Ein Europäer schreibt die Geschichte seines Lebens: Stefan Zweig "Die Welt von Gestern"


Seminararbeit, 2006

20 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Stefan Zweig – Ein Europäer
2.1 Die europäische Prägung in den Jugendjahre
2.2 Stefan Zweigs europäisches Wirken vor dem 1. Weltkrieg
2.3 Stefan Zweig und Europa im 1. Weltkrieg
2.4 Das Mitwirken am europäischen Gedanken in der Zwischenkriegszeit
2.5 Resignation und Flucht aus Europa

3. ‚Die Welt von Gestern’: Autobiographie oder Memoiren?

4. Schlussbemerkung

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Stefan Zweig war einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache in den 20er und 30er Jahren des 19. Jahrhunderts. In seinem Werk ‚Die Welt von Gestern’, schreibt er: „und eines Tages las ich in der Statistik der <Coopération Intellectuelle> des Genfer Völkerbundes, daß ich zur Zeit der meistübersetzte Autor der Welt sei“ (WVG 365f)[1] und seiner ihm eigenen Bescheidenheit fügte er hinzu, dass er es seinem „Temperament gemäß für eine Falschmeldung“ (WVG 366) halte. Dennoch ist es unbestritten, dass der jüdische Schriftsteller europa- und weltweit rezipiert wurde. Geboren und aufgewachsen ist Stefan Zweig im Kaiserreich Österreich in der europäischen Metropole Wien. „Vor allem waren es die wohlhabenden jüdischen Familien, die […] sich dazu berufen fühlten […], als übernationale politische und kulturelle Mittler zwischen den mannigfachen auseinandergehenden Strömungen zu fungieren“[2]. Als Sohn eines Textilfabrikanten wurde Zweig in dieses jüdische Großbürgertum hineingeboren und genoss die multikulturelle Stimmung in Wien, denn Wien war „zu einem europäischen Vorort des Theaters und der Literatur“[3] geworden. Diese Stimmung prägte das gesamte Leben des Schriftstellers, er empfand diese Sphäre als „Heiligtum“[4]. Während und nach seinem Studium unternahm Zweig viele Reisen ins Ausland, wo er Kontakte zu den europäischen Freunden aufnahm: „Von ihnen spricht er begeistert, aber über seine eigene Situation sagt er [in der ‚Welt von Gestern’] wenig aus“[5]. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges überraschte Zweig im Ausland. Dienstverpflichtet im österreichischen Kriegsministerium bemühte er sich „mitten im Krieg, die geistigen Bande mit den Kosmopoliten und Kriegsgegnern im anderen Lager jenseits der Grenzen neu zu knüpfen“[6], nachdem er mit seinem Brief ‚An die Freunde im Fremdland’ kurzfristig seine europäische Gesinnung aufgab. Gelegenheit dazu hatte er nach einer Reise ins Kriegsgebiet nach Galizien, als er 1918 die Freistellung für eine Lesereise in die Schweiz erreichen konnte. Zwischen den Kriegen kaufte Zweig sich ein Haus in Salzburg. Es waren die produktivsten Jahre seines Schaffens. Dennoch nennt Stefan Zweig das Kapitel in seinem Buch ‚Die Welt von Gestern’, in dem er die Salzburger Jahre beschreibt ‚Sonnenuntergang’, denn mit der so genannten „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten in Deutschland und mit dem „Anschluss Österreichs“ ans Reich 1938 begann nach einer Durchsuchungsaktion die Lebensphase seiner Emigration, zuerst nach England und dann nach Südamerika. „Der Reisende hatte es sich offensichtlich vorgenommen, die politischen Sorgen und Befürchtungen zu verdrängen, der europäischen Misere zu entfliehen und jeden Sonnenuntergang zu einer Morgenröte umzudeuten“[7]. Im Exil entstand ein Buch über sein Leben „ohne den mindesten Gedächtnisbehelf“ (WVG 10).

Der gesamte Titel des Werkes: ‚Die Welt von Gestern – Erinnerungen eines Europäers’ beinhaltet gleichzeitig die beiden Aufgabenstellungen dieser Arbeit. Einer der wichtigsten Aspekte, die das gesamt Werk durchziehen, sollen in dieser Arbeit dargestellt werden: Das Europäertum des Schriftstellers, zu dem er sich immer wieder bekennt und das er zu beinahe allen Zeiten fördern und beleben wollte und am Ende soll versucht werden zu klären, ob es sich bei der ‚Welt von Gestern’ um Memoiren oder tatsächlich um eine Autobiographie Stefan Zweigs handelt.

Im Exil in Brasilien fand Zweig jedoch nicht die Möglichkeit, seine Sorgen zu verdrängen. Gemeinsam mit seiner Frau wählte er 1942 den Selbstmord. „Er war müde, seelisch zermürbt, er meinte, so wie einer der von ihm gefeierten Großen des Geistes [Hinweis auf die von Zweig verfassten Biographien, Anm. d. Aut.] zur rechten Zeit sterben zu müssen“[8].

2. Stefan Zweig – Ein Europäer

2.1 Die europäische Prägung in den Jugendjahre

Schon der Titel ‚Erinnerungen eines Europäers’ – welcher eigentlich der von Zweig gewählte Titel für sein Buch war, posthum aber zum Untertitel wurde – lässt erkennen, dass sich der Schriftsteller selbst als Europäer fühlte und daher Europa eines der wichtigsten Themen für ihn war.[9] Die Familie des Vaters stammte aus Mähren, zog nach Wien um und passte sich „mit erstaunlicher Geschwindigkeit der höheren Kultursphäre an“ (WVG 20). Diese Zugehörigkeit zum „guten[n] jüdische[n] Bürgertum“ (WVG 20), die frühe Loslösung vom orthodoxen Judentum und der schnell anwachsende Wohlstand der Familie Zweig, waren die Grundvoraussetzungen für einer Heirat mit einer Angehörigen der Familie Brettauer[10]. „Es gab in dieser Familie keine kleinen Kaufleute, keine Makler mehr, sondern nur Bankiers, Direktoren, Professoren, Advokaten und Ärzte“ (WVG 24f). Wichtig war jedoch die internationale Prägung, die dem jungen Stefan Zweig durch seine Familie zuteil wurde. Zweigs Mutter wurde in Italien geboren und sprach daher neben Deutsch auch fließend Italienisch und „die Besonderheiten der südlichen Küche“ (WVG 24) waren Stefan Zweig schon seit seiner Kindheit vertraut. „Sie war in einer mittleren Handelsstadt an der Adria aufgewachsen und fühlte sich als Angehörige des italienischen Kulturraumes, dessen Sprache sie vollkommen beherrschte“[11]. Diese internationalen Kontakte waren für den Schriftsteller äußerst hilfreich, da sich die Familie Brettauer in die ganze Welt verstreut hatte. „Die einen gingen nach St. Gallen, die anderen nach Wien und Paris, mein Großvater nach Italien, ein Onkel nach New York“ (WVG 24). Stefan Zweig schreibt in seinen Erinnerungen zwar nicht explizit, dass ihm diese Kontakte in die ganze Welt bei seinen Reisen hilfreich gewesen seien, es ist aber doch anzunehmen. Prägend war auf jeden Fall die Sprachenvielfalt, die Zweig erlebte. „[…] Ich erinnere mich, mit welcher Selbstverständlichkeit man bei meiner Tante in Paris bei Tisch von der einen [Sprache] zur anderen hinüberwechselte(WVG 25). Auch die Gouvernanten seiner Kindheit und der gesellschaftliche Druck sorgten nicht nur in sprachlicher Hinsicht für eine gute Bildung. Französisch und englisch zu sprechen galt im Bürgertum als eine der wichtigsten kulturellen Fähigkeiten.

Neben dieser europäischen oder sogar internationalen Prägung durch die eigene Familie prägte Stefan Zweig auch die Stadt seiner Jugendjahre. Er genoss die Stimmung, die in der Stadt herrschte. „Es war wundervoll hier zu leben, in dieser Stadt, die gastfrei alles Fremde aufnahm und gerne sich gab, es war in ihrer leichten, wie in Paris mit Heiterkeit beschwingten Luft natürlicher das Leben zu genießen“ (WVG 29). In der Hauptstadt des Vielvölkerreiches Österreichs unter den Habsburgern trafen sich die verschiedensten Kulturen. „Am Hof, im Adel, im Volk war das Deutsche dem Slawischen, dem Ungarischen, dem Spanischen, dem Italienischen, dem Französischen im Blute verbunden“ (WVG 28). „Österreich-Ungarn war ein Viel-Völker-Staat und seine Hauptstadt ein Schmelztiegel, in dem neben den tonangebenden Deutschen die Angehörigen vieler Nationalitäten lebten und der Stadt ihr Gepräge gaben“[12]. Diese Mischung, die ihre Auswirkungen auch auf die Kunst hatte, bewirkte, dass „jeder Bürger dieser Stadt zum Übernationalen, zum Kosmopolitischen, zum Weltbürger erzogen [wurde]“ (WVG 28), somit auch der junge Stefan Zweig. Auch die Größe der Stadt, „sie [war] volkreich genug mit ihren zwei Millionen, um allen Luxus und alle Vielfalt einer Großstadt zu gewähren“ (WVG 28), tat ihr Übrigens zur europäischen und internationalen Prägung des Schriftstellers. Wie sehr muss Zweig gelitten haben, als am „13. März 1938, dem Tag da Österreich und damit Europa der nackten Gewalt zur Beute fiel“ (WVG 458) und er „das kochende Übel des Nationalsozialismus unaufhaltsam über die Grenzen Deutschlands quellen sah“[13] ?

2.2 Stefan Zweigs europäisches Wirken vor dem 1. Weltkrieg

Gegenüber der Schule hatte Stefan Zweig ein gespaltenes Verhältnis.[14] Er spricht von „Missvergnügen an der Schule“ (WVG 50), „Tretmühle“ (WVG 50) und beschreibt ein trostloses Bild von der „kasernenhafte[n]“ (WVG 47) Schule. Auch die herrschende Sexualmoral, der mit „Eros Matutinus“ (WVG 86) ein ganzes Kapitel in der ‚Welt von Gestern’ gewidmet ist, und überhaupt die Verachtung des Jugendlichen fand die Ablehnung des jungen Stefan Zweigs. Daher ist es umso verständlicher, dass er froh war, endlich die gymnasiale Laufbahn beenden zu können. Seine Familie beschloss, dass Stefan einen Doktortitel zu erringen habe. Der junge Schriftsteller wollte hingegen vor allem „ein paar Jahre voller Freiheit für [sein] Leben und für die Bemühung in der Kunst“ (WVG 119). Daher wollte er sich auch „drei Jahre um das Universitätsstudium […] überhaupt nicht bekümmern“ (WVG 119), um dann in einem einjährigen Kraftakt „irgendeine Dissertation“ (WVG 119) zu verfassen. Dank der neuen Freiheit „pendelte er [unstet] zwischen den europäischen Zentren hin und her“[15]. Kurz nach seiner Schulentlassung reiste er das erste Mal nach Frankreich, „während der Sommerferien 1903 war er in Italien gewesen und hatte sich anschließend noch auf der Ile de Bréhat an der bretonischen Küste aufgehalten“[16]. Wichtig bei seiner Reisen war ihm vor allem, Freundschaft mit internationalen Künstler und Intellektuellen zu schließen. „Diesen hohen idealistischen Begriff von Freundschaft übertrug er bald in die Abstraktion einer europäischen Verbundenheit […] und daher pflegte er [auch] Korrespondenz mit Künstlern und Schriftstellern anderer Länder“[17]. Besonderes Interesse fand Zweig an dem belgischen Dichter Emile Verhaeren. „Schon der Siebzehnjährige [Zweig] war als Gymnasiast ein begeisterter Leser des um die Jahrhundertwende berühmtesten belgischen Dichters […]“[18]. Verhaeren war auch einer der ersten, den Stefan Zweig bat, seine Briefe ins Deutsche übersetzen zu dürfen. „Vor allem aber war es Emile Verhaeren, der mich faszinierte, weil er der Lyrik einen völlig neuen Weg wies; ich hatte ihn, der in Deutschland noch völlig unbekannt war, […] gewissermaßen privatim entdeckt“ (WVG 144), und er machte Verhaeren im deutschsprachigen Raum bekannt. Umso überraschter war Zweig, als er bei belgischen Freunden zum Essen eingeladen war, die eine persönlichen Kontakt mit Verhaeren herstellten. „Zum erstenmal fühlte ich den festen Griff seiner nervigen Hand, zum erstenmal faßte ich seinen klaren, gütigen Blick“ (WVG 147). Verhaeren dürfte für Zweig nicht nur ein europäischer, sondern auch ein väterlicher Freund gewesen sein. „Für den jungen Zweig war er mehr als ein literarisches Vorbild, er war für ihn ein Mentor und beispielhaft durch seine Lebensführung“[19]. Derart beeindruckt von Verhaeren, der ihm die Erlaubnis erteilt hatte, seine Gedichte zu übersetzen, bedeutete „die geistige Mittleraufgabe, die sich der junge Stefan Zweig gestellt hatte, […] zunächst einen Verzicht auf schöpferische Selbstentfaltung“[20]. Weder in seinem Auslandssemester in Berlin noch in Wien war ihm ein Mensch begegnet, der ihn so beeindruckt. „Er hatte den ersten für ihn wahrhaft europäischen Dichter getroffen, den Apostel einer freieren und heiteren Menschlichkeit“[21]. Dennoch war er später mit der sehr nationalistischen Haltung des Belgiers im 1. Weltkrieg nicht einverstanden Als Übersetzer und Interpret fremdsprachiger Literatur „errang Stefan Zweig bald Ruf und Namen“[22]. Dem Rat vieler Freunde folgend, „übte sich Zweig weiterhin in der Übertragung fremder Literaturen, um den ‚Geist der eigenen Sprache tiefer und schöpferischer zu begreifen’. Er übersetzte Gedichte von Charles Baudelaire, Paul Verlaine, John Keats, William Morris, Novellen und andere Prosaarbeiten von Camille Lemonnier und Charles van Lerberghe“[23]. Finanziell war er durch Gelder von seinem Vater und durch die steigenden Einnahmen durch seine ersten Veröffentlichungen gut abgesichert.[24] Das gesamte Reiseprogramm des Schriftsteller kann hier nicht aufgeführt werden, „doch sobald seine Doktorarbeit eingereicht war, nahm er sich, so scheint es, bewußt ein Reiseprogramm durch die Welt vor, ohne dabei seine schriftstellerische Tätigkeit zu vernachlässigen“[25].

[...]


[1] Für eine bessere Übersicht werden Zitate aus Stefan Zweigs Autobiographie direkt mit dem Kürzel ‚WVG’ (‚Welt von Gestern’) und der Seitenzahl belegt. Sie beziehen sich auf: Zweig, Stefan: Die Welt von Gestern. Erinnerungen einer Europäers. 35. Auflage. Frankfurt am Main: Fischer 2005.

[2] Bauer, Arnold: Stefan Zweig. Berlin: Colloquium Verlag 1961 (=Köpfe des XX. Jahrhunderts Band 21). S. 8.

[3] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 8.

[4] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 10.

[5] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 13.

[6] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 39.

[7] Schröter, Klaus (Hrsg.): Stefan Zweig mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Hartmut Müller. Hamburg: Rohwolt 1988. S. 110.

[8] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 6.

[9] Vgl. Arens, Hanns: Stefan Zweig. In: Stefan Zweig. Im Zeugnis seiner Freunde. Hrsg. von Hanns Arens. Neue erweiterte Auflage des Buches „Der große Europäer Stefan Zweig“. München/Wien: Langen Müller Verlag 1968. S. 11-33.

[10] Vgl für dieses Unterkapitel: WVG 15-45.

[11] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 11

[12] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 7.

[13] Keun, Irmgard: Stefan Zweig, der Emigrant. In: Stefan Zweig. Im Zeugnis seiner Freunde. Hrsg. von Hanns Arens. Neue erweiterte Auflage des Buches „Der große Europäer Stefan Zweig“. München/Wien: Langen Müller Verlag 1968. S. 160

[14] vgl. für dieses Unterkapitel: WVG 45-85.

[15] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 19.

[16] Prater, Donald A.: Stefan Zweig. Das Leben eines Ungeduldigen. Erweiterte und revidierte Ausgabe der englischen Fassung. Oxford: Oxford University Press 1972. S. 53.

[17] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 13.

[18] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 19.

[19] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 19f.

[20] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 22.

[21] Prater, D.: Stefan Zweig. S. 46.

[22] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 22.

[23] Bauer, A.: Stefan Zweig. S. 24.

[24] Vgl. Prater, D.: Stefan Zweig. S. 54.

[25] Vgl. Prater, D.: Stefan Zweig. S. 54.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Ein Europäer schreibt die Geschichte seines Lebens: Stefan Zweig "Die Welt von Gestern"
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Lehrsstuhl für Neuere Deutsche Literaturgeschichte)
Veranstaltung
Proseminar Autobiographisches Schreiben im 20. Jahrhundert
Note
1
Autor
Jahr
2006
Seiten
20
Katalognummer
V112882
ISBN (eBook)
9783640121786
Dateigröße
403 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit ist ausgezeichnet! Besonders hervorzuheben sind die große Ernsthaftigkeit mit der sie sich dem Thema gewidmet haben, die gut durchdachte Gliederung, die vielen Quellen, die für die Arbeit fruchtbar gemacht wurden und ihr Schreibstil, der bei aller wissenschaftlicher Gründlichkeit, stets spannend bleibt.
Schlagworte
Europäer, Geschichte, Lebens, Stefan, Zweig, Welt, Gestern, Proseminar, Autobiographisches, Schreiben, Jahrhundert
Arbeit zitieren
David Hohm (Autor:in), 2006, Ein Europäer schreibt die Geschichte seines Lebens: Stefan Zweig "Die Welt von Gestern", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112882

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