Klassische Theorien zur Magie

Ein Abriss des Paradigmenwechsels von E.B. Tylor bis E.E. Evans-Pritchard


Hausarbeit, 2003

30 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Evolutionismus
1.1. Kontext
1.2. Edward Burnett Tylor
1.3. James Georg Frazer
1.3.1. Unterteilung der Magie bei Frazer
1.3.2. Magie als irreführende Wissenschaft
1.3.3. Entwicklungslinie: Magie – Religion – Wissenschaft

2. Robert Ranulph Marett - ein Grenzgänger zwischen den Paradigmen
2.1. Das ungeteilte Ur-Gefühl
2.2. Religion - sozial/ Magie – antisozial

3. Der soziologische Ansatz
3.1. Magie als soziale Tatsache
3.2. Magie als Konsens einer Sozietät

4. Die funktionalistische Deutung von Magie
4.1. Die Anfänge empirischer Forschung
4.2. Die kompensatorische Funktion von Magie
4.3. Magie ist die Macht des Menschen
4.4. Magie, Religion und Wissenschaft als sich ergänzende Komponenten

5. Der Empirismus Evans-Pritchards
5.1. Magie als kohärentes System

6. Schluss

7. Literatur

Einleitung

Der Begriff Magie ist durch die wissenschaftliche Literatur ebenso wenig abschließend zu definieren, wie der Begriff Religion. Nach einer Beurteilung von Kippenberg wird Magie auch immer nur „eine Restkategorie bleiben, vom wissenschaftlichen Beobachter geschaffen, um Handeln, das ihm unverständlich (irrational) erscheint, zusammenzufassen.“[1] Vielleicht lässt sich durch eine solche Art der Begriffsbestimmung erklären, warum der Versuch Magie zu definieren bei dem überwiegenden Anteil der Theorien an eine Abgrenzung zu anderen kulturellen Kernkategorien, zumeist Religion und Wissenschaft, gekoppelt war und zum Teil wieder ist.

Heinz Mürmel sah in dieser Dreierbeziehung, Magie – Wissenschaft – Religion, gar die Grundstruktur aller gängigen Magietheorien.[2] Gesetzt wurde diese Struktur von James Frazer, der als erster eine klar formulierte Magietheorie auf diesen drei Kategorien aufbaute. Auch wenn es unwahrscheinlich scheint, dass diese lange überholten Theorie, die in den Jahren zwischen 1890 und 1911 Gestalt annahm, auch heute noch Einfluss haben soll, so bleibt es doch auffällig, dass sämtliche der in dem folgenden Abriss zu den klassischen Magietheorie berücksichtigten Wissenschaftler, zunächst einmal mit Frazer abrechneten ehe sie ihre eigenen Gedanken entfalteten. Selbst neuere Schriften, wie die 1992 erschienene Dissertation zur religionswissenschaftlichen Konstruktion der Begriffe Mythos, Mutterrecht und Magie von Susanne Landwerd, baut die Begriffsbestimmung der Magie, wenn auch unter Berücksichtigung aktuellerer Strömungen, auf den Gedanken Frazers auf.[3]

Meine Auswahl der hier aufgeführten Positionen zur Magie wurde zum einen beeinflusst, durch die Einleitung des Buches von Hans Kippenberg und Brigitte Luchesi[4], welche einen Überblick über die Magietheorien einiger Forscher von Tylor bis Evans-Pritchard liefert. Zum anderen durch die Darstellung der „führenden Betrachtungsweisen“ zur Magie in dem Aufsatz von Murray und Rosalie Wax.[5]. Beide Schriften stellen die Differenzen der wichtigsten Vertreter unterschiedlicher Paradigmen pointiert gegenüber. Die vorliegende Arbeit soll - auf einer zweiten Ebene - zudem den Magiebegriff als Indikator für die wechselnden Paradigmen in der Religionswissenschaft beleuchten. Denn: „Zu den Komplexen, an denen sich religionswissenschaftliche Grundpositionen gewissermaßen gebündelt ablesen lassen, gehört das Phänomen der Magie.“[6]

1. Evolutionismus

1.1. Kontext

Die ersten theoretischen Überlegungen zur wissenschaftlichen Einordnung von Magie und magischem Handeln fällt in eine Zeit in der die Ethnologie erst durch die Leistung Einzelner begann sich zur akademischen Disziplin zu entwickeln. Einer dieser Pioniere, dessen Überlegungen auch für die Entwicklung des Magiebegriffs bedeutsam wurden, war der Autodidakt Edward Burnett Tylor (1832-1917). Seine Positionen wurden, ebenso wie jene des etwa 20 Jahre später wirkenden James Georg Frazer (1854-1941), rückblickend von Kritikern als Evolutionismus bezeichnet.[7] Die Ansätze der beiden Forscher müssen vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Paradigmen ihrer Zeit betrachtet werden.

Edward Burnett Tylor wurde 1832 in Cumberland/England geboren, James Georg Frazer 1854 in Glasgow/Schottland. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren die Auswirkungen der Industrielle Revolution in Großbritannien schon sehr präsent. Die Zeit war geprägt von rasanten technischen Entwicklungen, ökonomischen Veränderungen und bahnbrechenden wissenschaftlichen Errungenschaften. In allen diesen Bereichen war Großbritannien zu dieser Zeit führend. Die Dampfschifffahrt eröffnete das Zeitalter des Imperialismus und brachte, ganz nebenbei, vermehrt frühe Ethnographen in die abgelegensten Regionen der Erde. Mit der Industriellen Revolution zerbrachen traditionelle Auffassungen von Raum und Zeit. Die Gültigkeit der biblischen Chronologie wurde angezweifelt und die Vorstellungen über das Alter der Erde und die Entwicklung der Menschheitsgeschichte wurden von den Forschungen der Geologie und der Archäologie revolutioniert. In diesem geistigen Klima veröffentlichte 1859 auch Charles Darwin seine Schrift On the Origin of Species by Means of Natural Selection. Darwin beschreibt hier den Evolutionsvorgang als qualitatives Fortschreiten zu immer größerer Differenzierung und Vervollkommnung über einen großen Zeitraum hinweg.[8] Das Interesse an evolutionären Prozessen durchdrang das geistige Klima in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts und formte die wissenschaftlichen Paradigmen von denen auch die Arbeiten von Tylor und Frazer geprägt waren.[9] Beide Wissenschaftler teilten nicht nur den Glauben an ein beständiges Fortschreiten der Menschheit zum Besseren hin, sondern auch ihre kritische Haltung der Religion gegenüber, die sie als Kennzeichen einer niederen Kulturstufe ansahen, welche im Zeitalter der Wissenschaft überwunden sein werde.[10]

Wichtig für das Verständnis der Arbeiten von Tylor/Frazer und anderer religionsethnologisch arbeitenden Zeitgenossen, ist die Berücksichtigung der Methode mit der die damaligen „Schreibtischethnologen“ ihre univeralhistorischen Werke verfassten. Zur Beantwortung umfassender Fragestellungen, wie z.B. jener nach der Entstehung von Religion, werteten diese Wissenschaftler verschiedenste schriftliche Quellen verschiedenster Zeiten und Orte aus und stellten sie vergleichend nebeneinander.[11] Die Gefahren eines solchen Vorgehens sind heute evident: Die überlieferten Vorstellungen fremder Kulturen können unter den Prämissen der eigenen kulturellen Prägung des Wissenschaftlers fehl interpretiert werden und unter Fragestellungen gezwungen werden die dem realen Phänomen nicht gerecht werden. Diese ethnozentristische Beurteilung fremder Kulturen durch europäische Wissenschaftler sollte erst im Verlauf der Wissenschaftsgeschichte problematisiert werden. Tatsächlich hielten die Modelle, die durch diese Art der komparatistischen Studien hervorgebracht wurden, der Überprüfung durch die Feldforschungen späterer WissenschaftlerInnen, zum überwiegenden Teil nicht stand.[12]

Die Fülle an Materialien, die Frazer als Beleg für seine Studien heranzogen, stammte durchweg aus zweiter Hand. Er hat seinen Schreibtisch in Cambridge, an dem sein vielbändiges Hauptwerk The Golden Bough (1912-1936; Kurzfassung 1922/1977) entstand, nie verlassen.[13]

Tylor hatte zwar im Jahre 1856 eine mehrmonatige Exkursion nach Mexiko begleitet und lernte auf diese Weise auch einige der Kulturen mit denen er sich später intensiv beschäftigte in eigner Anschauung kennen[14], dennoch hat sein zweibändiges Hauptwerk Primitive Culture (1871) gleichwohl den Charakter einer detaillierten komparatistischen Studie, die den sozialen und historischen Kontext der verglichenen Quellen weitgehend außer Acht lässt.[15]

1.2. Edward Burnett Tylor

Laut Wax und Wax erklärten Tylor und Frazer Magie als „eine entwicklungsgeschichtlich frühe, unangemessene und irreführende Stufe der Wissenschaft.“[16]

Nach Meinung der beiden Autoren begründete Tylor eine Tradition der verstandesmäßigen Auffassung von Magie, indem er versuchte Religion und Magie mit Begriffen aus der Assoziationspsychologie zu analysieren.[17] „Der Hauptschlüssel zum Verständnis der schwarzen Kunst besteht darin, dass wir sie als beruhend auf der Ideenassoziation betrachten, [ …]. Der Mensch, der auf einer noch unterentwickelten geistigen Stufe gelernt hat, in Gedanken jene Dinge zu verbinden, von denen ihm die Erfahrung gezeigt hat, dass sie wirklich in Zusammenhang stehen, ist weiter gegangen und hat irrtümlich diese Verrichtung umgekehrt und den Schluss gezogen, dass eine Verbindung in Gedanken notwendig einen ähnlichen Zusammenhang in der Wirklichkeit bedinge.“[18] Die menschliche Fähigkeit zur Ideenassoziation sei die Grundlage zu vernünftigem (wissenschaftlichen) Denken, aber auch für unvernünftiges (magisches) Denken.[19]

Im Folgenden beschreibt Tylor die „primitiven“ Denkmechanismen hinter den vermeintlich magischen Zusammenhängen, die sowohl in niederen Kulturen, aber als „Überlebsel“ auch noch in heutigen Gesellschaften zu finden seien. Frazer entwickelte dieses Erklärungsmodell in seinem Entwurf der Sympathetischen Magie weiter.

Anders als bei Frazer waren Tylors Begriffe von Magie und Religion noch nicht klar getrennt. Phänomene, die er in seiner Animismustheorie als Bestandteil der frühesten vom Menschen entwickelte Form der Religion beschreibt, wurden später von anderen dem Bereich der Magie zugeordnet. Es scheint also als hätten die Geistwesen („spiritual beings“), die Tylor als urreligiöse Glaubensvorstellung annahm, nach seiner Vorstellung durchaus Anteil an der Ausführung magischer Handlungen gehabt. Diese Annahme stand den empirischen Ergebnissen der Feldforschung von Malinowski, Evans-Pritchard und anderen Ethnologen näher, als Frazers Position, die beinhaltete, dass primitive Magie, im Gegensatz zu Religion, nicht mit dem Glauben an bewusste oder persönliche Mächte verbunden sei.[20]

Tylor betrachtete Magie als einen intellektuellen Irrtum, der heute noch bei vorwissenschaftlichen „primitiven“ Gesellschaften zu beobachten sei, aber auf einer früheren Entwicklungsstufe in Europa ebenfalls vorherrschend gewesen sein soll. Zudem verknüpfte er diese Erkenntnis mit der Warnung, dass diese Stufe „schädlichen Aberglaubens“ nicht ein für allemal überwunden sei, sondern auch die Europäer in dieses Stadium zurückfallen könnten. „Mancher wohlbekannte Glaube und Gebrauch hat Jahrhunderte lang Symptome des Verfalls gezeigt, bis einmal der Zustand der Gesellschaft, statt ihn zu ersticken, sein neues Wachstum fördert, und er mit einer oft ebenso wunderbaren wie ungesunden Kraft von neuem wieder hervorbricht.“[21]

Einer solchen Theorie liegt die ethnozentristische Vorstellung zugrunde, dass der menschliche Geist grundsätzlich überall auf der Welt gleich arbeite.[22] „Es ist ebenso unsinnig anzunehmen, die Gesetzte des Geistes seien in Australien andere als in England, andere als zur Zeit der Höhlenbewohner …“[23] Es wurde von Tylor also noch nicht die Möglichkeit eines anderen Wirklichkeitsbegriffs, welcher sich von dem westlich-europäischen gänzlich unterscheiden könnte, mitgedacht.

Der evolutionistische Anteil in Tylors Theorie wird durch die Annahme deutlich, dass die menschliche Kultur sich von der Steinzeit bis zur Moderne gradlinig entwickelt habe und dass sich immer noch einige Stämme ganz unten in dieser Entwicklungslinie befänden, so dass daraus Frühstadien der eigenen Kultur ablesbar würden[24]. „…wir müssen wilde und alte Nationen studieren, um die Gesetzte kennen zu lernen, welche unter neuen Umständen in unserer eigenen Entwicklung zu Heil oder Unheil führen.“[25]

Tylors Ansichten über das Wesen von Magie beeinflussten Frazers nachfolgende Theorien in erheblichem Maße.[26]

1.3. James Georg Frazer

1.3.1. Unterteilung der Magie bei Frazer

Die Evolutionstheorie von Frazer thematisierte Magie als deutlich von Religion abgegrenztes Phänomen. Während in der ersten Ausgabe noch einfach The Golden Bough – A Study in two volumes hieß, tragen seit 1900 die Ausgaben zwei und drei seines Werkes den Untertitel A Studie in Magic and Religion.

Um „sich einen Begriff zu machen von der eigentümlichen Macht, den jener alte Aberglaube zu allen Zeiten und in allen Ländern auf das menschliche Gemüt ausgeübt hat“[27], entwickelte Frazer Kategorien verschiedener Arten von Magie.

Einen Überbegriff bildet die Sympathetische Magie. Diese ist, nach Frazer, zu unterteilen in die „ homöopathische “, „ imitative “ oder „ nachahmende “ Magie, die auf dem Gesetz der Ähnlichkeit basiert und in jene Form der Magie, der das Gesetzt der Berührung oder der direkten Übertragung zugrunde liegt und von Frazer mit den Begriffen der kontagiösen oder Übertragungsmagie umschrieben wird[28].

Unter dem Gesetz der Ähnlichkeit versteht Frazer die Vorstellung, „dass Gleiches wieder Gleiches hervorbringt, oder dass eine Wirkung ihrer Ursache gleicht[29] “. Eines seiner zahlreichen Beispiele, beschreibt die Absicht, einen Feind zu verwunden oder zu vernichten, indem man eben das Gewünschte einem Bildnis oder einer Nachbildung des Gegners antue, „in dem Glauben, dass geradeso wie das Bild so auch der Mensch leidet, dass er sterben muss, wenn sein Bild vernichtet wird.[30]

Das Gesetz der Berührung oder der direkten Übertragung würde, laut Frazer, von „dem Primitiven“ damit begründet, „dass Dinge, die einmal in Beziehung zueinander gestanden haben, fortfahren, aus der Ferne aufeinander zu wirken, nachdem die physische Berührung aufgehoben wurde[31] “. Hier führt Frazer als ein grundlegendes Beispiel, welches nach seinen Forschungen über die ganze Welt verbreitet sei, den Aberglauben an, dass ein Magier einem Menschen, auch über große Entfernungen hinweg, seinen Willen aufzwingen könne, sobald er Teile, die einmal dem Körper des zu behexenden Menschen gehörten (zumeist Haare, Nägel oder Zähne), in seinem Besitz habe[32].

[...]


[1] Kippenberg, Hans: „Magie“. In: Cancik, Hubert (Hrg.): Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe. Bd. 4: Kultbild - Rolle. Stuttgart [u.a.] : Kohlhammer, 1998, S. 95.

[2] Mürmel, Heinz: „Frazer oder Mauss: Bemerkungen zu Magiekonzeptionen.“ In: Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft. 75 (1991), S. 147.

[3] Vgl.: Lanwerd, Susanne: Mythos, Mutterrecht und Magie. Zur Geschichte religionswissenschaftlicher Begriffe. Berlin: Friedrich Reimer Verlag, 1993, S. 112 – 146.

[4] Kippenberg, Hans: „Einleitung. Zur Kontroverse über das Verstehen fremden Denkens.“ In: Kippenberg, Hans / Luchesi, Brigitte (Hrg.): Magie – die sozialwissenschaftliche Kontroverse über das Verstehen fremden Denkens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1978. S. 9-51.

[5] Wax, Murray und Rosalie: „Der Begriff Magie“ In: Petzoldt, Leander (Hrg.): Magie und Religion. Beiträge zu einer Theorie der Magie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1978. S. 325-353.

[6] Mürmel, Heinz: „Frazer oder Mauss“ 1991, S. 147.

[7] Vgl.: Kohl, Karl-Heinz: „Edward Burnett Tylor (1832-1917)“. In: Michaels, Axel (Hrg.): Klassiker der Religionswissenschaft – Von Friedrich Schleiermacher bis Mircea Eliade. München: Beck, 1997, S. 44.

[8] Vgl.:Ebd.:1997, S. 41-44.

[9] Vgl.: Wissmann, Hans: „James George Frazer (1854-1941)“. In: Michaels, Axel: Klassiker der Religionswissenschaft– Von Friedrich Schleiermacher bis Mircea Eliade. München: Beck, 1997, S. 80.

[10] Vgl.:Ebd.: 1997, S. 88./ Kohl, Karl-Heinz: Tylor. 1997, S. 57.

[11] Vgl.: Lanwerd, Susanne: Mythos, Mutterrecht und Magie. Zur Geschichte religionswissenschaftlicher Begriffe. Berlin: Friedrich Reimer Verlag, 1993, S. 125.

[12] Vgl.:Ebd.: 1993, S. 125.

[13] Vgl.: Stolz, Fritz: Grundzüge der Religionswissenschaft. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, ³ 2001, S. 193.

[14] Vgl.: Kohl, Karl-Heinz: Tylor. 1997, S. 45.

[15] Vgl.: Ebd.: 1997, S. 59 / Vgl.: Lanwerd: Mythos, Mutterrecht und Magie. 1993, S. 125.

[16] Wax, Murray und Rosalie: „Der Begriff Magie“.1978, S. 353.

[17] Vgl.: Ebd.: 1978, S. 326.

[18] Tylor, Edward Burnett: Die Anfänge der Cultur: Untersuchungen über die Entwicklung der Mythologie, Philosophie, Religion, Kunst und Sitte. Leipzig: Winter, 1873, S. 115.

[19] Vgl.:Ebd.:1873. S. 115.

[20] Kippenberg: Einleitung. 1978, S.13/14.

[21] Tylor: Anfänge der Cultur.1873, S.136.

[22] Vgl.: Stolz: Grundzüge. 2001, S. 192.

[23] Tylor: Anfänge der Cultur. 1873, S. 158.

[24] Vgl.: Waldenfels, Hans (Hrg.): Lexikon der Religionen. Phänomene-Geschichte-Ideen. Freiburg: Herder, 1999 (4.Aufl.), S. 23.

[25] Tylor: Anfänge der Cultur. 1873, S. 158.

[26] Vgl.: z.B.: Kippenberg, Hans: Die Entdeckung der Religionsgeschichte – Religionswissenschaft und Moderne. München: Beck, 1997, S. 129/130.

[27] Ebd.: 1997, S. 15

[28] Frazer, James George: Der Goldene Zweig – Das Geheimnis von Glauben und Sitten der Völker. Reinbeck: Rowohlt, 1989, S.15/16.

[29] Ebd.: 1989 , S.15.

[30] Ebd.: 1989, S.18.

[31] Ebd.: 1989, S.15.

[32] Vgl.: Ebd.:1989, S. 54.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Klassische Theorien zur Magie
Untertitel
Ein Abriss des Paradigmenwechsels von E.B. Tylor bis E.E. Evans-Pritchard
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Theologisches Seminar)
Veranstaltung
Einführung in die Religionswissenschaft. Systematisches Proseminar
Note
1,00
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V114211
ISBN (eBook)
9783640152162
ISBN (Buch)
9783640154401
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Klassische, Theorien, Magie, Einführung, Religionswissenschaft, Systematisches, Proseminar
Arbeit zitieren
Jennifer Kunstreich (Autor:in), 2003, Klassische Theorien zur Magie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114211

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