Leseprobe
1 Themen
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2 Lernziele
Grobziel: Die Schüler sollen vor dem Hintergrund eines konkreten Zufallsexperimentes die relativen Häufigkeiten als Schätzwerte für die Wahrscheinlichkeit deuten und dieses Wissen auf ein weiteres Zufallsexperiment übertragen können.
Feinziele: Die Schüler sollen:
- die Begriffe Zufallsexperiment / Stichprobe / Umfang einer Stichprobe / absolute und relative Häufigkeit korrekt definieren können
- absolute und relative Häufigkeiten als Daten einer Tabelle auswerten und als Stabdiagramm graphisch darstellen können
- erkennen, daß die relativen Häufigkeiten bei einer wachsenden Anzahl von Experimenten immer weniger fluktuieren und somit als Schätzwert für die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses interpretiert werden können
- bei einem weiteren Zufallsexperiment (Quaderwürfel) erkennen, daß die einzelnen Augenzahlen im Gegensatz zum regelmäßigen Würfel nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten
3 Intendierter Stundenverlauf
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- Arbeit zitieren
- Daniela Dossing (Autor:in), 2003, Relative Häufigkeiten als Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/108648
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