Bilderbuchanalyse über das Bilderbuch "Pozor"


Rezension / Literaturbericht, 2003

8 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Autoreninformation
1.1 Anne Maar
1.2 Bernd Mölck-Tassel

2. Inhaltsangabe

3. Erster Eindruck

4. Analyse
4.1 Malstil und Technik
4.2 Farben und Grundstimmung
4.3 Interdependenz
4.4 Handlung
4.5 Text

5. Analyse: Seite für Seite

6. Schluss

1. Autoreninformation

Das Bilderbuch „Pozor“ wurde erzählt von Anne Maar und illustriert von Bernd Mölck-Tassel. Es erschien erstmals im September 2000 im Bajazzoverlag in Zürich.

1.1 Anne Maar

Anne Maar wurde 1965 geboren und wuchs in Baden-Würtemberg und Unterfranken auf. Nach dem Abitur ging sie als Regieassistentin und Regisseurin ans Theater und schrieb, unter anderem für die Kinderserie "Siebenstein" Drehbücher. Sie lebt seit 1991 in Wetzhausen einem kleinen Dorf in Unterfranken und schreibt Kinderbücher.[1]

1.2 Bernd Mölck-Tassel

Bernd Mölck-Tassel ist am 12.02.1964 in Schleswig-Holstein geboren. Er hat eine Ausbildung zum Diplom-Designer an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg gemacht. Er arbeitet als freier Illustrator für Zeitschriften und Verlage, u.a. für den Spiegel, Stern, Geo, SZ Magazin, Max, Men´s Health und dem Playboy. Auch für Illustrationen in der Werbung z.B. für die Europäische Union, BASF, DSM, ERCO ist er zuständig.

Mölck-Tassel ist Kinderbuchautor –illustrator und mehrfacher Preisträger. Er hat Ausstellungsbeteiligung im In- und Ausland. Seit 1989 ist er Dozent für Zeichnen und Gestaltungslehre an der Akademie JAK, Hamburg. Er ist mit einer Französin verheiratet, hat zwei Kinder,lebt und arbeitet in einem kleinen Dorf nördlich von Hamburg.[2]

2. Inhaltsangabe

In dem Bilderbuch „Pozor“ geht es um einen großen, gelben Hund, den eigentlich niemand richtig leiden kann. Denn sobald der Hund Namens Pozor sein riesiges Maul aufreißt, um sich vorzustellen, verbreitet er überall Angst und Schrecken. Dabei ist Pozor wohlerzogen und ordentlich. Sogar seine Decke klopft er selber aus, und Geschirr spülen kann er auch. Doch was helfen ihm diese Künste, wenn ihm niemand ein Zuhause geben will? Nur Lukas tritt ihm ohne Furcht entgegen. Schließlich will der „besonders kleine Junge" Tierdompteur werden, und da ist die Raubtiernummer mit dem Kopf im Maul von Pozor, neben der Dressur von Frosch und Meerschweinchen im Hinterhofzirkus natürlich die Hauptattraktion. Und als dann noch herauskommt, dass Pozor nicht nur seine Decke selber ausklopft, sondern auch noch Staub saugen und bügeln kann, darf er am Ende neben Lukas und seiner Mutter als Dritter mit auf dem Sofa sitzen und hat endlich ein Zuhause.

3. Erster Eindruck

Wenn man das Bilderbuch zur Hand nimmt, hat man beim ersten Durchblättern den Eindruck, dass die Bilder sehr verzerrt und phantastisch dargestellt werden. Man sieht einen übergroßen Hund in einer schräg gemalten Stadt. Der Text ist mal größer, mal kleiner in Wellenlinien geschrieben, zwischen den Wörtern sind kleine Bildchen eingezeichnet. Dies sieht auf den ersten Blick zwar lustig, aber zugleich auch verwirrend aus.

Die Farben der Bilder sind eher dumpf, dies wird noch verstärkt durch die gestrichelten schwarzen Muster, die sehr auffällig sind und man überall gleich bemerkt.

Das Bilderbuch macht aber auch neugierig und man möchte es sich genauer ansehen.

4. Analyse

4.1 Malstil und Technik

Der Malstil und die Technik der Bilder sind alle gleich. Sie sind realistisch in einem surrealen Rahmen dargestellt. Die Menschen, die Häuser und auch der Hund sind im Prinzip realistisch, d.h. es gibt sie wirklich. Aber sie werden surreal dargestellt, die Häuser sind schräg und total verzerrt, die Menschen sehen sehr wild aus und der Hund Pozor ist überdurchschnittlich groß gemalt, außerdem trägt er Kleidung.

4.2 Farben und Grundstimmung

Der Hintergrund wirkt auf jeder Seite perspektivisch gestreckt und jede Figur ist kantig geformt. Alle größeren Flächen sind mit einem schwarzen gestrichelten Muster ausgefüllt, was typisch für Bernd Mölck-Tassel ist. Fast alle Bilder von ihm sind nach dem gleichen Schema gemalt.[3] Dies macht einen sehr dumpfen Eindruck, da die Farben auch ziemlich matt und sanft sind. Dieses Muster zusammen mit den Farben hat für Erwachsene eine bedrohliche und ängstliche Ausstrahlung. Kinder jedoch können über diese Farbkompositionen, da sie nicht zu grell sind, ihre Träume und Wünsche darin erkennen.

Das ganze Buch dreht sich um die Ängste der Erwachsenen, die sich vor einem freundlichen Hund fürchten, nur weil sein rein Äußerliches nicht ihren Vorstellungen entspricht. Es dreht sich ebenso um die kindlichen Träume von Lukas, der unbedingt einmal Tierdompteur werden will und für diesen Traum schon seine Meerschweinchen und seinen Frosch dressiert hat.

4.3 Interdependenz

Zur Interdependenz der Text- und Bildgestaltung lässt sich sagen, dass es Schwierigkeiten machen würde das Bilderbuch ohne den Text zu verstehen. Die Bilder sind eher begleitend zum Text. Obwohl die meisten Bilder Sprechblasen haben, wäre es schwer ohne den Text den Zusammenhang zu verstehen. Die Sprechblasen sind mehr ein kleiner Zusatz mit deren Hilfe auch Geräusche ausgedrückt werden.[4]

Es gibt immer eine Seite Text und eine Seite Bild, mit Ausnahme von drei Seiten auf denen jeweils ein doppelseitiges Bild mit einem farblich unterlegtem Text zu sehen sind.[5]

4.4 Handlung

Im Bilderbuch vermittelt sich die Zeit eher ein wenig gerafft. Als Pozor Lukas zum ersten Mal begegnet, ist es „Eines Abends“ und die Idee der Zirkusaufführung hat Lukas „Kurz darauf“. Aber außer diesen beiden Beispielen gibt es keinerlei weitere Zeitangaben und die Handlung ergänzt sich fließend.

Die visuelle Naration ist monoszenisch dargestellt, d.h. pro Seite ein Bild.

Die Geschichte erzählt immer in der Realität, außer einmal als der Traum von Lukas, Tierdompteur zu werden dargestellt wird.

Die Bilder sind in der „Face to Face“ - Darstellung gemalt, denn die Personen im Bild schauen einen immer direkt an, man sieht sie selten im Profil.

Der Raum ist immer durch einen Hintergrund, meist die verzerrte Stadt, und die im Vordergrund stehende Person/en gegliedert.

Zu Anfang der Geschichte wird alles über Pozor erzählt, dann geht es ohne einen Übergang zu Lukas und seine Geschichte wird erzählt. Man bekommt dabei den Eindruck, dass diese beiden Geschichten gleichzeitig passieren, sie werden also zweisträngig erzählt. Erst ab dem Zeitpunkt, als Pozor und Lukas aufeinander treffen ist die Handlung wieder einfach und alles passiert nacheinander.

Die Hauptpersonen des Bilderbuches sind Pozor und Lukas. Nebenbei werden nur noch die Leute erwähnt, die vor Pozor davon laufen, Lukas´ Mutter und seine Haustiere, die zwei Meerschweinchen und sein Frosch.

Das besondere an Pozor ist seine überdurchschnittliche Größe. Dadurch bekommen die Leute Angst vor ihm. Was immer er auch tut, um den anderen die Angst vor seiner Gestalt zu nehmen, nützt nichts. Sein Lächeln ist in ihren Augen ein Zähnefletschen, und sein Versuch, leise zu sprechen, kommt bei ihnen als ein Knurren an, dabei ist Pozor eigentlich ordentlich und wohlerzogen. Hier werden die erwachsenen Ängste ganz deutlich beschrieben. Das Anne Maar ihn ausgerechnet „Pozor“ genannt hat, ist sehr interessant, da das Wort „Pozor“ im kroatischen „Achtung!“ bedeutet.

Genau das Gegenteil von Pozor ist Lukas. Der Junge, der so klein ist, dass seine Mutter ihn beim Aufräumen zu den Stofftieren setzt, wird einfach nicht ernst genommen. Sein großer Traum, einmal Tierdompteur zu werden, wird von seiner Mutter lächerlich gemacht und er muss mit seinen dressierten Haustieren in den Hinterhof umziehen.

Die Geschichte von Pozor macht klar, dass Erwachsene einen oft überschätzen, aber auch sehr unterschätzen können.

4.5 Text

Der Text in diesem Buch ist etwas besonderes. Er wurde auch von Bernd Mölck-Tassel niedergeschrieben. Das bewegte Schriftbild, das dabei entstanden ist, erscheint wie ein Spiegel der Gefühlsbewegungen, die die beiden Hauptfiguren durchlaufen, bis sie zueinander finden. Die Zeilen sind in Wellenlinien dargestellt und kleine Skizzen unterbrechen die Wortfolge. So ist z.B. jedes Mal wenn das Wort „Pozor“ erscheint ein kleines Bild von ihm im Text zu sehen. Genauso ein Bild von Lukas nach dem Wort „Lukas“, ein Bild von einem Frosch nach dem Wort „Frosch“ und so weiter.

Die Wörter sind in unterschiedlicher Größe dargestellt. Es gibt viele kleinere Wörter, dazwischen immer wieder groß und fett geschriebene, diese Wörter sind wegen ihrer besonderen Schreibweise aber nicht wichtiger und haben auch keine größere Bedeutung als andere Wörter. Wenn man aber die Geschichte laut vorliest, betont man diese Wörter automatisch und erhöht dadurch die Spannung der Handlung sehr.

Alles in allem macht der Text einen lustigen, zugleich aber auch einen verwirrenden Eindruck.

5. Analyse Seite für Seite

Schon im Cover sind die matten Farben und die gestrichelten Muster zu sehen, die für jedes Bild in diesem Buch so typisch sind. Im Hintergrund sieht man die leicht verzerrte Stadt, Pozor steht ganz groß im Vordergrund und macht ein sehr unglückliches Gesicht. Der Titel und die Autoren sind in dem gleichen bewegten Schriftbild geschrieben, wie der gesamte Text des Buches.

Der Einband ist in einem sanften beige gehalten, darauf sind lauter kleine Skizzen von Pozor gemalt, wie er Staub saugt, in einer Hängematte liegt, Fahrrad fährt, und so weiter.

Auf der ersten Doppelseite des Buches ist links eine weiße Seite auf der der Text steht und rechts das gleiche Bild wie auf dem Cover mit einer kleinen Sprechblase, in der „hmmpf...“ steht. Dieser Ausdruck kommentiert das unglückliche Gesicht, das Pozor macht. Der Text beschreibt wie Pozor aussieht und warum alle Leute Angst vor ihm haben.

Die zwei nächsten Seiten sind ganz ausgefüllt von den Menschen, die vor Pozor davon laufen. In den Sprechblasen schreien, kreischen und wimmern die Leute, obwohl Pozor nur „Guten Tag“sagt. Wieder ist die verzerrte Stadt im Hintergrund zu sehen. Rechts unten in der Ecke ist ein farbig unterlegter Text, der aussagt wie Pozor versucht seine Stimme zu verstellen, damit die Leute keine Angst mehr vor ihm haben, was aber nichts nützt.

Die darauffolgende Seite ist wieder weiß mit einem Text. Der erste Abschnitt erzählt noch von Pozor, im zweiten wird schon unabhängig davon von Lukas erzählt. Auf der rechten Seite in dem dazugehörigem Bild sieht man einen Jungen sitzen, der kaum größer als die Stofftiere ist, die neben ihm sitzen. Er sitzt in einem Zimmer, ein paar Spielsachen liegen auf dem Boden und ein Schrank steht neben ihm. Hinter ihm sieht man die verzerrte Stadt durch ein Fenster.

Dann kommt wieder ein Bild auf einer Doppelseite auf dem Lukas als Dompteur in einem Löwenkäfig zu sehen ist, in einer Sprechblase sagt er: „hepp..“. Der Text ist farbig unterlegt und rechts in der Ecke zu sehen. Er erzählt von Lukas´ Traum Tierdompteur zu werden.

Die nächsten zwei Seiten bestehen wieder aus einer weißen Seite mit Text, auf der beschrieben wird, wie Lukas seine Haustiere dressiert, dann auf den Hinterhof umziehen muss, auf der anderen Seite ist er mit seinen Haustieren auf dem Hinterhof zu sehen. Im Hintergrund wieder die verzerrte Stadt.

Danach ist Pozor wieder auf der rechten Seite gemalt, wie er gerade im Mülleimer auf dem Hinterhof wühlt. Auf der linken Seite steht der begleitende Text.

Das darauffolgende Bild zeigt Lukas und Pozor, sich vor einer großen Mauer unterhaltend. In den Sprechblasen steht bei Lukas: „Ich glaube du bist ein netter Hund...“ und bei Pozor: „haarglll...“. Lukas macht zwar ein mutiges Gesicht, aber er hat die Arme um seinen Körper geschlungen, was zeigt dass er sich doch fürchtet. Im Text auf der linken Seite wird beschrieben, wie sich die beiden langsam näher kommen und Lukas eine Idee hat.

Die nächste Doppelseite ist wieder links weiß mit einem Text, indem steht was für eine Idee Lukas hat, nämlich eine Zirkusvorstellung und wie sie das Zirkusprogramm zum ersten Mal aufführen. Das Bild auf der rechten Seite zeigt wieder die Mauer im Hintergrund, vor der aber die Zuschauer stehen, umgeben von drei Bäumen. Lukas steht vor ihnen mit einem Zylinder auf dem Kopf und zeigt die Künste seiner Meerschweinchen und die von seinem Frosch.

Auf der nächsten rechten Seite wird die Raubtiernummer mit Lukas´ Kopf im Maul von dem riesengroßen Pozor dargestellt. Pozor macht dabei in einer Sprechblase das Geräusch: „Grrmpf...“, die Peitsche, die Lukas in der Hand hält, macht: „peitsch..“ und in einem kleinen farblich unterlegtem Text (mitten auf dem Rasen) steht: „Lukas legt Pozor todesmutig den Kopf in den Schlund!“. Im links stehendem Text wird die ganze Aktion beschrieben und das die Zuschauer vor Schreck in Ohnmacht fallen. Außerdem ist auf der kleinen Skizze nach dem Wort „Maul“ Pozor´s ellenlanges Maul zu sehen, was wirklich übertrieben aussieht.

Dann kommt die letzte doppelt bemalte Seite. Sie zeigt Pozor mit einem „hechel..“ in der Sprechblase, Lukas, der „Mama bitte.“ sagt und Lukas´ Mutter lächelnd mit einer Zigarette in der Hand auf dem Zirkusplatz stehend. Links oben in der Ecke steht in einem farblich unterlegtem Text, wie begeistert Lukas´ Mutter von der Vorstellung war.

Die darauffolgende Textseite beschreibt, dass Pozor, weil er im Haushalt mithilft, in ihre Wohnung einziehen darf und endlich ein Zuhause hat. Das auf der rechten Seite stehende Bild zeigt Pozor in einer kleinen Küche Staub saugen, während auf dem Herd etwas brutzelt.

Die letzte Textseite erzählt, dass Pozor nach der Dressur der Haustiere immer wieder alles aufräumt und deshalb der Zirkus wieder vom Hinterhof in Lukas´ Zimmer ziehen darf. Auf der letzten Seite sieht man Pozor, Lukas, die Mutter und seine Haustiere auf dem Sofa im Wohnzimmer sitzen, Chips essen und Fernseher schauen. Aus dem Fernseher kommen Sprechblasen: „peng, peng gib auf Jim!“ und „Niemals!“.

6. Schluss

Im Großen und Ganzen finde ich die Geschichte sehr gut. Sie ist schön gemalt, man kann sie gut verstehen, sie ist tiefsinnig und hat ein Happy-End. Der Text ist einfach geschrieben, es sind keine schwierigen Wörter dabei, nur ein Leseanfänger hätte vielleicht Schwierigkeiten mit dem bewegten Schriftbild. Aber gerade dieses Schriftbild hat auch wieder seine Reize, die kleinen Skizzen zwischen den Wörtern machen gerade den Text interessant zum lesen.

Das Bilderbuch hat auch einen erzieherischen Effekt. Das besondere daran ist, dass die Kinder sehen können, dass Erwachsene auch unbegründete Ängste haben, die Kinder vielleicht nicht haben. Außerdem gibt die Geschichte den Kindern Recht, dass sie von Erwachsenen oft unterschätzt werden und ihre kindlichen Träume als lächerlich abgetan werden.

Ich würde dieses Buch schon im Kindergartenalter zum Vorlesen oder als Gute-Nacht-Geschichte empfehlen, da es einfach zu verstehen, spannend und auch lustig ist.

In der ersten und zweiten Klasse könnte man es zum gemeinsamen Lesen benutzen.

[...]


[1] http://www.anne-maar.de/uebermich/in_kuerze.htm

[2] http://www.contours-art.de/de/artists/moelck/index.htm

[3] http://www.contours-art.de/de/artists/moelck/index.htm

[4] z.B. auf der zweiten Seite: „hmmpf...“, auf der dritten/vierten Seite: „Schrei...“, „Kreisch..“, usw.

[5] Die dritte/vierte Seite, die siebte/achte Seite und die neunzehnte/zwanzigste Seite

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Bilderbuchanalyse über das Bilderbuch "Pozor"
Hochschule
Pädagogische Hochschule Weingarten
Autor
Jahr
2003
Seiten
8
Katalognummer
V109287
ISBN (eBook)
9783640074686
Dateigröße
343 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bilderbuchanalyse, Bilderbuch, Pozor
Arbeit zitieren
Tanja Lauinger (Autor:in), 2003, Bilderbuchanalyse über das Bilderbuch "Pozor", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109287

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Bilderbuchanalyse über das Bilderbuch "Pozor"



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden