Der Kosovo-Konflikt und seine historischen Grundlagen


Facharbeit (Schule), 2003

12 Seiten, Note: Sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Allgemeine Angaben über Kosovo

III Geschichte des Kosovo
III.1 Herkunftsfrage
III.1.1. Herkunft der Albaner
III.1.2. Herkunft der Serben
III.2 Früh- und Mittelälterliche Geschichte
III.2.1. Der Mythos „Amselfeld“
III.3 Geschichte des 20. Jahrhunderts

IV Der Kosovo-Krieg
IV.1 Ursachen und Verlauf

V Kosovo - Nach dem Ende des Krieges

VI Resümee

VII Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Das Kosovo-Problem wurde in der Vergangenheit nicht selten als „Gordischer Knoten“ des Balkans bezeichnet. Die Definition umschrieb ungeheure Schwierigkeit, eine Lösung zu finden, brachte allerdings auch zum Ausdruck, dass es alles andere als leicht war, diese höchst verwickelte Problematik auch nur zu verstehen. Doch selbst als der gordische Knoten im Sommer 1999 durch die NATO Intervention durchgeschlagen schien, wurde der Kosovo-Konflikt noch immer nicht endgültig gelöst, da man noch nicht weiß, welchen zukünftigen politischen Status Kosovo bekommen wird. Nämlich ob das Kosovo eine selbständige und unabhängige Republik werden wird oder ob es innerhalb Serbien-Montenegro bleibt.

II. Allgemeine Angaben über Kosovo

Kosovo liegt im Süd-Westen Balkans und war vor dem Krieg 1999 eine von den acht Bundeseinheiten, die den alten jugoslawischen Vielvölkerstaat bildeten. Es hat eine Fläche von 10.887km2 und grenzt sich im Westen mit Albanien, im Norden mit Serbien und Montenegro und im Süden mit Mazedonien[1]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Politische Karte von Südosteuropa[2]

Die jetzige Bevölkerungsanzahl wird auf 2.15 Millionen geschätzt (da die Albaner die letzte amtliche Volkszählung in ehem. Jugoslawien von 1991 boykottiert haben). Der überwiegende Anteil der Bevölkerung sind Albaner mit ca. 90%. Die restlichen 10% der Bevölkerung sind Serben und andere Minderheiten.

Die letzte amtliche Zusammensetzung der Bevölkerung nach Nationalitätengruppen von 1991 ist in der unten angeführten Tabelle zu sehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[3]

Die ethnische Zusammensetzung von Kosovo ist von großer Bedeutung, da auf Grund dessen politische Ansprüche für den zukünftigen Status von Kosovo erhoben werden. Auf Grund der ethnischen Zugehörigkeit werden kollektive oder nationale Selbstbestimmungsrechte, die so genannten ‚‚ethnischen Rechte“, gefordert, während auf Grund der geschichtlichen Vorentwicklungen die so genannten „historischen Rechte“.[4]

III Geschichte des Kosovo

III.1 Die Herkunftsfrage

III.1.1 Herkunft der Albaner

Die albanische Historiographie, Wissenschaft insgesamt und insbesondere die allgemeine nationale Selbstverständnis vertreten die Auffassung, dass die Albaner die direkten Nachfahren der alten Illyrer, die den Süd-West Teil der Balkan-Halbinsel seit der Antike bewohnten, sind.[5] Im Bereich des jetzigen Kosovo war der illyrische Stamm, die Dardanen, ansässig. Nach dieser Auffassung haben Albaner eine ununterbrochene Anwesenheit von Antike bis heute, also sie sind die autochthonen uralten Bewohner dieses Raumes. Diese Ansichten stützen sich meistens auf linguistische, archäologische und geschichtliche Quellen und werden von einem Großteil der internationalen Wissenschaft vertreten, obwohl die serbische Historiographie diese Ansichten bestreitet, um den Albanern politische Ansprüche auf Grund ihrer Autochthonie den Boden zu entziehen.[6]

Die Streitfrage in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion zwischen den zwei Konfliktparteien ist vereinfacht dargestellt: Haben die illyrischen oder die slawischen Stämme das Gebiet des heutigen Kosovo zuerst besiedelt? Diese Streitfrage wurde vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg und den gravierenden Unruhen im Kosovo 1981 immer wieder gestellt.

Serbische als auch albanische Archäologen und Historiker haben oft versucht, diese "Wir waren vorher da" -Theorie zu falsifizieren oder zu verifizieren. Die Auseinandersetzung über den Status von Kosovo innerhalb von Ex-Jugoslawien entbrannte somit zu einer Auseinandersetzung über die Frühgeschichte des Kosovo.

III.1.2 Herkunft der Serben

Die Serben haben eine slawische Herkunft. Ein Stammesverband der Serben siedelte sich im 7. Jahrhundert vom asiatischen Raum in den zentralen und westlichen Balkangebieten an. Im Gebiet des Kosovo haben sie sich erst im 10-11 Jahrhundert angesiedelt und sich weiter ausgedehnt. Die Thesen über ihre Herkunft und Einwanderung in diesem Gebiet sind nicht bestritten.[7]

III.2 Früh- und Mittelälterliche Geschichte

Im Laufe seiner Geschichte erfuhr der Kosovo und alle anderen albanischen Gebiete die aufeinanderfolgende Herrschaft der römischen, byzantinischen, slawischen und osmanischen Imperatoren. Demgegenüber stand der beständige albanische Kampf um Unabhängigkeit. Die Formierung des mittelalterlichem serbischen Reichs wurde in dem 12. Jahrhundert vollzogen. Kosovo und albanische Siedlungsgebiete vielen zum ersten mal unter serbischer Herrschaft.

In seiner größten Ausdehnung umfasste das serbische Reich Mitte des 14. Jahrhunderts auch einen Großteil des heutigen griechischen Festlandes[8].

Hunderte von Kirchen und Klöstern wurden in dieser Zeit von serbischen Herrschern in Kosovo gegründet, die im Rahmen der serbischen Kulturgeschichte herausragende Bedeutung besitzen. Unter der Herrschaft Stefan Dusans aus dem Haus der Nemanjichen, der sich „Zar“, also Kaiser, nannte, erreichte das mittelalterliche serbische Reich seine größte Ausdehnung um 1340/50 und stand am Höhenpunkt der Macht.

III.2.1 Der Mythos "Amselfeld"

Seit Mitte des 14. Jahrhunderts setzte die Eroberung des Balkans durch die Türken, beziehungsweise der "Osmanen" ein.

Im Frühjahr 1389 startete so der türkische Herrscher Sultan Murad I. (1360 – 1389) einen weiteren Feldzug gegen die zentralen Balkangebiete, nachdem die südlichen bereits unterworfen waren. Gegenüber den Türken stand in der berühmten Ebene des Amselfeldes, in der Nähe von der jetzigen Hauptstadt von Kosovo, Prishtina, eine christliche Balkankoalition. Sie bestand aus Serben, Albanern, Bosniern und Ungaren unter der Führung vom serbischen Feudalherrscher, Fürst ‚Zar’ Lazar. Albaner, als Teil dieser christlichen Allianz, wurden von dem so genannten „Fürsten der Albaner“ (von Scodra) Gjergj Balsha II geführt.[9]

Die Schlacht endete mit einer verheerenden Niederlage der Serben und mit dem Tod des Fürsten Lazar und des Sultans.

Diese Niederlage gilt als die endgültige Unterwerfung des serbischen mittelalterlichen Reiches, und damit auch Kosovos, unter 500-jähriger türkischer Herrschaft.

Diese verlorene Schlacht wird von vielen Serben als das folgenschwerste Geschehen in der serbischen Geschichte dargestellt. Büschenfeld beschreibt die Einstellung der Serben zu dieser historischen Schlacht wie folgt: Die Schicksalsschlacht wird zum nationalem Vermächtnis, zum Symbol serbischen Freiheitswillens. Mehr als ein halbes Jahrtausend träumen die Serben von ihrer Rückkehr in den Kosovo. Bis auf den heutigen Tag gilt ihnen Kosovo als ihr ureigenes Gebiet, als ihr Stammland, als Wiege des serbischen Staates, ihrer Religion und in Verbindung damit ihrer Kultur." (Büschenfeld, 1991, 26).[10]

Mit der türkischen Herrschaft fängt auch die allmähliche Islamisierung der Albaner an. Heute umfasst sie ca. 2/3 der gesamten albanischen Bevölkerung auf dem Balkan.

Die Albaner setzten jedoch ihr Widerstand gegen die türkische Herrschaft mit zahlreichen Aufständen fort. 1878 formierten Sie eine allgemeine, bewaffnete nationale Bewegung und provisorische autonome Regierungsform genannt „Liga von Prizren“, dessen politisches Programm die Unabhängigkeit den albanisch-besiedelten Gebieten des Balkans war. 1881 wurde die Liga von den Türken blutig niedergeschlagen.

III.3 Die Geschichte des 20. Jahrhunderts

Durch die bewaffneten Aufstände gelang es den Albanern in September 1912 ganz Kosovo und die albanisch besiedelten Gebiete in Mazedonien inklusiv mit ihrer Hauptstadt Skopje, zu befreien. Am 8.Oktober 1912 fängt jedoch der erste Balkankrieg mit dem Ergebnis, dass Kosovo und Mazedonien von dem Königreich Serbien erobert (serbische Historiographie spricht von Befreiung Kosovos, Anm. des Verfassers) und eingegliedert wurden. Sogar große Teile Albaniens wurden erobert.

Unter diesen Umständen wurde am 28. November 1912 das unabhängige Albanien, welches nur die Hälfte des albanischen Siedlungsraumes und der Bevölkerung ausmachte, gegründet.

Am 22. März 1913 beschlossen die Großmächte an der Londoner Konferenz, Kosovo sowie Teile Mazedoniens Serbien zuzuschlagen[11].

Mit diesem für den späteren Konfliktverlauf bedeutenden Beschluss wurde das ethnisch und geografisch relativ homogene "Volk" der Albaner auf zwei Staatsgebiete aufgeteilt. Unter serbischer Herrschaft gelang so wiederum Kosovo.

Nach dem ersten Weltkrieg mündet die Geschichte Serbiens und Kosovos in die Geschichte Jugoslawiens ein. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird die "Föderative Volksrepublik Jugoslawien ausgerufen.

Sie gliedert sich in sechs Republiken, mit Kosovo aber nur als eine autonome Provinz. Serben, Kroaten, Slowenen, Montenegriner und Mazedonier werden als konstituierende Nationen aufgeführt, die übrigen Bevölkerungsteile lediglich als Minderheiten. Kosovo Albaner wurden auch dann den anderen Völkern in Vielvölkerstaat Jugoslawien nicht gleich gestellt sondern weiterhin als Bürger zweiter Klasse diskriminiert.

IV Der Kosovo-Krieg

IV.1. Ursachen und Verlauf

Im Jahre 1981 kommt es zu heftigen Demonstrationen im Kosovo mit der Hauptforderung nach Gleichstellung der Albanern mit anderen jugoslawischen Völkern und der Erhebung des Kosovos zu einer gleichgestellten Teilrepublik Jugoslawiens. Diese Demonstration werden aber blutig niedergeschlagen. Eine breit angelegte anti-albanische Unterdrückungspolitik wird eingeschlagen. Der frühere autoritative jugoslawische Präsident Tito, der ein Jahr früher gestorben war, war nicht mehr da, um die stark entfaltete groß-serbische hegemonial Bestrebungen zu zügeln.

Die serbische Repression nahm an Stärke immer mehr zu. Von 1986 an, vermehrten sich aus Belgrad Stimmen sogar gegen die schon stark begrenzte Autonomie des Kosovo. Im Jahre 1989 hob das serbische Parlament die Autonomie des Kosovo auf Antreiben von Milosevic auf. Die Albaner aber setzten ihr Widerstand durch friedliche und politische Mitteln fort. Sie gründeten parallele Schatteninstitutionen und in einem geheim durchgeführten Referendum entschied sich eine große Mehrheit der Kosovo-Albaner für die Unabhängigkeit. Seit dem betrieben die Serben eine regelrechte Kolonialpolitik im Kosovo.[12] Von insgesamt 230.000 Beschäftigten, die es vor der Krise gab, wurden fast alle Albaner, ca. 150.000 durch die serbische Führung entlassen.

Unter den Entlassenen waren meist Beschäftigte aus öffentlichen Institutionen und Einrichtungen wie Schulwesen, Gesundheitswesen, Justizwesen und großen Betrieben. Es wurden z.B. seit 1990 allein 26.000 Lehrer entlassen. Die Albaner versuchen aber mit Hilfe eines parallelen Unterrichtsprogramms möglichst alle albanischen Schüler in Wohnzimmern zu unterrichten.

Am 26. Mai 1992 wurde im Kosovo eine Schattenregierung gewählt. Der Schriftsteller Ibrahim Rugova, Vorsitzender des „Demokratischen Bundes des Kosovo" (LDK), wurde zum Präsidenten des Kosovo gewählt. Da die friedliche Politik des Widerstandes der Albanern keine konkreten Ergebnisse und Verbesserungen hervorbrachte, formierten sich bewaffnete Untergrundorganisationen. So in 1997 nahmen die Gewalttätigkeiten im Kosovo zu. Die bewaffneten Untergrundorganisation der Kosovo-Albaner, die so genannte „Befreiungsarmee des Kosovo" (UCK) verübte verstärkt Anschläge auf serbische Ziele und Einrichtungen.[13]

Der Konflikt entwickelte sich zum Flächenbrand. Die internationale Gemeinschaft reagierte mit einem Waffenembargo und Sanktionen gegen Jugoslawien. Die UCK kontrollierte größere Teile des Kosovo bis die Serben im Juli 1998 eine Großoffensive gegen UCK-Hochburgen einleiteten. Die Offensive wurde von Spezialeinheiten der Polizei und Armee auch mit Einsatz von Panzern und schwerer Artillerie durchgeführt. Die UCK wurde weitgehend aufgerieben. Inzwischen hatten schon hundert Tausende Albaner ihre Dörfer verlassen. Die Flüchtlingstragödie, der herannahende Winter und drohende humanitäre Katastrophe als auch ein Massaker an Zivilisten, unter ihnen auch Frauen und Kinder, rief die UNO am 23. September 1998 mit einer Resolution gegen Jugoslawien auf den Plan. Sie verlangte die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen sowie den Rückzug der serbischen Polizeieinheiten aus dem Kosovo. Die NATO bereitete einen Luftangriff vor. Doch der Weltsicherheitsrat war gespalten mit Russland, die dem Luftangriff nicht zustimmen wollte.

Am 13. Oktober stimmte der serbische Präsident Milosevic der Entsendung einer unbewaffneten OSZE - Verifikationsmission in den Kosovo zu, nachdem die NATO mit Luftangriffen auf jugoslawische Ziele gedroht hat. Trotzdem gegen Ende des Jahres 1998 eskalierte der Konflikt in Kosovo und es kam zunehmend zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen serbischen Sonderpolizeieinheiten und der UCK. Unter dem Druck eines Ultimatums der USA stimmte Milosevic auch den international vermittelten Verhandlungen mit Kosovo-albanischen Vertretern, inklusiv mit der UCK Führung, zu.

Am 6. Februar 1999 begannen in Rambouillet die Friedensverhandlungen zwischen Serben und Kosovo-Albanern. Vertreter der EU bezeichneten diese Verhandlungen als wohl letzte Chance, den Konflikt mit friedlichen Mitteln beizulegen.

Die Gespräche in Rambouillet endeten am 24. Februar 1999, ohne dass ein Abkommen unterzeichnet wurde. Die Außenminister der Kontaktgruppe gaben den Konfliktparteien Zeit bis zum 15. März 1999, das Abkommen zu unterzeichnen. Die amerikanische Regierung machte klar die Bedingungen: wenn beide Seiten unterzeichnen würden, käme es zu einer friedlichen Implementierung des Abkommens durch eine NATO-Streitmacht, wenn die Serben nicht unterzeichnen, werden sie gebombt werden, wenn die Albaner nicht unterzeichnen, dann würden sie die internationale Unterstützung verlieren und wären den Serben überlassen. Die Serben verweigerten, die Albaner aber unterzeichneten. So begann am 24. März, 1999 die NATO Intervention in Form des Luftangriffes gegen militärische Infrastruktur in Jugoslawien. Sie dauerte fast drei Monate bis Milosevic die NATO und UNO Bedingungen zur Konfliktlösung annahm.[14]

Die NATO Luftangriffe starteten mit dem Ziel, Slobodan Milosevic zur Unterschrift unter das von den Kosovo-Albanern in Rambouillet unterzeichnete Abkommen zu zwingen. Die serbische Kriegsmaschinerie reagierte darauf mit Massenvertreibungen und Deportationen von etwa 1 Million Albaner und zahlreiche Kriegsverbrechen gegen sie. Die Luftangriffe wurden aber dann so ausgeweitet, dass die Fähigkeit der Serben zur Kriegsführung gegen das Kosovo erheblich verringert wurde.

V Kosovo - Nach dem Ende des Krieges

Die serbischen Streitkräfte zogen aus dem Kosovo nach Serbien aus, eine NATO geführte Friedenerhaltente Truppe, genannt Kosovo Force (KFOR) von ca. 55.000 Soldaten zog ein, um den Frieden und die Sicherheit in Kosovo zu gewährleisten. Eine internationale UNO Mission in Kosovo (UNMIK) übernahm zusätzlich die zivile Verwaltung des Kosovo. Kosovo Albaner wurden von der serbischen Unterdrückung und Diskriminierung befreit. Der Aufbau einer demokratischen und multi-ethnischen Gesellschaft für alle seine Bürger begann. Mit großen Schwierigkeiten und Aufwand, aber mit Entschiedenheit und Optimismus.[15]

VI Resümee

Die NATO Luftangriffe gegen Jugoslawien waren die erste „humanitäre Intervention“ in der Geschichte der NATO. Damit wurde bewiesen, dass die internationale Gemeinschaft Massenverletzung von Menschenrechten nicht weiter dulden kann, auch wenn es um bisher unantastbare Souveränität eines Landes geht. Damit wird politische Stabilität und regionaler Frieden befördert, trotz beträchtlichen Schwierigkeiten und Herausforderungen. Mit diesen Grundsätzen erwartet man, dass auch der Jahrhundertlange Kosovo-Konflikt bzw. ihr zukünftiger politischer Status bald endgültig, gerecht und stabil gelöst wird.

Literaturverzeichnis

ASANAJ, Dino: Shekulli 21, 1.Aufl, Hrsg. Von Dino Asanaj. New York: Gjonlekaj Publishing Company, 1996.

BIRCHER, Bernhard: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.bebi.ch/webseiten/seminare/Krieg%20im%20Kosvo.pdf [Stand: 2003-04-20]

CLEWING, Konrad: Der Kosovo-Konflikt. Ursachen – Akteure – Verlauf. 1.Aufl. Hrsg. Von der bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München: Reuters Verlag, 2000.

HASAJ, Idriz: Shqiptaret kane qene ne Ballkan kur nga Kaukazi erdhi nje popull tjeter. In: Koha Ditore vom 09.11.2002, S. 11

HECKMANN, Michael: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.hausarbeiten.de/rd/faecher/hausarbeit/gee/4987.html

HOLZRICHTER, Michael/POHLE, Sven: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.uni-weimar.de/architektur/e+gel1/projekte/kosovo/Seminare/

Holzrichter/Holzrichter.htm#Sprung1

ISLAMI, Hivzi: Kosova dhe Shqiptaret. Ceshtje demografike. 1.Aufl. Prishtina: Pena, 1990

KOHL, Christine/LIBAL, W.: Kosovo. Gordischer Knoten des Balkan. Wien: 1992

MALCOLM, Noel: Kosovo. Nje histori e shkurter. 2.Aufl. Prishtina: KOHA & Shtepia e librit, 2001.

MESSNER, Herald: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gee/4987.html [Stand: 2003-04-20]

PETRITSCH, Wolfgang: Kosovo. Mythen – Daten – Fakten. 2.Aufl. Klagenfurt: Wieser Verlag, 1999.

[...]


[1] Vgl. CLEWING, Konrad: Der Kosovo-Konflikt. Ursachen – Akteure – Verlauf. 1.Aufl. Hrsg. Von der bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München: Reuters Verlaf, 2000, S. 539f.

[2] Ebda, S. 538

[3] CLEWING, Konrad: A. a. O., S. 542

[4] Ebda, S.18ff

[5] HASAJ, Idriz: Shqiptaret kane qene ne Ballkan kur nga Kaukazi erdhi nje popull tjeter. In: Koha Ditore vom 09.11.2002, S. 11

[6] BIRCHER, Bernhard: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.bebi.ch/webseiten/seminare/Krieg%20im%20Kosvo.pdf [Stand: 2003-04-20]

[7] PETRITSCH, Wolfgang: Kosovo. Mythen – Daten – Fakten. 2.Aufl. Klagenfurt: Wieser Verlag, 1999, S. 13f

[8] Vgl. Ebda, S. 21

[9] Vgl. PETRTSCH, Wolfgang: A. a. O., S. 30ff

[10] BIRCHER, Bernhard: A. a. O.

[11] MALCOLM, Noel: Kosova. Nje histori e shkurter. 2.Aufl. Prishtina: KOHA & Shtepia e librit, 2001

[12] Vgl. MESSNER, Herald: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gee/4987.html [Stand: 2003-04-20]

[13] Vgl. HECKMANN, Michael: Zitation von Internet-Quellen. Online im Internet: URL: http://www.hausarbeiten.de/rd/faecher/hausarbeit/gee/4987.html

[14] Vgl. MESSNER, Herald: A. a. O.

[15] Vgl. HECKMANN, Michael: A. a. O.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Der Kosovo-Konflikt und seine historischen Grundlagen
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
12
Katalognummer
V109648
ISBN (eBook)
9783640078271
Dateigröße
500 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Facharbeit von über 10 Seiten handelt über den Kosovo-Krieg, dessen Ursachen und Verlauf, und allgemein über seine historischen Grundlagen.
Schlagworte
Kosovo-Konflikt, Grundlagen
Arbeit zitieren
Leonat Pula (Autor:in), 2003, Der Kosovo-Konflikt und seine historischen Grundlagen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109648

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Kosovo-Konflikt und seine historischen Grundlagen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden