Form und Problematik der Integration in der modernen Gesellschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Theoretische Vorklärungen
2.1 Inklusion und Exklusion in segmentären und stratifizierten Gesellschaften
2.2 Die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft
2.2.1 Funktionale Differenzierung als primäre Differenzierungsform der modernen Gesellschaft
2.2.2 Inklusion und Exklusion in der modernen Gesellschaft

3. Die Semantik der Zugehörigkeit: Zum Verhältnis der Desintegration und Nation in der Moderne
3.1 Das desintegrative Moment der modernen Gesellschaft
3.2 Nationalstaaten als Integrationsformel
3.3 Nationalität und Staatsangehörigkeit als Inklusionsprinzipien

4. Transnationale Identitätsbildung und die Europäische Union

5. Fazit

Quellenverzeichnis

1. Vorwort

Integration und Ausgrenzung können insbesondere in der modernen Gesellschaft eine Vielzahl von Formen annehmen. Die Frage, wer dazu gehört und wer eigentlich nicht, unterliegt dabei nicht erst seit der zunehmenden Entgrenzung der Welt im Zuge der Globalisierung und neuer Migrationsströme einer erheblichen Brisanz, sondern ist auch in der Struktur der modernen Gesellschaft bereits in problematischer Weise verankert. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher die Frage der Beschaffenheit der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft hinsichtlich ihrer integrativen und desintegrativen Strukturen im Vordergrund stehen. Die theoretischen Vorklärungen sollen dabei das für die Moderne grundlegende Bild der strukturellen Konstitution der Gesellschaft explizieren. Erst anhand dieser Vorleistungen resultiert ein Verständnis der problematischen Form der Inklusion und Exklusion im Zuge der funktionalen Differenzierung, welches die Frage eröffnet, was die moderne Gesellschaft dennoch zusammenhält. Die Konstitution der für die Moderne prägenden Nationalstaaten und deren integratives Moment scheint dabei jenes Element der Gesellschaft zu sein, das scheinbar Kompensationen gegenüber der strukturellen Desintegration zu leisten im Stande ist. Doch auch die nationalstaatliche Konstitution unterliegt in der globalisierten Welt neuen Spannungsverhältnissen, die ihr integratives Moment mehr und mehr zu untergraben scheinen.

2. Theoretische Vorklärungen

Wer gehört dazu und wer nicht? Dieser vermeintlich einfachen Frage müssen in einem ersten Schritt einige theoretische Vorklärungen vorangehen. Diese Arbeit orientiert sich dabei zunächst an systemtheoretischen, von der Theorie der funktionalen Differenzierung geleiteten Begriffen, wie sie vor allem durch Niklas Luhmann entwickelt wurden. Aus diesem Blickwinkel heraus soll ein erstes allgemeines Verständnis der Bedingungen und Besonderheiten der Zugehörigkeit in der Gesellschaft entwickelt werden, bevor auf konkretere Sachverhalte eingegangen wird. Ein umfangreiches Verständnis der Zugehörigkeitsprozesse in der modernen Gesellschaft, vor allem in Hinsicht auf den weiter unten noch zu entwickelnden Begriff der Nation, setzt dabei eine Perspektive voraus, die zunächst auch die Frage der Inklusion und Exklusion in vormodernen Gesellschaftsformen umreißt. Erst im Anschluss daran sollen die spezifischen Eigenschaften der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft erarbeitet werden, auf die die Systemtheorie von je her ein besonderes Augenmerk gerichtet hat.

2.1 Inklusion und Exklusion in segmentären und stratifizierten Gesellschaften

Die heutige funktional differenzierte Gesellschaft ist als eine mögliche Gesellschaftsform zu verstehen, die evolutionär auf die vorgängigen segmentären und stratifikatorische Differenzierungsformen folgte. Allgemein sind beide evolutionären Vorläufer der modernen Gesellschaft durch eine relativ stabile und eindeutige Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder Schicht geprägt. Von segmentären Gesellschaften ist dann zu sprechen, wenn der Prozess der Differenzierung auf strukturell gleiche Einheiten, welche zudem die gleichen Funktionen ausüben, zurückzuführen ist. Diese Einheiten oder Gruppen sind in der Regel nur wenig spezialisiert, nicht durch Kooperationszwänge und Austauschbeziehungen miteinander verknüpft und somit relativ autonom. Diese Gesellschaftsform differenziert sich „in gleiche Teile […], die als Familien, Stämme oder Dörfer weitgehend auf die Anwesenheit ihrer Mitglieder angewiesen sind.“[1]

Die Inklusion in diese eindeutigen Segmente geschieht dabei selbst unzweideutig.

Inklusion erfolgt mithin „eindeutig über Zuordnung zu bestimmten Segmenten der Gesellschaft, und zwar auf der konkreten und lebenswichtigsten Ebene der Kleinsteinheiten der Wohn- und Lebensgemeinschaften.“[2] Entscheidend für die Inklusion ist vor allem die „Symbolik gemeinsamer Abstammung“[3] anhand fester Regeln, die die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kleingruppe über Aspekte, wie zum Beispiel Heirat, Geburt oder rituelle Aufnahme, regelt. Gegenüber diesen festen Regeln der Inklusion kann die Exklusion aus solchen Gemeinschaften nach Luhmann zunächst nur impulsiv erfolgen, da

„ein Leben ohne Inklusion in eines der Segmente […] praktisch unmöglich“[4] ist und somit Exklusion der Übersiedlung oder Vertreibung gleichkommen muss.

Stratifizierte Gesellschaftsformen sind in ähnlicher Weise durch eine relativ statische Makrostruktur im Sinne eines hierarchisch strukturierten Gefüges sozialer Schichten gekennzeichnet. Diese Form des Gesellschaftssystems erwies sich bis zum aufkommen funktionaler Differenzierung, in Europa also bis zum Ende der Vormoderne als evolutionär erfolgreichster Typus gesellschaftlicher Differenzierung.[5] Die Differenzierung der Gesellschaft in unterschiedliche Schichten und alles kommunikative Geschehen orientiert sich dabei an der „Leitdifferenz oben/unten[6] :

„Dieser Differenzierungsform eignet eine gesamtgesellschaftliche Grundsymbolik, die in der Lage ist, alle Positionen innerhalb der Gesellschaft mit Hilfe der Stratifikationsform adressierbar und positionierbar zu machen.“[7]

Entsprechend folgt die Inklusion in einen Teilbereich der stratifizierten Gesellschaft dieser Leitdifferenz:

„Man gehört zu einer Gesellschaft auf Grund der Zugehörigkeit zu einer Kaste, einem Stand, einer bestimmten Schicht, die über Inklusion / Exklusion, und das heißt vor allem: über Endogamie, geschlossen wird. […] Individualität wird durch Zuweisung eines sozialen Status erworben.“[8]

Exklusion wird dabei immer noch auf der Basis der Segmentierung geregelt, also vor allem durch Familienhaushalte, dem Übergang in andere Teilsystem, bzw. Schichten, oder dem Ausschluss aus der Gesellschaft schlechthin.[9]

In beiden vormodernen Gesellschaftsformen, sowohl in segmentären, wie auch stratifizieren Gesellschaften „erfolgt der Zugriff dieser Gesellschaftstypen auf ihr Personal durch die Ermöglichung individueller Internalisierung sozial integrierender Norm- und Wertmuster sowie durch eine so hergestellte Parallelisierung individueller Aspirationen und sozialer Reproduktionsbedingungen.“[10]

Die feste Zuordnung in bestimmte Gruppen oder Schichten, die für beide Differenzierungsformen charakteristisch ist, determiniert auf der Ebene der Inklusion zugleich eine Exklusion: Die Inklusion in einen Teilbereich der Gesellschaft schließt zugleich die Exkluion in andere Teilbereiche grundsätzlich aus. Dies markiert zudem einen entscheidenden Unterschied zu funktional differenzierten Gesellschaften: Inklusion erfolgt in vormodernen Gesellschaften „durch eindeutige Zuordnung und Einordnung, i.e. Integration in gruppennah gebaute multifunktionale Einheiten wie Familien, Haushalte, Klöster, Zünfte etc., die der je individuellen Existenz einen festen Platz innerhalb der sozialen Struktur zuweisen […].“[11]

2.2 Die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft

Im aktuellen soziologischen Mainstream und den vorherrschenden soziologischen Theorien, aber spätestens seit Talcott Parsons bezeichnet die funktionale Differenzierung der Gesellschaft das wesentliche Konstitutionsmerkmal moderner Gesellschaften. Eine Orientierung an Niklas Luhmanns systemtheoretischen Ansatz zur Beschreibung dieser Differenzierungsform bedarf zunächst einiger theoretischer und terminologischer Vorklärungen. Dabei soll es sich keineswegs um eine erschöpfende Darstellung der Luhmannschen Theorie handeln. Im Zusammenhang dieser Arbeit ist lediglich der grundlegende Impetus der systemtheoretischen Beschreibung der modernen Gesellschaft von Interesse, der für die weiterführenden Überlegungen als Grundlage dienen soll.

2.2.1 Funktionale Differenzierung als primäre Differenzierungsform der modernen Gesellschaft

Bereits seit dem 19. Jahrhundert wird die moderne Gesellschaft anhand der Tendenz zur funktionalen Differenzierung beschrieben. Die zunehmende Arbeitsteilung und die Verselbstständigung der einzelnen Lebensbereiche, wie Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Recht, Religion usw., die mit der Moderne ihren Anfang nahm, wurden zu den wichtigsten Kategorien der soziologischen Theorie:[12]

„Es entsteht so aus der semantischen Autonomisierung verschiedener Bereiche der Gesellschaft eine neue Form der primären gesellschaftlichen Differenzierung, deren Teilsystemgrenzen nun nicht mehr an Lokalitäten und Kopräsenzen wie in der segmentär differenzierten Gesellschaft, auch nicht mehr an relativ undurchlässigen Schichten wie in der stratifizierten Gesellschaft verlaufen, sondern an gesellschaftlichen Funktionen, die je exklusiv sind und sich nicht gegenseitig ersetzen können. Diese nun funktionale Differenzierung der Gesellschaft bezeichnet die primäre Differenzierungsform der modernen Gesellschaft.“[13]

Diese Umstellung der gesellschaftlichen Differenzierungsform bedeutet zunächst eine durch die zunehmende Differenzierung gesteigerte Komplexität. Orientiert man sich in der Beschreibung dieser modernen, hochkomplexen Gesellschaftsform nun an der Systemtheorie Niklas Luhmanns, so ist zunächst festzustellen, dass soziale Systeme als Reduktionszusammenhänge für gesellschaftliche Komplexität der für Luhmann einzig gangbare Weg zur Beschreibung sozialer Vorgänge in der modernen Gesellschaft sind. Die Gesellschaft, in der wir leben, ist derart komplex, dass wir als an sozialen Systemen partizipierende Individuen diese Systematisierung benötigen, um sinnhaft, sozial und produktiv leben zu können.

Gegenüber den evolutionär vorgängigen stratifizierten Gesellschaften treten an die Stelle von hierarchischen Schichten in einem langen Transformationsprozess autonome Funktionssysteme wie Politik, Wirtschaft, Recht, Religion, Wissenschaft usw. Diese funktionalen Teilsysteme bilden sich somit als gesamtgesellschaftlich relevante, institutionalisierte, funktionsspezifische Handlungszusammenhänge:

„Gesellschaftsstrukturell gesehen, differenziert sich die Gesellschaft in Teilsysteme, die nicht mehr durch eine allen Systemen gemeinsame Grundsymbolik integriert werden können. Die einzelnen funktionalen Teilsysteme […] operieren stets aus ihrer jeweiligen funktionsspezifischen Perspektive […].“[14]

Aus dieser Spezialisierung entwickeln sich jedoch notwendigerweise Interdependenzen: Jedes Funktionssystem vollzieht seine je eigenen Funktionen unabhängig von den anderen Teilsystemen, ist aber gerade deshalb von den Leistungen der anderen Funktionssysteme wiederum abhängig. Diese Interdependenzen werden von Luhmann als ‚strukturelle Kopplung’ bezeichnet.

Es ist bereits unverkennbar, dass mit der Ausdifferenzierung der einzelnen Subsysteme und der gesellschaftlichen Arbeitsteilung die „Identität der Moderne durch eine neue Differenz bestimmt [ist]: Gerade die Personen, mit denen man alltäglich umgeht, erscheinen als […] anders als man selbst.“[15] Systemtheoretisch gesprochen, gehört das Individuum in verschiedenen sozialen Rollen verschiedenen Funktionssystemen an. Die Moderne ist geradezu geprägt von der Formel, bzw. dem Versprechen der Inklusion aller in alle Funktionssysteme. Das stellt neue Anforderungen an die Individuen, die sich zwischen den Teilsystemen hin- und herbewegen müssen.

Der Inklusion der Person in die funktional differenzierte Gesellschaft kommt hierbei eine neue Problematik zu. Aus der systemtheoretischen Perspektive heraus muss man davon ausgehen, dass „die Mitglieder eines sozialen Systems als Personen zur Umwelt dieses Systems [gehören] [...]; denn sie gehören nie mit ‚Haut und Haaren’, sondern nur in bestimmten Hinsichten, mit bestimmten Rollen, Motiven und Aufmerksamkeiten dem System zu.“[16] Dieses Verständnis der Person, bzw. des psychischen Systems als Umwelt von Sozialsystemen ergibt sich innerhalb der Luhmannschen Systemtheorie zwangsläufig aus der systemtheoretischen Grundentscheidung, dass Systeme aus Kommunikation und zwar nur aus Kommunikation bestehen.[17] Die Person, bzw. das Individuum kann innerhalb der ausdifferenzierten Teilsysteme niemals in seiner einzigartigen Ganzheit erfahren werden. Auf dieses Problem ist jedoch an einer anderen Stelle weiter unten noch einzugehen, zunächst soll die Frage behandelt werden, wie sich Inklusion und Exklusion in Bezug auf die moderne Gesellschaft theoretisch darstellt.

2.2.2 Inklusion und Exklusion in der modernen Gesellschaft

Wie bereits ausgeführt, verheißt die moderne Gesellschaft die Inklusion aller in alle Funktionssysteme. Darin besteht bereits ein grundsätzlicher Unterschied zu früheren Differenzierungsformen. Im Gegensatz zu segmentären oder stratifizierten Gesellschaften schließt die Inklusion in eines der Teilsysteme die Inklusion in andere Teilsysteme nicht aus. Aus diesem Unterschied folgt jedoch ein prekäres Verhältnis der Inklusion: Gab es in der evolutionären Vorläufern einen gesellschaftlich einheitlichen Mechanismus der Inklusion und Exklusion ist dies in der Moderne nicht mehr der Fall:

„Aus strukturellen Gründen muss die moderne, funktional differenzierte Gesellschaft auf eine gesellschaftseinheitliche Regelung von Inklusion verzichten. Sie überlässt diese Frage ihren Funktionssystemen.“[18]

Bleibt die soziale Inklusion der autonomen Regulierung durch die Funktionssysteme überlassen, so ist die Inklusion nicht automatisch garantiert, sondern von jeweils spezifischen Zugangsbedingungen abhängig:[19]

„Mit den Modi der Inklusion beschreibt die Gesellschaft das, was sie als Teilnahmebedingung setzt bzw. als Teilnahmechance in Aussicht stellt. Exklusion ist demgegenüber das, was unmarkiert bleibt, wenn diese Bedingungen bzw. Chancen formuliert werden.“[20]

Wird auf diese Weise die Teilhabe von Personen an den Funktionssystemen vollzogen, so bedeutet dies systemtheoretisch gesprochen, dass Inklusion und Exklusion die Anschlussfähigkeit, beziehungsweise Nicht-Anschlussfähigkeit von psychischen Systemen an Kommunikation bedeutet. Luhmann schlägt deshalb vor, unter Inklusion denjenigen Mechanismus zu verstehen, durch den „im Kommunikationszusammenhang Menschen bezeichnet, also für relevant gehalten werden.“[21]

[...]


[1] Nassehi, A.: Inklusion, Exklusion – Integration, Desintegration. Die Theorie funktionaler Differenzierung und die Desintegrationsthese, in: Ders.: Differenzierungsfolgen. Beiträge zur Soziologie der Moderne, Opladen; Wiesbaden 1999, S.107 (Hervorhebung im Original).

[2] Luhmann, N.: Inklusion und Exklusion, in: Ders.: Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch, Opladen 1995, S.242.

[3] Ebenda, S.242.

[4] Ebenda, S.243.

[5] Vgl. Nassehi, A.: Inklusion, Exklusion…, a.a.O., S.107.

[6] Ebenda, S.107 (Hervorhebung im Original).

[7] Ebenda, S.107.

[8] Luhmann, N.: Inklusion und Exklusion, a.a.O., S.243.

[9] Vgl. Ebenda, S.244.

[10] Nassehi, A.: Inklusion, Exklusion…, a.a.O., S.112.

[11] Ebenda, S.113 (Hervorhebungen im Original).

[12] Vgl. Hahn, A.: Staatsbürgerschaft, Identität und Nation in Europa, in: Klaus Holz (Hrsg.): Staatsbürgerschaft. Soziale Differenzierung und politische Inklusion, Opladen 2000, S.57.

[13] Nassehi, A.: Inklusion, Exklusion…, a.a.O., S.108 (Hervorhebung im Original).

[14] Nassehi, A.: Inklusion, Exklusion…, a.a.O., S.108.

[15] Hahn, A.: Staatsbürgerschaft…, a.a.O., S.57.

[16] Willke, H.: Systemtheorie, Stuttgart/ New York 1991, S.39.

[17] Vgl. Stichweh, R.: Zur Theorie der politischen Inklusion, in: Klaus Holz (Hrsg.): Staatsbürgerschaft. Soziale Differenzierung und politische Inklusion, Opladen 2000, S.159f.

[18] Luhmann, N.: Inklusion und Exklusion, a.a.O., S.246.

[19] Vgl. Hahn, A.: Inklusion und Exklusion. Zu Formen sozialer Grenzziehungen, in: Thomas Geisen, Allan Karcher (Hrsg.): Grenze. Sozial-Politisch-Kulturell. Ambivalenzen in den Prozessen der Entstehung und Veränderung von Grenzen, Frankfurt am Main 2003, S.36.

[20] Luhmann, N.: Inklusion und Exklusion, a.a.O., S.262.

[21] Luhmann, N.: Inklusion und Exklusion, a.a.O., S.241.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Form und Problematik der Integration in der modernen Gesellschaft
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Ausgrenzungsprozesse
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V114515
ISBN (eBook)
9783640153060
ISBN (Buch)
9783640155958
Dateigröße
457 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Form, Problematik, Integration, Gesellschaft, Ausgrenzungsprozesse
Arbeit zitieren
Marc Alexander Amlinger (Autor:in), 2006, Form und Problematik der Integration in der modernen Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114515

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