Werkwohnungsbau vor 1914

Zwischen Wohlfahrtseinrichtung und Erziehungsanstalt


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

23 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung und thematische Eingrenzung

II. Vom Schlafsaal zur gartenstädtischen Werkssiedlung
II.1. Anfänge des Werkswohnungsbaus
II.1.1. England
II.1.2. Frankreich
II.1.3. Preußen
II.2. Typen des Werkswohnungsbaus
II.2.1. Menage
II.2.2. Kaserne
II.2.3. Vierfamilienhaus mit Kreuzgrundriss
II.2.4. Einzel- und Doppelhäuser
II.2.5. Kleinhaussiedlung
II.2.6. Parksiedlung

III. Das Beispiel Ruhrgebiet
III.1. Die Firma Krupp
III.1.1. Anfänge des Kruppschen Werks- wohnungsbaus
III.1.1.A. Menagen
III.1.1.B. Meisterhäuser
III.1.2. Werkswohnungen für Arbeiterfamilien
III.1.2.A. Westend
III.1.2.B. Schederhof
III.1.2.C. Altenhof
III.1.3. Ziele und Auswirkungen des Kruppschen Werkswohnungsbaus
III.1.4. Vor- und Nachteile des Kruppschen Werkswohnungsbaus
III.2. Die Harpener Bergbau AG
III.3. Die Menage des Bochumer Vereins

IV. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

I. Einleitung und thematische Eingrenzung

Werkswohnungsbau bezeichnet die unternehmerische Tätigkeit des Wohnungsbaus für die eigene Arbeiterschaft auf werkseigenem Gebiet zur Gewinnung und Bindung von Arbeitskräften. Er entsteht in ländlichen Gegenden, deren Wohnkapazitäten für einen effizienten Betrieb nicht ausreichen, eine hohe Rohstoffkonzentration jedoch einen Standortwechsel in dichter besiedeltes Gebiert nicht sinnvoll macht. Er stellt also in erster Linie eine produktive Investitionen zur Gewinnsteigerung[1] dar, kann daneben aber auch sozialpolitische oder ideologische Funktionen übernehmen.[2] Als wichtiger Teil der Arbeiterwohnungsfrage mit der Sozialen Frage des 19. Jahrhunderts eng verbunden kam der unternehmerischen Wohnungsbauinitiative deshalb große Bedeutung zu, weil sie in einer Zeit des wachsenden Wohnbedarfs für Industriearbeiter die Unzulänglichkeit des privatwirtschaftlich initiierten Bauwesens auffing und damit nicht nur die Grundlagen für ihre Produktionssteigerung, sondern auch Vorbild für kommunalpolitische Wohnungsbauinitiativen war.[3] So konnte zu einer Zeit des wirtschaftlichen Liberalismus ein werkseigener, mit zunehmend interventionistischen Tendenzen dagegen ein Übergang zum werksgebundenen Wohnungsbau beobachtet werden.[4]

Was als ganz einfacher und wenig durchdachter Wohnungsbau für Wanderarbeiter begann, wurde immer facetten- und umfangreicher: aus reinen Schlafstätten, die, wie die Gruben, im Schichtbetrieb benutzt wurden, entwickelten sich kleinstädtische Ansiedlungen mit Schulen und Märkten, sogenannte Kolonien. Der Einfluss der Arbeitgeber auf ihre Arbeitnehmer machte nicht vor der Haustüre halt, sondern ging bis in die heimischen Stuben.

Diese Arbeit geht der Frage nach, wie der Werkswohnungsbau schwerpunktmäßig einzuordnen ist: Wohlfahrtseinrichtung, Erziehungsanstalt oder Mittel zur Gewinnsteigerung? Dazu sollen zunächst Vorläufer und Traditionen dieser Art des Wohnungsbaus behandelt werden, sowie die unterschiedlichen Ausprägungen desselben, die Spiegel ihrer Bauherrn wie auch deren Zielsetzungen sind.[5] Darauf folgend werden die unterschiedlichen Typen des Werkswohnungsbaus allgemein dargestellt und anschließend an Beispielen aus dem Ruhrgebiet, vorrangig der Firma Krupp, auf ihre Funktion untersucht. Abschließend werden übergeordnete Ziele und Wirkungen dargestellt und zusammengefasst.

Die Arbeiterwohnverhältnisse des 19. Jahrhunderts sind, im Gegensatz zu Adel Bürgertum, vergleichsweise schlecht überliefert.[6] Vor allem Grundrisse, Entwürfe und – soweit vorhanden – werkseigene Veröffentlichungen geben Aufschluss über die Wohnsituation.[7] Eine umfassende, deutschlandweite Untersuchung des Themas Werkswohnungsbau als Teil der Wohnungsgeschichte fehlt bislang, wiewohl regionalspezifische Arbeiten, vor allem das Ruhrgebiet betreffend[8], vorliegen. Dieser industrielle Schwerpunkt Deutschlands bildet zugleich auch die mannigfachste, intensivste und bekannteste (d.h. am besten überlieferte) Ausprägung des Werkwohnungsbaus. Vor allem zwei Arbeiten sind für dieses Themengebiet als zentral anzusehen: Die Darstellung Kastorff-Viehmanns zum Wohnungsbau für Arbeiter[9] wie auch die Arbeit Stemmrichs[10], die die programmatische Seite des Werkswohnungsbaus untersucht. Beide sind in erster Linie architekturgeschichtliche Untersuchungen, die jedoch die sozialpolitischen Komponenten mit einbeziehen und in Beziehung zur Bauweise setzen. Dabei legen beide Arbeiten ihren Schwerpunkt auf den Kruppschen Werkswohnungsbau und weisen ihm eine wichtige Rolle für das Unternehmenswachstum zu. Lothar Gall hingegen, der in seiner Arbeit den Aufstieg der Firma Krupp thematisiert[11], erwähnt die Werkswohnungen des Unternehmens nur am Rande bei der Betrachtung der Beziehung des Firmeneigners zu seinen Untergebenen. Die Bedeutung Krupps für das Thema unterstreichen auch Brüggemeier und Niethammer, indem sie Alfred Krupp nur halb scherzhaft den „Apostel des Werkswohnungsbaus“ nennen.[12]

Die Literatur des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die sich dem Thema Werkswohnungsbau – insbesondere bei Krupp – annahm, zog stets ein positives Resümee, da sie nicht selten vom Werk gefördert wurde, und hebt die Kruppschen Wohlfahrtseinrichtungen als beispielhaft hervor.[13]

Dass das Angebot von Familienwohnungen ein wichtiger Anziehungsfaktor für viele Arbeiter war, soll in dieser Arbeit herausgestrichen werden, die zudem – dem Gros der Fachliteratur folgend – den Schwerpunkt auf das Ruhrgebiet legt.

II. Vom Schlafsaal zur gartenstädtischen Werkssiedlung

Ein wichtiges Merkmal einer industriellen Gesellschaft war eine große Anzahl unselbstständiger Arbeitnehmer, die sich nicht selbst mit allem Lebensnotwendigen versorgen konnten, sondern auf Lohnarbeit angewiesen waren. Da große Betriebe, vor allem im Bergbau, eine Vielzahl von Arbeitskräften benötigten, aber Rohstoffe in der Regel in ländlichen Gebieten förderten, mussten für die herangezogenen Arbeiter Unterkünfte gefunden oder nötigenfalls geschaffen werden. Die Einquartierung bei umliegenden Bauernfamilien konnte nur einen kleinen Teil des Wohnungsbedarfs decken und führte zudem den Nachteil mit sich, dass die Arbeiter in diesen Fällen zur Mithilfe auf den Feldern herangezogen wurden.[14] Es lag also im Interesse der Unternehmer, für angemessene Unterkünfte ihrer Arbeiter zu sorgen, die eine „Synthese aus dem Herkömmlichen und Bewährtem (Bautradition, funktionale Gliederung, Erschließung) und dem Notwendigen und Angemessenem (Lebens- und gegebenenfalls Arbeitsform sowie ‚Stand’ und Einkommen der Bewohner)“[15] bildeten.

II.1. Anfänge des Werkswohnungsbaus

II.1.1. England

Nimmt man den Werkswohnungsbau als Bestandteil des Industrialisierungsprozesses, so verwundert es kaum, wenn sich die ersten Beispiele dazu in England, dem Mutterland der industriellen Revolution, finden lassen.[16] Erste Siedlungen dieser Art lassen sich für die Spinnerei Cromford in Derbyshire 1769 nachweisen, ebenso wie für die sie umgebenden Spinnereien.[17] In Ratingen entstand ebenfalls Anfang des 19. Jahrhunderts eine Spinnerei mit Namen Cromford, die jedoch nichts mit der gleichnamigen englischen Spinnerei oder deren Gründer Richard Arkwright gemein hatte, vielmehr ist diese Benennung plakativ zu verstehen.[18] Direkt an die Fabrik baute ihr Inhaber in den 1820ern den ersten bedeutenden Werkswohnungsbaukomplex[19] im Ruhrgebiet.

In dieser ersten Bauphase dienten kleine ländliche („Cottages“) und städtische Häuser als Vorbild, die in größerer Zahl aneinandergereiht wurden und sich lediglich durch die jeweils regionalspezifische Bautradition[20] unterschieden.

Die Vorbildfunktion Englands als „Markenzeichen für den Fortschritt“[21] zeigte sich auch auf der Londoner Weltausstellung 1851, auf der das sogenannte Prinz-Albert-Haus als modellhafte Lösung für vier Familien vorgestellt wurde.

II.1.2. Frankreich

Dass ein französisches Modell seinen Siegeszug in den deutschen Ländern antrat, war nicht allein der Pariser Weltausstellung von 1867 geschuldet, auf der das unten angesprochene Mülhausener System vorgestellt wurde, sondern vielmehr war der Großteil der architektonischen Fachliteratur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts in französischer Sprache verfasst[22], so dass Architekten kaum umhin konnten, sich mit diesem Stil auseinanderzusetzen.

Im elsässischen Mühlhausen entstanden 1853 und 1856 erstmals regelrechte Arbeiterstädte, „cité ouvrière“ genannt, die den Grundtyp eines Vierfamilienhauses als erstrebenswerten Standard und den besten Kompromiss zwischen material- und damit finanzschonender Bauweise und interfamiliärer Abgrenzung festsetzten.[23] Die Häuser der „Société mulhousienne des cités ovrières“ boten dabei nicht etwa Berg-, sondern Textilarbeitern Platz.[24] Die Hälfte der Baukosten trug der französische Staat[25], der mit dieser Intervention bewirkte, dass einzelne Häuser nicht nur von den Arbeitern günstig gemietet, sondern auch gekauft werden konnten.

Das Mülhausener System seinerseits sei wiederum inspiriert durch den guten Eindruck, den das englische Vorbild auf der Weltausstellung 1851 bei den verantwortlichen Mülhausener Fabrikanten hinterließ.[26]

II.1.3. Preußen

Das oft verwendete Wort „Kolonien“ rührt von der Bezeichnung Friedrichs II. für die von ihm angelegte Art von Einwandererdörfern im 18. Jahrhundert her und hielt sich seither im Sprachgebraucht als Bezeichnung für geplante, nicht gewachsene Wohnanlagen.[27]

Der in Mühlhausen massenhaft praktizierte Bau von Häusern im Kreuzgrundriss war in Preußen konzeptionell bereits seit 1732 belegt und bot ostelbischen Landarbeitern Obdach.[28]

II.2. Typen des Werkswohnungsbaus

Die verschiedenen Modellvorstellungen und Umsetzungen unterlagen unterschiedlichen finanziellen, sozialpolitischen und bodenspezifischen Gegebenheiten und Zielsetzungen, die nicht notwendiger Weise in der hier dargestellten Weise chronologisch zu ordnen wären. Statistische Angaben beziehen sich auf das Ruhrgebiet.

II.2.1. Menage

Die Menagen oder Logierhäuser boten unverheirateten oder zumindest allein lebenden, meist ungelernten Arbeitern[29] in Mehrbettzimmern und Schlafsälen Unterkunft und waren nicht nur aus der Not geboren, möglichst schnell möglichst vielen Arbeitern eine Unterkunft zu bieten, sondern wurden gezielt für die Wanderarbeiter errichtet, deren Geringschätzung sich in der gedrungenen Bauweise widerspiegelte.[30] Dieser Gebäudetyp bot gleichwohl die niedrigsten Mietpreise.

Im strengen Wortsinne bot die Menage den Arbeitern keine Wohnung herkömmlicher Art, also einen Raum abgeschlossener Privatsphäre, sondern war vielmehr eine Übergangslösung, die „Zugvögeln“[31] gerade das Notwendigste bot (Obdach, Verpflegung, Waschraum), daher ging von ihr keine hohe Bindekraft aus.[32] Ein Wohlfahrtsgedanke läßt sich aus diesem Typ kaum ableiten, repräsentiert er doch die industrialisierte, ökonomisierte Unterbringungsform des Produktionsmittels Arbeit. Erfolgreich konnte dieser Typ nur dort über längere Zeit sein, wo sich kaum Ausweichmöglichkeiten boten.

II.2.2. Kaserne

Ein vorrangig auf große Aufnahmefähigkeit von Arbeitern ausgerichtetes Gebäude, sei es nun die „große Wohnhauszeile“, oder das Aneinanderreihen „sparsame[r] Kleinhäuser“ für Familien, wurde als Kaserne bezeichnet.[33] Solche Häuser boten ihren Bewohnern nur das Notwendigste[34] und entstanden, wenn Arbeiterquartiere dringend benötigt wurden oder die Baulandpreise eine umfassend gestaltete Wohnumgebung nicht zuließen. Eine von den Bauherrn gewünschte Abgrenzung der Familien zueinander, um eventuellen Streitigkeiten vorzubeugen, konnte damit jedoch nicht gewährleistet werden.[35]

[...]


[1] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 75.

[2] Ebd.

[3] Vgl. Wolbring, S. 80; Kley fordert sogar die ihn bei Krupp beeindruckende Kontrollinstanz als erstes Ziel nationaler Wohnungspolitik. Vgl. Kley: Bei Krupp, S. 70.

[4] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 75. Dagegen zeichnen Brüggemeier und Niethammer eine unterschiedliche Entwicklungstendenz mit zurückgehendem werkseigenem Wohnungsbau erst ab 1930. Vgl. Brüggemeier, Niethammer: Schwerindustrielle Kolonie, S. 167.

[5] Vgl. Stemmrich: Siedlung, S. I, VI.

[6] Vgl. Kraus: Wohnverhältnisse, S. 164.

[7] Ebd., S. 165; Günter, Roland: Eisenheim, S. 127.

[8] Das Fehlen einer deutschlandweiten Untersuchung des Themas mag in seiner quantitativen Unwichtigkeit begründet sein. Vgl. Brüggemeier, Niethammer: Schwerindustrielle Kolonie, S. 166.

[9] Kastorff-Viehmann, Renate: Wohnungsbau für Arbeiter. Das Beispiel Ruhrgebiet bis 1914. Aachen 1981.

[10] Stemmrich, Daniel: Die Siedlung als Programm. Untersuchungen zum Arbeiterwohnungsbau anhand Kruppscher Siedlungen zwischen 1861 und 1907. Hildesheim, New York 1981.

[11] Gall, Lothar: Krupp. Der Aufstieg eines Industrieimperiums. Berlin 2000.

[12] Brüggemeier, Niethammer: Schwerindustrielle Kolonie, S. 165.

[13] Baedeker, Diedrich: Alfred Krupp und die Entwicklung der Gußstahlfabrik zu Essen. Essen 1912; Kley, Wilhelm: Bei Krupp. Eine socialpolitische Reiseskizze unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiter-Wohnungsfürsorge. Leipzig 1899. Vgl. zu dieser Aussage auch Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 153. Stemmrich dagegen konstatiert, dass von Seiten der Arbeiterbewegung der Wohlfahrtscharakter der unternehmerischen Einrichtungen gleichwohl in Zweifel gezogen wurde. Vgl. Stemmrich: Zechenwohnungsbau, S. 55.

[14] Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 76.

[15] Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 86.

[16] Vgl. Kastorff-Viehmann: England, Frankreich, Preußen, S. 122-123; Dies.: Wohnungsbau, S. 86; Hau>

[17] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 94.

[18] Vgl. Kastorff-Viehmann: England, Frankreich, Preußen, S. 127.

[19] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 95.

[20] Ebd., Wohnungsbau, S. 86.

[21] Kastorff-Viehmann: England, Frankreich, Preußen, S. 127.

[22] Vgl. Kastorff-Viehmann: England, Frankreich, Preußen, S. 127.

[23] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 178-179; Günter, Roland: Eisenheim, S. 129.

[24] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 179.

[25] Vgl. dazu wie auch zu der folgenden Aussage ebd., S. 179.

[26] Ebd., S. 179-180.

[27] Vgl. Kastorff-Viehmann: England, Frankreich, Preußen, S. 134.

[28] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 107.

[29] Vgl. Brüggemeier: Trautes Heim, S. 119.

[30] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 84.

[31] Stemmrich: Die Siedlung, S. 44.

[32] Kastorff-Viehmann spricht dieser Bauform eine „ähnliche Rolle wie de[m] sonstige[n] Werkswohnungsbau“ (Zitat angepasst) zu was dies betrifft. Clarke hingegen stellt die Ungeliebtheit dieser Wohnform und der damit verbundenen Reglements heraus. Vgl. Clarke: Werkswohnungsbau, S. 32-34.

[33] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 96. Im Gegensatz dazu differenziert Clarke nicht zwischen Menagen und Kasernen. Vgl. dazu Clarke: Werkswohnungsbau, S. 32.

[34] Vgl. Kastorff-Viehmann: Wohnungsbau, S. 97.

[35] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Werkwohnungsbau vor 1914
Untertitel
Zwischen Wohlfahrtseinrichtung und Erziehungsanstalt
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung VSWG)
Veranstaltung
Geschichte des Wohnungsbaus und der Wohnungspolitik
Note
3,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V113376
ISBN (eBook)
9783640141739
ISBN (Buch)
9783640141784
Dateigröße
451 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Aufbau und Vorgehensweise leuchten ein, die Gliederung ist zu kleinteilig, hier hätten mehrere Kapitel zusammengezogen werden sollen. Die ausführliche Darstellung des Forschungsstandes ist besonders positiv hervorzuheben. Die hauptsächlichen Entwicklungslinien werden erfasst, aber recht allgemein analysiert. Die Auswahl von Fallbeispielen ist sinnvoll, es wird aber nicht immer deutlich, welches Beispiel für das Ruhrgebiet typisch ist.
Schlagworte
Werkwohnungsbau, Geschichte, Wohnungsbaus, Wohnungspolitik
Arbeit zitieren
Boris Kretzinger (Autor:in), 2007, Werkwohnungsbau vor 1914, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113376

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Titel: Werkwohnungsbau vor 1914



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