Leistungsstrukturelle Analytik als Voraussetzung zur Ableitung von Trainingsinhalten und -bereichen im Sportschwimmen in der Etappe des Aufbautrainings


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

28 Seiten, Note: bestanden


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 Prolog

2 Modell der Leistungsstruktur im Sportschwimmen - Grundstruktur

3 Leistungsfaktoren
3.1 Innere Leistungsfaktoren
3.2 Äußere Bedingungen und Leitbilder
3.3 Beziehungen einiger Leistungsfaktoren zur Wettkampfleistung
3.4 Strukturwandel

4 Belastungsfaktoren

5 Langfristiger Trainingsaufbau

6 Aufbautraining

7 Prinzip der ansteigenden Trainingsbelastung

8 Anwendung des Prinzips der ansteigenden Trainingsbelastung im Aufbautrainings

9 Klassifizierung der Wissenstypen nach Perrez

LITERATURVERZEICHNIS

„Das Wasser ist ein freundlich Element, für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.“

(Goethe)

1 Prolog

Schwimmen ist auf Grund der besonderen Eigenschaften des Wassers als eine lebensbegleitende Sportart zu sehen. Auf den Schwimmer wirken neben Kältereiz, Wasserdruck, Entlastung des Stütz- und Bewegungsapparates auch die Art der Schwimmbewegungen positiv. Der Kältereiz bewirkt eine erhöhte Stoffwechselaktivität; der Wasserdruck beeinflusst die Atemfunktion und das Gefäßsystem; durch die relativ hohe Dichte und den Druck entstehen die hydrostatischen Eigenschaften des Wassers, es entfällt die an Land notwendige Haltungsarbeit gegen die Erdanziehungskraft und der Körper des Schwimmers kann in eine Art Schwebezustand versetzt werden; die verschiedenen Schwimmbewegungen fordern den Einsatz aller großen Muskelgruppen und können so den heute weit verbreiteten Haltungsschäden schon frühzeitig entgegenwirken. Kinder können im Wissen über diese Eigenschaften des Wassers schon frühzeitig relativ hohen Belastungen, ob im Training oder beim freudbetonten ‚Plantschen’, ausgesetzt werden. Das Sportschwimmen wird in verschiedenen Zeitbereichen ausgeführt, die jedoch nicht so extrem auseinanderliegen wie im Radfahren oder Laufen. In der Leistungsstruktur des Schwimmens finden sich Distanzen von 50m, im Schwimmen als Kurzstrecke bezeichnet, bis 25km, exemplarisch für eine der vielen verschiedenen Langstrecken. Das Langstreckenschwimmen über 5, 10 und 25km ist inzwischen Bestandteil von nationalen und internationalen Meisterschaften. Je länger die beim Schwimmen zu bewältigende Strecke ist, desto niedriger ist die Schwimmgeschwindigkeit, die Spanne beträgt bei beiden Geschlechtern etwa 0,5m/s. Das im letzten Jahrzehnt eingeführte Meeresschwimmen hat nicht nur den Rahmen, des im Schwimmen für möglich gehaltenen, gesprengt, sondern auch die alte Leistungsstruktur verändert. Der Schwimmer erreicht und überschreitet, bei Absolvierung dieser Strecken mit Längen von über 30km, die Grenze der Langzeitausdauer IV. Solch extreme Anstrengungen fordern dem Organismus eine unglaubliche Ökonomie, gerade in der Frage der Energiegewinnung bzw. des Verbrauchs ab. Aber auch die Konstanz bzw. Stabilität der anderen Leistungsfaktoren, insbesondere des psychischen Faktors, verändern ihre Gewichtung innerhalb des Anforderungsprofils. Welche immensen Distanzen ein Spitzenschwimmer im Laufe eines Trainingsjahres zurücklegt, wird an der Länge der Gesamttrainingsstrecke die bis zu 3000 km betragen kann deutlich (Neumann & Pfützner & Hottenrott, 2000, S. 38).

2 Modell der Leistungsstruktur im Sportschwimmen - Grundstruktur

Aufbauend auf den in langjähriger Praxis sowie in der Theorie gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen von Spitzenschwimmern, deren Trainern, Sportwissenschaftlern und anderer in diesen Prozess der Optimierung Einbezogener, wurde ,unter der Leitung von Prof. Schramm (1987), eine Grundvorstellung der Leistungsstruktur im Sportschwimmen entwickelt. In diesem Grundmodell wird sehr stark auf das Wesentliche reduziert um es übersichtlich gestalten zu können. Ich habe das vorliegende Modell im Zuge neuerer Erkenntnisse der Trainingswissenschaft und Sportmotorik verändert. Des Weiteren habe ich der wissenschaftlichen Arbeit nicht zugehörige, veraltete, ideologische Aspekte gestrichen und versucht eigene Anmerkungen in der Struktur bzw. Verbindung der unterschiedlichen Leistungsfaktoren vorzunehmen. Bei dem entstandenen Modell stehen die inneren Leistungsfaktoren im Mittelpunkt des Schemas, diese werden erweitert durch die äußeren Leistungsfaktoren und komplexe Leitbilder mit einem besonderem Einfluss auf die schwimmerische Leistung. Bestimmte Faktoren, die enger miteinander verbunden sind, wurden in Überbegriffen zusammengefasst (s.Abb.1).

Abb.1: Modell der Leistungsstruktur im Sportschwimmen (Schramm, 1987, S. 176)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3 Leistungsfaktoren

Das Zustandekommen sportlicher Leistungen ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft. Ihre genaue Kenntnis ist eine wesentliche Voraussetzung für die Planung und Gestaltung eines wissenschaftlich begründeten Trainings. Im Allgemeinen werden personalgebundene – innere – Leistungsvoraussetzungen von Personen unabhängigen – äußeren – Umgebungsbedingungen und der jeweiligen Handlungssituation unterschieden, beide Bereiche der Faktoren unterstehen einer ständigen Wechselbeziehung. Die Leistungsfaktoren bilden im Schwimmen die wichtigsten Strukturelemente. Der Begriff Leistungsfaktor ist infolge des untrennbaren Zusammenhanges der Seiten der Leistungspotenz nicht im Sinne eines scharf abgrenzbaren Einzelelements zu verstehen. Personelle Ursachen und Umstände, welche die Leistung bedingen, müssen Einzeln immer unter dem Aspekt eines untrennbaren Ganzen verstanden werden. Mit Leistungsfaktor in diesem Sinne werden vor allem mehr oder minder trainierbare Seiten des Ganzen bezeichnet, die auf die komplexe Wettkampfleistung Einfluss haben, exemplarisch sei an dieser Stelle auf den konstitutionellen Faktor verwiesen (Schramm, 1987, S. 176). Bei der erfolgten Einteilung in innere und äußere Faktoren ist zu beachten, dass je höher der Leistungsanspruch in der ausgeübten Sportart desto höher ist auch die Abhängigkeit bzw. Komplexität der Faktoren untereinander.

3.1 Innere Leistungsfaktoren

Im Sportschwimmen wird eine Einteilung in vorrangig anlagebedingte und vorrangig trainingsabhängige Eignungskriterien vorgenommen. Diese Einteilung ermöglicht eine komplexe Betrachtung der nach den ersten Trainingsjahren deutlich sichtbaren Trainingswirkungen. Der konstitutionelle Faktor kann, mit Rücksicht auf seine später noch erfolgende Klassifizierung, als Einziger den vorrangig anlagebedingten, Leistungsfaktoren zugeordnet werden. Alle übrigen Faktoren zählen zu den vorrangig trainingsabhängigen Faktoren, bei diesen interessiert nicht nur der jeweilige Leistungsstand, sondern die Entwicklungsrate über einen betrachteten Zeitraum. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Fehlen frühzeitiger hoher Leistungen nicht generell das Ausbleiben von hervorragenden Leistungen in höheren Altersklassen bedeutet. Die verschiedenen, mehr oder weniger differenzierten personalen Leistungsvoraussetzungen stellen Einflussgrößen dar, die Höhe bzw. Güte der motorischen Leistung bestimmen. Primär werden unter den inneren Faktoren die voneinander abhängigen Ursachen bzw. Umstände der Leistungspotenz des Sportlers verstanden, die für die Höchstleistung von Bedeutung sind. Schramm unterscheidet in einzelne bzw. komplexe Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften und Merkmale, diese ordnet er dann den verschiedenen inneren Faktoren bzw. Bereichen zu (Schramm, 1987, S. 171).

Der psychisch-charakterliche und der intellektuell-taktische Leistungsfaktor wird im Modell der Leistungsstruktur in einem Bereich zusammengefasst. Der psychisch-charakterliche Leistungsfaktor umfasst spezifische Eigenschaften des Spitzenschwimmers, wie für jeden Hochleistungssportler muss auch dieser hoch motiviert im Trainings- und Wettkampfprozess an der Stabilisierung und Verbesserung seiner Leistung arbeiten. Die extremen Ansprüche des Hochleistungstrainings setzen den Schwimmer ständig einer starken psychischen Belastung aus, die dieser zu bewältigen hat, ohne über einen längeren Zeitraum einen Leistungsabfall zu riskieren. Um diese sogenannte Anstrengungskonstanz und die dafür notwendige maximale Willensanspannung zu gewährleisten, muss er über eine hohe Mobilisationsfähigkeit und ein gut ausgeprägtes Selbstvertrauen verfügen, im Sinne des Wissens um eigene Stärken sowie Schwächen. Eine schnelle Situationswahrnehmung und die damit verbundene situationsgerechte Antizipation während des Wettkampfs werden unter dem intellektuell-taktischen Faktor zusammengefasst. Jene spezifischen Regulierungs- und Steuerungseigenschaften müssen, unbewusst und soweit möglich bewusst, dem Organismus unter wechselnden Bedingungen in einer sehr kurzen Zeit zur Verfügung stehen (Schramm, 1987, S. 177).

Die Grundlagenausdauer, mit der Einteilung in Umfangsausdauer (Grundlagenausdauer I) und Intensitätsausdauer (Grundlagenausdauer II), die lokomotorische Schnelligkeit und Schnelligkeitsausdauer, die Kraftausdauer sowie Schnellkraft und Maximalkraft kennzeichnen den konditionell-energetischen Leistungsfaktor. Die Ausdauer ist für jede schwimmerische Leistung von entscheidender Bedeutung, sie kennzeichnet das Niveau von der Ermüdungswiderstandsfähigkeit des Organismus. Somit hat sie einerseits einen grundlegenden voraussetzenden Einfluss auf mehrere andere Leistungsfaktoren, anderseits sichert sie allgemein eine hohe Belastbarkeit. Der Ausbildungsstand der Ausdauer kann auf Strecken von 400m oder 800m in allen Trainingsetappen des langfristigen Trainingsaufbaus kontrolliert werden, einzige Bedingung dieser Überprüfung ist das Durchschwimmen der ganzen Strecke mit stabil bleibender Technik. Bei Wiederholung lassen sich unter konstanten Bedingungen aussagekräftige Entwicklungsraten über ihre Trainierbarkeit ermitteln.

Die Schwimmschnelligkeit bildet das Kriterium für die Umsetzung des Schnelligkeitsvermögens mit der jeweiligen Schwimmtechnik und nimmt daher einen hohen Stellenwert für zukünftige Höchstleistungen ein. Schnelligkeitskontrollen werden, auf Strecken von 12,5m bis 20m mit einer Belastungsdauer bis 10s bei maximaler Schwimmschnelligkeit, vor allem in den ersten Ausbildungsjahren vorgenommen.

Weitere Möglichkeiten zur Bestimmung der konditionell-energetischen Voraussetzungen bilden sogenannte Stufentests. Ein bekannter und häufig verwendeter Test dieser Art ist der Vita-Maxima-Test, auf dem Laufband oder Fahrradergometer, dieser Test dient der Erfassung des Ausprägungsgrades der maximalen Ausbelastung und lässt Rückschlüsse; z.B. auf die Belastungsherzfrequenz (optimal und maximal), Laktatkonzentration (und Übergang aerob-anaerobe Schwelle) u.a.; zu. Es können aber auch Submaximale Ergometertests durchgeführt werden, um die Ökonomisierungsprozesse der Funktionssysteme zu überprüfen (Badtke, 1993, S. 443).

Bei den Kraftfähigkeiten, wie Schnellkraft und Maximalkraft, interessiert neben den allgemeinen Kraftleistungen nahezu aller Muskelgruppen mit zunehmender Spezialisierung die Armzugkraft als primär vortriebserzeugende Größe. Auch die Kraftausdauer besitzt entsprechend der Leistungsstruktur (s.Abb.1+2) einen höheren Stellenwert als die Maximalkraft. Messungen zur Bestimmung der Kraftleistungen lassen sich an Land, unter konstanten Bedingungen und geringem Aufwand an nahezu allen Kraftzuggeräten mit der jeweils gewünschten Belastungsdauer durchführen. Die ermittelten Werte sind in Relation zum Körpergewicht zu werten. Im Wasser können die auftretenden Zugkräfte mittels Seilzug beim Schwimmen auf ein Dynamometer übertragen werden (Schramm, 1987, S. 172).

Die wettkampfspezifische Ausdauer ist von sehr komplexer Natur, ihre Ausprägung gewinnt erst im Anschluss an den Aufbau der grundlegenden schwimmspezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Eigenschaften zunehmend an Bedeutung. In ihr vereinen sich konditionell-energetische (z.B. spezielle Anforderungen in Wettkampf und -training), wettkampfstabile schwimmtechnisch-koordinative Fertigkeiten und psychisch-charakterliche Wettkampfeigenschaften (Schramm, 1987, S. 263).

Besonders die Wechselbeziehungen der Ausdauer- und Schnelligkeitsfähigkeiten eines Schwimmers mit den vorrangig anlagebedingten Leistungsfaktoren sind in den letzten Jahren vermehrt zum Ziel umfassender Untersuchungen geworden. Da sich in diesen Untersuchungen gezeigt hat, dass bei sprintveranlagten Schwimmern, trotz der Anwendung intensiver Trainingsprogramme zur Verbesserung der Dauerleistung, keine Adaptationen im aeroben Bereich stimuliert werden konnten. Des Weiteren zeigte sich bei Schwimmern mit einer Veranlagung zur Dauerleistung, eine nur tendenzielle zudem völlig ungesicherte Zunahme der Schnellkraft und anaeroben (besonders alaktaziden) Kapazität (Platonov, 1993, S. 46). Diese Erkenntnisse sind besonders für die Trainingspraxis (ohne vorweg greifen zu wollen) von unschätzbaren Wert, auch wenn sie bis jetzt kaum im Trainingsvollzug beachtet werden.

Im koordinativ-technischen Leistungsfaktor finden wir die für das Sportschwimmen wesentlichsten Fähigkeiten vereint, zu ihnen gehören die Rhythmisierungs- (z.B. Schlagrhythmus beim Schmetterlingsschwimmen), Differenzierungs- (z.B. optimale Gestaltung der Winkelstellungen in den Gelenken), Kopplungs- (z.B. Zusammenspiel Arm-/Beinbewegung), Orientierungs- (z.B. Lage des Körpers bei der Wende) und Gleichgewichtsfähigkeit (Startsprung) (Schramm, 1987, S. 269). Sie beeinflussen in Verbindung mit den Anderen schon genannten und noch zu nennenden Leistungsvoraussetzungen die schwimmerische Höchstleistung (s.Abb.1).

Des Weiteren bilden sie eine wichtige Komponente im Prozess des motorischen Erlernens und Beherrschens der 4 Schwimmarten, der verschiedenen Ausführungsvarianten des Starts und der Wenden. In ihrer Komplexität stellen sie die Grundlage für jegliche Bewegungssteuerung , -kontrolle und -regulierung dar, das Wort 'Wassergefühl' bezieht sich vornehmlich auf den kinästhetisch-taktilen Analysator, der äußere Druckverhältnisse des Wassers auf die verschiedenen Körperteile aufnimmt. Als wesentliche Voraussetzung der sporttechnischen Perfektion dient eine komplexe sensomotorische Regulationsfähigkeit in Verbindung mit der bewussten Steuerung der Körperteilbewegungen beim Erlernen und Vervollkommnen (Schramm, 1987, S. 268). Nur über diese genannten Eigenschaften ist es dem Schwimmer überhaupt möglich einen wettkampfstabilen und variabel verfügbaren Schwimmstil zu entwickeln, der sich dem technischen Leitbild annähert.

Der konstitutionelle Leistungsfaktor ist durch die Verwendung von sogenannten Eignungskriterien gekennzeichnet, diese kennzeichnen spezielle Leistungsvoraussetzungen, diese werden in anthropometrische, hydrodynamische und Schnelligkeitsvoraussetzungen unterschieden.

Die anthropometrischen Kriterien besitzen einen relativ hohen Stellenwert für schwimmerische Höchstleistungen, sie sind Voraussetzung bieten aber gleichzeitig keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit für höchste Leistungen. Sie lassen sich bei einer relativ großen Anzahl von Personen leicht und mit geringem Aufwand an Personal und Zeit erfassen, da die im Folgenden beschriebenen Merkmale, keine speziellen technischen Apparaturen benötigen. Neben Körperhöhe und Körpergewicht interessieren besonders die Breiten- und Umfangsmaße im Hüft- und Schulterbereich in der Relation zur Körperhöhe. Die körperbaulichen Voraussetzungen werden durch einen Index ausgedrückt, der sich wie folgt berechnet: Körperhöhe minus 100 minus Körpergewicht. Das Ergebnis sollte einen möglichst hohen positiven Wert aufweisen, das bedeutet konkret, es sollte sich im engeren Bereich um 10, am besten aber deutlich darüber, befinden. Der Körperbauindex ist als leistungsbestimmendes Merkmal anzusehen, da hohe positive Werte bei ehemaligen Olympiasiegern deutlich dominieren (s.Tab.1). Als Orientierung für einen günstigen Körperbau gelten folgende Merkmale bei der Frau: Körperhöhe 178cm, Schulterbreite 37cm, Beckenbreite 25cm, Körpermasse 65kg; Merkmale beim Mann: Körperhöhe 188cm, Schulterbreite 45cm, Beckenbreite 32cm, Körpermasse 75kg.

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Leistungsstrukturelle Analytik als Voraussetzung zur Ableitung von Trainingsinhalten und -bereichen im Sportschwimmen in der Etappe des Aufbautrainings
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Trainingswissenschaftliche Grundlagen des Breiten- und Wettkampfsports
Note
bestanden
Autor
Jahr
2002
Seiten
28
Katalognummer
V10987
ISBN (eBook)
9783638172622
ISBN (Buch)
9783638713153
Dateigröße
532 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leistungsstrukturelle, Analytik, Vorraussetzung, Ableitung, Trainingsinhalten, Sportschwimmen, Etappe, Aufbautrainings, Trainingswissenschaftliche, Grundlagen, Breiten-, Wettkampfsports
Arbeit zitieren
Lars Wegner (Autor:in), 2002, Leistungsstrukturelle Analytik als Voraussetzung zur Ableitung von Trainingsinhalten und -bereichen im Sportschwimmen in der Etappe des Aufbautrainings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10987

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