Inhaltsangabe oder Einleitung
Der Zweck des Tapings: (Kennedy/Berry, 1993)
- TapeVerband oder elastischer Verband zur Reduzierung von Schwellungen
- Erste Hilfe: Stabilisation und Wundauflage
- Tape-Verbände unterstützen die Heilung, indem sie schützen, ohne das Gelenk völlig zu immobilisieren
- Tape-Verbände unterstützen das Rehabilitatonsprogramm und tragen dazu bei, daß wieder früher mit dem Training begonnen werden kann
Zweck des Tapings: (Brannasch, 1997)
- Vorbeugung bei Verletzungen
- gefährdete Finger bei Volleyball
- Stabilisierung bei Verletzungen (Ist es gut, ,,verletzt" Sport zu treiben? ,,Wie" verletzt darf man sein?)
- um überhaupt wieder Sport treiben zu können (Hobby)
- um schneller wieder ins Training zurückzukommen (Verein, professionell bezahlter Sport, Geld mit Sport verdienen, sonst Verdienstausfall)
- um an wichtigen Wettkämpfen, bzw. Prüfungen teilnehmen zu können
Zweck: (Ärzte-Forum ,,Care For Life", 1997)
- Aufgabe funktioneller Verbände ist der Schutz von Gelenken vor weiterer Schädigung und vor hohen Belastungen. Dazu ist keine komplette Ruhigstellung notwendig, sondern nur eine Einschränkung in gewissen Bewegungsebenen. Die benötigte Funktion des Bewegungsapparates bleibt erhalten, gleichzeitig wird eine Entlastung erzielt.
- Tapeverbände dienen als stützende oder unterstützende Verbände in Prophylaxe und Therapie von Muskel-, Sehnen- und Kapsel-Band-Verletzungen.
- Arbeit zitieren
- Christian Hansmeyer (Autor:in), 2002, Taping: Die Bedeutung des Tape-Verbands im Sport, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107477
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Kommentare
Ergänzung Tape-Hersteller und FAchliteratur.
Hinweis zu den Herstellern von Tapes:
Der Marktführer ist Leukotape, Hersteller: BSN medical, Hamburg
(nicht mehr Beiersdorf seit 2002)
Hinweis zur verwendeten Literatur:
Es fehlt das Standardwerk von Hans Jürgen Montag und Peter D. Asmussen , Taping-Seminar aus dem Spitta-Verlag Balingen, Preis ca. 39 Euro