Activist Hedge Funds - Eine Innovation unter den Finanzinvestoren


Seminararbeit, 2008

29 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Glossar

1 Einleitung

2 Hedge Funds als Investitionsalternative
2.1 Traditionelle Anlagen und alternative Investments
2.2 Hedge Funds
2.3 Abgrenzung zu Private Equity
2.4 Hedge Fund-Strategien

3 Activist Hedge Funds
3.1 Definition und Entstehung
3.2 Arbeitsweise
3.3 Ziele von Activist Hedge Funds
3.4 Nutzen von Hedge Fund Aktivismus
3.5 Kritik an Activist Hedge Funds

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 - Kapitalanlageformen

Abbildung 2 - Renditevergleich

Abbildung 3 - Vergleich Private Equity vs. Hedge Funds

Abbildung 4 - Hedge Fund Stilrichtungen

Abbildung 5 - Anzahl und Vermögen von Activist Hedge Funds

Abbildung 6 - Anzahl und Vermögen von Hedge Funds allgemein

Abbildung 7 - Entwicklung von Private Equity in Europa

Glossar

Corporate Governance – „Inhaltlich geht es bei der Corporate Governance um die effiziente Leitung und Kontrolle vor allem börsennotierter Unternehmen durch deren Spitzenorganisation mit dem Ziel der langfristigen Wertsteigerung.“ Rechkemmer, K. (2003): Corporate Governance.

Free Cash Flow – „Der für alle Kapitalgeber relevante Cash Flow wird üblicherweise als Free Cash Flow bezeichnet, wobei in der Literatur keineswegs eine einheitliche Definition des Free Cash Flow existiert.“ Heidorn, T. (2006): Finanzmathematik in der Bankpraxis. Vom Zins zur Option, 5. Auflage, Wiesbaden.

Leverage-Effekt – „Unter dem Leverage Effekt versteht man die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität aufgrund einer über dem Fremdkapitalzins liegenden durchschnittlichen Gesamtkapitalrendite.“ O.V. (2008): Glossar Datenbank, http://www.foerderland.de/1310+M59ad34ea139.0.html, 20.04.2008.

Long-Position – „Position, die durch den Kauf eines Kontraktes/Basiswertes entstanden ist.“ O.V. (2008): FAZ.NET Börsenlexikon, http://boersenlexikon.faz.net/longposi.htm, 12.03.2008.

Principal-Agency-Theorie – „Die Principal Agency-Theorie geht davon aus, daß Agenten (z.B. Manager) aufgrund ihres diskretionären Handlungsspielraumes dazu veranlaßt werden müssen, gemäß dem Auftrag des Prinzipals (z.B. Kapitaleigner) zu handeln.“ Sydow, J. (1992): Strategische Netzwerke. Evolution und Organisation, 1. Auflage, Wiesbaden.

Proxy Fight – „Kampf um Aktionärsstimmen - eine Übernahmetechnik, bei der versucht wird, über Stimmrechtsvollmachten oder das Anwerben von Aktionärsstimmen Kontrolle zu bekommen, ohne Mittel für den Aktienkauf einsetzen zu müssen.“ O.V. (2007): Lexikon, Börsen-, Banken und Rechnungswesen, http://www.onpulson.de/lexikon/proxy-fight.htm, 12.03.2008.

SEC Filing – ein Dokument, das normalerweise Daten über die finanzielle Situation eines Unternehmens enthält. Dieses Dokument wird der Securities and Exchange Commission (SEC= verantwortlich für die Kontrolle des Handels mit Wertpapieren in den USA) von den Unternehmen übermittelt und durch der Öffentlichkeit die SEC zugänglich gemacht wird. O.V. (2008): SEC filings, http://www.astrazeneca.com/article/11312.aspx, 21.04.2008.

Short-Position – „Position, die durch einen Leerverkauf (Verkauf eines Kontraktes oder Basiswerts, der nicht zuvor gekauft wurde) entstanden ist.“ O.V. (2008): FAZ.NET Börsenlexikon, http://boersenlexikon.faz.net/shortpos.htm, 12.03.2008.

1 Einleitung

„Unsere Kritik gilt der international wachsenden Macht des Kapitals und der totalen Ökonomisierung eines kurzatmigen Profit-Handelns. Denn dadurch geraten einzelne Menschen und die Zukunftsfähigkeit ganzer Unternehmen und Regionen aus dem Blick.“ (Franz Müntefering, Rede vom 13.04.2005) [1]

Bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kauften sogenannte „Corporate Raiders“ Unternehmen in den USA und zerschlugen diese mit zum Teil sehr rüden Methoden in ihre Einzelteile, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Während Hedge Funds zu dieser Zeit fast ausschließlich mit allen Arten von Wertpapieren handelten, werden von ihnen etwa seit dem Jahr 2000 zunehmend auch Anteile an Unternehmen ge- und verkauft. Diese neue Ausprägung der Hedge Funds ist eine Weiterentwicklung der „Corporate Raiders“ und wird als Activist Hedge Funds bezeichnet.

Um diese relativ junge Art von Finanzinvestoren zu verstehen, grenzt diese Arbeit zunächst Hedge Funds generell von traditionellen Investments und von anderen alternativen Investments wie Private Equity ab. Im Anschluss daran werden ihre Arbeitsweise und ihre Ziele detailliert erörtert, bevor abschließend ihr makro- und mikroökonomischer Nutzen und die mit ihnen im Zusammenhang stehende Kritik analysiert wird.

2 Hedge Funds als Investitionsalternative

Die Anlageklasse der alternativen Investments erfreute sich in den letzten Jahren auch bei privaten Investoren einer zunehmenden Beliebtheit.[2] In Portfolios bewirken alternative Anlagen wie Hedge Funds eine Verringerung des unsystematischen Risikos bei gleichbleibender erwarteter Rendite, da sie zur stärkeren Diversifikation des Portfolios beitragen.[3]

2.1 Traditionelle Anlagen und alternative Investments

Allgemein kann man Kapitalanlageformen in traditionelle und alternative Investments einteilen, wobei sich traditionelle Anlagen hauptsächlich auf Investments in Aktien, Renten, Festgeld oder Investmentfonds beziehen.[4] (siehe Abb. 1)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 - Kapitalanlageformen [5]

Traditionelle Anlagen blicken auf eine mehr als 100-jährige Tradition zurück und „bieten dem Anleger durch ihre Regulierung Transparenz und Sicherheit“[6]. Um traditionelle Investments von alternativen weiter abzugrenzen, wird meist das Kriterium der Liquidität bemüht. So besitzen traditionelle Anlagen eine deutlich höhere Liquidität als Alternative Investments (AI).[7] Des Weiteren unterscheiden sich beide Formen deutlich in der Renditeorientierung. Traditionelle Anlagen orientieren sich immer an einem Vergleichsindex;[8] beispielsweise wird eine Aktie eines DAX 30 Unternehmens mit dem DAX selbst verglichen. Alternative Anlagen dagegen streben, gleich in welchem Marktumfeld sie sich bewegen, positive absolute Renditen an. Abbildung 2 zeigt deutlich, dass Anlagen in AI stärkeren Renditeschwankungen unterliegen als traditionelle Anlagen wie Aktien oder Renten und daher riskanter sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 - Renditevergleich [9]

Man kann aber auch erkennen, dass die Chance auf bessere Renditen deutlich erhöht ist. Ein weiterer Unterschied zwischen traditionellen und alternativen Anlagen sind die Fungibilität und Marktbreite und –tiefe, welche bei traditionellen Investments deutlich höher sind als bei AI. Dies führt als Konsequenz auch dazu, dass herkömmliche Anlagen deutlich leichter zu bewerten sind, da bei AI eine permanente Marktbewertung fehlt.[10]

Der Begriff Alternative Investments „charakterisiert alle neuartigen und progressiven Investments, die wenig mit den traditionellen Investmentformen gemeinsam haben“[11]. Wie Abb. 1 bereits zeigt, können AI weiter in klassische und nicht-klassische alternative Anlagen unterteilt werden. Nicht-klassische AI sind „insbesondere Kapitalanlagen in Kunstgegenstände, Briefmarken, Rohstoffe aber auch Wandelanleihen, hochverzinsliche Anleihen und sonstige Raritäten“[12]. Klassische AI sind demgegenüber Investments in Immobilien, Private Equity, Venture Capital und Hedge Funds.[13]

2.2 Hedge Funds

“Ein Hedge-Fonds ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft aufgelegtes Kapitalmarktprodukt, an dem Kapitalanleger Anteile erwerben können. Mit dem eingeworbenen Kapital erwirbt der Fonds Wertgegenstände, insbesondere Wertpapiere aus unterschiedlichen Anlagebereichen, um das Anlagekapital auf den internationalen Finanzmärkten zu vermehren.” [14]

“Investmentfonds, die bezüglich ihrer Anlagepolitik keinerlei gesetzlichen oder sonstigen Beschränkungen unterliegen.” [15]

Die oben zitierten Definitionen für Hedge Funds sollen exemplarisch für die Vielzahl der im Internet und der Literatur grassierenden Begriffserklärungen stehen und zeigen, dass sich bisher keine einheitliche Definition für Hedge Funds entwickelt hat. Einig ist sich die Literatur jedoch über bestimmte Eigenschaften, die typisch für einen Hedge Fund sind:[16]

- Hedge Funds zielen unabhängig vom Markt auf positive absolute Renditen
- Hedge Funds unterliegen kaum behördlichen Einschränkungen und Regulierungen
- Eine Mehrheit der Hedge Funds hat ihren Sitz in Offshore-Gebieten
- Hedge Funds verwenden zur Erreichung ihrer Ziele verschiedene, auch nicht-traditionelle Anlagestrategien wie z.B. Short-selling, Einsatz von Leverage, Optionen, Derivaten und Arbitrage-Strategien
- Hedge Funds sind oft als „Limited Partnerships“ organisiert (ähnlich einer deutsche KG)

Neben den vielen und wenig konsistenten Definitionen von Hedge Funds ist bereits der Begriff des „Hedges“ eine Quelle für fälschliche Interpretationen. „To hedge“ bedeutet ursprünglich sich gegen den Verlust beispielsweise einer Wette abzusichern.[17] Hedge Funds dagegen haben wenig mit Absicherung zu tun. Durch ihr Ziel einer absoluten Rendite übernehmen sie gezielt höhere Risiken, um die sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen.[18]

2.3 Abgrenzung zu Private Equity

Um Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Private Equity (PE) Unternehmen und Hedge Funds näher erläutern zu können, ist es an dieser Stelle zuerst notwendig, den Begriff und das Tätigkeitsfeld von PE Unternehmen einzugrenzen. „Unter Private Equity versteht man die Bereitstellung von Eigenkapital für in der Regel nicht börsennotierte Unternehmen“[19]. Um das ursprüngliche Geschäft von PE Gesellschaften zu analysieren, sollte man auch den Ausdruck Private Equity in seine beiden Einzelteile „Private“ und „Equity“ zerlegen. Private Equity muss in diesem Zusammenhang im Gegensatz zu „Public Equity“ verstanden werden. Während „Public Equity“ die Kapital­aufnahme über die Börse bedeutet, sagt Private Equity, dass der Investor sich außerbörslich an einem Unternehmen beteiligt. Das Wort „Equity“ (dt. Eigenkapital) als zweiter Bestandteil des Ausdrucks zeigt, dass es sich um eine Eigenkapital­finanzierung handeln muss. Jedoch muss zu dieser groben Eingrenzung gesagt werden, dass der Begriff Private Equity Mezzanin-Finanzierungen genauso wenig per se ausschließen will wie die Beteiligung von PE Unternehmen an börsennotierten Unternehmen.[20]

Bereits die Definitionen der Begriffe Hedge Funds und Private Equity machen deutlich, dass es sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten von Private Equity und Hedge Funds geben muss. Die nachfolgende Tabelle stellt die wesentlichen Unterschiede der Arbeitsweise von Private Equity und Hedge Funds anhand von vier Kriterien dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3 - Vergleich Private Equity vs. Hedge Funds [21]

Neben den Unterschieden zwischen Private Equity und Hedge Funds gibt es jedoch auch zunehmend Gemeinsamkeiten. Sowohl PE als auch Hedge Funds zählen zu der Klasse der Alternativen Investments.[22] Beide Arten von Funds sammeln Geld bei Pensions-Kassen, Versicherungen und wohlhabenden Privatpersonen, um dies dann gebündelt zu investieren. Des Weiteren bedienen sie sich beide dem sogenannten Leverage-Effekt, um ihre Gewinne zu hebeln.[23] In den letzten Jahren ist weiterhin verstärkt ein Trend zu beobachten, dass sich Hedge Funds auch bei nicht gelisteten Unternehmen beteiligen und dadurch verstärkt ins PE Geschäft einsteigen.[24]

[...]


[1] Müntefering, F. (2005): Rede auf dem 3. Programmforum der SPD, „Demokratie. Teilhabe, Zukunftschancen, Gerechtigkeit“,

http://programmdebatte.spd.de/servlet/PB/show/1668866/130405_rede_muentefering_programmforum.pdf, 13.05.2005.

[2] Vgl. Eller, R./Heinrich, M./Perrot, R./Reif, M. (2007): Handbuch Europäische Bondmärkte, 1. Auflage, Weinheim.

[3] Vgl. Achleitner, A.-K. (2002): Handbuch Investment Banking, 3. Auflage, Wiesbaden.

[4] Vgl. Ruth, S. (2004): Hedgefonds für Einsteiger: Tipps und Tricks für erfolgreiche Investitionen in die neuen deutschen Hedgefonds, 1. Auflage, Berlin.

[5] Eigene Darstellung in Anlehnung an Weidenfeld, W. (2004): Herausforderung Terrorismus. Die Zukunft der Sicherheit, 1. Auflage, Wiesbaden und Ruth, S. (2004): Hedgefonds für Einsteiger: Tipps und Tricks für erfolgreiche Investitionen in die neuen deutschen Hedgefonds, 1. Auflage, Berlin.

[6] Kaiser, D. (2004): Hedgefonds - Entmystifizierung einer Anklagekasse. Strukturen – Chancen - Risiken, 1. Auflage, Wiesbaden.

[7] Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch. (2007): Wertpapiermanagement. Professionelle Wertpapieranalyse und Portfoliostrukturierung, 9. Auflage, Stuttgart.

[8] Vgl. Bollmann, K. (O.J.): Virtual Roundtable: Alternative Investments - Chancen und Risiken in Kooperation mit dem Bundesverband Alternative Investments, http://www.competence-site.de/vermoegensmanagement.nsf/news/D8FED8066E723427C12571DB0051FCC4/$file/VR_alternative_investments_Frage2.pdf, 16.04.2008.

[9] Kaiser, D. (2004): Hedgefonds - Entmystifizierung einer Anklagekasse. Strukturen – Chancen - Risiken, 1. Auflage, Wiesbaden.

[10] Vgl. Lähn, M. (2004): Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen, 1. Auflage, Wiesbaden.

[11] Kaiser, D. (2004): Hedgefonds - Entmystifizierung einer Anklagekasse. Strukturen – Chancen - Risiken, 1. Auflage, Wiesbaden.

[12] Weidenfeld, W. (2004): Herausforderung Terrorismus. Die Zukunft der Sicherheit,1. Auflage, Wiesbaden.

[13] Vgl. Lähn, M. (2004): Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen, 1. Auflage, Wiesbaden.

[14] Steffan, K. (2008): Was ist ein Hedge-Fond? Definition, Vermittlung, Ansprüche, http://www.kanzleimitte.de/was-ist-ein-hedge-fond-3F-definition-2C-vermittlung-2C-ansprueche-_236.html, 21.03.2008.

[15] O.V. (O.J.): Anleger-Lexikon, http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?p=150&key=lexikon_18739&letter=H, 21.04.2008.

[16] Vgl. Punzet, M. (2002): Alternative Investments, in: Women and Finance extra, 25/2002, S. 2-7.

Deutsche Bundesbank (1999): Hedge-Fonds und ihre Rolle auf den Finanzmärkten, Frankfurt.

Weber, T. (2004): Das Einmaleins der Hedge Funds, 2. Auflage, Frankfurt.

[17] Vgl. Punzet, M. (2002): Alternative Investments, in: Women and Finance extra, 25/2002, S. 2-7.

[18] Vgl. Deutsche Bundesbank (1999): Hedge-Fonds und ihre Rolle auf den Finanzmärkten, Frankfurt.

[19] Berens, W./Brauner, H./Frodermann, J. (2005): Unternehmensentwicklung mit Finanzinvestoren, 1. Auflage, Stuttgart.

[20] Vgl. Gündel, M. (O.J.): Private Equity, http://www.gk-law.de/de/quick-infos/private-equity.html?&print=1&t, 12.03.2008.

[21] Eigene Darstellung in Anlehnung an De Pamphilis, D. (2008): Mergers, Acquisitions, and Other Restructuring Activities, 4. Auflage, San Diego und Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung (2006): Finanzinvestoren in Deutschland.

[22] Vgl. Bundesverband Alternative Investments (2003): Alternative Investments. Grundlagen, Produkte, Chancen und Risiken, Bonn.

[23] Vgl. De Pamphilis, D. (2008): Mergers, Acquisitions, and Other Restructuring Activities, 4. Auflage, San Diego.

[24] Vgl. Hutzschenreuter, T. (2007): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen, 2. Auflage, Wiesbaden.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Activist Hedge Funds - Eine Innovation unter den Finanzinvestoren
Hochschule
Munich Business School
Note
1,2
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V111922
ISBN (eBook)
9783640104055
Dateigröße
652 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Activist, Hedge, Funds, Eine, Innovation, Finanzinvestoren
Arbeit zitieren
Daniel Herter (Autor:in), 2008, Activist Hedge Funds - Eine Innovation unter den Finanzinvestoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111922

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