Pittacos - Ein Tyrann auf Lesbos


Seminararbeit, 2001

13 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Gliederung:

1. Einleitung

2. Tyrannis

3. Herkunft und Familie

4. Herrschaft

5. Dichtung und Wahrheit

6. Die Aisymnetie

7. Fazit

8. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Eines unedlen Sohn, Pittakos, ward unserer alten Stadt zum Tyrannen gesetzt! All ihren Groll hat, vom Dämon verführt, sie vergessen, und laut riefen sogar alle ihm Beifall zu!“1

„Pittacus of Mitylene was not only admired of men for his wisdom, but he was also such a citizen as the island never produced again, nor, in my opinion, could produce in time to come - not until it bears wine both more abundant and more delicious.”2

Unglaublich, aber wahr, diese zwei Aussprüche beschreiben den glei- chen Mann: Pittakos, der Tyrann auf Lesbos. Doch genauso umstritten wie die Person in den ersten zwei Zitaten ist auch die Benennung seiner Politik. Von Aristoteles wird seine Herrschaftsform als Aisymnetie be- schrieben, Alkaios spricht von einer Tyrannis. Woher kommt dieser gro- ße Unterschied? In welchem Verhältnis stehen die verschiedenen Auto- ren zu dem Herrscher?

Diese Arbeit befasst sich ausführlich mit der Person, von seiner Her- kunft bis hin zu seiner Idealisierung nach dem Tod, und dem Politiker Pittakos und damit, warum es solch verschiedene Beschreibungen von ihm gibt. Das Kapitel: Dichtung und Wahrheit geht auf Eigenschaften ein, die Pittakos von späteren Chronisten nachgesagt werden, von denen, man aber nicht ganz sicher sein kann, ob die Zeit da nicht ein paar As- pekte dazugemogelt hat. Außerdem wird näher auf die Aisymnetie ein- gegangen, die durch Pittakos wiederentdeckt wird. Dazu verwendete Quellen sind Schriften von Alkaios, Aristoteles, Diodor IX, Diogenes Laertios , Sappho und Strabon. Dabei ist zu bedenken, dass einzig Alkaios ein zeitgenössischer Autos ist, die anderen erst nach Pittakos Ableben über ihn schreiben.

Die hinzugezogene Sekundärliteratur beschränkt sich auf Helmut Berve, Loranta De Libero und Detlef Lotze.

2. Tyrannis

Fällt dieser Begriff in der heutigen Zeit, so denkt man an Willkür und Grausamkeit, an Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Doch in der Epoche der älteren griechischen Tyrannis bedeutet dies lediglich, dass ein Tyrann seinen Rang durch Amtsanmaßung erhalten hat und nur noch mit einer Leibwache zu sehen sind.

„Also their bodyguard is of a royal and not a tyrannical type for the same reason; for kings are guarded by the citizens in arms, whereas tyrants have foreign guards, for king rule in accordance with law and over willing subjects, but tyrants rule over unwilling subjects, owing to which take their guards from among the citizens, but tyrants have them to guard against the citizens.”3

Ein Tyrann, der sich mit Gewalt sein Amt genommen hat, muss also jederzeit damit rechnen, selbst gestürzt zu werden.

3. Herkunft und Familie

“Pittacus was the son of Hyrrhadius and a native of Mitylene. Duris calls his father a Thracian.”4

Pittakos kommt als Sohn des Hyrrhas zur Welt. Er wächst in einer aristokratisch - mytilenischen Familie, deren Linie väterlicherseits wahrscheinlich bis zu einer thrakischen Herkunft zurückführbar ist. Er selbst zeigt starkes militärisches Engagement als Feldherr im mytile- nisch - athenischen Konflikt um Sigeion. Pittakos gehört zu der adligen Institution der Hetairie. Er heiratet in die Penthiliden, einer der führenden Familien Mytilenes, ein.5

Im letzten Drittel des 7. Jahrhunderts v. Chr. herrscht in Mytilene eine dynastische Oligarchie, welche insbesondere durch das brutale Auf- treten der Männer für Empörung sorgt.6 Pittakos, Alkaios und dessen Brüder stürzen 609/608 v. Chr. den Tyrannen Melanchros: „[Dieser Sturz] ...lag im adligen Ethos begründet, keinen über sich ertragen zu wollen.“7 Der Nachfolger Myrsilos tritt sein Amt in einer kaum beruhig- ten und noch immer krisenhaften Situation an. Auch gegen ihn werden Sturzpläne gehegt.

„Wohl mag gnädigen Sinn’s dieses Gebet auch Zeus/ hören denn durch den Blitz zeigt er Gewährung schon:/ „Dass der Himmlischen Joch leicht wieder werden mag“/ „unserem Volk, das zuvor qualvolle Last ertrug.“/ Und dies Eine noch, Zeus, ist mein Gebet zu Dir:/ lass nicht länger das Licht unserer Sonne schaun/ auch nur einen von der Kleanaktiden Schar,/ Archeanax’ Geschlecht oder des Hyrras Spross,/ dass dem rettenden Gott ich von dem süßen Wein/ spende, wenn seinen Tod Myrsilos endlich fand!“8

Dieses Gebet stammt aus einer Zeit, in der Pittakos und Alkaios noch gemeinsam Pläne zum Sturz des Tyrannen hegen, denn Alkaios bittet den allmächtigen Zeus darum, dass entweder ihm, Pittakos oder einem weiteren Verbündeten die Ehre zuteil werden darf, Myrsilos Tod mitzu- erleben.

Bald schon schlägt die Freundschaft zwischen Alkaios und Pittakos in eine erbitterte Feindschaft über, als die Verschwörung gegen den Ty- rannen Myrsilos („Zu diesem Zweck verschwor sich die Hetairie des Pit- takos auf Leben und Tod mit einem feierlichen Eid.“) durch Pittakos, Alkaios und dessen Brüder verraten wird, und alle nach Pyrrha fliehen müssen. Von dort versuchen sie erneut den Tyrannen zu stürzen. Sie erhalten, wahrscheinlich lybische, Unterstützung von 2000 Statesen, um eventuell Söldner anzuwerben und zurück nach Lesbos zu kehren:

„Vater Zeus, die Lyder hat all das Unglück arg geschmerzt: sie gaben zwei- tausend Taler uns, dass in die heilige Stadt wir wieder einkehren könnten.“9 Pittakos fühlt sich dadurch anscheinend gestärkt genug, um sich von der Hetairie abzuwenden. Er kehrt nach Lesbos zurück und duldet dort die Machthabung des Myrsilos „[...] mit letzterem seinen Frieden ge- macht und war nach dessen Tod zum Schlichter und Ordner des Ge- meinwesens gewählt worden.“10 Alkaios fühlt sich von Pittakos zutiefst verraten. Myrsilos stirbt („Jetzt soll man zechen, trinken nach Herzens- lust, ihr Freunde: tot ist endlich nun Myrsilos!“11 ), wobei ungeklärt bleibt, ob durch Mörderhand oder eines natürlichen Todes. Zwischen den ehemaligen Freunden wird es nie zu einer Aussöhnung kommen was sich in Alkaios Schriften niederschlägt. So beschreibt er ihn als auffallend hässlich und missgestaltet, und fügt noch weiteren negativen und hetze- rischen Inhalt hinzu:

„Dass nachlässt einst der Streit, der unser Herz zermürbt, der Bruderkampf im Volk, den ein Olympier entfacht hat, als er die Bürger verblendete und dem Pittakos Macht, die er ersehnte, gab.“12

Pittakos verbannt Alkaios von Lesbos, doch dieser hört nicht auf mit seinen Sticheleien, wie in diesem folgenden Kampflied, bei dem er Pittakos vor Augen hält, nur die Königstochter geheiratet zu haben, damit er zum Herrscher aufsteigen konnte. Und noch ein Seitenhieb steckt in diesen kurzen Zeilen, so spielt er mit dem Leibwächter auf den Tyrannenstatus an, der Pittakos so verhasst ist.

„(törichten Sinne ist)/recht von den glückseligen Göttern/ soll, nicht aber sollen sie liebedienern dem Schmählichen/erwählt durch seinen Ehebund/ Leibwächter schützen ihn/ (will er) sie, süß/ als König haben/ viel/ wenn mir doch dann führwahr/ geschäh’, wenn/ Hochzeit nennt“13

Alkaios klagt Pittakos an, von Anfang an nach der Tyrannis gegriffen zu haben, „[...] mit dem Ziel, gegen die geflüchteten Adligen der Stadt, allen voran Alkaios und Antimendias, vorzugehen.“ 14

4. Herrschaft

590 v. Chr. wird Pittakos zum Aisymneten gewählt.

„At the time however, the people of Mitylene honoured Pittacus extravagantly and entrusted him with the government. He ruled for ten years and brought the constitution into order, and then laid down his office.”15

Alkaios wirft ihm vor, es schon immer auf das Amt des Tyrannen ab- gesehen zu haben und das er nur aus diesem Grund in das Königge- schlecht der Penthiliden eingeheiratet zu haben.16 Strabo greift diese Theorie auf, was aber kein Beweis für die Richtigkeit ist, denn in seinen Ausführen gibt er größten Teils Alkaios wieder: „but even Pittacus him- self used monarchy for the overthrow of the oligarchs.“17 Berve streitet tyrannische Züge durch die Hochzeit mit der Königstochter ab, er geht sogar so weit und behauptet, dass Pittakos für sich selbst niemals die Tyrannis erstrebt hat.18

“And also Pittacus was one of the tyrants . Now Alcaeus would rail alike at both Pittacus and the rest, Myrsilus and Melanchrus.”19

Der Autor Strabo scheint sich als einziger auf Alkaios zu berufen, denn auch er bezeichnet Pittakos als Tyrannen und stellt ihn auf die gleiche Ebene wie Melanchros und Myrsilus.

„[...], as for example the people of Mitylene once elected Pittacus to resist the exiles under the leadership of Antimenides and the poet Alcaeus. That the elected Pittacus as tyrant is proved by Alcaeus in one of his catches; for he re- bukes the people because The base-born Pittacus they did set up/ As tyrant of the meek and luckless city,/ And all did greatly praise him.”20 Aristoteles bezeichnet Pittakos als gewählten Tyrann, der seine eige-nen Interessen per Volksabschluss durchsetzte. Ihm wird nachgesagt, dass er das bis dahin lockere Gemeinwesen festig. So sorgt er für Zucht und Ordnung dadurch, dass er zum Beispiel Vergehen durch Alkoholein-fluss härter bestraft.

„Pittacus also was a framer of laws, but not of a constitution; a special law of his is that is men commit an assault when drunk they are to pay a larger fine than those who offend when sober;”21

Laut Cicero schränkt er zusätzlich auch den Grabluxus ein, was aber umstritten ist, da er auf die Wohlgesinnung der Aristokraten angewiesen ist und dass lässt es nicht zu, dass sie auf eigenen Luxus verzichten, „[...], denn die Aristokraten archaischer zeit interessierten sich in erster Linie für ihre ganz persönlichen Ansprüche und Bedürfnisse, [...].“22 Außerdem setzt er laut Theophrast zum Schutz des gemeinen Bür- gers ein Gesetz durch, bei dem das Abschließen eines Kaufvertrages nur in Anwesenheit eines zuständigen Polisbeamten gültig ist.23 Auch hier widerlegt De Libero gleich wieder die Vermutungen, mit dem Argument, dass Pittakos genau wusste, wer bzw. welche Schicht ihn gewählt hatte und wem er keineswegs vor den Kopf stoßen sollte, denn wer immer für ihn gestimmt hatte, kann auch dafür sorgen, dass er wieder abgesetzt wird.

„Nach Erfüllung dieser Aufgabe, wozu eine mehr oder weniger umfangreiche Gesetzgebung gehörte, trat er zurück.“24

Am Ende seiner Zeit als Tyrann wird berichtet, dass die Bewohner Myti- lenes ihm das Stück Land schenken wollen, für das er noch zu Zeiten Melanchros bei den olympischen Spielen gekämpft hatte, doch er ant- wortet auf diese Geste: „My brother died childless and I inherited his estate, which was the equal of my own, and I have experienced no pleasure in having received the extra amount.“25

5. Dichtung und Wahrheit

„Die ihm zuteil gewordene Hochschätzung zeigt sich darin, dass er bald zu den Sieben Weisen gerechnet wurde.“26

„[...] und er selbst stellte durch seinen militärischen Erfolg die prominenteste und angesehenste Persönlichkeit von Mytilene dar.“ 27

In einigen Fragmenten wird er als ein sehr friedfertiger und verzeihender Mensch dargestellt, so soll er zu einem Angeklagten, der ein Attentat auf ihn verüben wollte, gesagt haben: „It is better to pardon now than to repent later.“28, oder als er über seine veranlasste Freilassung von Alkaios meint: „Mercy is better than vengeance.“29.

Eine andere, sehr einsichtige, seiner Redensarten ist: „It is hard to be good.“30.

Etwas fällt beim Vergleich der verschiedenen Quellen auf, nämlich die Eigenschaft der Bescheidenheit, die ihm zugesprochen wird, findet sich gleich in zwei Quellen wiederfindet:

„He lived another ten years after his abdication and received from the people of Mitylene a grant of land, which he dedicated as sacred domain.“31

“When the inhabitants of Mitylene offered to Pittacus the half of the land for which he had fought in single combat, he would not accept it, but arranged to assign to every man by lot an equal part, uttering the maxim, “The equal share is more than the greater.””32

In diesem Fall zeigt sich sehr schön, wie aufgeschnappte Geschichten immer mehr an Farbe gewinnen, bzw. sich ihrer Zeit anpassen können. Kann man doch beider Versionen je nach Bedarf einsetzen, will man entweder einen gerechten oder gütigen Pittakos darstellen.

6. Die Aisymnetie

Der Begriff Aisymnetie taucht auch in den homerischen Epen auf und bedeutet dort: Schiedsrichter.33

„These then are two kinds of monarchy; while another is that which existed among the ancient Greeks, thy type of rulers called aesmnetae. This, to put it simply, is an elective tyranny, […]. Some holders of this type of monarchy ruled for life, others until certain fixed limits of time or until certain undertakings were ended […].”34

Aristoteles bezeichnet die Aisymnetie als Wahltyrannis. Und meint damit eine unumschränkte Alleinherrschaft, die durch eine Wahl legitimiert ist. Alkaios besteht aber dennoch auf die Bezeichnung „Tyrann“. Den Unterschied zwischen einer Tyrannis und einer Wahltyrannis beschreibt Aristoteles wie folgt:

„These monarchies therefore now and in the past are of the nature of tyrannies because they are autocratic, but of the nature of kingships because they are elective and rule over willing subjects.“35

In der Sekundärliteratur wird die Aisymnetie als ein militärischer Auftrag, der durch die Volksversammlung übertragen wird, behandelt und da Pittakos nach Erfüllung seiner Aufgaben das Amt freiwillig nie- derlegt, kann man ja auch nicht von einem Machtmissbrauchs sprechen. Außerdem geht De Libero davon aus, dass Aristoteles die Form Aisymne- tie mit nahezu unumschränkten Befugnissen und zeitlichen wie sachli- chen Auflagen schon von früheren Zeiten kennt. Er (Aristoteles) betone dies bei Pittakos wegen des institutionellen Sinnes.36 Berve widerspricht ihr zwar nicht in dem Punkt, dass Aristoteles die Aisymnetie nicht schon kannte, behauptet er, dass ‚uns ein solch außergewöhnliches Amt fast nur in jener Zeit auf Lesbos begegnet...’37

7. Fazit

Die Frage, ob es sich bei Pittakos nun um einen Tyrannen handelt, beantwortet sich nur im Verhältnis. Vergleichen wir ihn mit Melanchros und Myrselos, steht schon bald fest, dass Pittakos mit diesen Herrschern wenig gemein hat. Doch wenn man Aristoteles Schreiben liest, spricht er ja auch von einem Tyrannen, wenn auch in abgeschwächter Form, näm- lich einem Wahltyrannen Für die heutige Zeit ist dieses Urteil schwer zu entscheiden, da man zu sehr geprägt ist von all den Negativbildern, die in den letzten knapp 3000 Jahren alle aufgetaucht sind.

Wenn man doch bei den Zeitgenossen bleibt, wie zum Beispiel Alkai- os, dann bestätigt er einem nur allzu gern, dass Pittakos, sein ehemali- ger Freund und nun sein verhasstester Feind ein Tyrann ist. Immer wieder wirft er ihm vor, seinen ganzen politischen Werdegang eiskalt berechnet zu haben, angefangen von der Heirat in beste Adelsfamilie Mytilenes bis hin zur Anbiederung an den damals noch aktiven Tyrann Myrsilos. Obwohl Alkaios ein Zeitgenosse ist, so kann man auch seine Fragmente nicht als neutral betrachten, zu stark ist er emotional in die Geschehnisse involviert.

Auch durch die anderen Autoren, die alle erst nach Pittakos kommen und selbst über nur gelesen haben, kann man sich kein Urteil darüber bilden.

Einen Weg gibt es noch, um möglicherweise zu einer Antwort zu kommen: Man studiert, was Pittakos eigentlich wollte, wofür er sich stark gemacht hat und was er verkörpert. Einer der Gründe, warum er sich an den Tyrannenstürzen beteiligt, ist, dass er als Adliger nieman- den ertragen kann, der über ihn steht. Als ein Mann der Tat verbündet er sich mit seinen Freunden und zusammen stürzen sie den ersten Ty- rann. Auch bei dem zweiten warten sie nicht lang, was leider nicht ganz klappt. Doch als sich auf der Flucht die Gelegenheit (in diesem Fall von lydischen Zahlern) bietet, greift er wieder zu und auch wenn er sich an- fangs an den noch herrschenden Tyrann anbiedern muss, wird sein Aus- halten bald belohnt. Und wieder ist er in einer Position, in der er sich bietende Gelegenheit einfach greifen und das beste daraus machen kann: Er verabschiedet neue Gesetze, die das Gemeinwesen stärken. Als er dann all seine Taten vollendet sieht, gibt er die Herrschaft wieder ab und lebt glücklich und zufrieden weiter, ohne dass er nochmals versucht, die Macht zu erlangen.

Vielleicht würde sich Pittakos als einen gewählten Tyrann sehen, auf alle Fälle aber als jemanden, der etwas verbessert hat.

8.Quellen- und Literaturverzeichnis

Quellen:

Alkaios Fragmente „D“, Alkaios - griechisch deutsch, Hrsg. Max Treu, München 1963

Aristoteles Politik, Englische Übersetzung von H. Rackham, London/Cambridge 1967

Diodor IX

Diogenes Laertios

Sappho Fragment „D“

Strabon XIII

Sekundärliteratur:

Berve, Helmut: Die Tyrannis bei den Griechen, 2. Bd., Darmstadt 1967 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stuttgart 1996 Lotze, Detlef: Griechische Geschichte, Verlag C. H. Beck, München 2000

[...]


1 Alkaios Fragmente „D“ 87D

2 Diodor IX 11f

3 Aristoteles Politik III 4

4 Diogenes Laertios I 74, Chilon - Pittakos

5 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 319f.

6 Berve, Helmut: Die Tyrannis bei den Griechen, 2. Bd., Darmstadt 1967, S 91.

7 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 316.

8 Alkaios Fragmente, Kampflieder S. 39

9 Alkaios Fragmente „D“, 42D

10 Lotze, Detlef: Griechische Geschichte, München 2000, S.41.

11 Alkaios Fragmente, Kampflieder S. 45.

12 Alkaios Fragmente “D” 43

13 Alkaios Fragmente, Kampflieder, S. 47.

14 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 324.

15 Diogenes Laertios I 74-76.

16 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 320.

17 Strabo Geography 13 2,3

18 Berve, Helmut: Die Tyrannis bei den Griechen, 2. Bd., Darmstadt 1967 S. 93f.

19 Strabo Geography 13 2,3

20 Aristoteles Politik III 9,5.

21 Aristoteles Politik II 9

22 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 320.

23 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 326f.

24 Lotze, Detlef: Griechische Geschichte, München 2000, S.41.

25 Diodor IX 11f und Diogenes Laertios I 74-76

26 Lotze, Detlef: Griechische Geschichte, München 2000, S.41.

27 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 327.

28 Diogenes Laterios I 76-78.

29 Diogenes Laterios I 76-78.

30 Diogenes Laterios I 76-78.

31 Diogenes Laertios I 74-76

32 Diodor IX 11f.

33 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 325.

34 Aristoteles Politik III 9,5

35 Aristoteles Politik III 9,5

36 De Libero, Loranta: Die archaische Tyrannis, Stgt 1996, S 325f.

37 Berve, Helmut: Die Tyrannis bei den Griechen, 2. Bd., Darmstadt 1967, S 94.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Pittacos - Ein Tyrann auf Lesbos
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Veranstaltung
Griechische Tyrannis
Note
2
Autor
Jahr
2001
Seiten
13
Katalognummer
V107198
ISBN (eBook)
9783640054725
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pittacos, Tyrann, Lesbos, Griechische, Tyrannis
Arbeit zitieren
Julia Klein (Autor:in), 2001, Pittacos - Ein Tyrann auf Lesbos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107198

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