Eskalierende Elternkonflikte – Interventionsmöglichkeiten der professionellen Trennungs- und Scheidungsberatung im Hinblick auf die Gewährleistung des Kindeswohls


Bachelorarbeit, 2008

40 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einführung in das Thema

1. Professionelle Trennungs- und Scheidungsberatung im Kontext der Erziehungsberatung

2. Trennungs- und Scheidungsphasen

3. Altersspezifische Wahrnehmungen, Reaktionen und Hilfestellungen bei Trennung und Scheidung
3.1. Entwicklungsebene „egozentric“ (Vorschulalter)
3.2. Entwicklungsebene „subjective“ (Grundschulalter)
3.3. Entwicklungsebene „self-reflective“ und „third person“ (Vorpubertät und Pubertät)

4. Scheidungsbezogene Aufgaben

5. Mögliche Folgen der Trennung und Scheidung für die Kinder
5.1. Kurz- und mittelfristige Entwicklungsbelastungen
5.2. Langfristige Scheidungsfolgen

6. Ziele der Interventionsmöglichkeiten in der Erziehungsberatung

7. Interventionsmöglichkeiten der Erziehungsberatung in Bezug auf die Kinder
7.1. Altersspezifische Einzelarbeit mit Scheidungskindern nach Kelly und Wallerstein
7.2. Gruppenarbeit mit jüngeren Scheidungskindern nach Plock
7.3. Gruppenarbeit mit älteren Scheidungskindern nach Jaede, Wolf und Zeller-König

8. Begleitende Elternarbeit im Feld Trennung und Scheidung

9. Fazit

10. Literaturverzeichnis

Anhang

0. Einführung in das Thema

Seit den 1960 er Jahren gibt es in Deutschland einen stetigen Anstieg der Scheidungszahlen. Heutzutage wird knapp jede dritte Ehe geschieden und in den meisten Fällen sind Kinder betroffen. Ehen werden schneller und häufiger gelöst, da die Rahmenbedingungen auf rechtlicher, ökonomischer und normativer Ebene den Scheidungsvollzug deutlich erleichtern. Zudem ist die Zahl der Trennungen von Paaren, die nicht verheiratet sind sehr hoch.

Eine Scheidung oder Trennung stellt für alle Betroffenen eine hohe Belastung dar: Sie bedeutet die Auflösung eines Familienverbandes in rechtlicher, sozial-ökonomischer und psychosozialer Hinsicht. Besonders Kinder leiden unter der Trennung und Scheidung der Eltern, da sie etwas verlieren, dass für ihre Entwicklung fundamental ist: die geordnete Struktur der Familie. Sie erleben die einer Trennung vorausgehenden Konflikte, die Scheidung selbst, sowie die meist schwierige Bewältigung der Nachscheidungsphase, die mit schweren Spannungen verbunden ist, was sich in vielen Fällen sehr stark auf die betroffenen Kinder auswirkt.[1] Infolge dessen ist es notwendig parallel zur familiären Hilfestellung, im Rahmen institutioneller Beratung, Interventionsmöglichkeiten anzubieten, die präventiv orientiert sind und Folgeschäden zu verhindern versuchen, um eine Gefährdung des Kindeswohls zu vermeiden.

Auf der Grundlage dieser Aspekte habe ich die folgenden Fragestellungen entwickelt, die ich in meiner Arbeit untersuchen möchte:

- Wie wirken sich die unterschiedlichen Trennungs- und Scheidungsphasen altersspezifisch auf Kinder und Jugendliche aus und welche Aufgaben haben die Betroffenen zu bewältigen?
- Welche Interventionsmöglichkeiten der Erziehungsberatung werden betroffenen Kindern und Jugendlichen angeboten, um problematischen Folgeschäden entgegenzuwirken und welche Rolle spielen die Eltern in dem Beratungsprozess?

1. Professionelle Trennungs- und Scheidungsberatung im Kontext der Erziehungsberatung

Aufgrund der steigenden Zahl der Scheidungen wird professionelle Beratung in diesem Bereich heutzutage von unterschiedlichen Institutionen angeboten [siehe Anhang S. 3 „Eheschließungen und Ehescheidungen in Deutschland“].

Trennungs- und Scheidungsberatung wird sowohl von Erziehungsberatungs-stellen, als auch von Ehe- und Familienberatungsstellen, Jugendämtern, frei praktizierenden Psychotherapeuten und von spezialisierten Scheidungsberatungs-stellen angeboten. In meiner Arbeit werde ich mich jedoch auf die Scheidungs- und Trennungsberatung im Kontext der Erziehungsberatung beschränken, da ich den Fokus im Scheidungsprozess auf die betroffenen Kinder und das Kindeswohl legen möchte. Definitionsmerkmale des Kindeswohls sind nach Coester (1993) die Kontinuität und Stabilität des Erziehungsverhältnisses, sowie eine gute Bindungsqualität des Kindes an beide Elternteile. Hier spielt besonders die Gestaltung der Beziehungen nach einer elterlichen Trennung eine bedeutende Rolle. Der psychologischen Definition zur Folge, ist das Kindeswohl gewähr-leistet, wenn das Kind in Beziehungen und einem Lebensraum aufwachsen kann, die eine positive körperliche, emotionale und kognitive Entwicklung ermöglichen.[2]

Im Gegensatz zu der Erziehungsberatung zeichnet sich spezialisierte Trennungs- und Scheidungsberatung durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von psychologisch/psychosozial und juristisch tätigen Berufsgruppen aus, die z.B. Mediationen anbieten und auf Aspekte wie Umgangs- und Sorgerechtsregelungen spezialisiert sind.[3] Erziehungsberatungsstellen arbeiten kostenlos und schweige-pflichtig, sowie weitestgehend ohne juristische Hilfe, können diese jedoch im Scheidungsverfahren vermitteln. Sie sind rechtlich und durch entsprechende psychologische Fachkräfte zu einer professionellen Trennungs- und Scheidungs-beratung verpflichtet, bei der das Kindeswohl im Mittelpunkt steht.

Nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) sollen Erziehungsberatungs-stellen Kinder, Jugendliche und andere Erziehungsberechtigte

- bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrundeliegenden Faktoren,
- bei der Lösung von Erziehungsfragen und Erziehungsschwierigkeiten von Eltern,
- sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen (§ 28 KJHG)[4]

Das KJHG formuliert weiterhin als Aufgabe der Erziehungsberatung „[…] im Falle einer Trennung oder Scheidung die Bedingungen für eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen förderliche Wahrnehmung der Elternverantwortung zu schaffen“. (§ 17 KJHG)[5]

Gegenstand der Erziehungsberatung sind emotionale, soziale und kognitive Schwierigkeiten oder Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen, sowie die emotionalen Beeinträchtigungen von einzelnen Familienmitgliedern und beziehungsmäßige Spannungen oder Konflikte innerhalb der Familie, soweit sie sich auf die Entwicklungsbedingungen von Kindern und Jugendlichen auswirken. In diesem Zusammenhang spielt Trennung und Scheidung eine bedeutende Rolle, da in Erziehungsberatungsstellen immer mehr Klienten vor dem Hintergrund dieses Problembereichs Rat suchen [siehe Anhang S. 4 „Problembereiche der Klienten in der Erziehungsberatung“].

Durch gesetzliche Vorgaben, die in der Erziehungsberatung ein multidisziplinäres Beraterteam (z.B. Psychologen, Sozialpädagogen, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten), sowie eine Vielfalt von Wertorientierungen, Inhalten, Methoden und Arbeitsformen fordern (§ 3 KJHG), gibt es für betroffene Kinder unterschiedliche Interventionsangebote zum Thema Trennung und Scheidung.[6] Auf ausgewählte Konzepte werde ich im Verlauf dieser Arbeit eingehen.

Bei der Trennungs- und Scheidungsberatung im Kontext der Erziehungsberatung geht es im weitesten Sinne darum, den Klienten zu helfen, den Scheidungszyklus, der im Folgenden beschrieben wird, auf bestmögliche Weise und im Hinblick auf die Gewährleistung des Kindeswohls zu durchlaufen, sowie die Kinder bei der Bewältigung von Anforderungen und Problemen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung der Eltern zu unterstützen.

2. Trennungs- und Scheidungsphasen

Die Trennung, bzw. Scheidung wird nicht als einmaliges kritisches Lebens-ereignis, sondern vielmehr als langfristiger Prozess der Veränderung und Umstrukturierung betrachtet. Dieser bezieht sich zum einen auf äußerlich erkennbare Phasen des Scheidungsgeschehens und auf die Reorganisation der Familie als Gruppe, zum anderen auf den inneren Prozess der Trennungs-verarbeitung, in welchem jeweils bestimmte Themen, Gefühle und Konflikte vorherrschen. Während die äußeren Trennungs- und Scheidungsphasen eher einen generellen Charakter aufweisen und durch Ereignisse wie Auszug eines Elternteils oder das Scheidungsverfahren selbst, zeitlich strukturiert sind, können der Verlauf und das Tempo der inneren Scheidungsverarbeitung innerhalb einer Familie sehr unterschiedlich ausgeprägt sein.[7]

Der Trennungs- und Scheidungsprozess wird in der Regel in vier verschiedene Phasen unterteilt, in denen jeweils unterschiedliche Ereignisse, Belastungen, individuelle Reaktionen und notwendige Anpassungsleistungen im Vordergrund stehen. Diese Phaseneinteilung erleichtert die Beschreibung der Art der Anforderungen an die Familie und den einzelnen zu bestimmten Zeitpunkten.[8]

1. Stadium der Unentschiedenheit (Ambivalenzphase)

Eheprobleme werden manifest, ein gegenseitiger Rückzug beginnt, eine Trennung wird aber noch vermieden. Die Ehepartner wägen die Vorteile einer möglichen Trennung gegenüber dem Verlust der Partnerschaft und den zu erwartenden Schwierigkeiten in der künftigen Lebensbewältigung ab. Dieser Zeitraum ist aufgrund der großen inneren Konfliktspannung für Erwachsene und Kinder besonders belastend.[9]

Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche:

- Die Kinder werden durch das Streitpotential der Eltern belastet und sind stark auf die elterliche Auseinandersetzung fixiert
- Die Ungewissheit bedingt Angst, Ohnmacht und Unsicherheit
- Beide Eltern sind wenig verfügbar für die Kinder
- Die Kinder fühlen sich verantwortlich für die Aufrechterhaltung der elterlichen Beziehung
- Es besteht die Gefahr einer Allianzbildung mit einem Elternteil
- Die Kinder unterdrücken eigene Gefühle und ziehen sich zurück[10]

2. Stadium der endgültigen Trennung ( Trennungsphase)

Diese Phase erfordert von den Eltern ein hohes Maß an äußeren und inneren Anpassungsleistungen. Sie sind emotional stark betroffen. Finanzielle, rechtliche und räumliche Fragen müssen geklärt werden. Ökonomische Probleme, sowie Probleme in Verbindung mit Elternschaft und Sorgerecht stehen im Vordergrund. Die erzieherische Zuständigkeit ist nicht klar geregelt und die Verfügbarkeit der Eltern für das Kind, welches jetzt besonders auf emotionale Unterstützung und äußeren Halt angewiesen ist, ist stark eingeschränkt.[11] Präventive Interventions-programme und Beratung sind in diesem Stadium vorrangig indiziert.

Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche:

- Gerade bei jüngeren Kindern entstehen existentielle Ängste, den ausziehenden Elternteil ganz zu verlieren oder auch vom anderen Elternteil verlassen zu werden
- Die Beziehung zum abwesenden Elternteil muss neu gestaltet werden
- Schuldgefühle, Gefühle der Ungläubigkeit und des Protests hinsichtlich der Trennung werden wach und die Verfügbarkeit beider Eltern ist weiterhin durch die neuen Aufgabenstellungen stark eingeschränkt
- Die Rolle zum Elternteil, mit dem das Kind zusammenlebt, ändert sich, ggf. auch die Geschwisterbeziehung
- Bei einem Umzug tritt ein möglicher Wechsel in der Umgebung, dem Freundeskreis und dem Schulbesuch ein
- Die finanziellen Verhältnisse ändern sich, ggf. auch die Berufstätigkeit der Eltern

- Die räumliche Trennung der Eltern schafft jedoch auch Entlastung von Bedrohungen und Konflikten[12]

3. Stadium der Anpassung an die Trennung (Scheidungsphase)

Diese Phase, die in der Regel etwa zwei Jahre dauert, führt zu einer allmählichen Stabilisierung der äußeren und inneren Lebensverhältnisse. Sie beinhaltet die formale Scheidung und hat eine größere Überschaubarkeit, die Entwicklung eines neuen Lebensstils der Eltern, neue Kontakte und eine größere erzieherische Verfügbarkeit für die Kinder zum Ergebnis.[13]

Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche:

- Das Kind muss sich mit neuen Bezugspersonen und Diensten wie Jugendamt, Anwälten, Richtern etc. auseinandersetzen
- Die familiären Angelegenheiten bekommen einen offiziellen und öffentlichen Charakter
- Die Tatsache der Trennung wird formal bestätigt und unumkehrbar
- Die zukünftigen Lebensbedingungen des Kindes bekommen eine klarere Struktur
- Die emotionalen Auseinandersetzungen der Eltern werden stärker versachlicht
- Die Kinder bleiben unter Umständen weiterhin Streit- und Verhandlungsobjekt der Eltern bzw. sie werden durch das förmliche Scheidungsverfahren in ihrer Vermittlerrolle entlastet[14] [siehe Anhang S. 5 „Grundrechte von Scheidungs-kindern (Wisconsin, U.S.A.)“]

4. Stadium der Neudefinition der Familie und der psychischen Trennung (Nachscheidungsphase)

In dieser oft mehrere Jahre umfassenden Phase findet die endgültige Umwandlung der Familie in eine neue Lebensform statt, oft bereits gekoppelt mit neuen Partnern der Eltern. Die psychische Verarbeitung der Trennung und die innere Akzeptanz sind bedeutende Aspekte dieser Phase. Gerade Jugendliche versuchen in dieser Zeit, die Hintergründe der Trennung der Eltern aufzuarbeiten und sich von dem Trennungstrauma zu befreien.[15]

Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche:

- Die Trennung muss verarbeitet und Hoffnung aufgegeben werden
- Das Kind muss sich als „Scheidungskind“ akzeptieren lernen
- Im Zusammenleben mit dem nicht ausgezogenen Elternteil bilden sich neue Beziehungsformen und ggf. Konflikte heraus
- Kontakte mit neuen Partnern der Eltern und deren Familien
- Die Beziehung zum getrennten Elternteil muss weiter organisiert und gefestigt werden
- Die Erfahrung der Trennung und des Umgang zwischen den Eltern wird bei Jugendlichen häufig auf eigene Partnerbeziehungen übertragen

Markanteste Zeitpunkte im Scheidungsprozess sind der Auszug eines Elternteils und die formale Scheidung. Sie provozieren in der Regel eine Veränderung der Sichtweisen und der bisherigen Bewältigungsstrategien der Familie und können gerade bei Kindern akute Krisen auslösen.

Unterstützende Maßnahmen der Beratung sind am wirkungsvollsten dort, wo sie in engem zeitlichen Zusammenhang mit markanten Veränderungspunkten der Trennung stehen. An diesen Schnittstellen sind eine hohe emotionale Beteiligung und Motivation zur Mitarbeit gegeben. Zudem können sich vermeidende Bewältigungsstrategien, wie etwa Rückzug oder Verleugnung, die anfänglich eine schützende und sinnvolle Funktion erfüllen, so nicht auf Dauer manifestieren.[16]

3. Altersspezifische Wahrnehmungen, Reaktionen und Hilfestellungen bei Trennung und Scheidung

Wie Kinder die Scheidung der Eltern erleben, hängt in hohem Maß von ihrem Alter ab. Ein vertieftes Verständnis altersspezifischer Reaktionen auf Trennung und Scheidung lässt sich aus ihrem allgemeinen und speziell ihrem sozial-kognitiven Entwicklungsstand ableiten. Durch die unterschiedlichen Entwick-lungsebenen wird beschrieben, wie zwischenmenschliche Beziehungen in verschiedenen Altersstufen wahrgenommen, erfasst und erlebt werden. Die jeweilige kognitive Sicht bestimmt nicht nur die Art der emotionalen Reaktion des Kindes oder Jugendlichen, sonder hat auch Einfluss auf die eigenen Fähigkeiten zur Trennungsbewältigung. Im Folgenden werden drei Entwicklungsstufen der Kindheit bzw. Jugendzeit im Hinblick auf die jeweiligen Wahrnehmungen, Reaktionen und Hilfestellungen bei Trennung und Scheidung vorgestellt, die jedoch nicht immer klar voneinander abgrenzbar sind.[17]

3.1. Entwicklungsebene „egozentric“ (Vorschulalter)

Typisches Entwicklungsmerkmal dieser Altersstufe ist die Ich-zentrierte Sicht-weise, die Schwierigkeit, sich Dinge aus einer anderen Perspektive vorzustellen und die eingeschränkte Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Die Kinder sehen sich als Mittelpunkt der Welt und als Ursache von Ereignissen. Das Verstehen interpersoneller Ereignisse erfolgt vorwiegend anhand äußerer Verhaltensweisen, wobei eine mangelnde Abgrenzung eigener Wahrnehmungen und Gefühle gegenüber anderen besteht. Das Prinzip der Invarianz ist den Kindern noch wenig zugänglich. So sind sie in der Liebe und Zuneigung der Erwachsenen auf konkretes Handeln und direkte Anwesenheit angewiesen.[18]

[...]


[1] Vergleiche hierzu: Menne, Klaus: Kinder im Scheidungskonflikt. Beratung von Kindern und Eltern bei Trennung und Scheidung. Juventa Verlag, Weinheim und München 1993, S. 13

[2] Vergleiche hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindeswohl

eingesehen am 09.05.2008

[3] Vergleiche hierzu: Faris, Kerime: Trennungs- und Scheidungsberatung. Das interdisziplinäre Gespräch in der Trennungs- und Scheidungsberatung. Waxmann Verlag, Münster und New York 1995, S. 1/2

[4] Vergleiche hierzu: Hundsalz, Andreas: Die Erziehungsberatung. Grundlagen, Organisation, Konzepte und Methoden. Juventa Verlag, Weinheim und München 1995, S. 15

[5] Menne, Klaus: Kinder im Scheidungskonflikt. Beratung von Kindern und Eltern bei Trennung und Scheidung. Juventa Verlag, Weinheim und München 1993, S. 96

[6] Vergleiche hierzu: Hundsalz, Andreas: a. a. O., S. 19

[7] Vergleiche hierzu: Goldstein, Peter: Kindergruppen bei Trennung und Scheidung. Ergebnisse eines Expertengespräches. Bundeskonferenz für Erziehungsberatung, Fürth 2000, S. 23

[8] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: Gruppentraining mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Psychologie Verlags Union, Weinheim 1996, S. 10

[9] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: a. a. O., S. 11

[10] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: Gruppentraining mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Psychologie Verlags Union, Weinheim 1996, S. 11

[11] Vergleiche hierzu: Montada, Leo: Entwicklungspsychologie. Psychologie Verlags Union, Weinheim 1995, S. 1102

[12] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: Gruppentraining mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Psychologie Verlags Union, Weinheim 1996, S. 11

[13] Vergleiche hierzu: Textor, Martin R.: Scheidungszyklus und Scheidungsberatung. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1991, S. 93

[14] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: a. a. O., S. 12

[15] Vergleiche hierzu: Menne, Klaus: Kinder im Scheidungskonflikt. Beratung von Kindern und Eltern bei Trennung und Scheidung. Juventa Verlag, Weinheim und München 1993, S. 55

[16] Vergleiche hierzu: Jaede, W.: Gruppentraining mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Psychologie Verlags Union, Weinheim 1996, S. 12

[17] Vergleiche hierzu: Staub, Liselotte: Scheidung und Kindeswohl. Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge. Verlag Hans Huber, Bern/Göttingen/Toronto/Seattle 2004, S. 43

[18] Vergleiche hierzu: Benedek, Elissa P.: Scheidung. Wie helfe ich unserem Kind? Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1997, S. 67

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Eskalierende Elternkonflikte – Interventionsmöglichkeiten der professionellen Trennungs- und Scheidungsberatung im Hinblick auf die Gewährleistung des Kindeswohls
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Institut für pädagogische Psychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
40
Katalognummer
V112084
ISBN (eBook)
9783640120260
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eskalierende, Elternkonflikte, Interventionsmöglichkeiten, Trennungs-, Scheidungsberatung, Hinblick, Gewährleistung, Kindeswohls
Arbeit zitieren
Corinna Walte (Autor:in), 2008, Eskalierende Elternkonflikte – Interventionsmöglichkeiten der professionellen Trennungs- und Scheidungsberatung im Hinblick auf die Gewährleistung des Kindeswohls, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112084

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