Die Judenfeindschaft im literarischen Werk Hans Folzens

Zwischen Antijudaismus und Antisemitismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Darstellung der Judenfeindschaft in Der falsche Messias

3. Die Darstellung der Judenfeindschaft in Die Wahrsagebeeren
3.1 Fassung 1 der Wahrsagebeeren
3.2 Fassung 2 der Wahrsagebeeren

4. Ursachen und Hintergründe der Judenfeindschaft im Werk Hans Folzens
4.1 Folzens literarisches Schaffen unter Berücksichtigung seines Werdegangs
4.2 Die Entwicklung des negativen Judenbildes im Mittelalter
4.3 Folzens Etablierung im spätmittelalterlichen Nürnberg
4.4 Die Juden in Nürnberg zur Zeit Hans Folzens

5. Schluss

6. Quellenund Literaturverzeichnis
6.1 Primärquellen
6.2 Sekundärliteratur

1. Einleitung

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Judenfeindschaft im literarischen Werk des spätmittelalterlichen Autors Hans Folz. Dabei werden zunächst exemplarisch zwei Reimpaarsprüche, Der falsche Messias und Die Wahrsagebeeren, hinsichtlich der darin zum Ausdruck kommenden Judenfeindschaft analysiert. Sie sind dafür prädestiniert, da an ihnen – im Gegensatz zu den generell von einer eher derberen Sprache geprägten Fastnachtsspiele – graduelle Unterschiede in der Qualität des Antijudaismus aufgezeigt werden können. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse in Bezug zu biografischen, historischen und sozialen Faktoren gesetzt, wobei auch das im 13. und 14. Jahrhundert geschaffene Judenbild berücksichtigt werden soll. Dadurch soll abschließend eine Bewertung der Leistung des Autors in seiner Zeit und seinem Umfeld möglich sein sowie überprüft werden, inwiefern Hans Folz als Vorläufer der judenfeindlichen Autoren der Reformationszeit, wie beispielsweise auch Martin Luther mit seiner Schrift Von den Jueden vnd jren Luegen, bezeichnet werden kann.

Als Sekundärliteratur zur Judenproblematik im Werk Hans Folzens dienten v.a. die Arbeiten von Edith Wenzel1 und Matthias Schönleber.2 Hilfreiche Forschungsergebnisse zu Biografie und Werksgeschichte lieferten Hanns Fischer3 und Johannes Janota,4 und wichtige Hintergrundinformationen zur spätmittelalterlichen Situation der Juden und deren Bild in der Gesellschaft finden sich bei Winfried Frey,5 Klaus Geissler6 sowie Arnd Müller.7

2. Die Darstellung der Judenfeindschaft in Der falsche Messias

Die Handlung des zwischen 1483 und 14888 von Hans Folz veröffentlichten Reimpaarspruchs Der Falsche Messias9 spielt in einer Stadt im Schlesischen Land und entwickelt sich am Sujet der schönen Tochter eines Juden, welche von einem christlichen Studenten geschwängert wird. Die Namen dieser Figuren erfährt man nicht, was auch nicht zwangsläufig erforderlich ist. Wesentlich ist, dass die Tochter jüdischen und der Student christlichen Glaubens ist. Da die Fenster der Kammern beider aneinander grenzen, kann der Student des nachts mittels eines Brettes zur schönen Jüdin gelangen und mit ihr den Geschlechtsakt vollziehen. Das stellte zu dieser Zeit zwar ein Sittlichkeitsdelikt dar, welches zum Teil sogar mit Verbrennung bestraft wurde, in Nürnberg – der Stadt, in der Hans Folz schrieb und sein Publikum hatte – jedoch mit beispielsweise der Ausweisung aus der Stadt menschlicher geahndet wurde.10 Folz geht auf den Gesetzesverstoß nicht näher ein; er setzt diese Tatsache offenbar als dem Leser bekannt voraus, indem er die Handlung damit fortsetzt, dass der Student Vorkehrungen zur Verschleierung der Schwangerschaft trifft, sobald er von dieser erfährt. Er hat bereits einen Plan und lässt sich dazu die Schlafkammer der Eltern der Jüdin zeigen.

Bei einem Schreiner lässt er sich ein Rohr anfertigen, mit dem er sich nachts ins Schlafgemach der Eltern seiner Geliebten schleicht und diesen, als scheinbarer Prophet, verkündet, dass ihre Tochter den Messias empfangen habe. Um sie – er spricht sie übrigens mit den Namen Abraham und Sara11 an – von seiner Prophezeiung zu überzeugen, setzt er auf listige Art sowohl Anreize durch Verlockung und Verführung als auch durch Drohung. Es lassen sich drei Aspekte in der nächtlichen Ansprache feststellen, auf denen die Argumentation des Studenten beruht.

Erstens und hauptsächlich wird auf die Messiaserwartung der Juden angespielt:

Den warhafftigen Massias

Dein dochter heint empfangen hot, Und ist darmit gottes gepot12

Besagte Messiaserwartung bedeutet, dass nach jüdischer Glaubenslehre „ein (endzeitlicher) Messias als Heilbringer und Erlöser erwartet wurde, der ein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens errichten würde. Im Einzelnen verbanden sich damit unterschiedliche Vorstellungen; allen gemeinsam ist, dass der Messias immer als Mensch, wenn auch als ein von Gott besonders erwählter Mensch, gedacht wird.“13 Der Gedanke stand im Gegensatz zur christlichen Lehre, die ihren Messias in Jesus sah. Diese Differenz kam im Mittelalter und der frühen Neuzeit vielfach in der Verspottung des jüdischen

„Irrglaubens“ durch die christliche Seite zum Ausdruck; als weiteres herausragendes Beispiel hierfür kann auch auf die Sabbatianische Bewegung im 17. Jahrhundert und deren Verspottung in der Literatur oder auf Flugblättern verwiesen werden. Doch für die Juden war dieser Aspekt ihrer Lehre ein überaus wichtiger, aus dem sie Kraft und Hoffnung schöpfen konnten, was sich im Falschen Messias dadurch zeigt, dass Folz die Argumentation des Studenten auf dieser Hoffnung aufbaut. Er setzt dabei darauf, dass die Sehnsucht nach dem Erscheinen des Messias größer ist als rationale Überlegungen.14

Weiterhin setzt Folz in der Argumentation des Studenten einen negativen Anreiz durch das Androhen der Strafe Gottes, sollten die Eltern die Voraussagung nicht ernst nehmen:

Sunder, ob ir des nit wert glauben, Wirt euch got ern und seld berauben Und alls eüer geschlecht verdamen.15

Der dritte Schritt ist wiederum mit einer positiven Verheißung verbunden, indem der prophezeiende Student dem so lange unterdrückten Volk der Juden die Herrschaft über Heiden und Christen – und damit gewissermaßen die Weltherrschaft – als weitere Folge der Niederkunft des Messias verspricht:

Und euch auch nucz darvon entspring Und allem judischen geschlecht,

Das lang gewesen ist verschmecht. Secht, das wirt alles herschen gar Heidnischer und der cristen schar.16

Neben dem vom christlichen Studenten und der Tochter des Juden gleichermaßen begangenen Verbrechen des interkonfessionellen Geschlechtsverkehrs begeht der Student hier im eigentlichem Sinne eine weitere gesetzwidrige Tat durch die listige Täuschung der Eltern seiner Geliebten, worauf Folz jedoch wiederum nicht näher eingeht, da er dieses Vorgehen im weiteren Verlauf der Handlung als richtigen und christlichen Weg zu rechtfertigen gedenkt.

Der Student hat offenbar überzeugend gewirkt, denn sein Plan geht auf. Der Vater lässt über den „schulklopfer“17 die Gemeindeältesten informieren, worauf in der Synagoge eine Versammlung der jüdischen Kirchengemeinde zur Verkündung der frohen Neuigkeit einberufen wird. Beschrieb Folz die Handlung bisher weitestgehend wertneutral, so fügt er nun auch polemisierende und diffamierende Elemente bei der Beschreibung jüdischer Rituale hinzu: Bereits vor der Bekanntgabe der Nachricht erhebt sich ein lautes und wildes Geschrei, das Folz als Teufelsgeheul beschreibt, in das die Hunde mit einstimmen. Damit spielt er auf in der (christlichen) Gesellschaft dieser Zeit vorhandene Vorbehalte gegenüber der jüdischen Kultur an:

Secht, do hub sich ein sulches hewln, Darein die hunt begunden pewln

Mit sulchem scheuczlichem gepern, Alls ob sie all vol teüfel wern.18

Verstärkt wird dieser Charakter außerdem durch die Gestaltung der Rede des Rabbi an die Kirchengemeinde, in der er die Neuigkeit mitteilt und dabei zum Hochmut neigt. Denn er träumt bereits offen von einem Leben in einem Land, in dem Milch und Honig fließen; dieser Aspekt ist Bestandteil der jüdischen Messiaserwartung.

Do werd wir haben ein gedens

Mit fressen, schramen und mit lauffen Über den pach, die milch zu sauffen, Die mit dem höng vermischet ist19

Auf diese Ankündigung folgt erneut ein noch weitaus größeres Spektakel der Juden als zuvor, indem sie „schreien, rüffen, hewln und singen“.20 Dadurch spielt Folz wiederum auf die vorherrschenden Ressentiments bezüglich einer vermeintlichen Andersartigkeit der Juden an, hier im weiteren Sinne wohl auch bezüglich der hebräischen Sprache. Denn diese wurde im Mittelalter verabscheut, was vor allem mit dem Vorwurf begründet wurde, die Juden hätten die Heilige Schrift verfälscht. Auch wirkte sie auf die Christen fremd und bedrohlich.21 Ein Erlernen dieser Sprache sei daher sinnlos, da es nicht zum wahren Schriftverständnis beitragen könne. Christliche Theologen, die die hebräische Sprache lernten, wurden aus diesem Grund auch häufig verachtet.22

Nach dem Ende der Versammlung beraten die Gemeindeältesten, wie man mit der den Messias Erwartenden nun umgehen solle. Ausführlich und übertrieben beschreibt Folz, wie der Schwangeren nun eine Kammer hergerichtet wird, deren luxuriöse Einrichtung ihresgleichen sucht.

Stub und kamer, welcher obdach Warn von der köstlichsten lasur Mit gulden sternen clar und pur; Die wend von grün in grün gezirt Mit manchen plumen durchflorirt; Die penck mit pölstern überlegt Und grünem samat gar bedeckt; Die erd mit seyden göltern war Zu ringsum überpreytet gar;

Die petstat und gestül zypressen,

Mit gülden stücken gancz ummessen.23

Durch diese Beschreibung verfolgt Folz zunächst das Ziel, die Handlung zuzuspitzen, bevor die Darstellung des jüdischen Verhaltens im nächsten Schritt auf größtmögliche Weise ins Lächerliche verkehrt wird. Weiterhin wird auch der große Reichtum der Juden in den Fokus gestellt, der nötig ist, um die Kammer derart prunkvoll ausstatten zu können. Dieser Aspekt zeigt sich auch darin, dass der Schwangeren „überkostlich schenck / Aus aller judischeit“24 überbracht werden, was auf ein in der Breite vermögendes jüdisches Volk hinweist. Dadurch sollen beim Rezipienten offenbar die in der Gesellschft verankerten Vorurteile des Neids und der Missgunst den Juden gegenüber angesprochen

Im krassen Gegensatz zu diesem großen Aufwand, der von der jüdischen Gemeinde in der Annahme der Geburt des Messias betrieben wird, steht das Verhalten der Schwangeren. Sie denkt weniger an ihre scheinbar „göttliche Frucht“ als vielmehr an ihren geliebten Studenten, den sie während der kommenden neun Monate nicht sehen kann und würde ihm am liebsten einen Anteil an ihren Geschenken überlassen.

Das macht sie inneclich gedencken An iren stolczen schreiber zart, Das sie von herczen seüffzen wart Und in ein tiffe amacht sanck,

Das sie nun auff neün menet lanck Sein muste kümerlich enpern.25

Dadurch wird klar, dass die Jüdin kein Interesse daran hat, den Schwindel aufzudecken

– sie ist immerhin die einzige in der Gemeinde, die die Wahrheit kennt. Doch sie nimmt lieber schweigend in Kauf, dass sich die jüdische Gemeinde ins Verderben stürzt. Auch an dieser Stelle geht Folz nicht auf den illegalen Charakter dieses Verhaltens ein, denn es geht ihm vielmehr darum, bereits von Anfang an die Schwangere als christlich Handelnde darzustellen und eigentlich illegale Handlungen implizit mit der Begründung zu rechtfertigen, sie geschähen in christlichem – und damit richtigem – Interesse.

In der Geburt eines Knaben, dem das Glied fehlt, findet die Handlung ihren Höhepunkt, denn dies ist mit der größtmöglichen Schmach für die Juden verbunden:

Do het es eins gelidlins nicht, Alls man gemein an kneblin sicht. Ob es ein sau im ab het pissen

Mit wurcz und all heraus gerissen, Oder wie ym sunst wer gescheen, Das weiß ich nit, doch muß ich jheen, Das grösser clagen, grein und prumen In alle judscheit nie ist kumen.26

Folz spottet hier über den möglichen Verlust des Geschlechtsteils des Kindes, indem er sowohl auf das jüdische Ritual der Beschneidung27 als auch auf die Karikatur der.

[...]


1 Edith Wenzel, Zur Judenproblematik bei Hans Folz, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 101 (1982), S. 79-104 sowie Edith Wenzel, „Do worden die Judden alle geschant“. Rolle und Funktion der Juden in spätmittelalterlichen Spielen, München 1992 (= Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur).

2 Matthias Schönleber, „der juden schant wart offenbar“. Antijüdische Motive in Schwänken und Fastnachtsspielen von Hans Folz, in: Ursula Schulze (Hrsg.), Juden in der deutschen Literatur des Mittelalters. Religiöse Konzepte – Feindbilder – Rechtfertigungen, Tübingen 2002, S. 163-182.

3 Hanns Fischer, Hans Folz. Altes und Neues zur Geschichte seines Lebens und seiner Schriften, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 95 (1966), S. 212-236.

4 Johannes Janota, Hans Folz in Nürnberg. Ein Autor etabliert sich in einer stadtbürgerlichen Gesellschaft, in: Heinz Rupp (Hrsg.), Philologie und Geschichtswissenschaft. Demonstrationen literarischer Texte des Mittelalters, S. 74-91.

5 Winfried Frey, Das Bild des Judentums in der deutschen Literatur des Mittelalters, in: Karl E. Grözinger (Hrsg.), Judentum im deutschen Sprachraum, Frankfurt/Main 1991, S. 36-59.

6 Klaus Geissler, Die Juden in mittelalterlichen Texten Deutschlands. Eine Untersuchung zum Minoritä- tenproblem anhand literarischer Quellen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 38 (1975), S. 163-226.

7 Arnd Müller, Geschichte der Juden in Nürnberg 1146-1945, Nürnberg 1968 (= Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, Bd. 12).

8 Vgl. Hanns Fischer, Hans Folz. Altes und Neues, S. 212-236.

9 Der falsche Messias, in: Hanns Fischer (Hrsg.), Hans Folz. Die Reimpaarsprüche, München 1961, S. 92-98.

10 Vgl. Arnd Müller, Geschichte der Juden in Nürnberg, S. 51.

11 Damit verwendet er die Typennamen des Judentums: Abraham gilt im jüdischen Glauben als ältester der drei Erzväter Israels, dessen Verdienst es ist, wenn Israel trotz Sünden vor Gott bestehen kann. Abrahams Frau und sogleich Halbschwester ist Sara, die erste der vier Erzmütter. Folz nutzt diese Namen, um beim Rezipienten die beiden Figuren – die Eltern der später zum Christentum übertretenden Hauptperson – noch stärker als dem jüdischen Volk zugehörig zu positionieren und damit in der „Pointe“ die Schande für die Juden zu verstärken. Vgl. s. v. Abraham bzw. Sara, in: Julius H. Schoeps (Hrsg.), Neues Lexikon des Judentums, 2. Aufl., Gütersloh 2000, S. 17 bzw. 735.

12 Der falsche Messias, v. 36-38.

13 s. v. Messias, in: Brockhaus Enzyklopädie Online, eingesehen am 02.04.2008; vgl. auch s. v. Messias, in: Schoeps (Hrsg.), Neues Lexikon des Judentums, S. 564.

14 Vgl. Wenzel, Zur Judenproblematik, S. 81.

15 Der falsche Messias, v. 41-43.

16 Der falsche Messias, v. 50-54.

17 Gemeindediener.

18 Der falsche Messias, v. 83-86.

19 Der falsche Messias, v. 112-115.

20 Der falsche Messias, v. 121.

21 Vgl. Wenzel, Zur Judenproblematik, S. 83.

22 Vgl. Konrad Schilling, Monumenta Judaica. 2000 Jahre Geschichte und Kultur der Juden am Rhein, Köln 1963, S. 173.

23 Der falsche Messias, v. 136-146.

24 Der falsche Messias, v. 176 f. werden.

25 Der falsche Messias, v. 154-159.

26 Der falsche Messias, v. 187-194.

27 Die Beschneidung steht als grundlegendes Gebot des Judentums für den Bund mit Abraham und damit für den Bund Gottes mit Israel. Sie war oft Gegenstand antijüdischer Polemik. Vgl. s. v. Berit Mila, in: Schoeps (Hrsg.), Neues Lexikon des Judentums, S. 115.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Judenfeindschaft im literarischen Werk Hans Folzens
Untertitel
Zwischen Antijudaismus und Antisemitismus
Hochschule
Universität des Saarlandes  (FR Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar: Die Literatur der Reformationszeit
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V113318
ISBN (eBook)
9783640132553
ISBN (Buch)
9783640135028
Dateigröße
425 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Judenfeindschaft, Werk, Hans, Folzens, Hauptseminar, Literatur, Reformationszeit
Arbeit zitieren
Timo Flätgen (Autor:in), 2007, Die Judenfeindschaft im literarischen Werk Hans Folzens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113318

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