Die Selbstmordproblematik in 'Die Leiden des jungen Werther'


Seminararbeit, 2005

10 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Werthers hochgespannte Subjektivität
2.2 Liebe ohne Leidenschaft

3. Schluss

4. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Wie ich mich nun aber dadurch erleichtert und aufgeklärt fühlte, die Wirklichkeit in Poesie verwandelt zu haben, so verwirrten sich meine Freunde daran, indem sie glaubten, man müsse die Poesie in Wirklichkeit verwandeln, einen solchen Roman nachspielen und sich allenfalls selbst erschießen; und was hier im Anfang unter wenigen vorging, ereignete sich nachher im großen Publikum, und dieses Büchlein, was mir soviel genützt hatte, ward als höchst schädlich verrufen.“[1], äußerte sich Goethe über seinen Briefroman ‚Die Leiden des jungen Werthers’, welcher 1774 in der Urversion erschienen war. Weiterhin schrieb er, dass „[…] die Erschütterung deswegen so groß war, weil ein Jeder mit seinen übertriebenen Forderungen, unbefriedigten Leidenschaften und eingebildeten Leiden zum Ausbruch kam.“[2] Dies ist nicht nur eine Aussage Goethes über seine Zeitgenossen, sie könnte auch die Aussage eines Zeitgenossen über den Romanhelden Werther sein. Während dieser sich am Anfang seiner einseitig dargestellten Briefkorrespondenz mit Wilhelm als eher ausgeglichen, fröhlich und künstlerisch tätig beschreibt, wandelt sich das Bild, dass der Leser von Werther erhält zum Ende des Romans zunehmend. Er wird aufgrund der Liebe zu Lotte, der zunächst Verlobten, später Ehefrau Alberts, melancholisch; die bisher schöne Welt bietet keinen Anreiz für künstlerische Tätigkeit mehr, er fixiert all seine Wünsche und Leidenschaften nur noch auf sie. Als die Situation nicht nur für ihn, sondern auch für Lotte und Albert unerträglich wird, sieht Werther keinen Ausweg als den Freitod.

Gerade das Ende des Romans wurde von Goethes Zeitgenossen kritisiert. Dies äußerte sich zum Teil darin, dass Schriftsteller wie Chodowiecki[3] und Nicolai[4] ‚Die Leiden des jungen Werthers’ als Grundlage für eigene Romane nahmen, und entweder nur das Ende, oder den gesamten Roman umdichteten.

Auch heute beschäftigt man sich noch mit den ‚Leiden des jungen Werthers’, allerdings eher aus literaturwissenschaftlicher Sicht. Auch die Psychoanalytiker tragen ihren Teil zur Interpretation bei und versuchen aus ihrer Perspektive zu klären, woran Werther litt. Viel diskutiert wird hierbei, ob es die so genannte ‚Krankheit zum Tode’[5] war, aufgrund derer er sich das Leben nahm, wie seine Krankheit entstand und ob er überhaupt krank war. Da viele diesen Roman lediglich als einen Liebesroman lesen, ist die vorschnelle Antwort auf die Frage, woran er denn nun litt, oftmals: Liebeskummer.[6] Des Weiteren wurde an Werther das Leiden an der Gesellschaft, an seinem Dilettantismus, an Schwärmerei, an Narzissmus und der Unfähigkeit zum Pragmatismus diagnostiziert.

Ein Begriff tritt in Abhandlungen zum Thema ‚Werther’ immer wieder auf: Ambivalenzen. „Im Gebiet der Logik heißt es immer: entweder- oder. […] Nicht so im Reiche der Gefühlslagen. Hier herrscht das sowohl- als auch. Hier schließen sich die Gegensätze nicht aus; sie heben sich auch nicht auf, sie sind ewig mit einander gegeben.“[7] heißt es bei Ernst Feise. Es ist also eine Normalität im Gefühlsleben, wenn man etwas möchte, aber doch nicht möchte, oder etwas denkt, was man nicht denken sollte. Dies sind Widersprüche, mit denen ein normaler Mensch durchaus leben kann, indem er seine Gefühle und Wünsche mit der gesellschaftlichen Moral aufwiegt, und somit zu einer vernünftigen Entscheidung kommt. Nun stellt sich die Frage, was geschehen würde, wenn man es nicht mit einer normalen Person zu tun hat, sondern mit einem labilen Charakter. Kann ein solcher Mensch in jeder Situation vernünftig abwägen, einen klaren Ausweg aus dem durch Ambivalenzen entstandenen Gefühlschaos finden, oder zerbricht er daran?

In dieser Seminararbeit soll diskutiert werden, ob es die Ambivalenzen sind, die Werther in den Selbstmord treiben. Zu diesem Zweck werden auch einige Charakterzüge bzw. Störungen Werthers in die Diskussion einfließen.

2. Hauptteil

2.1 Werthers hochgespannte Subjektivität

Die Frage nach dem Charakter von Goethes Werther spielt vor allem dann eine große Rolle, wenn man nach möglichen Ursachen für dessen Selbstmord sucht. Die psychische Verfassung einer Person, die auch wiederholte Handlungsweisen mit einbezieht, kann darauf hinweisen, weshalb diese Person auf alltägliche Probleme anders reagiert, als der Rest der Gesellschaft.

Gerade zu Anfang des Romans kann man Werther als stabile Persönlichkeit wahrnehmen. Bei genauerem Lesen fällt allerdings auf, dass er mit der Eingliederung in die Gesellschaft Probleme zu haben scheint.[8] Er erkennt die gesellschaftlichen Regeln zwar an, weiß sich auch danach zu richten, tut dies aber nicht sofort, als die ‚Stunde der Gesellschaft’ heranrückt. Stattdessen wartet er, um sich vom Grafen zu verabschieden, erblickt dann jedoch eine Bekannte und bleibt.[9] Werther selbst schildert die Folgen dieser Handlung im selben Brief vom 15. März: „Und da man nun heute gar, wo ich hintrete, mich bedauert, da ich höre, daß meine Neider triumphieren […].“[10] Es ist jedoch nicht allein die Bekanntschaft, die ihn dort hält. Es ist ebenfalls Ausdruck für den Kampf, den Werther immer wieder führt; er versucht seine Innenwelt, also seine Ideale, seine Subjektivität, auf die Außenwelt zu übertragen, und stößt dabei auf Widerstände. Hier versucht er „als Person in seiner Einzigartigkeit geschätzt zu werden und wird aufgrund ständischer Etikette aus der adligen Gesellschaft verwiesen.“[11] Dieser Wunsch nach Anerkennung zeigt die Labilität des Ichs, welches auf diese Weise Anerkennung sucht, sie aber nicht finden kann, da die Außenwelt nicht nach Werthers Idealen handelt und denkt.[12]

Ähnliches wird auch bei Ernst Feise beschrieben. Werthers Aussage, „Guter Gott […] warum hieltest du nicht die Hälfte zurück, und gabst mir Selbstvertrauen und Genügsamkeit!“[13], deutet er als Trieb nach Ich- Verwirklichung, der hier mit Minderwertigkeitsgefühlen verbunden ist.[14] Gleichzeitig äußert sich bei Werther ein Überlegenheitsgefühl, das sich durch den ganzen Roman hinstreckt.[15] Er setzt sich über die Menschen, mit denen er die Freuden genießt: „[…] nur muss mir nicht einfallen, daß noch so viele andere Kräfte in mir ruhen […] die ich sorgfältig verbergen muß. Ach das engt das Herz so ein.“[16] ; ebenfalls über seinen Gesandten, denn „…wenn man seinen Perioden nicht nach der hergebrachten Melodie herab orgelt, so versteht er gar nichts drin.“[17], über die „…Thoren, die nicht sehen, dass es eigentlich auf den Platz gar nicht ankommt…“[18] und selbst über Wilhelm, weil Werther „seinem eigenen Herzen ein tieferes Erfassen der Dinge zutraut.“[19]

Diese Ambivalenz zwischen fehlendem Selbstvertrauen und Überlegenheitsgefühl, gleicht Werther oftmals mit Schuldabweisungen aus. Indem er schreibt „[…] und ihr seyd doch allein Schuld daran, die ihr mich sporntet […] mich in einen Posten zu begeben, der nicht nach meinem Sinne war.“[20], wälzt er die Verantwortung für die Geschehnisse mit der adligen Gesellschaft beim Grafen C. auf seine Mutter und Wilhelm ab, und kann sein Überlegenheitsgefühl somit retten. Und wenn es nicht die Schuld der Menschen ist, so spricht er sie Phantomen, bösen Geistern oder fremden Mächten zu, die ihm, wie das Schicksal, als Sicherungstendenz bzw. Rechtfertigung dienen[21]. An einer Stelle im Roman werden die Beweggründe für derlei Handlungsweisen von Werther selber aufgegriffen:

O daß ich launisch seyn könnte, könnte die Schuld auf’s Wetter, auf einen dritten, auf eine fehlgeschlagene Unternehmung schieben, so würde die unerträgliche Last des Unwillens doch nur halb auf mir ruhen. Wehe mir! ich fühle zu wahr, daß an mir allein alle Schuld liegt, - nicht Schuld![22]

Dieses Zitat bietet gleich mehrere Deutungsansätze: es bestätigt zum einen die These, dass Schuldabweisungen Werther nicht fern liegen, solange sich eine Möglichkeit dafür bietet. Dann zeigt es, dass auch er sich Fehler eingestehen kann, wie er auch an einer vorher gehenden Stelle bewiesen hat:

[…] wie ich so wissentlich in das alles, Schritt vor Schritt hinein gegangen bin! Wie ich über meinen Zustand immer so klar gesehen, und doch gehandelt habe, wie ein Kind; jetzt noch so klar sehe, und es noch keinen Anschein zur Besserung hat.[23]

2.2 Liebe ohne Leidenschaft

Welche Auswirkungen die Erkenntnis der eigenen Fehlbarkeit hat, zeigt uns Werther in seinem Brief vom 30. August auf, in welchem er beschreibt, wie er von Wehmut überfallen Trost auf Lottes Hand sucht, und dann fortrennt, aufs Feld, einen Berg erklettert und dann in den Wald hineinläuft. Dort trifft er auf Hecken, die ihn verletzten, Dornen, die ihn zerreißen, so dass er sich etwas besser fühlt.[24] Diese Zeichen von Autoaggression, die Feise als Selbsterniedrigung, bis hin zum Flagellantismus[25] beschreibt, verschaffen ihm also kurzzeitige Befreiung.

Wovon sich Werther mit dieser Selbstgeißelung letztlich befreit, wird bei Günter Sasse als ‚Ambivalenz seiner Liebe’[26] bezeichnet. Werthers idealisiertes Bild von Liebe lässt Begehren nur als etwas zu, das von Sexualität befreit ist; Liebe bedeutet bei ihm gleichzeitig Verzicht; sie ist etwas heiliges, wie ihm auch Lotte heilig ist.[27]

Die Ambivalenz die sich hier zeigt, besteht darin, dass Werthers Ideal mit seinen Trieben kollidiert. Er kann seine ‚sakralisierte Schwärmerei’ nicht vom ‚Materialismus des Körpers’ trennen[28], sein sexuelles Verlangen nach Lotte wächst: am 16.7.1771 schreibt er: „Sie ist mir heilig. Alle Begier schweigt in ihrer Gegenwart.“[29]. Am 30.8.1771 sieht er bereits die ersten Anzeichen dafür, dass er sein Liebesideal nicht aufrechterhalten kann: „Betrügst du dich nicht selbst? Was soll diese tobende, endlose Leidenschaft?“[30]. Am 14.12.1772 beschreibt er Wilhelm letztlich, wie er nachts fantasiert hat: „Diese Nacht! ich zittere es zu sagen, hielt ich sie in meinen Armen, fest an meinen Busen gedrückt, und deckte ihren liebelispelnden Mund mit unendlichen Küssen […]“[31]. Sein Verlangen nach körperlichem Kontakt wird so stark, dass er damit nicht mehr zurechtkommt, und seine Selbstmordgedanken immer stärker werden. Am Sonntag, den 20.12.1772, bittet Lotte ihn, erst am Donnerstag wieder zu erscheinen.[32] Montagmorgen schreibt er einen Abschiedsbrief an sie, in dem er ihr eröffnet, sich für sie zu opfern.[33] Wie wenig Kontrolle er noch über seine Triebe hat, zeigt sich, als er Lotte tatsächlich küsst.[34] In einem weiteren Brief an Lotte schreibt er daraufhin:

Und was ist das, daß Albert dein Mann ist? Mann! – Das wäre denn für diese Welt- und für diese Welt Sünde, daß ich dich liebe […]. Sünde? Gut, ich strafe mich dafür […]. Ich gehe voran! gehe zu meinem Vater, zu deinem Vater. Dem will ich’s klagen, und er wird mich trösten bis du kommst, und ich fliege dir entgegen, und fasse dich und bleibe bei dir vor dem Angesichte des Unendlichen in ewigen Umarmungen.[35]

Dieses Zitat zeigt noch einmal die Autoaggression, die Werther schon mit der Selbstgeißelung bewiesen hat - er bestraft sich für sein körperliches Verlangen, seine Unsittlichkeit. Aber der Tod hat hier auch eine zweite Funktion: er garantiert Werther letzten Endes doch noch sein Ideal der Liebe. Im Himmel will er mit Lotte vereint sein, und dort besteht auch die Möglichkeit nicht mehr, dass er seinen Trieben unterliegt.[36]

3. Schluss

In der Seminararbeit wurden zwei sehr große Ambivalenzen in Werthers Denkweise vorgestellt: zum einen sein Überlegenheitsgefühl und das fehlende Selbstvertrauen, zum anderen die Liebe und der Verzicht auf körperlichen Kontakt.

Im ersten Fall hat Werther es geschafft die Ambivalenz zu überwinden, indem er die Schuld an diversen Umständen seiner Mutter, Wilhelm, oder bösen Geistern zuschrieb. Ob das eine akzeptable Lösung für sein Problem war, mag dahingestellt sein; wichtig ist hier nur, dass er einen Ausweg gefunden hat, der es ihm ermöglicht, mit den jeweiligen Situationen umzugehen. Die zweite Ambivalenz war wesentlich schwerwiegender und stellte sich als ein Zwiespalt heraus, der so fundamental war, dass Werther ihn nicht überwinden konnte und seine Hoffnung auf das Leben nach dem Tod überträgt.

Es gibt sicherlich noch eine ganze Menge anderer Ambivalenzen, Störungen in der Psyche, und im gesamten literarischen ‚Leben’ Werthers, die zu dem Entschluss, sich das Leben zu nehmen, beigetragen haben. Aber schon die Betrachtung der beiden hier diskutierten Ambivalenzen legt den Schluss nahe, dass es sich nicht nur um Liebeskummer gehandelt haben kann. Ich bin davon überzeugt, dass die starken Widersprüche, unter denen Werther litt, zumindest eine Teilschuld am Suizid tragen.

4. Literaturverzeichnis

Feise, Ernst: Goethes Werther als nervöser Charakter. In: Schmidt, Helmut[Hrg.]: Wie froh bin ich, daß ich weg bin! Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther in literaturpsychologischer Sicht. Würzburg: Könighausen & Neumann 1989, S.48

Goethe, Johann Wolfgang: Die Leiden des jungen Werthers. Paralleldruck der beiden Fassungen. Stuttgart: Reclam, 1999. S.99

Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. Hersg. von Karl Richter in Zsarb. mit Norbert Miller u.a. Bd. 16: Dichtung und Wahrheit. München/ Wien: Hanser, 1985. S. 621

Sasse, Günter: Woran leidet Werther?/ Zum Zwiespalt zwischen idealistischer Schwärmerei und sinnlichem Begehren. In: Goethe Jahrbuch 166. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar GmbH & Co. 1999, S. 245

[...]


[1] Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. Hersg. von Karl Richter in Zsarb. mit Norbert Miller u.a. Bd. 16: Dichtung und Wahrheit. München/ Wien: Hanser, 1985. S. 621

[2] Ebd. S.623

[3] Ebd. S.623, (Chodowiecki dichtete Goethes Roman unter dem Titel ‚Die Freuden des jungen Werther’ um.)

[4] Ebd. S.624, (Nicolai begnügte sich damit, das Ende zu einem positiven Ausgang abzuändern.)

[5] Vgl. Goethe, Johann Wolfgang: Die Leiden des jungen Werthers. Paralleldruck der beiden Fassungen. Stuttgart: Reclam, 1999. S.99

[6] Vgl. Sasse, Günter: Woran leidet Werther?/ Zum Zwiespalt zwischen idealistischer Schwärmerei und sinnlichem Begehren. In: Goethe Jahrbuch 166. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar GmbH & Co., 1999, S. 245

[7] Zitat: Feise, Ernst: Goethes Werther als nervöser Charakter. In: Schmidt, Helmut[Hrg.]: Wie froh bin ich, daß ich weg bin! Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther in literaturpsychologischer Sicht. Würzburg: Könighausen & Neumann,1989. S.48

[8] Vgl. Feise: Goethes Werther als nervöser Charakter, S. 42

[9] Vgl. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S. 145

[10] Ebd. S. 147

[11] Zitat: Sasse: Woran leidet Werther? S.251

[12] Vgl. Ebd.

[13] Zitat: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.127

[14] Vgl. Feise: Goethes Werther als nervöser Charakter, S.38

[15] Ebd. S.39

[16] Zitat: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.19

[17] Ebd. S.131

[18] Ebd. S 135

[19] Vgl. Feise: Goethes Werther als nervöser Charakter, S.38

[20] Zitat: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.143

[21] Vgl. Feise: Goethes Werther als nervöser Charakter, S.57

[22] Zitat: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.181

[23] Ebd. S. 89

[24] Vgl. : Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S. 115

[25] Vgl. Feise: Goethes Werther als nervöser Charakter, S.60

[26] Vgl. Sasse: Woran leidet Werther? S.252

[27] Vgl. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.79

[28] Vgl. Sasse: Woran leidet Werther? S.257

[29] Zitat. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers, S.79

[30] Ebd. S. 113

[31] Ebd. S. 221

[32] Vgl. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers S.225

[33] Ebd. S.229

[34] Ebd. S.255

[35] Zitat. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers. S.259

[36] Vgl. Sasse: Woran leidet Werther? S.256

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Die Selbstmordproblematik in 'Die Leiden des jungen Werther'
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Veranstaltung
Proseminar: Johann Wolfgang von Goethe 'Die Leiden des jungen Werther'-
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
10
Katalognummer
V109865
ISBN (eBook)
9783640080434
Dateigröße
348 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstmordproblematik, Leiden, Werther, Proseminar, Johann, Wolfgang, Goethe, Leiden, Werther“-
Arbeit zitieren
sandra severin (Autor:in), 2005, Die Selbstmordproblematik in 'Die Leiden des jungen Werther', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109865

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