"Helmbrecht": Ordo-Gedanke und Entwicklung des Vater-Sohn-Verhältnisses


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Gesellschaftliche und familiäre Ordnung

2. Dimensionen des ordo im Helmbrecht
2.1 Der soziokulturelle Kontext
2.2 Die juridische Ebene
2.3 Die transzendente Sphäre

3. Das Vater-Sohn-Verhältnis
3.1 Der Generationenkonflikt als gestörtes ordo
3.2 Biblische Parallelen: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn
3.3 Der tragische Schluss: Literarische und ideologische Implikationen

4. Die kulturelle und literarhistorische Spezifik von Wernhers Helmbrecht

Literaturverzeichnis

1. Gesellschaftliche und familiäre Ordnung

Der Helmbrecht des Wernher von Gartenaere bietet als komplexer Text vielerlei interpretatorische Ansatzpunkte, die schon die Überlieferungssituation per se betreffen, insofern eine verbindlichen Textgrundlage nicht ohne Weiteres auszumachen ist:

Die Erzählung von „Helmbrecht, des meier Helmbrechtes kint“, ist nach bisheriger Kenntnis nur in zwei Handschriften überliefert, deren Text jedoch beträchtlich voneinander abweicht, so daß keine der bisherigen kritischen Ausgaben alle Lesarten und abweichenden Schreibformen verzeichnet.[1]

Auch der Inhalt der Verserzählung ist nicht einsinnig festlegbar: „Die Thematik des Gedichts wird ganz verschieden gesehen und beurteilt. Erst recht scheiden sich die Geister an der literaturgeschichtlichen bzw. literatursoziologischen Einordnung, wobei das Werk von Mal zu Mal mehr fremden Zwecken dienstbar gemacht worden ist.“[2] In auffallender Weise thematisiert der Text zentrale Konzepte mittelalterlichen Lebens- und Weltverständnisses: Es geht um die gestörte soziale Ordnung, die insbesondere anhand eines Vater-Sohn-Verhältnisses exemplarisch vorgeführt wird, jedoch weit über die familiäre Sphäre hinausgeht:

Nach mittelalterlicher Vorstellung ist die hierarchische Gliederung der Gesellschaftsordnung den Menschen von Gott gegeben und nach himmlischem Vorbild geschaffen. Dabei ist die menschliche Gesellschaft nur ein Teil eines allumfassenden ordo neben anderen ordines der belebten und unbelebten Natur, dem menschlichen Einzelwesen und der himmlischen Gemeinschaft. Der Schöpfer hat die verschiedenen irdischen ordines hierarchisch gegliedert und den Menschen an die Spitze dieses Systems gestellt, weil er am gottähnlichsten ist.

Die Menschen haben innerhalb ihrer Gesellschaftsordnung keinerlei Einfluß auf ihren ordo, denn Gott allein bestimmt die gesellschaftliche Stellung eines jeden Menschen.[3]

In einen metaphysischen Rahmen gespannt, der entsprechend theologisch gedeutet wurde, war das ordo als Rechtsbegriff wie als soziokulturelles Ideal entgegen neuzeitlichem Denken mehr oder weniger fixiert und unabänderlich – eine Mobilität zwischen den Ständen war ebenso wenig vorgesehen wie ein Ausbrechen aus familienspezifischen Traditionen.[4] Unternahm dennoch jemand den Versuch zu letzterer, so wurde dies als Transgression gewertet:

Veränderungen in der hierarchischen Gesellschaftsstruktur oder menschlicher Aufstiegswille wurden als schwere Verstöße gegen die göttliche Weltordnung interpretiert, obwohl sie [...] vor allem deshalb verurteilt wurden, weil sie die Macht bzw. den gesellschaftlichen Status der herrschenden Gruppen gefährdeten.[5]

Die Orientierung der irdischen Gesellschaftsstruktur auf eine transzendente Ordnung hin fungiert somit als religiöser Referenzrahmen,[6] aber auch als ideologisches Instrument zur Erhaltung des machtpolitischen Status quo.[7] Entscheidend ist nun, dass

nach mittelalterlicher Vorstellung das Familienrecht und die Ständeordnung in engster Beziehung zueinander standen, denn die Familientradition, den ‚Beruf’ von Generation zu Generation weiterzugeben und ordo gemäß zu erfüllen, ist tief in der Ständeordnung verwurzelt. Wernher zeigt, daß ein Lossagen von der Familie untrennbar mit einem Zuwiderhandeln gegen die Ständeordnung verbunden ist und umgekehrt.[8]

Der Autor verzahnt also die Problematik eines gestörten ordo mit dem Vater-Sohn-Konflikt, der sich im Laufe der Handlung entwickelt und am Ende in der Verstoßung des Sohnes durch den Vater gipfelt.[9] Laut Matt werde in der „Konstruktion des Vaters, der ein menschlich-gütiges Gegenüber und ein bestallter Vertreter der Ordnung“ ist, „die Genealogie der Moral in der Erzählung anschauliches Ereignis“.[10] Sie manifestiere sich in „einem Geschehen von fast unerträglicher Erbarmungslosigkeit“.[11] In der Tat ist der Meier Helmbrecht ein konformer Bauer, der das ordo in seinem Denken und Handeln affirmiert und damit zugleich das familiäre Wohlergehen intendiert:

Meier Helmbrecht ist ein fertiger, gestandener Mann und selbstbewußter Bauer. Sein Hof ist schuldenfrei, und er entrichtet pünktlich den Zehnten [...] Selbstverständlich wäre ihm eine vorteilhafte Heirat seines Sohnes erwünscht [...] Der Meier liebt seine Kinder und besonders seinen Ältesten, der heißt wie er und auf den er stolz ist [...] Der junge Helmbrecht ist bei seinem ersten Auftreten noch ein Unfertiger, Werdender.[12]

Wie kann es angesichts einer solchen, auf den ersten Blick historisch nicht ungewöhnlichen Familienkonstellation im größeren Kontext des soziokulturellen und transzendenten ordo zu so gravierenden Konflikten und Problemen kommen, dass der Meier seinen Sohn am Ende in einer bitteren parodistischen Inversion des biblischen Gleichnisses vom verlorenen Sohn vor der Tür seines Hauses abweist und der Protagonist selbst nach einem Jahr elenden Vegetierens von Angehörigen seines originären Standes, von Bauern, erschlagen wird? Es wird zu zeigen sein, inwiefern die thematische und narrative Modellierung dieser Geschichte im Nexus verschiedener Ordnungsstrukturen, die mit dem Begriff ordo zusammenfassend benannt werden, Wernhers Text zu einem signifikanten Werk der deutschen Literatur des Mittelalters macht. Zuvor ist jedoch genauer zu bestimmen, welche Dimensionen des ordo hier relevant sind und wie die jeweiligen partiellen Ordnungen mit- und gegeneinander operieren.

2. Dimensionen des ordo im Helmbrecht

2.1 Der soziokulturelle Kontext

Die traditionelle Gesellschaftsordnung, die im Helmbrecht präsentiert wird, ist keineswegs eine archaische und statische; auch korrespondiert sie weniger der sozialen Wirklichkeit, als dass sie eine nützliche kulturelle Fiktion ist:

Seit dem 10. Jahrhundert wurde dem alten ordo -Modell, das nur zwischen den weltlichen und geistlichen Ständen unterschieden hatte (ordo clericorum und ordo laicorum), ein neues Modell zur Seite gestellt, das die Gesellschaft unter funktional-ständischen Gesichtspunkten in einen ordo militaris, ordo clericorum und ordo rusticorum untergliederte. Diese Dreigliederung der Gesellschaft war jedoch kein Abbild der sozialen Wirklichkeit, denn die Gesellschaftsstruktur war sehr viel differenzierter. Das Ständemodell war vielmehr nur ein Ideal, an dem die Menschen sich orientieren sollten.[13]

Bereits mit der leitmotivischen Kappe, die in Vers 14 eingeführt wird,[14] deutet Wernher Helmbrechts folgende Verstöße gegen die Ständeordnung an: „owê daz ie gebûre/solhe hûben solde tragen/dâ von sô vil ist ze sagen!“ (V.54-56).[15] Als Exempel wird die Geschichte der Nonne referiert, die die Kappe angefertigt hat und mit ihrer Flucht aus dem Kloster und ihrem Streben nach einer höfischen Existenz ebenso hoffärtig gegen die traditionelle Ordnung verstoßen hat, wie es Helmbrecht als Raubritter tun wird.[16] Das feine weiße Leinen, das Helmbrechts Schwester ihm schenkt, und die prachtvolle Sackleinwand, die er von der Mutter erhält, ergänzen die transgressive Kleidung, die keineswegs standesgemäß ist und den jungen Bauernsohn auf den Plan bringt, einen höheren Stand anzustreben. Die Rüstung, das Schwert, die Gewänder, das Fahrtenmesser und die Satteltasche, die ihm ebenfalls die Mutter schenkt, verdeutlichen dann die präzise Richtung dieses Strebens: Helmbrecht möchte ein adliger Ritter werden:

‚mîn wille mich hinz hove treit’,
sprach er. ‚lieber vater mîn,
nu bedarf ich wol der stiure dîn:
mir hât mîn muoter gegeben

und ouch mîn swester, sol ich leben,
daz ich in alle mîne tage
immer holdez herze trage.’ (V. 226-232)

Was sich in der Folge dieses Dialogs entfaltet, ist

das breit ausgefächerte Vater-Sohn-Drama [...] in welchem der alte Helmbrecht zur tragischen Gestalt wird: ein Vater, der den von Frau und Tochter verhätschelten Knaben vergeblich von seinem verderblichen Wege zuerst abzuhalten und dann abzubringen versuchte, der das böse Ende früh vorhersah und nichts vermochte gegenüber der Verblendung des Sohnes, und der schließlich dem Blinden und Verstümmelten die Tür weist.[17]

Helmbrecht verfehlt das von ihm zunächst erstrebte höfische Ideal eines adligen Ritters,[18] schließt sich unter dem Namen Slintezgeu einer Bande von Raubrittern an und zieht mordend, plündernd und marodierend durch die Lande.[19] Die Begrüßung Helmbrechts bei seiner ersten Heimkehr ins väterliche Haus illustriert den Standesdünkel des Bauernsohnes und sein – unfreiwillig komisches – Bemühen, sich nicht als Mitglied des ordo rusticorum, sondern als höfischer Ritter auszuweisen:

si sprâchen: ‚juncherre mîn,
ir sult got willekomen sîn!’
er sprach: ‚vil liebe sœte kindekîn,
got lâte iuch immer sælec sîn!’
diu swester engegen im lief,

mit den armen si in umbeswief.
dô sprach er zuo der swester:
‚gratia vester!’
hin für was den jungen gâch,
die alten zugen hinden nâch;

si enphiengen in beide âne zal.
zem vater sprach er: ‚dê ûs sal!’
zuo der muoter sprach er sâ
bêheimisch: ‚dobra ytra!’ (V. 715-728)

Ironischerweise gibt Helmbrecht mit seinem unbeholfenen Kauderwelsch gerade zu erkennen, dass er nicht dem Adel zugehörig ist. Anstatt sich in seinem Stand um ein redliches und frommes Leben zu bemühen, hat er nicht nur gegen die traditionelle Ordnung verstoßen, sondern bricht mit seinen Aktivitäten auch permanent die Gesetze.[20] Allerdings ist er damit kein Einzelfall (V. 1007-1019), sondern fungiert als Extrembeispiel für soziale Transgression und ihre fatalen Konsequenzen. Wernher arbeitet dies heraus, indem er innerhalb derselben Terminologie das höfische Ideal mit Helmbrechts Verhalten vergleicht:

[...]


[1] Hundsnurscher 1972, 7. Für eine ausführliche Bibliographie zu Helmbrecht siehe Seelbach 1981.

[2] Schröder 2002, 184.

[3] Menke 1993, 59 f.

[4] „Seit dem 10. Jahrhundert wurde die Gesellschaft meist unter funktionalen Gesichtspunkten gegliedert: Nunc orant, alii pugnant, aliique laborant (Adalbero von Laon). Man unterschied also zwischen oratores, bellatores und laboratores (=Lehr-, Wehr- und Nährstand). Diese Stände, die sich durch ihre Rechte, Pflichten, ethischen Normen sowie ihre jeweilige Kultur stark voneinander unterschieden, wurden durch die allumfassende göttliche Ordnung zu einem Ganzen zusammengefaßt“ (Menke 1993, 59). Vgl. hierzu auch Bumke 1986, 39-43.

[5] Menke 1993, 60.

[6] „Infolge des Sündernfalls hat Gott allen Menschen Arbeit als Strafe auferlegt. Jedem einzelnen Menschen hat er eine seinem ordo angemessene Aufgabe zugewiesen, die er erfüllen muß, wenn er das ewige Heil erlangen möchte“ (Ebda., 62).

[7] Vgl. Weddige 1987, 154: “Der Grundunterschied von Herrschaft und Dienst bestimmt die gesellschaftliche Ordnung im Mittelaler. Dienst ist verknüpft mit Unfreiheit, Herrschaft mit Freiheit. Herrschaft und Dienst, Freiheit und Unfreiheit implizieren ferner, daß es neben dem religiösen Postulat der Gleichheit aller Menschen vor Gott und neben der rechtlichen Gleichstellung innerhalb eines Standes auch Ungleichheit gibt. Solche Grundbegriffe der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte lassen sich nicht ohne weiteres mit Begriffen des neueren Verfassungsrechts interpretieren, die schließlich den Zuständen des 19. Jahrhunderts verhaftet sind.“

[8] Ebda., 110-111.

[9] Vgl. Kolb 1962, 6: „[D]as eigentlich Dramatische ist: wie wird der Vater sich gegen diesen Sohn verhalten?“ Menke betont in diesem Zusammenhang den juridischen Aspekt: „Wernher [...] beschäftigt sich gemäß seiner Intention ausschließlich mit der väterlichen Vormundschaft und der daraus resultierenden kindlichen Ehrfurchts- und Gehorsamspflicht gegenüber dem Vater bzw. den Eltern, d.h. es geht ihm hier um die Beschreibung des rechtlichen Verhältnisses der Kinder zu ihren Eltern“ (Menke 1993, 111). Diese Beobachtung ist zwar prinzipiell richtig, doch die These einer ausschließlichen Beschäftigung erscheint zu pointiert.

[10] Matt 1995, 65. Schröder kommentiert treffend: „In von Matts Sicht ist der Vater die zentrale, vielleicht tragische Gestalt. Hinter und in dem überkommenen Exempel bestrafter ‚superbia’ entfaltet ein heimlicher Dramatiker einen Vater-Sohn-Konflikt. Schon der breite Raum, den er auf diesen verwendet hat, verrät, was ihn letztlich zu poetischer Gestaltung gereizt hat“ (Schröder 2002, 184). Letztlich hat der Text also zwei Protagonisten: „Es geht in dieser Geschichte nicht bloß [...] um den jungen Helmbrecht, der ein Tunichtgut ist und die verdiente Strafe erleidet, es geht um den Vater Helmbrecht, der alle Hoffnung, die er auf seinen Erstgeborenen gesetzt hat, zunichte werden und alle Liebe zu ihm mit Mißachtung und Haß vergolten sieht“ (Ebda., 191).

[11] Ebda. Vgl. Wimmer 1998:“Although there are several passages of considerable comic power, in particular the one in which young Helmbrecht shows off his newly acquired capabilities in courtly manners and foreign languages—the mutilation of which only an educated audience would appreciate—, the poem as a whole is quite serious, and the doctrine it preaches, that Christian duty means stern punishment even of one’s dearest kin, is graphically portrayed in the horrid fate meted out to young Helmbrecht”.

[12] Schröder 2002, 192. Auf die symbolische Nobilitierung des Bauernstandes bei Wernher weist Menke zu Recht hin: „[D]ie Arbeit des Bauern wird hier nicht nur als Teil des göttlichen Schöpfungsauftrags anerkannt, sondern sogar zur Voraussetzung ds Fortbestandes der gesamten Schöpfung erhoben. Der Bauer hat daher eine große Verantwortung zu tragen und eine ehrenvolle Aufgabe zu erfüllen. Wernher vergißt auch nicht, noch einmal nachdrücklich auf die völlige Abhängigkeit der Herrschenden von der Arbeit des Bauern hinzuweisen“ (Menke 1993, 63).

[13] Menke 1993, 101. Vgl. auch den Hinweis auf die heterogene Zusammensetzung der Stände: „Im Mittelalter konnte der ordo -Begriff eine Vielzahl menschlicher Gruppierungen in sich einschließen, die ihrem Wesen nach sehr ungleichartig waren“ (ebda., 59).

[14] Vgl. hierzu besonders Brackert 1974.

[15] Alle Helmbrecht -Zitate folgen der von Franz Tschirch besorgten zweisprachigen Ausgabe, die im Literaturverzeichnis aufgeführt ist. Ein ausführlicher Stellenkommentar zum Text ist von Seelbach vorgelegt worden (1987a).

[16] Vgl. Weddiges prägnantes Resümee: „Helmbrechts Sohn erhebt sich über seinen Stand (orden) und scheitert“ (Weddige 1987, 159). Das „und“ hat hier sowohl eine additive als auch – und das ist entscheidend – eine kausale Bedeutung.

[17] Schröder 2002, 205.

[18] „Es darf aber nie vergessen werden, daß es ein ideales Rittertum, wie es die höfischen Dichtungen beschreiben, zu keiner Zeit gegeben hat. Die Ritter waren bei weitem nicht so tugendhaft, maßvoll und kultiviert, wie es uns die laudatio temporis acti des alten helmbrecht und die höfischen Romane vortäuschen. Es war vielmehr vonnöten, den Rittern der Gegenwart ein ideales Berufsethos vor Augen zu halten, an dem sie sich orientieren und ihr eigenes Verhalten kritisch überprüfen konnten“ (Menke 1993, 78f.).

[19] Göhler dagegen meint: ,,Helmbrecht läßt sich nicht vom alten Ideal des höfischen Lebens in einer relativ harmonischen feudalen Welt in die Irre führen, [...] sondern er strebt von Anfang an nach dem Leben des Räubers" (Göhler 1983, 391).

[20] Siehe hierzu Kapitel 2.2. Vgl. Menkes Ausführungen: „Der kurze epische Bericht über des jungen Helmbrechts Leben als ritter und hoveman bestätigt die schlimmsten Befürchtungen seines Vaters. Der Sohn hat überhaupt nicht den Versuch gemacht, in dem Stande, zu dem er sich berufen fühlte, ein ehrenhaftes Leben zu beginnen“ (Menke 1993, 196).

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
"Helmbrecht": Ordo-Gedanke und Entwicklung des Vater-Sohn-Verhältnisses
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,3
Autor
Jahr
2000
Seiten
20
Katalognummer
V114270
ISBN (eBook)
9783640152476
ISBN (Buch)
9783640154609
Dateigröße
489 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Helmbrecht, Ordo-Gedanke, Entwicklung, Vater-Sohn-Verhältnisses
Arbeit zitieren
Dr. Martin Holz (Autor:in), 2000, "Helmbrecht": Ordo-Gedanke und Entwicklung des Vater-Sohn-Verhältnisses , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114270

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