Über Friedrich Schillers "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" in einer Reihe von Briefen

Eine Zusammfassung und Einordnung der Briefe und eine kurze Darstellung des Lebens Schillers


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

30 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Biographie Friedrich Schiller

3. Entstehungsgeschichte der Briefe

4. Überblick über die Briefe
Der 1. Brief
Der 2. Brief
Der 3. Brief
Der 4. Brief
Der 5. Brief
Der 6. Brief
Der 7. Brief
Der 8. Brief
Der 9. Brief
Der 10. Brief
Der 11. Brief
Der 12. Brief
Der 13. Brief
Der 14. Brief
Der 15. Brief
Der 16. Brief
Der 17. Brief
Der 18. Brief
Der 19. Brief
Der 20. Brief
Der 21. Brief
Der 22. Brief
Der 23. Brief
Der 24. Brief
Der 25. Brief
Der 26. Brief
Der 27. Brief

5. Schluss

6. Quellen

7. Abbildungen

1. Einleitung

Friedrich Schiller gehört zu den deutlich herausragenden Schriftstellern der deutschen Literaturgeschichte. Als Vertreter des deutschen Klassizismus kommt seinen zahlreichen Dramen und Prosatexten eine besondere Bedeutung zu, da er, im Vergleich zu Zeitgenossen wie etwa Johann Wolfgang von Goethe es tat, von einem vernunftorientierten Individuum in seinem Werk ausgeht. Geprägt durch die großen Denker seiner Zeit weist sein Schaffen eine starke philosophische Affinität auf, die er auch in eigenen analytischen Schriften konkretisiert und damit dem Leser einen Spiegel seiner Zeit bietet. Ausgehend von seinem Werk Über Anmut und Würde entwickelt er eine Philosophie die sich mit der Ästhetik und der Rezeption des Menschen befasst. In Briefen an seinen Gönner, den Prinzen zu Schleswig-Holstein-Augustenburg fasst er seine Erkenntnisse zusammen und veröffentlicht sie im Rahmen seiner philosophischen Zeitschrift, den Horen. Hier werden die gesamten Briefe unter dem Titel Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen einem breiten weltoffenen Publikum präsentiert. Diese Briefe sind Hauptaugenmerk und Themenstellung meiner Ausarbeitung, und ich werde die einzelnen Briefe näher erläutern und ihren Inhalt zusammenfassen. Doch zuvor betrachte ich es als immanent zum Verständnis dieser Texte einige Notizen zu Schillers Biografie zu machen.

2. Biographie Friedrich Schiller

Als Sohn des Offiziers und Militärarzt Johann Caspar Schiller und Elisabeth Dorothea Schiller, geborene Kodweiß, wird Johann Christoph Friedrich Schiller[1] am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Neben fünf Schwestern ist er der einzige Sohn der Familie. Aus beruflichen Gründen seines Vaters ist die Familien gezwungen einige Male umzuziehen. So zieht er mit seiner Familie zunächst 1763 nach Lorch bei Schwäbisch Gmünd und drei Jahre später nach Ludwigsburg. Hier besucht er die Lateinschule und verfasst im Alter von nur 13 Jahren bereits seine ersten Theaterstücke Die Christen und Absalon.

1773 tritt er auf herzoglichen Befehl und gegen den Willen seiner Eltern in die Hohe Karlsschule, eine Militärakademie, ein. Hier beginnt er zunächst ein Rechtsstudium. Ab 1775 studiert er Medizin, da er im Zuge des Umzuges der Akademie in die Innenstadt sein Studienfach wechselte. In dieser Zeit schreibt er einige Stücke wie Der Student von Nassau, ein Drama, das leider nicht überliefert ist. Noch vor seiner Entlassung aus der Akademie 1779 stellt er sein erstes großes Theaterstück, Die Räuber, fertig. Seine Entlassung wird ihm nur gewährt, als er seine medizinische Dissertation als Militärarzt abschließt.

Im September 1781 flieht Schiller zusammen mit seinem Freund Andreas Streicher[2] aus Stuttgart und reist über Bretten nach Mannheim, wo er sein neues Drama Die Verschwörung des FIesco zu Genua vorstellt. Nachdem er einige Reisen unternahm, unter anderem nach Frankfurt am Main, Bauerbach und Oggersheim, erschien die Anthologie auf das Jahr 1782 mit einigen von ihm verfassten Gedichten. Während seines Aufenthaltes in Bauerbach schloss er sein Werk Kabale und Liebe ab. Ebenso begann er mit dem Schreiben an Don Karlos, wie es im Originalen heißen sollte.

Er erkrankt, zurück in Mannheim, schwer. Er leidet unter Nervenfieber, einer Form der Malaria, die damals in der Rheinebene noch vorkam, da die damals noch bestehenden Rheinauen, vor der Rheinbegradigung, noch ideale Bedingungen für die übertragenden Insekten bot.

Für den Theaterintendanten Dalberg arbeitete Schiller als Theaterdichter, bis dieser seinen Vertrag nicht mehr verlängerte. Durch die Arbeitslosigkeit und seine vorhergehende Krankheit war Schiller nun hoch verschuldet. Er erhielt den Titel eines Weimarischen Rates für sein Werk Don Karlos von Herzog Carl August.

Im Sommer des Jahres 1785 entsteht die Ode an die Freude.

1787 reist Schiller nach Weimar, wo er die Bekanntschaft von Johann Gottfried Herder[3] macht. In Rudolstadt trifft er nun auch zum ersten Male auf Goethe, allerdings entwickeln beide bei dieser ersten Begegnung kein besonders großes Interesse für einander.

1789 nimmt Schiller in Jena eine Professur an, allerdings unentgeltlich. Er lehrt hier nun als Geschichtsprofessor, obwohl er offiziell nur Professor der Philosophie ist.

1790 heiratet Schiller Charlotte von Lengefeld, doch bereits ein Jahr später erkrankt er ernsthaft. Er leidet an Hustenkrämpfen, Ohnmachten und Zusammenbrüchen, diese Symptome deuten auf Tuberkulose.

Da es ihm wegen seiner Erkrankung nun kaum noch möglich ist, zu arbeiten oder auch das nötige Geld für seine Familie aufzutun, finden sich zwei Gönner. Ernst Heinrich Graf von Schimmelmann[4] und Christian von Augustenburg[5] stellen ihm die Summe von 1000 Talern pro Jahr zur Verfügung, die sie ihm fünf Jahre lang zahlen.

Sein Ruf als Rebell und sein Werk Die Räuber verschaffen ihm im Jahre 1792 die Ehre, Ehrenbürger der französischen Republik zu werden.

1793 erscheint sein Werk Über Anmut und Würde und sein erster Sohn, Karl Friedrich Ludwig wird geboren. Außerdem lernt er den Verleger Cotta kennen, der später seine Zeitschrift Die Horen und seinen Musenalmanach herausgeben wird.

Goethe sagt seine Mitarbeit an den Horen zu, wodurch es des Weiteren zu einem freundschaftlichen Briefwechsel kommt. 1794 verbringt Schiller sogar zwei Wochen in Goethes Haus. Im Jahre 1795 erscheint auch die Zeitschrift Die Horen zum ersten Mal. Hierzu später.

1796 wird Schillers zweiter Sohn Ernst Friedrich Wilhelm geboren und Schiller beginnt bis ins Jahr 1800 seine Literaturzeitschrift, den Musenalmanach, herauszugeben, bei welcher sich auch wieder Goethe, aber auch Hölderlin, Herder und Schlegel beteiligen.

Im Todesjahr seiner Mutter, 1799, wird seine erste Tochter, Caroline Henriette Luise, geboren. Er zieht mit seiner Familie nach Weimar, wo ihm auch im Jahre 1802 der Adelstitel verliehen wird. Von nun an darf er sich Friedrich von Schiller nennen. Seine Jahre in Weimar gelten als besonders produktiv. Er vollendete hier den Wallenstein und das Lied von der Glocke entsteht hier. Er schließt Maria Stuart und die Jungfrau von Orléans ab.

In Weimar wird auch seine zweite Tochter, Emilie Frederike Henriette, geboren. Während er immer öfter und länger erkrankt, schreibt Schiller den Wilhelm Tell und beginnt mit seinen Arbeiten an Demetrius.

Wenige Monate vor Schillers eigentlichem Tode erscheint in einer Zeitung bereits die Falschmeldung von seinem Ableben.

Er erkrankte tatsächlich im Frühjahr 1805 stark und starb am 5. Mai an den Folgen seiner Tuberkulose in Weimar. Bei der Obduktion stellte man fest, dass der linke Lungenflügel bereits vollkommen zerstört war und seine Nieren beinahe gänzlich aufgelöst, sämtliche anderen Organe waren bereits stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

Goethe hatte später, im Jahre 1826, Schillers Schädel aus der Anna Amalie Bibliothek zu Studienzwecken entwendete. Dies machte seinerzeit Wilhelm von Humboldt[6] publik.

Die Gebeine Schillers befanden sich zunächst im Kassengewölbe auf dem Weimarer Jacobsfriedhof, wurden aber 1827 in die Fürstengruft auf dem neuen Weimarer Friedhof umgebettet. Hier wurde später auch Goethe auf eigenen Wunsch neben Schiller bestattet.

Schiller gilt heute als der bedeutendste Dramatiker Deutschlands und ist einer der wichtigsten Vertreter der so genannten Weimarer Klassik, neben Goethe, Wieland und Herder.

3. Entstehungsgeschichte der Briefe

Im Juni 1791 hatten Herzog Friedrich Christian zu Schleswig-Holstein Augustenburg und der Graf Ernst Heinrich Schimmelmann von Schillers bereits erwähnten finanziellen Notlage durch seine schwere Krankheit erfahren. Sie versprachen Schiller ein drei Jahre andauerndes Stipendium in Höhe von 3000 Talern.

Schiller kam diese Gabe besonders gelegen, da er nicht nur durch seine Krankheit bedingt eine lange Phase, in welcher er durch sein Schaffen nicht besonders viel Geld verdiente, hatte. Er war wenig erfolgreich als Schriftsteller gewesen und seine Professur für Geschichte in Jena brachte auch kaum genügend Geld ein, um sich hiervon zu ernähren. Diese Umstände brachten ihn dazu, seine poetische Arbeit vorerst ruhen zu lassen.

Schiller fühlt sich nun durch die Gabe der beiden Adligen in seinem Denken wieder befreit, seine „längst gewünschte Unabhängigkeit des Geistes“[7] war nun gesichert. Nun war es ihm endlich möglich, für drei Jahre unbeschwert sein Denken zu Papier zu bringen, ohne sich gleichzeitig Sorgen um seine finanzielle Lage machen zu müssen.

Während er nun begann, Kant[8] zu studieren, kam er wieder in eine Schaffensphase seiner Dichtungen. Er studierte besonders Kants Ästhetik. Hieraus resultierten auch die Briefe über die Ästhetik, die er ab 1793 als Dank für die finanzielle Unterstützung an den Prinz zu Augustenburg schreibt. Aus diesen Briefen entwickeln sich später dann seine Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen.

Eine weitere Basis für die Briefe stellt sein Briefwechsel mit Gottfried Körner[9] dar. Als Schiller sich mit Kant beschäftigt, lernt er Körner kennen und findet in ihm einen gleich gesinnten Gesprächspartner, mit dem er gemeinsam die teils sehr diffizilen und schwer verständlichen Texte Kants erschließt.

Allerdings stellt Schiller schnell fest, dass Kant „bloß von der Wirkung der Schönheit auf das Subjekt“ spricht und nicht auf die „Verschiedenheit schöner und hässlicher Objekte, die in den Objekten selber liegen und auf welcher die Klassifikation beruht“[10] eingeht.

Schiller ist der Auffassung, dass eine Untersuchung der Schönheit in dieser Form ohne Ergebnis bleiben würde und er beginnt sich Gedanken zu machen, in welcher Form in dieser Überlegung ein Ergebnis zu finden sei.

Schiller wird allerdings erneut schwer krank, weswegen er seine Kantstudien unterbrechen muss. Ebenso raubt seine eher historische Kärrnerarbeit ihm Zeit, so dass er erst Ende des Jahres 1791 wieder mit seinem Kantstudium fortfahren kann. Nun beschäftigt er sich mit Kants Werk Kritik der Reinen Vernunft. Allerdings wird Schiller sich erst beinahe ein Jahr später selbst schriftlich mit diesem Werk Kants auseinandersetzen. Er ist sich nun sicher, wie er es auch Körner schnell vortrug, „den objektiven Begriff des Schönen, der sich eo ipso auch zu einem objektiven Grundsatz des Geschmacks qualifiziert und an welchem Kant gezweifelt hatte“[11], gefunden zu haben.

Er beschließt im Dezember 1792 seine Gedanken über diese Erkenntnis in Kallias oder über die Schönheit in Form eines Gesprächs geordnet zu publizieren. Geplantes Erscheinungsdatum ist das kommende Osterfest. Allerdings muss Schiller vorher erkennen, dass seine Gedanken über die Ästhetik allgemein und über die Ästhetiklehre Kants ihn in ein zu weites Feld führen, um darüber nun schon eine abgeschlossene Publikation zu verfassen und herauszugeben.

Ebenso gewinnt er die Erkenntnis, dass sich ein Begriff des Schönen nicht nur durch die Grundsätze Kants definieren lässt.

In dieser so genannten „Kantkrise“[12] entstehen weitere Briefe an Körner, in denen Schiller vermehrt eigene Überlegungen zur Ästhetik, zu Kant teils Abstand nehmend, formuliert. Somit bilden diese Briefe nun eine Basis für Schillers gesamte ästhetische Fragestellung.

Er beschäftigt sich besonders mit der Frage, wie ein Prinzip des Geschmacks genau aussehen müsse, um allgemeingültig zu werden. Es müsse von aller Erfahrung bestätigt werden können. Seine zentrale Aussage „Schönheit ist also nicht anderes als Freiheit in der Erscheinung“[13] stellt zunächst seinen Standpunkt sehr deutlich dar und erscheint zum ersten Mal in einem Brief an Körner am 8. Februar 1793.

Schiller hat allerdings Probleme damit, diese Sentenz vor Körner zu behaupten und Beweise für ihre Gültigkeit zu finden. Somit bleiben die Kallias-Briefe ein Fragment und seine Überlegungen vorerst ohne finales Resultat.

Anstatt seine Überlegungen und Bestrebungen an dieser Stelle aufzugeben, verspricht Schiller nun aber seinem Gönner, dem Prinzen zu Augustenburg, eine Philosophie des Schönen als Dank für die Unterstützung zu verfassen.

In den kommenden zwei Jahren beschäftigt sich Schiller nun mit der Lösung des Problems, auf welcher Basis nun die Gesetze des Schönen basieren. Und wieso wir Schönheit zwar fühlen, jedoch nicht erkennen welchen Gesetzen sie folgt.

Zwischenzeitlich wird er allerdings erneut von seiner Krankheit in seinem Schaffen unterbrochen, wie auch durch andere Arbeiten, die er auszuführen hat. Er verfasste unter anderem „Über Anmut und Würde“, was quasi als Fortsetzung der fragmentarischen Kallias-Briefe angesehen werden kann, da sie eine bedeutende Position in seiner Kunsttheorie einnehmen. Somit bildet dieser Aufsatz gemeinsam mit den Kallias-Briefen die Basis für seine ästhetische Erziehung.

Am 9. Februar 1793 verfasst Schiller nun seinen ersten Brief an seinen Gönner, den Prinzen zu Augustenburg. Im Vergleich zu den Briefen, welche er an Gottfried Körner schrieb, fällt vor allem die erhabenere Sprache auf, die er nun verwendet.

Schiller schreibt zunächst drei Briefe an den Prinzen, unterbricht sein Schaffen noch einmal kurz, um dann aus seiner Heimat in Württemberg weitere Briefe an ihn zu verfassen. Hier entstehen weitere sieben Schreiben. Gleichzeitig verfasst er seine Überlegungen auch wieder in Briefe an Körner.

In einem der Briefe kündigt er nun auch an, sie bei einem Abschluss der Überlegungen gesammelt herauszugeben.

[...]


[1] s. Abb.1

[2] Johann Andreas Streicher, 13. 12. 1761 - 25. 5. 1833, deutscher Pianist, Komponist und Klavierbauer.

[3] Johann Gottfried von Herder (erst ab 1802 geadelt)25.8.1744- 18.12.1803, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der so genannten Weimarer Klassik. Gemeinsam mit Schillder, Wieland und Goethe ist er einer der vier bedeutenden Weimarer Schriftsteller seiner Zeit.

[4] Heinrich Karl von Schimmelmann, 13.7.1724- 16.2.1782, Durch Skalvenhandel geadelter Kaufmann.

[5] Christian August Prinz von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, 9.7.1768 - 28.5.1810.

[6] Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, 22.6.1767 - 8.4.1835, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin.

[7] vgl. Schiller, S. 202.

[8] Immanuel Kant, 22.4.1724 - 12.2.1804, deutscher Philosoph, einer der bedeutendsten Denker der Neuzeit. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft setzt er den zentralen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und gibt damit den Anstoß für den Beginn der modernen Philosophie. Er setzt mit seiner Philosophie die Basis für eine vernunftbezogene Betrachtungsweise des Denkens, in dessen Tradition Schiller steht.

[9] Christian Gottfried Körner, 2.7.1756 - 13.5. 1831, deutscher Schriftsteller und Jurist. Er war ein Freund Schillers, mit dem er sich über ihre Gemeinsamen Bestrebungen austauschte. Ihr gemeinsamer Briefwechsel ist zu grossen Teilen bis heute überliefert und dokumentiert.

[10] Vgl. Schiller, S. 203f..

[11] vgl. Schiller, S.203.

[12] vgl. Schiller, S.203.

[13] vgl. Schiller, S.204

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Über Friedrich Schillers "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" in einer Reihe von Briefen
Untertitel
Eine Zusammfassung und Einordnung der Briefe und eine kurze Darstellung des Lebens Schillers
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)
Note
2,5
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V113469
ISBN (eBook)
9783640138647
ISBN (Buch)
9783640138791
Dateigröße
502 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Analyse und Zusammenfassung jedes Einzelnen Briefes, Kurzbiographie, Deutung und Fazit, Quellenangaben.
Schlagworte
Friedrich, Schillers, Erziehung, Menschen, Reihe, Briefen
Arbeit zitieren
Peter Liptau (Autor:in), 2007, Über Friedrich Schillers "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" in einer Reihe von Briefen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113469

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Titel: Über Friedrich Schillers "Über die ästhetische Erziehung des Menschen"  in einer Reihe von Briefen



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