Das Leben mit dem Ätna

Inhaltsverzeichnis

Der Ätna

Bilder:
-Landkarte von Sizilien
- Luftbild vom Ätna

Die Entstehungsgeschichte

Der Aufbau (Die verschiedenen Krater)

Bilder:

-Querschnitt vom Gipfelbereich des Ätna

Große Ausbrüche

Bilder von Ausbrüchen

Bilder:
-Eruption April 1971
-Eruption 24. Juni 2000
-Eruption 5. Mai 2000

Tourismus

Bilder:
-Städte mit Blick auf Ätna

Landwirtschaft und Industrie

Bilder:

-Landwirtschaft am Ätna

Problematik

Bilder
-Haus von erstarrter Lava bedeckt

Messmethoden zur Vorhersage von Eruptionen Aktuelle Bedrohungssituation

Quelle vom Bild auf dem Deckblatt:

www.educeth.ch/stromboli/perm/etna/index-d.html

Das Leben mit dem Ätna

Der Ätna

Wenn sich ein Schiff der Nordostküste Siziliens nähert, kann man ihn sehen. Den Ätna mit einer weißen Dampfwolke auf dem Gipfel. Für viele ist der Ätna ein täglicher Anblick, da sie mit dem Ätna Tag und Nacht leben. Dieses Leben birgt Gefahren. Es gibt primäre und sekundäre Risiken. Die Primären sind Lavaströme, Aschefälle, Glutwolken und gesundheitsschädliche Gase. Sekundäre Risiken sind zum Beispiel Lawinen.¹Jedoch hat der Ätna einen sehr fruchtbaren Boden, so dass es sich mit ihm recht gut leben lässt.

Das Wort Ätna ist abgeleitet von dem Indoeuropäischen Begriff „ Aidhna“ und bedeutet „der die Eigenschaft hat zu brennen“.²Der Ätna wird auch „ Mongibello“, Berg der Berge, bezeichnet. Er liegt an der Plattengrenze zwischen Europa und Afrika.³Die Eigenschaft, eine von Jahrhunderten andauernde Daueraktivität zu haben, teilt er nur mit 8 weiteren Vulkanen. Der heutige Ätna befindet sich an der Nordostküste Siziliens und gehört zu dem Apenninen Massiv, das Italien von Nord nach Süd durchläuft.⁴Er ist der höchste und aktivste Vulkan in Europa. Seine momentane Höhe beträgt 3350 Meter, aber nur die oberen 2000 Meter gehören tatsächlich zum Vulkan.⁵ Die Fläche des Fußes beträgt 2400 Quadratkilometer.⁶Es ist bewiesen, dass der Ätna seit 1500 vor Christus aktiv ist.⁷

Landkarte von Sizilien

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Entstehungsgeschichte

Der Vulkan, der heute Ätna genannt wird, entstand vor mehr als 300 000 Jahren, da Wissenschaftler solch alte Lava gefunden haben. Auf Grund ihrer Form ist bewiesen, dass der Ätna zu dieser Zeit unter dem Meeresspiegel lag und dann mit der Zeit gewachsen ist.⁸ Der Urätna entstand vor rund 100 000 Jahren aus zahlreichen explosiven und effusiven Eruptionen. Als erstes gab es nur den Terminalkegel mit einem Durchmesser von 3 000 Metern. Dieser Kegel stürzte 1669 durch ein besonders schweres Erdbeben ein. Der Zentralkrater errichtete sich ab 1788. Am Fuß hat dieser einen Durchmesser von 1000 Meter und am Gipfel von 500 Meter. Dieser Krater liegt 400 Meter über dem Terminalkegel. Der Nordost- Kegel entstand 600 Meter nördlich vom Hauptkomplex am 22. April 1911. Die Bocca Nuova im westlichen Zentralkegel war bei ihrer Öffnung 1968 nur ein schmaler Spalt. 1970 entstand durch das Einstürzen des Spaltes ein Krater vor einem Durchmesser von 100 Metern. Der Südost- Krater ist der jüngste von den Kratern, da er sich erst im Herbst 1979 gebildet hat. Inzwischen ist der Krater zu einem 300 Meter hohem Kegel herangewachsen mit mehreren kleineren Öffnungen.⁹

Der Aufbau ( Die verschiedenen Krater )

Der einstige Zentralkrater hat einen Durchmesser von 200 Meter und ist 80 Meter tief.¹⁰Aus diesem Krater wurde 1968 der Bucca Nuova und der Voragine Grande. Am 12. März 1669 entstanden 7 weitere Krater. Außerdem entstanden die größten Parasitärkegel des Ätna, die 250 Meter hohen Moute Rossie.¹¹Im Jahr 1979 hat sich der Südost-Krater gebildet.¹²Dazu bedecken ca. 300 Paratärkrater die Hänge des Ätna¹³und um ihn herum befinden sich ca. 300 Kleinvulkane. Seine Magmakammer befindet sich in 50- 80 Kilometern tiefe.¹⁴Die normale Aktivität des Ätna liegt beim austreten von Wasserdampf und Gase aus dem Vulkaninneren. Bei etwas gravierenderen Explosionen wird glühende Lava bis zu Hunderten von Metern in die Luft gedrückt. Manchmal kann auch Lava aus dem Fuß eines Kraters kommen. Vom 4. Dezember bis zum 31. März 1993 waren Eruptionen die durch Erdbeben an den Hängen ausgelöst wurden. Diese Ausbrüche sind aber nur gefährlich, wenn sich die Spalte, die ein Erdbeben verursacht an einem Hang befindet, wo Menschen leben.¹⁵

Querschnitt von Gipfelbereich des Ätna¹⁶

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Große Ausbrüche

Wissenschaftler fanden Gesteinsschichten in verschieden Höhen des Berges, die darauf hinweisen, dass 120 vor Christus der Ätna so explodiert ist, wie 79 nach Christus der Vesuv, wobei Pompeji zerstört wurde und viele tausend Menschen ihr Leben verloren.¹⁷Noch ein größerer Ausbruch war 1169. Dabei wurden in Catania 15000 Menschen getötet. 1669 wurden bei einem Beben, das 300 Meter des Gipfels wegsprengte, mehr als 20000 Menschen getötet. In diesem Jahr wurde auch die Malpasso von einem Lavastrom zerstört. Die Lava erreicht am 15. April die Stadt Catania. Die Menschen von Catania versuchten bei diesem Ausbruch zum ersten Mal den Lavastrom umzuleiten. 50 Männer mit Tierfellen bekleidet stellten mit Hacken die erstarrte Seitenwand des Lavastroms auf. Dadurch floss der Lavastrom auf den Ort Paterno zu. Die aufgebrachten Paternier verjagten die Catanier, um ihr Dorf zu retten. So hatte die Lava freien Weg und zerstörte große Teile von Catania.¹⁸1696 öffnete sich die Erde direkt neben dem Ort Nicolosi. Die Lavaströme rissen ganze Orte mit sich und flossen bis Catania und dann ins Meer.¹⁹1947 wurden fast zwei ganze Dörfer unter der Lava begraben und es wurden zwei neue Krater entdeckt.²⁰1979 starben leichtsinnige Touristen durch den Ätna. Am 17. März 1981 riss eine Spalte von sieben Kilometern oberhalb des Ortes Randazzo auf.²¹Aus einer 750 m Meter langen, 200 m breiten und 10 m dicken Spalte strömte 1983 ein Lavastrom, der mehrere Dörfer zerstörte. Dieser Ausbruch dauerte 4 Monate.²²1992 war die Lava bis zu der Ortschaft Zafferana vorgedrungen und zerstörte einige Sommerhäuser. Die Regierung versprach den betroffenen Bürgern schnelle Hilfe, aber diese kam nie. Das Handeln der Regierung ist aber auch verständlich, da viele Häuser ohne Baugenehmigung gebaut worden waren. Mit einer hölzernen Statue aus einem Nachbarort wurde das Vordringen der Lava verhindert. Am 4. Februar 1999 schossen Lavafontänen aus dem Südost-Krater in die Luft.²³Weitere stärkere Ausbrüche konnten 1947, 1950/1951, 1960, 1971 und 1989 festgestellt werden. Insgesamt sind 135 große Eruptionen bekannt.²⁴

Bilder von Ausbrüchen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

24. Juni 2000 5. Mai 2000

Weitere Bilder von Ausbrüchen

Eruption April 1971²⁵

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tourismus

Am Fuße des Ätna liegen verschiedene Städte wie die Provinzhauptstadt Catania, Nicolosi, der Nachbarort Belpasso und das nördliche Vorland Taormina. Catania besitzt einen internationalen Flughafen, der manchmal wegen den Ausbrüchen vom Ätna geschlossen werden muss, und eine Eisenbahnstation. Außerdem ist die Provinzhauptstadt für seine römischen und griechischen Ruinen sehenswert.²⁶Es gibt Führer, die Touristen den Ätna zeigen. Sie achten sehr darauf, dass Touristen nicht über die Fumarole, das ist der Punkt bis zu dem die Touristen geführt werden dürfen, hinausgehen. Doch bei den Eruptionen im Frühjahr 1999 fehlt von diesen Führern jede Spur. Die Touristen kraxeln bis zur Lava den Berg hinauf und riskieren dadurch ihr Leben. Sie verätzen sich ihre Lungen an den Schwefeldämpfen, reißen sich an scharfen Gesteinsbrocken die Haut auf und verirren sich in den Wällen und Kerben. So sind vor 13 Jahren zwei Menschen ums Leben gekommen. Diese Menschen nehmen alle Risiken auf sich um einen Blick auf eines der großartigsten Naturschauspiele unseres Planeten werfen zu können.

Am Ätna gibt es eine Seilbahn, die bis auf die Höhe von 2915 m reicht und eine Straße, die bis 1881 m hoch gebaut ist.²⁷

Die Vegetation des Ätna zieht viele Menschen an. So beträgt die Bevölkerungsdicht am Fuß des Ätna 500 Einwohner pro Quadratkilometer. Jedoch hat der Rest von Sizilien nur eine Bevölkerungsdichte von 100 Einwohner pro Quadratkilometer.²⁸

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Städte mit Blick auf den Ätna²⁹

Referat

Landwirtschaft und Industrie

Das Vorland des Ätna besteht aus Hartlaubgehölze und zum Teil aus Macchie. Dieses Land wird sehr zur Landwirtschaft genutzt. Es werden zum Beispiel Zitrusfrüchte, Wein und Oliven angebaut.³⁰ Vulkanische Böden sind sehr fruchtbar, da sie einen sehr hohen Gehalt an Mineralien haben, gut durchlüftet sind und relative leicht zu bearbeiten sind.³¹ So wird am Ätna

Das Leben mit dem Ätna

eine intensive Bebauung vorgenommen. Bis in die Höhe von 2000 m werden landwirtschaftliche Produkte angebaut. Die Bauern bauen die Produkte Schichtenweise an. So findet man in der ersten Schicht eng nebeneinander gepflanzt Weizen, Gerste und Frühgemüse. Wein, Feigen, Oliven und Mandeln folgen darauf. Nun werden, wegen der schon etwas spürbaren Hitze, Orangen und Zitronen angebaut. Bis 2000 m folgen Kastanien- und Buchenwälder.³²

Außerdem wird die Wärme des Vulkans zur Erzeugung von Elektrizität, in Form von Geothermischer Energie³³ und zur Herstellung von Fieberglas genutzt. Im Norden vom Ätna gibt es eine Chemie- und Kunststoffindustrie, die die Minerale vom Vulkan nutzen.³⁴

Landwirtschaft am Ätna³⁵

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Problematik

Die Wissenschaftler wissen, dass es 120 vor Christus eine riesige Eruption gegeben haben muss. Würde so etwas zur heutigen Zeit passieren, würde dies verheerenden Folgen haben. Viele Menschen wurden ihr Leben verlieren und ganze Städte würden verschüttet, wie Pompeji.³⁶ Durch eine Eruption könnten viele landwirtschaftlich genutzte Gebiete mit Lava verschüttet werden. Dadurch wird das Betreiben von Landwirtschaft an diesen Stellen für mehrere Jahre unmöglich sein. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Bauern durch eine Lavaeruption überrascht werden und so ihr Leben ein grauenvolles Ende nimmt. Natürlich betreiben die meisten Bauern an den Hängen vom Ätna Landwirtschaft, wo es nicht so wahrscheinlich ist, dass ein Ausbruch stattfinden könnte. Die Menschen an den Hängen des Ätna müssen immer mit der Gefahr leben, dass der Ätna wieder einmal Lava speien könnte. Doch sie werden den Ätna nie verlassen, da die meisten Bauern seit mehreren Generationen dort Landwirtschaft betreiben und ihre Landgüter immer an ihre Söhne oder Töchter vererbt haben.

Aber auch die Menschen in den Städten am Fuß des Ätnas haben schon vieles erlebt. Wenn ein Ascheregen über eine Stadt kommt, so kann man die Menschen beobachten, wie sie mit Regenschirmen durch die Straßen laufen, um sich vor der Asche zu schützen. Nach einem Ascheregen ist es die Arbeit der Menschen die Straßen, Häuser und Autos zu säubern.³⁷Zum Beispiel berichtet ein Mann aus Nicolosi: „Schon mein Großvater hat alles verloren durch den Ätna, jetzt trifft es wohl auch mich.“³⁸Dieses Zitat drückt natürlich auch die Angst aus, die der Mann hat. Er möchte nicht sein ganzes Hab und Gut verlieren, wenn Nicolosi von einem Lavafluss bedroht wird. Vor mehreren Monaten ist ein Lavafluss zwischen Nicolosi und Belpasso hindurch geströmt.

Messmethoden zur Vorhersage von Eruptionen

Der Ätna kann jeder Zeit tausend Menschenleben bedrohen. Deshalb ist es wichtig mehr über ihn zu erfahren. Daher ist das Ziel der Wissenschaftler in der Zukunft sehr exakte Voraussagen über den Zeitpunkt, aber auch über die Größe der Eruption Auskunft geben zu können.

Es gibt natürlich Messgeräte, mit denen man zum Beispiel durch das Messen von der Anhebung des Gesteins einen Ausbruch vorhersagen kann. Dieses Messgerät nennt sich Tiltmeter. Der neue elektronische Tiltmeter kann auf einer Strecke von einem Kilometer eine Anhebung von 1/100 Millimeter feststellen. Extensionsmeter messen die Oberflächendehnung zwischen zwei Punkten mit einem Laserstrahl. Auf 30 Meter kann eine Veränderung von 0,3 tausendstel Millimeter nachgewiesen werden. ³⁹Seismometer erkennen jede noch so kleine Erschütterung am Berg. Inklinometer messen ständig die Hangneigung, denn läuft neues Magma in eine schwammartige Magmakammer, so quillt der Berg auf und die Hangneigung vergrößert sich. Vor einer großen Eruption kommt es zu einer Abnahme der Hangneigung, da das Magma zum Förderungssystem fließt. Dadurch verändert sich die Menge und Konzentration der vulkanischen Gase. Der Spektrometer untersucht diese Zusammensetzung und Konzentration dieser vulkanischen Gase.⁴⁰Aber jedoch ist die genaue Vorhersage von Eruptionen bis jetzt nicht möglich.

Aktuelle Bedrohungssituation

Für die Menschen, die mit dem Ätna leben, besteht immer die Gefahr, dass sie von einer Eruption überrascht werden. Außerdem sind die Schwefeldämpfe, die der Ätna von sich gibt, sehr gefährlich für die Menschen. Sie können die Lunge verätzen. Die Regenfälle aus Asche haben eine sehr hohe Temperatur und können so Menschen auf den Straßen der Ätnaregion verletzen.

Der Ätna wird für die Bevölkerung immer eine Bedrohung, aber auch ein Nahrungsspender sein. Der Boden des Ätna hilft durch seine Fruchtbarkeit den Menschen sich zu ernähren. Und die Bedrohung stellt er durch seine dauerhafte Aktivität da. Die meist nicht so plötzlichen, aber sehr gefährlichen Ausbrüche, stellen die Menschen immer wieder vor eine neue Herausforderung. Zur heutigen Zeit sind wir zwar weiter entwickelt als vor noch ein paar Jahren, aber gegen Naturgewalten wie Vulkane sind wir immer noch machtlos. Die Menschen können nur versuchen einen Lavastrom von ihrem Dorf abzuwenden, aber ihn aufhalten wird vielleicht erst in ferner Zukunft Wirklichkeit werden.

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¹http://www.unifr.ch/spc/UF/93juillet/magetti/html

²http://www.vulkane.net/vulkane/etna.html

³http://www.forster-billau.at

⁴http://www.vulkane.net/vulkane/etna.html

⁵http://www.iaag.geo.uni-muenchen.de/sammlung/aetna.html

⁶http://www.fost.ch/homepagepascal/titel_aetna.htm

⁷http://www.k.shuttle.de/k/europaschule/der_aetna.html Luftbild vom Ätna

⁸http://www.fost.ch/homepagepascal/titel_aetna.htm

⁹http://www.vulkane.net/vulkane/etna.html

¹⁰http://www.unki.de/schulcd/ek/vulkan.htm

¹¹http://www.vulkane.net/vulkane/etna.html

¹²http://www.k.shuttle.de/k/europaschule/der_aetna.html

¹³http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html

¹⁴http://www.unki.de/schulcd/ek/vulkan.htm

¹⁵http://www.iaag.geo.uni-muenchen.de/sammlung/aetna.html

¹⁶http://www.iaag.geo.uni-muenchen.de/sammlung/aetna.html

¹⁷ http://www.mdr.de/wahl2001/vorort/inhalt 58088@58103@.html 5

¹⁸http://vulkane.net/vulkane/etna.html

¹⁹http://www.mdr.de/wahl2001/vorort/inhalt 58088@58103@.html

²⁰Infopedia 2.0

²¹http://www.mdr.de/wahl2001/vorort/inhalt 58088@58103@.html

²²http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html

²³http://www.vulkane.net/reportagen/repoetn99.html

²⁴ http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html 6

²⁵ http://www.educeth.ch/stromboli/perm/etna/index-d.html 7

²⁶http://www.fost.ch/homepagepascal/titel_aetna.htm

²⁷Infopedia 2.0

²⁸ http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html 8

²⁹http://www.educeth.ch/stromboli/perm/etna/index-d.html

³⁰Westermann Dierke Weltatlas

³¹http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html

³²Naumann & Göbel 1000 Welt Wunder

³³http://www.unifr.ch/spc/UF/93juillet/magetti.html

³⁴http://www.kle.nwschule.de/gymgoch/faecher/fahrten/ital99/referate/vulkane.html

³⁵Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 99 Referat Das Leben mit dem Ätna

³⁶http://www.mdr.de/wahl2001/vorort/inhalt 58088@58103@.html

³⁷http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,146523,00.html

³⁸http://www.welt.de/daten/2001/07/24/0724vm270032.htx Quelle vom Bild: http://www.educeth.ch/stromboli/perm/etna/index-d.html

³⁹http://www.forstner-billau.at

⁴⁰ http://www.vulkane.net/reportagen/repetn99.html 11