[23] Nuissl 200, S.42.

[24] Vgl. Nuissl, Ekkehard: Brauchen wir eine Männerbildung? In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Adams neue Kleider – Neues Männerbild und Männerbildung. Bönen 1998, S. 6ff.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Männerbildung als eine Maßnahme der Erwachsenenbildung auf dem Weg zu einem demokratischen Geschlechterverhältnis
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Erziehungswissenschaft / Abteilung für Weiterbildung)
Veranstaltung
Geschlechterverhältnis in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V114610
ISBN (eBook)
9783640161966
Dateigröße
447 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Männerbildung, Maßnahme, Erwachsenenbildung, Geschlechterverhältnis, Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Arbeit zitieren
Studentin Heike Kramer (Autor:in), 2007, Die Männerbildung als eine Maßnahme der Erwachsenenbildung auf dem Weg zu einem demokratischen Geschlechterverhältnis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114610

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