Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals für den Mittelstand


Diplomarbeit, 2006

82 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Bedeutung des Eigenkapitals für Unternehmen

3. Der deutsche Mittelstand
3.1 Definition des Mittelstands
3.2 Die Finanzierungsund Eigenkapitalsituation

4. Die Einflüsse durch Basel II
4.1 Die Entstehung und Zielsetzung von Basel II
4.2 Die Kreditvergabepolitik der Kreditinstitute und die neuen Anforderungen an Unternehmen

5. Die Instrumente der Finanzierung
5.1 Die Finanzierungsarten
5.2 Die Beteiligungsfinanzierung

6. Private Equity
6.1 Der Begriff Private Equity
6.2 Die Historie
6.3 Der deutsche Private Equity Markt
6.4 Die Charakteristika eines Private Equity Investments
6.5 Die Beteiligungsgründe
6.6 Die Investorensuche
6.7 Kritische Analyse der Einsatzmöglichkeit von Private Equity im Mittelstand

7. Mezzanine-Kapital
7.1 Der Begriff Mezzanine
7.2 Die Charakteristika von Mezzanine-Kapital
7.3 Die rechtliche Behandlung von Mezzanine-Kapital
7.4 Das wirtschaftliche Eigenkapital
7.5 Die Vergütung der Mezzanine-Finanzierung
7.6 Die Erscheinungsformen von Mezzanine-Kapital
7.6.1 Das Nachrangdarlehen
7.6.2 Die typische stille Beteiligung
7.6.3 Die Wandelund Optionsanleihe
7.6.4 Der Genussschein
7.6.5 Die atypische stille Beteiligung
7.6.6 Die Klassifizierung der Erscheinungsformen
7.7 Kritische Analyse der Einsatzmöglichkeit von Mezzanine- Kapital im Mittelstand

8. Going Public
8.1 Der Begriff Going Public
8.2 Das Marktsegment Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse
8.3 Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Going Public
8.4 Börsenkandidaten finanziert durch Private Equity
8.5 Kritische Analyse der Einsatzmöglichkeit des Going Public im Mittelstand

9. Fazit

Anhang 1

Anhang 2

Anhang 3

Anhang 4

Anhang 5

Anhang 6

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Ein Instrument allein reicht nicht mehr

Abbildung 2: Das finanzielle Gleichgewicht

Abbildung 3: Größenklassen nach HGB

Abbildung 4: Größenklassen nach IfM

Abbildung 5: Größenklassen nach EU

Abbildung 6: Entwicklung der Eigenkapitalquote von Unternehmen

Abbildung 7: Die drei Säulen der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung

Abbildung 8: Der Zusammenhang von Unternehmensfinanzierung, Rating und Basel II

Abbildung 9: Die Finanzierungsarten

Abbildung 10: Private Equity - Transaktionen 2003 bis 2005

Abbildung 11: Eckpunkte einer Private Equity-Finanzierung

Abbildung 12: Anteil der Private Equity-Investitionen am BSP

Abbildung 13: Formen von Mezzanine-Kapital

Abbildung 14: Mögliche Ausgestaltung der Vergütung einer Mezzanine-Finanzierung

Abbildung 15: Klassifizierung von Mezzanine-Kapital

Abbildung 16: Drei Transparenzlevels an der FWB

Abbildung 17: Zulassungsvoraussetzungen an der Deutschen Börse

Abbildung 18: Bedeutung des IPO-Marktes für den Private Equity- Markt

1. Einleitung

Das Thema Mittelstand hat Hochkonjunktur.1 Jede Woche gibt es in Deutschland Tagungen, Kolloquien, Arbeitskreise und Konferenzen zur Lage der Unternehmen abseits der großen Börsennamen. Dabei sind sich die Politiker, Verbände, Banker und Berater stets einig: Kränkelt der Mittelstand, so geht es auch der ganzen Wirtschaft schlecht, da in 99 von 100 Betrieben hierzulande weniger als 500 sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer beschäftigt sind. Aus diesem Grund gilt der Mittelstand zu Recht als das Rückgrat der gesamten Volkswirtschaft. Während die DAX-Konzerne die Schlagzeilen in der Wirtschaftspresse beherrschen, wird oftmals übersehen, dass das Heer der eigentümergeführten Unternehmen der eigentliche Antriebsmotor für die wirtschaftliche Dynamik ist.2

Dieser Motor wurde über Jahrzehnte mit einer billigen Kreditversorgung als Schmierstoff ausgestattet. In Deutschland gehört es zu den historischen Besonderheiten, dass Eigenkapital in der Nachkriegszeit rar blieb, während die Kreditkultur nachhaltig gepflegt wurde.3 Eine tief greifende Strukturveränderung wurde allerdings über die internationalen Vorgaben wie die Eigenkapitalrichtlinien Basel II eingeläutet.4 Es zeigt sich, dass ein Instrument wie der Kredit in der heutigen Unternehmensfinanzierung allein nicht mehr ausreicht.5 Laut der

„Unternehmensbefragung 2005“ der KfW Bankengruppe und der führenden Industrieverbände berichten 42 % der Manager von einer

„spürbar schwieriger gewordenen Kreditaufnahme“.

Die niedrigen Eigenkapitalquoten wirken sich bei der Bonitätsbeurteilung der Unternehmen i. d. R. negativ aus, so dass hier ein wesentlicher Ansatzpunkt für alternative Finanzierungsinstrumente ins Spiel zu bringen ist.6 Egal ob es sich um Factoring, Leasing, Private

Equity oder mezzanine Produkte zwischen Eigenoder Fremdkapital handelt, letztlich zielen alle Alternativen auf eine bessere Kapitalstruktur und eine höhere Eigenkapitalquote ab.7

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Ein Instrument allein reicht nicht mehr (Horsch (2005), S. B 1).

Nachfolgend werden nun die Einsatzmöglichkeiten von alternativen Finanzierungsinstrumenten beschrieben, welche speziell eine Verbesserung der Eigenkapitalsituation der Mittelständler versprechen. Nach einer Skizzierung des Eigenkapitals sowie des Mittelstands wird dessen aktuelle Finanzierungssituation im Kontext von Basel II dargestellt. Anschließend werden die, durch den Einsatz der Beteiligungsinstrumente Private Equity, Mezzanine-Kapital und dem Going Public entstehenden, möglichen Perspektiven für den Mittelstand aufgezeigt und welche Konsequenzen daraus resultieren.

2. Die Bedeutung des Eigenkapitals für Unternehmen

Eigenkapital sind die in einem Unternehmen angelegten Mittel, die den Unternehmenseignern (z. B. Aktionären oder Gesellschaftern) gehören8 und dabei langfristig zur Verfügung gestellt werden.9 Dazu zählt vor allem das eingezahlte Kapital (Gesellschaftskapital) - bei einer Aktiengesellschaft spricht man von Grundkapital, bei einer GmbH von Stammkapital10 -, die gesetzlichen, satzungsgemäßen und freien Rücklagen sowie ein etwaiger Gewinnvortrag.11 Bei Einzelfirmen und Personengesellschaften (OHG, KG) wird außerdem das in der Bilanz nicht ausgewiesene Privatvermögen der Inhaber bzw. persönlich haftenden Gesellschafter hinzugerechnet.12

Gesetzliche Regelungen zum Eigenkapital findet man nur sehr spärlich.13 Lediglich nach § 5 Abs. 1 GmbHG ist bei der Unternehmensform GmbH eine Mindesteigenkapitalausstattung von 25.000 € gefordert. Bei der Aktiengesellschaft beträgt das Mindesteigenkapital nach § 7 AktG 50.000 €.

Als Finanzierungsregel soll das Unternehmen das finanzielle Gleichgewicht wahren. Dies bedeutet, dass es jederzeit seine Liquidität sichert, eine befriedigende Rentabilität erzielt und zugleich eine ausreichende Sicherheit aller Kapitalgeber im Auge behält.14

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Das finanzielle Gleichgewicht (in Anlehnung an Schierenbeck/Lister (2002), S. 11).

In diesem partiellen Spannungsfeld der drei Kriterien stärkt das Eigenkapital die Sicherheit bzw. Überlebensfähigkeit des Unternehmens und verbessert zugleich die Kreditwürdigkeit.15 Für das Unternehmen ist das Eigenkapital das Fundament des Finanzierungsaufbaus. Nur mit ausreichender Höhe des Eigenkapitals ist es für ein Unternehmen möglich, etwaige Gläubiger mit Fremdmitteln an der Finanzierung des Unternehmens zu beteiligen.16 Der langfristige Wert und die Kosten der richtigen Kapitalstruktur muss von den Unternehmen erkannt und berücksichtigt werden. Eine bessere

Eigenkapitalausstattung der Unternehmen erhöht die Bereitschaft Investitionsund Innovationsrisiken zu übernehmen. Dies führt zu einer geringeren Anfälligkeit gegenüber konjunkturellen Abschwüngen und einer höheren Akquisitionsstärke. Insgesamt kann somit die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden.17

3. Der deutsche Mittelstand

3.1 Definition des Mittelstands

In Deutschland gibt es keine einheitliche Mittelstandsdefinition.18 Als quantitative Kriterien werden typischerweise die Beschäftigungszahlen, der Jahresumsatz bzw. die Bilanzsumme gewählt.19 Dem HGB kann man aus § 267 eine Umschreibung von Größenklassen für Kapitalgesellschaften entnehmen. Nach Abs. 2 handelt es sich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft, wenn zwei der Kriterien für eine kleine Kapitalgesellschaft überschritten und dabei gleichzeitig mindestens zwei eigene Kriterien eingehalten werden. Folgende Merkmale sind dabei zu beachten:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Größenklassen nach HGB (HGB § 267).

Eine weitere Grobstrukturierung der Größenklassen von Unternehmen hat das Institut für Mittelstandsforschung Bonn herausgegeben.20 Seit 01.01.2002 gibt das Institut folgendes Raster aus:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Größenklassen nach IfM (in Anlehnung an Günterberg/ Wolter (2002), S. 22).

Am 01.01.2005 hat auch die Europäische Union eine neue Empfehlung zur Definition von KMU herausgegeben. Auch hier wurden, wie bereits bei dem Raster der IfM, die finanziellen Schwellenwerte erheblich angehoben. Durch diese Anhebung erfolgte eine Berücksichtigung der Inflation und Produktivitätssteigerung der letzten Jahre.21

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Größenklassen nach EU (in Anlehnung an die European Commission (2003), S. 14).

Neben diesen quantitativen Definitionen steht die Personenbezogenheit im Vordergrund, da mittelständische Unternehmen zum größten Teil inhabergeführt sind. Lediglich 13 % der Unternehmen weisen nur einen von mehreren Gesellschaftern als Geschäftsführer auf oder werden durch einen angestellten Geschäftsführer geleitet. Das ausgeprägte Unabhängigkeitsstreben der Eigentümer-Unternehmer resultiert aus der starken Identifikation mit dem Unternehmen.22 Dies lässt sich auch in der gewählten Rechtsform erkennen. Mit 70 % ist das Einzelunternehmen dominierend. Daneben wird zumeist die Rechtsform der GmbH oder OHG gewählt. Die Form der AG spielt dagegen bei den mittelständischen Unternehmen eine untergeordnete Rolle.23

Mittelständische Unternehmen sind durch einen geringen Diversifikationsgrad gekennzeichnet. Es werden oftmals Nischenstrategien verfolgt. Sie bauen stabile, langfristige Lieferantenund Kundenbeziehungen auf, da sie in engen Märkten agieren und eine hohe Standortverbundenheit aufweisen. Dies wirkt sich in Krisenzeiten positiv aus.24

3.2 Die Finanzierungsund Eigenkapitalsituation

Im Jahre 2003 gab es in Deutschland 3,38 Mio. mittelständische Unternehmen mit rund 19,98 Mio. Beschäftigten.25 Das vorrangige Ziel der Unternehmensfinanzierung ist die nachhaltige Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit.26

Die mittelständischen Unternehmen setzen bei der Finanzierung weiterhin in erster Linie auf den Cash Flow bzw. den Gewinn. 91 % messen diesen Instrumenten eine sehr hohe Bedeutung zu. Im Jahr 2004 lag der Prozentsatz sogar bei 94 %.27 Die zweite bedeutende Finanzierungsart ist immer noch traditionell der klassische Bankkredit.28 Dieser wird immerhin noch von 19 % der Mittelständler als wichtig eingestuft.29

Mit einer durchschnittlichen Umsatzrentabilität von 4,7 % zeigte der Mittelstand im Jahr 2005 einen konstant niedrigen Wert. Der Personalaufwand liegt bei mittleren Unternehmen (20,7 %) durchschnittlich höher als bei Großunternehmen (16,5 %).30

Die zu niedrige Ausstattung mit Eigenkapital bleibt der wesentliche Grund für Notlagen im Mittelstand.31 Bei den Mittelständlern liegt die durchschnittliche Eigenkapitalquote gerade einmal bei 10 %.32 Diese Ausstattung mit Eigenmitteln ist im europäischen Vergleich gering.33 Allerdings haben sich bereits die Zukunftsaussichten auch spürbar verbessert.34 Obwohl die Eigenkapitalausstattung noch immer als kritisch angesehen werden kann, ist in den letzten sechs Jahren ein stetiger Anstieg der Quote zu verzeichnen.35

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Entwicklung der Eigenkapitalquote von Unternehmen (DSGV (2006), S. 34).

Eine Entwicklung der Eigenkapitalausstattung zum Vorjahr im Vergleich der einzelnen Bundesländer kann dem Anhang 1 entnommen werden.

Eine angemessene Eigenkapitalausstattung ist der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands. Denn schließlich wird das Eigenkapital für weitere Finanzierungen vielfach vorausgesetzt. Bis die Unternehmen die Eigenkapitalquote aus eigener Kraft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau gebracht haben, werden selbst bei guter Wirtschaftslage i. d. R. jedoch einige Jahre vergehen. Der Mittelstand wird deshalb zügig handeln müssen.36

4. Die Einflüsse durch Basel II

4.1 Die Entstehung und Zielsetzung von Basel II

Basel II stellt die bedeutendste Änderung des Bankenaufsichtsrechts seit Ende der 80er-Jahre dar.37 Am 26. Juni 2004 haben die Notenbankgouverneure der Zehnergruppe (G10) und die Leiter der Aufsichtsbehörden dieser Länder der vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgelegten Rahmenvereinbarung über die neue

Eigenkapitalempfehlung für Kreditinstitute (Basel II) zugestimmt.38 Zum 01.01.2007 sollen diese Regelungen in Kraft treten.39

Die neue Eigenkapitalvereinbarung besteht aus drei, sich gegenseitig verstärkenden Säulen.40

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7: Die drei Säulen der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (in Anlehnung an die KfW Bankengruppe (2003), S. 7).

Die erste bereits bestehende Säule beinhaltet die quantitativen Mindesteigenkapitalanforderungen. Diese geben vor, wie viel Eigenkapital ein Kreditinstitut vorhalten bzw. hinterlegen muss, um seine Risiken abzudecken.41 Zukünftig ist neben einer differenzierten Eigenkapitalhinterlegung für Kreditrisiken im Rahmen von Basel II geplant, dass auch für das operationelle Risiko einer Bank Eigenkapital vorgehalten werden muss.42

Die zweite Säule der neuen Regelung beinhaltet einen bankaufsichtlichen Überprüfungsprozess des individuellen Risikos einer Bank, da allein durch die erste Säule die Solvenz einer Bank und die Stabilität des Finanzsystems noch nicht hinreichend gewährleistet werden kann. Dieser Überprüfungsprozess zielt nun darauf ab, dass Banken ihre Risikosteuerungssysteme weiter verbessern.43 Die dritte Säule sieht eine erweiterte Offenlegungspflicht der Banken vor, um dadurch die Marktdisziplin und -transparenz zu fördern.44

4.2 Die Kreditvergabepolitik der Kreditinstitute und die neuen Anforderungen an Unternehmen

Die Anwendung von Basel II kann für die Kreditinstitute eine Kostensteigerung im Kreditgeschäft bedeuten. Die Bank muss einen bestimmten Teil des Kreditvolumens eines jeden Kredits an Unternehmen als Eigenkapital vorhalten.45 Für Unternehmen mit einem hohen Ausfallrisiko fällt diese Eigenkapitalhinterlegung höher aus als für solide Unternehmen.46 Die jeweilige Risikoeinstufung erfolgt dabei über ein Rating. Der Begriff Rating bedeutet dabei die Einschätzung der Kreditwürdigkeit des Schuldners.47

Da die Eigenkapitalvorhaltung auch für die Kreditinstitute einen Kostenfaktor darstellt, werden die entsprechend höheren Eigenkapitalkosten bei risikobehafteten Kreditengagements an die Unternehmen weitergegeben.48 Das Kreditinstitut steuert damit ihr Kundenportfolio je nach Risiko des Kreditengagements, indem es für riskantere Kredite entsprechend höhere Zinsen verlangt.49 Hieraus kann man nun erkennen, dass die Begriffe „Unternehmensfinanzierung“,

„Rating“ und „Basel II“ in einem engen Zusammenhang stehen.50

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 8: Der Zusammenhang von Unternehmensfinanzierung, Rating und Basel II (in Anlehnung an Disselkamp (2005), S. 40).

Die Kreditkonditionen von den Unternehmen hängen maßgeblich von der Ratingnote ab.51 Ein schlechtes Ratingergebnis bedeutet eine Verteuerung der Kredite, ein gutes Ergebnis kann zu günstigeren oder zumindest gleich bleibenden Finanzierungskonditionen in der Zukunft führen.52 Aufgrund der möglichen höheren Zinsbelastung durch Basel II wird die traditionell hohe Finanzierung über die Hausbank eher uninteressant, da sie fast nicht mehr bezahlbar ist.53 Entsprechend wichtig ist für den Mittelständler ein gutes Rating, welches u. a. wesentlich durch die Eigenkapitalquote beeinflusst wird.54

Hier stehen nun drei Ansatzpunkte für den Mittelständler im Fokus:

- Eigenkapitalausstattung verbessern
- Finanzierungsstruktur stärker differenzieren
- Wertorientierte Unternehmensstrategie betreiben

Risikoreduzierende Maßnahmen und Informationspflichten müssen im Blickpunkt des Unternehmens stehen. Eine breite, haftende Basis ist nicht nur der wichtigste Risikopuffer für das Unternehmen selbst, sondern bei der Bonitätsprüfung und der Inanspruchnahme von Finanzierungsinstrumenten ein wichtiger Indikator für die Unternehmenssolvenz.55

5. Die Instrumente der Finanzierung

5.1 Die Finanzierungsarten

Bevor die Finanzierungsalternativen im Detail behandelt werden, soll zunächst ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Finanzierungsarten gegeben werden. Dazu gehören erstens die Kapitalbeschaffung von außen in Form von Eigenoder Fremdkapital (Außenfinanzierung) und zweitens die Kapitalbeschaffung aus dem betrieblichen Umsatzprozess (Innenfinanzierung).56

Die Außenfinanzierung umfasst dabei einen Vermögenszuwachs in Form von Kreditfinanzierung oder Einlagenbzw. Beteiligungsfinanzierung.57 Bei der Innenfinanzierung besteht ein Vermögenszuwachs in den Bereichen Finanzierung aus Gewinnen oder Pensionsrückstellungen. Zusätzlich kann hier eine Finanzierung durch Vermö- gensumschichtung erfolgen (z. B. Veräußerung von Teilen des Anlagevermögens).58

Des Weiteren unterscheidet man zwischen einer Zuführung und Erhöhung des Eigenkapitals durch Einlagen des Unternehmenseigners oder aus dem Gewinn des Unternehmens (Eigenfinanzierung)59 sowie einer Aufbringung von Fremdkapital durch Gläubiger (Fremdfinanzierung).60

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 9: Die Finanzierungsarten (in Anlehnung an Prätsch/Schikorra/Ludwig (2003), S. 44 f.).

5.2 Die Beteiligungsfinanzierung

Auch wenn der klassische Bankkredit beim Thema Unternehmensfinanzierung weiterhin im Mittelpunkt steht, sind aufgrund der bereits aufgezeigten Probleme zunehmend Alternativen gefragt.61 In diesem Zusammenhang soll nun näher auf die Beteiligungsfinanzierung eingegangen werden.

Die Beteiligungsfinanzierung umfasst alle Formen der Eigenkapitalbeschaffung auf gesellschaftsrechtlicher Ebene durch Kapitaleinlagen von neu hinzukommenden Gesellschaftern der Unternehmung.62

Die sich aus der Beteiligungsfinanzierung ergebenden Rechtsfolgen, wie Mitwirkung an der Geschäftsführung, Gewinnund Verlustbeteiligung und Haftung für Verbindlichkeiten sind, je nach Beteiligungsform, gesetzlich unterschiedlich geregelt bzw. vertraglich zu vereinbaren.63 Aufgrund der Erfolgsabhängigkeit der Zahlungen (Dividenden, Ausschüttungen, Gewinnentnahmen) und dem daraus resultierenden unternehmerischen Risiko, erwarten Eigenkapitalgeber eine höhere Rendite als Fremdkapitalgeber.64

Im Weiteren werden nun die Einsatzmöglichkeiten der Finanzierungsformen Private Equity, Mezzanine-Kapital und Going Public zur Stärkung der Eigenkapitalbasis des Mittelstands untersucht.

6. Private Equity

6.1 Der Begriff Private Equity

Mit Private Equity wird Eigenkapital bezeichnet, das Unternehmen außerhalb der Börse zur Verfügung gestellt wird. Seine Ursprünge hat dieser Begriff in den USA, wo er das definitorische Gegenstück zu „Public Equity“, dem börsennotierten Beteiligungskapital, darstellt. Insofern kann Private Equity als „nicht börsengehandeltes Beteiligungskapital“ umschrieben werden.65 Das Private Equity wird von Finanzinvestoren bereitgestellt, die sich innerhalb weniger Jahre eine ordentliche Rendite versprechen und sich dann von ihren Beteiligungen wieder trennen wollen.66

6.2 Die Historie

In Deutschland stellten seit der Industrialisierung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vornehmlich private Bankiers, abseits der noch unterentwickelten Börsen, Eigenkapital für aussichtsreiche und für die damalige marktwirtschaftliche Entwicklung innovative Projekte zur Verfügung. Neben dem selbstverständlichen Interesse an hohen Gewinnen leisteten sie einen erheblichen schöpferischen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Industrienationen. Das Resultat war der Anbruch eines neuen Zeitalters, das Schlüsselbranchen wie die Dampfschifffahrt, die Eisenbahn, das Versicherungswesen, den Maschinenbau, die Montanindustrie und das Textilgewerbe hervorbrachte.67

In den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts finanzierten die ersten echten Private Equity-Gesellschaften Abspaltungen von Unternehmen, deren Konzernmutter sich nach nicht effizienten Zukäufen wieder verstärkt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollte. In der Folge optimierten die neuen Investoren Prozesse, senkten Kosten und brachten ihre Beteiligungen an die Börse oder verkauften an einen anderen Investor.68

In den 90er-Jahren ist dann zunehmend auch in Deutschland ein eigener Markt für Unternehmen entstanden, auf dem Beteiligungen und ganze Firmen gehandelt werden.69

6.3 Der deutsche Private Equity Markt

Der deutsche Beteiligungsmarkt hat in den letzten fünf Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine stürmische Entwicklung genommen. Das pro Jahr investierte Volumen stieg von 500 Mio. € im Jahr 1995 auf fast das Zehnfache, knappe 5 Mrd. € im Jahr 2000.70 Im Jahr

2001 schrumpfte das Investitionsvolumen kurzzeitig, bevor es ab 2002 weiter stark anstieg.71

Das Geschäftsklima am deutschen Beteiligungsmarkt erreichte nun zum Jahreswechsel 2005/2006 einen Höchststand. Das vom Branchenverband BVK und der KfW Bankengruppe errechnete „German Private Equity Barometer“ (GPEB) stieg im vierten Quartal auf 62,4 Punkte gegenüber 47,4 Punkten im Vorquartal. Der dreijährige Durchschnittswert liegt bei nur 32,6 Punkten.72 Der Index spiegelt die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Geschäftslage der Private Equity-Manager wider.73

Die Zahl der Private Equity-Transaktionen stieg gegenüber 2004 um 18 % auf 133. Der Wert der Investitionen nahm um 26 % auf 29,5 Mrd. € zu. Die Zahlen beziehen sich allerdings nur auf Transaktionen, deren Wert bekannt gegeben wurde (48 % aller Transaktionen). Auch für das aktuelle Jahr sieht es nach einem anhaltenden Boom auf dem Private Equity-Markt aus. Einzelne Transaktionen im zweistelligen Milliardenbereich sind in den nächsten Monaten zu erwarten.74

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 10: Private Equity - Transaktionen 2003 bis 2005 (in Anlehnung an Ernst & Young (2006c), S. 3).

Im deutschen Beteiligungsmarkt waren von 19 Fonds, die im vergangenen Jahr Finanzierungen abschließen konnten, knapp die Hälfte auf den Mittelstand fokussiert. Insgesamt wollen die aktuellen deutschen Mittelstands-Fonds 2006 rund 4,7 Mrd. € einsammeln.75 Im Jahr 2005 waren es 2,9 Mrd. €.76

6.4 Die Charakteristika eines Private Equity Investments

Private Equity wird in den meisten Fällen von Private Equity-Fonds bereitgestellt. Diese sammeln zunächst Geld von institutionellen Anlegern, also Versicherungen, Pensionsfonds und Banken sowie privaten Investoren ein. Mit diesen Mitteln engagieren sich die Investoren nun direkt als Eigenkapitalgeber in die nicht börsennotierten Unternehmen.77 Damit werden die Fonds voll haftende Anteilseigner bzw. Mitgesellschafter. Sie erhalten dadurch Mitspracherechte und können so Einfluss auf das Management des Unternehmens aus- üben. Des Weiteren ist eine Beteiligung am unternehmerischen Erfolg gegeben.78 Im Insolvenzfall sind die Eigenkapitalinvestoren nachrangig gegenüber Kreditgebern und oft auch gegenüber anderen Gesellschaftern. Da im ungünstigsten Fall das eingesetzte Kapital verloren gehen kann, besteht ein starkes Interesse, wirtschaftliche Schieflagen zu vermeiden und das Unternehmen auf Wachstumskurs zu bringen.79

Die Folge ist, dass die meisten Unternehmen einer rigorosen betriebswirtschaftlichen Fitnesskur unterzogen werden. Dazu gehört i. d. R. auch, dass die Kapitalgeber strategisches Know-how und Branchenkompetenz einbringen.80 Das Unternehmen wird in diesem Zuge durch folgende Maßnahmen verbessert:

- Investitionen in Wachstum
- Niedrigere Kosten
- Rasches Abstellen von Verlustbringern und Überkapazitäten
- Sparsamere Verwaltung
- Reduzierte Kapitalbindung
- Verringerte Abhängigkeit von mächtigen Lieferanten oder Einzelkunden
- Bessere und motiviertere Mitarbeiter81

Im Gegensatz zu klassischen Aktienfonds, die ihre Portfolios permanent umschichten, oder den Hedge-Fonds, die von schnelllebigen Börsenbewegungen profitieren, haben Private Equity-Unternehmen also einen relativ langen und verlässlichen Anlagehorizont. Aus diesem Grund interessieren sich solche Beteiligungsunternehmen naturgemäß nicht an Sanierungsfällen, da sie sich derartige Ausfallrisiken nicht leisten können.82

Interessant für Private Equity-Investoren sind Unternehmen, die durch Investitionen in neue Produkte oder Technologien starke Wachstumschancen haben, die aber durch die eigene Finanzkraft nicht zu realisieren sind. Mittels einer Kapitalerhöhung soll ein langfristiger Mehrwert im Unternehmen geschaffen werden. Aus diesem errechnet sich der Profit für den Unternehmer und die Rendite für das Private Equity-Unternehmen. Allein finanzwirtschaftliche Gesichtspunkte entscheiden über Pro oder Contra einer Beteiligung.83

Ziel ist es, die Unternehmen nach vier bis acht Jahren mit Gewinnen, die ein Vielfaches des ursprünglichen getätigten Kapitaleinsatzes betragen sollten, an die Börse zu bringen oder an ein anderes Unternehmen zu verkaufen. Mit zunehmender Häufigkeit werden die Beteiligungen auch an andere Private Equity-Fonds verkauft.84 Ein solcher Verkauf ist aber nur dann möglich, wenn das Unternehmen ein entsprechendes Potenzial aufweist. Ein abgewirtschaftetes Unternehmen ist bei einem Wiederverkauf nicht viel wert. Deswegen ist der Private Equity-Investor dazu verurteilt einen gewissen Wert zu schaffen, welcher eines Tages auch von Dritten bezahlt wird. Das kommt mittelfristig allen Beteiligten zugute.85

Eine Gesamtfinanzierung erfolgt i. d. R. etwa zu einem Drittel durch den Finanzinvestor und zu zwei Drittel durch das Kreditinstitut. Flie- ßen dem Unternehmen nun 30 Mio. € zu, so stammen lediglich 10 Mio. € vom Private Equity-Partner und immerhin 20 Mio. € von dem Kreditinstitut. Weil das Portfolio des Private Equity-Partners aus Gründen der Risikostreuung breit gefächert werden muss, lässt er sich auf einen größeren Anteil erfahrungsgemäß nicht ein.86

Der nahe liegende Gedanke bei Private Equity von „unechtem“ Eigenkapital zu sprechen wäre allerdings verfehlt. Eine solche Investorengruppe hat üblicherweise nicht die langfristige Orientierung wie bspw. Gesellschafter einer GmbH. Trotzdem ist das Engagement von Private Equity-Financiers mit der Übernahme des vollen Risikos im Falle unternehmerischen Misslingens verbunden. Die zeitliche Ausrichtung dieser Investorengruppe ist dabei eher mittelals langfristig. Als fester Bestandteil der Anlagestrategie gehört allerdings ein Ausstieg aus dem Investment dazu. Eine Unternehmensbeteiligung zur Erzielung einer fortwährenden langfristigen Rendite gehört aber nicht zum Anlageziel. So spricht man bei solchen Eigenkapitalgebern dann auch von Finanzinvestoren und nicht von strategischen Investoren.87

[...]


1 Vgl. Köhler (2006a), S. 1.

2 Vgl. Köhler (2006b), S. C 1.

3 Vgl. Ahrweiler/Börner (2003), S. 5.

4 Vgl. Stadler (2004), S. 15.

5 Vgl. Köhler (2005a), S. B 1.

6 Vgl. Lachenmaier (2005), S. 26 f.

7 Vgl. Altenwerth (2005), S. 20 ff.

8 Vgl. Baetge/Kirsch/Thiele (2003), S. 3.

9 Vgl. Werner (2002), S. 15.

10 Vgl. AktG (2005), § 6 bzw. GmbHG (2005), § 5.

11 Vgl. Gabele/Mayer (2001), S. 59, S. 62.

12 Vgl. Wurm/Möhlmeier/Skorzenski/Wierichs (2000), S. 153, S. 161, S. 168.

13 Vgl. Leopold/Frommann (1998), S. 9.

14 Vgl. Leopold/Frommann/Kühr (2003), S. 11.

15 Vgl. Leopold/Frommann (1998), S. 10.

16 Vgl. Bernecker/Seethaler (1998), S. 22.

17 Vgl. Weise (2003), S. 363.

18 Vgl. Kamp/Solmecke (2005), S. 618.

19 Vgl. Ahrweiler/Börner (2003), S. 6.

20 Vgl. Günterberg/Wolter (2002), S. 20.

21 Vgl. European Commission (2003), S. 14.

22 Vgl. Ahrweiler/Börner (2003), S. 7.

23 Vgl. European Commission (2003), S. 18.

24 Vgl. Ahrweiler/Börner (2003), S. 8.

25 Vgl. Günterberg/Kayser (2004), S. 5.

26 Vgl. Lachenmaier (2005), S. 27.

27 Vgl. Köhler (2006c), S. 25.

28 Vgl. IHK Schwerin (2004), S. 3.

16 Vgl. Köhler (2006c), S. 25.

30 Vgl. DSGV (2006), S. 39 ff.

31 Vgl. Köhler (2005b), S. 26.

32 Vgl. Koop (2005), S. B 7.

33 Vgl. Arbeitsgemeinschaft „Eigenkapital für den ‚breiten’ Mittelstand“ (2003), S. 2.

34 Vgl. Studie Handelsblatt (2006), S. 1.

35 Vgl. DSGV (2006), S. 32 ff.

36 Vgl. Lüthje (2005), S. 32.

37 Vgl. Drost (2005), S. 27.

38 Vgl. Lüpken (2003), S. 21.

39 Vgl. Drost (2005), S. 27.

40 Vgl. Deloitte (2005), S. 21.

41 Vgl. Deloitte (2005), S. 27.

42 Vgl. Taistra (2003), S. 1.

43 Vgl. Deutsche Bundesbank (2004), S. 180.

44 Vgl. Deutsche Bundesbank (2004), S. 201.

45 Vgl. Lüpken (2003), S. 1.

46 Vgl. Disselkamp (2005), S. 40.

47 Vgl. Hirschmann (2005), S. B 8.

48 Vgl. Altenwerth (2005), S. 20.

49 Vgl. Krämer (2004), S. B 4.

50 Vgl. Disselkamp (2005), S. 40.

51 Vgl. Güllmann (2005), S. 32.

52 Vgl. Altenwerth (2005), S. 20.

53 Vgl. Lachenmaier (2005), S. 26.

54 Vgl. Kamp/Solmecke (2005), S. 618.

55 Vgl. Walter (2005), S. 40.

56 Vgl. Wöhe/Bilstein (2002), S. 11.

57 Vgl. Prätsch/Schikorra/Ludwig (2003), S. 45.

58 Vgl. Schierenbeck (2000), S. 410.

59 Vgl. Wöhe/Döring (2000), S. 694.

60 Vgl. Bernecker/Seethaler (1998), S. 9.

61 Vgl. Altenwerth (2005), S. 20.

62 Vgl. Werner (2002), S. 20.

63 Vgl. Grunow/Figgener (2006), S. 250.

64 Vgl. Hölstershinken (2005), S. 3.

65 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog (2003), S. 11.

66 Vgl. Noll (2005), S. 1.

67 Vgl. RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (2005), S. 12.

68 Vgl. Uhde (2005), S. 10.

69 Vgl. Pfeiffer (2005), S. 27.

70 Vgl. Noll (2005), S. 1.

71 Vgl. Bunker (2005), S. 201.

72 Vgl. KfW Bankengruppe (2006), S. 1.

73 Vgl. Köhler (2006d), S. 30.

74 Vgl. Ernst & Young (2006a), S. 1.

75 Vgl. Köhler (2006e), S. 28.

76 Vgl. Groß/Frommann (2006), S. 9.

77 Vgl. Weidig/Mathonet (2004), S. 12.

78 Vgl. Hölstershinken (2005), S. 3.

67 Vgl. Häring (2005), S. 128.

80 Vgl. Oltmanns/Winkler (2005), S. 53.

81 Vgl. Hollenberg (2005), S. 20.

82 Vgl. Häring (2005), S. 128.

83 Vgl. IHK Nord Westfalen (2004), S. 1.

84 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog (2003), S. 41 f.

85 Vgl. Hollenberg (2005), S. 20.

86 Vgl. Häring (2005), S. 128.

87 Vgl. Grunow/Figgener (2006), S. 249.

Ende der Leseprobe aus 82 Seiten

Details

Titel
Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals für den Mittelstand
Hochschule
Universität Siegen
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
82
Katalognummer
V114261
ISBN (eBook)
9783640145133
Dateigröße
952 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Möglichkeiten, Stärkung, Eigenkapitals, Mittelstand
Arbeit zitieren
Michael Klenz (Autor:in), 2006, Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals für den Mittelstand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114261

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Möglichkeiten zur Stärkung des Eigenkapitals für den Mittelstand



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden