Ethische Konsequenzen des Entwicklungsmodells von Lawrence Kohlberg


Referat / Aufsatz (Schule), 2002

10 Seiten


Leseprobe


Vorwort

Auf den folgenden Seiten werde ich versuchen das kohlbergsche Stufenmodell der moralischen Entwicklung zu erläutern und dessen Konsequenzen für die Ethik deutlich zu machen. Ich werde dabei die einzelnen Stufen näher spezifizieren und auf die praktische pädagogische Anwendung in Form der Dilemma-Diskussion eingehen. Der Hauptteil meiner Arbeit wird jedoch auf den Konsequenzen dieses Modells für die gesellschaftliche Ethik und dessen Probleme und Kritikpunkte basieren.

Ich werde dabei, abgesehen von der Definition von Kohlbergs Entwicklungsmodell, Ergebnissen aus der Empirie und bereits existierenden Denkansätzen, ausschließlich eigene analytische Überlegungen und Inhalte aus dem Philosophieunterricht einbringen. Dadurch verliert dieses Dokument zwar jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit, liegt damit aber im Rahmen des mir Möglichen und kann dadurch als Analyse koexistent zu den Überlegungen, Äußerungen und Kritiken anderer Autoren betrachtet werden.

1) Das kohlbergsche Entwicklungsmodell

1-1) Die Theorie

Lawrence Kohlberg (1927-1987) war gebürtiger Amerikaner und wuchs in einem Vorort von New York auf. Er studierte, nach seiner Internierung auf Zypern während des zweiten Weltkriegs, in Amerika Psychologie und wurde später Professor an der Harvard-Universität in Cambridge/Massachusetts. 1955 begann er mit der Entwicklung seiner Moralentwicklungstheorie als genauer spezifizierte Weiterführung von Jean Piagets Grundmodell.1

Das Stufenmodell der moralischen Entwicklung besagt, dass jeder Mensch einer moralischen Stufe zugeordnet werden kann, die seine moralische Entwicklung beschreibt. Laut Kohlbergs Theorie ist die Moral des Menschen nicht von Geburt an vorgegeben, sondern entwickelt sich mit der Entwicklung des Menschen, wobei die moralische Entwicklung nicht parallel zur körperlichen Entwicklung oder proportional zum Alter verläuft, sondern seinen eigenen Ablauf besitzt, der wie die geistige Entwicklung vor allem auch vom sozialen Umfeld beeinflusst wird und durch gezielten Eingriff, z.B. durch mentales Training, in seiner Entwicklungsgeschwindigkeit beeinflusst werden kann. Diese moralischen Stufen beschreiben nun, was für eine moralische Ebene ein Mensch in seiner Entwicklung erreicht hat, wobei gedankenlose Akzeptanz der Umgebung die unterste Stufe beschreibt und die höchste Stufe dann erreicht ist, wenn ein Individuum in der Lage ist nach festen moralischen Regeln zu handeln, die immer gültig sind. Ob auf der höchsten Stufe, also bei Erreichen der höchsten moralischen Potenz, alle moralischen Entscheidungen und Werturteile auch “richtig” sind ist allerdings fraglich.

1-2) Die sechs Stufen der Moral

2 Während Jean Piagets Stufenmodell aus lediglich drei Stufen bestand, die er bestimmten Altersgruppen zugeordnet hat, unterteilte Kohlberg sein Modell in sechs Stufen, in der Theorie unabhängig vom Alter des Subjekts, in der Praxis empirisch groben Alters-/Entwicklungsstadien zu zu ordnen. Diese sechs Stufen sind unterteilt in drei Stadien: Das “Präkonventionelle Stadium” (kleine Kinder), das “Konventionelle Stadium” (viele Jugendliche / die meisten Erwachsenen) und schließlich das “Postkonventionelle Stadium” (einige Erwachsene), die jeweils zwei Stufen umfassen.

Die Stufen sind wie folgt einzuordnen:

Präkonventionell - Heteronom (Stufe 1):

Der Mensch nimmt seine Umwelt als gegeben an und verfügt über keine eigene Moral, sondern fügt sich jeglicher Autorität (“Recht des Stärkeren”).

Präkonventionell - Individualistisch (Stufe 2):

Der Mensch versucht die autoritäre ihn umgebende Umwelt möglichst zu seinem Vorteil zu nutzen.

Konventionell - Wechselseitig (Stufe 3):

Der Mensch passt sich seiner Umgebung an und erhofft sich eine positive Rückmeldung seiner Umwelt. Egoismus/Individualismus und Moral halten sich die Waage.

Konventionell - Soziales System (Stufe 4):

Der Mensch entwickelt einen Sinn für Gerechtigkeit außerhalb des Egoismus. Er fügt sich dem höheren System, weißden Sinn von Recht und Regeln zu akzeptieren und besitzt ein gereiftes Gewissen.

Postkonventionell - Sozialer Kontrakt (Stufe 5):

Diese Stufe erreichen nicht viele Menschen. Ein Mensch, der dies trotzdem tut, verfügt über eine autonome, von Prinzipien geleitete Moral. Er untersucht gegebene Normen auf ihre Richtigkeit und ist sich dabei stets bewusst, dass auch seine Auffassung nicht unanfechtbar und für jeden gleich gerecht ist.

Postkonventionell - Universelle Ethik (Stufe 6):

Die höchste moralische Stufe. Der Mensch besitzt ein vollständig ausgebildetes, autarkes Gewissen und folgt universellen Grundsätzen, unabhängig von jeglichem Egoismus. Sokrates wird wohl diese Stufe erreicht haben, bedenkt man seine fiktive Unterhaltung mit Kriton über seinen Prozess und seine Vorgehensweise ethische Probleme nach Grundsatzprinzipien zu lösen. Desweiteren ist Kants berühmter kategorischer Imperativ (“Handle so, dass du auch wollen könnest, deine Maxime solle ein allgemeines Gesetz werden!”) hier einzuordnen.

1-3) Kohlbergs Modell in der Praxis

Die moralische Entwicklung entspricht im Vergleich zur körperlichen und geistigen Entwicklung keinem teleologischen Prozess, da nur sehr wenige Menschen in der Lage sind die höchste Stufe zu erreichen. Tatsächlich befinden sich die meisten Menschen am Ende ihrer moralischen Entwicklung im Konventionellen Stadium, wie die Empirie zeigt.3 Dies hängt unter anderem von der Intelligenz des Individuums und mentaler Förderung oder dessen Fehlen ab. Inwiefern eine biologische/genetische Urpotenz zur Erreichung der hohen moralischen Stufen existiert, ist ungeklärt. Christian Vogel, neodarwinistischer Anthropologe (†1994), bestreitet einen Zusammenhang von Moral und Evolutionsbiologie. Laut ihm ist Moral nur “eine Notwendigkeit für den Menschen, um den biologischen Grenzen zu entkommen und so überleben zu können.”4

1-4) Die Dilemma-Diskussion

Um nun festzustellen, auf welcher moralischen Stufe sich ein Mensch befindet und zur Förderung der moralischen Entwicklung, empfiehlt Kohlberg den Pädagogen die Anwendung von Dilemma-Diskussionen. Durch sie kann neben dem eben Genannten vor allem auch die moralische Sensitivität entwickelt und gefördert werden, also die Fähigkeit die Notwendigkeit von moralischem Denken zu erkennen.5

Bei der Dilemma-Diskussion wird ein Individuum (oder eine Gruppe) mit einer scheinbar ausweglosen ethischen Problemsituation (=Dilemma) konfrontiert, die es durch Moral zu lösen versuchen soll. Dabei empfiehlt es sich Problemstellungen zu finden, die möglichst eine Stufe über der moralischen Konstitution des Individuums (der Gruppe) liegen. Ließe man diesen Aspekt weg, gäbe der Pädagoge lediglich die Gelegenheit bereits entwickelte moralische Fähigkeiten anzuwenden, nicht aber durch Herausforderung die nächste Stufe anzuvisieren.

Wie sieht nun so eine Dilemmasituation aus?

Nun, als Beispiel nehme ich den verbreiteten Ausspruch “Der Zweck heiligt die Mittel”. Diese umstrittene Äußerung wird nun in eine fiktive (oder reale) Alltagssituation eingebettet. Als Demonstration nehme ich eine Situation aus dem Film “2022: Die Überleben wollen” (Orig. “Soylent Green”, Richard Fleischer 1973). Es wird eine fiktive Zukunft beschrieben, in der die Menschheit von der Industrie aus Nahrungsmangel unbewusst durch Menschenfleisch ernährt wird. Es ist also zu untersuchen, inwiefern der Zweck tatsächlich die Mittel heiligt.

Oder um ein aktuelleres Beispiel zu nehmen: Man stelle sich vor, eine geliebte Person benötige zum Überleben ein Organtransplantat. Nun befindet sich in erreichbarer Nähe eine alte Frau, die nur noch durch medizinische Lebenserhaltungsgerätschaften am Leben gehalten wird. Diese besitzt aber ein kompatibles (das einzige kompatible und gleichzeitig erreichbare) Organ. Darf nun aktive Sterbehilfe vollzogen werden, um einen anderen Menschen zu retten? Kann man den Wert zweier Leben beurteilen und gegeneinander abwägen? Diese und weitere Fragen gilt es bei diesem Beispiel zu untersuchen und moralisch zu beurteilen.

2) Ethische Konsequenzen

2-1) Erziehung

Überträgt man Kohlbergs Theorie in die pädagogische Erziehung, so müssen Konstitution der Erziehung vor allem in Bezug auf Eigenverantwortung für die Taten des zu Erziehenden, sowie entsprechende Sanktionen bei Fehlverhalten, individuell an die moralische Entwicklung des Subjekts angepasst werden. Dabei muss beachtet werden, dass die sechs beschriebenen Stufen in der Theorie wohl einleuchtend erscheinen, in der Praxis jedoch zahllose Zwischenstufen existieren, was eine genaue Beurteilung erschwert, ganz abgesehen von dem Potenzgrad des Pädagogen die Stufeneinordnung zu vollziehen. So kann das kohlbergsche Entwicklungsmodell zwar in die Erziehung einfließen, sie allerdings nicht revolutionieren. Ein weiteres wichtiges Element in der Beurteilung des Modells liegt in der Bewertung der Moral selbst. Inwiefern kann man die Inhalte der Moral ansich als richtig bezeichnen? Entwickeln Menschen ohne die Einmischung anderer Menschen vielleicht eine eigene, natürliche Ethik, die die unsere im Wert übersteigt? Auf dieses Problem werde ich im letzten Abschnitt näher eingehen.

2-2) Gesetz

Wie auch in der Erziehung, muss bei Akzeptanz des Entwicklungsmodells die Gesetzgebung überarbeitet werden. Während Grenzen der moralischen Beurteilung im Gesetz am Alter der betroffenen Person festgelegt werden, distanziert sich Kohlberg von dieser Art der Beurteilung. Moralische Kompetenz muss also folglich anhand der Entwicklungsstufe beurteilt und die Person entsprechend dieser Einstufung sanktioniert werden, wie man es auch bei der Strafmaßbestimmung psychisch gestörter oder labiler Personen vollzieht. Allerdings würden dadurch neue ökonomische und substanzielle Probleme auftreten, allen voran der Zeitaspekt, der es nicht möglich macht, jede Person in jeder verurteilten Situation einem moralischen Entwicklungsgrad einzuordnen und daraufhin die Verantwortlichkeit festzustellen. Außerdem würde es zu Problemen in der Bevölkerung kommen, die an dem Begriff der Gerechtigkeit zehren könnten, würde man gleiche Taten in gleichen Situationen von verschiedenen Personen begangen verschieden verurteilen. Es zeigt sich also, dass eine Übertragung der Theorie in die Praxis nicht unproblematisch ist.

2-3) Ethisches Anwendungsbeispiel: Abtreibung

Wenn die Moral also nicht biologisch gegeben, sondern ein durch kognitive Erfahrung reifender Entwicklungsprozess ist, stellt sich zwangsläufig die Frage, ob die Moral Einfluss auf die objektive Menschlichkeit des Menschen hat und ab wann der Mensch dann als menschlich beurteilt und respektiert werden muss.

Vergleicht man Mensch und Tier, so findet man als Hauptunterscheidungsmerkmale soziales zwischenmenschliches Verhalten und die Fähigkeit nicht-instinktiv und überlegt zu Handeln. Nichts anderes versteht man unter Moral. Folglich kann man eine vorhandene Moral als Kriterium für den Respekt vor dem Leben verstehen - so ist es kein ethisches Verbrechen ein Tier zu töten, sehr wohl aber, dies bei einem Menschen zu tun. Wenn nun also die Moral ausschlaggebend für das Existenzrecht eines Lebewesens ist, dann hieße dies doch, dass der Mensch erst ab dem Zeitpunkt als vollwertiges, zu respektierendes und schützendes Lebewesen zu bewerten ist, wenn er Moral erlangt. Wann aber ist der Zeitpunkt, an dem ein Mensch über Moral verfügt?

Laut Kohlberg beginnt die Moral etwa im Alter von zwei Jahren.6 Meine persönliche Definition von Moral umfasst die Fähigkeit über seine eigenen Handlungen zu urteilen und die Konsequenzen bewusst oder unbewusst zu verarbeiten, also ein kognitiver Lernprozess mit dem Ziel richtig zu handeln, wobei “richtig” hier der subjektiven Auffassung des Individuums unterzuordnen ist. Diese Fähigkeit würde ich wohl keinem ungeborenen Kind zuordnen, da es weder zu Handlungen fähig ist, noch die Konsequenzen aufnehmen und dadurch unmöglich in der Lage sein kann, diese zu verarbeiten. Die Grenze Kohlbergs kann ich allerdings nicht bestätigen. Zum einen, da ich die Aufnahmefähigkeit eines Säuglings nicht beurteilen kann -ob das überhaupt jemand kann, ist fraglich-, zum anderen, weil ich einem geborenen Kind die Fähigkeit Moral zu entwickeln, wenn auch im trivialsten Stadium, zumindest potentiell zutrauen könnte.

Wenn man nun die Geburt als Grenze zwischen Amoralität und Moralentwicklung versteht, folgt daraus zwangsläufig, dass das ungeborene Kind über keine Moral verfügt und damit, wie oben erläutert, das Recht auf unantastbares Leben noch nicht erlangt hat, eine Tötung also ethisch vertretbar wäre. Dies gilt erst recht im frühen embryonalen Stadium, wenn das Gehirn, das wohl zweifelsfrei als der Ort bestimmt werden kann, indem sich das moralische Denken abspielt, noch gar nicht bzw. nur partiell entwickelt ist. Dies hätte fatale Folgen für die ethische Verurteilung der Abtreibung, da es diese moralisch vertreten würde. Ob nun aber die kohlbergsche Theorie tatsächlich einfach auf reale ethische Konflikte übertragen werden kann, bleibt wohl weiterhin ungeklärt.

2-4) Der naturalistische Fehlschluss in der moralischen Erziehung

Wir sind bisher davon ausgegangen, dass es Sinn und Zweck der Moralerziehung ist, dem zu Erziehenden Moral beizubringen, bzw. ihm die Eigenständigkeit zu lehren, selber Moral zu entwickeln. Dabei wurde aber übergangen, dass dieser Lernprozess nicht autonom und unbeeinflusst geschieht. Wir gehen davon aus, dass unsere Moral die “wahre”, die “richtige”, die “gerechte” ist, doch wie sollen wir dies beurteilen? Indem wir aktiv an der Moralentwicklung jedes Menschen, ob nun bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt, beteiligt sind, verändern wir den natürlichen Moralentwicklungsprozess maßgeblich. Durch unser Ziel, die Moral jedes Einzelnen unserer Moral anzupassen, weil wir glauben, dass das, was wir für richtig halten, auch richtig ist, also vom Sein auf das Sollen schließen, verfallen wir einem naturalistischen Fehlschluss. Genauso besteht die Möglichkeit, und davon bin ich überzeugt, dass sich die menschliche Moral völlig anders entwickeln würde, wenn sie nicht kontinuierlich beeinflusst würde. Anzeichen dafür findet man schon, wenn man sich diejenigen ansieht, deren Moral nicht mit der unseren übereinstimmt, wie z.B. kriminelle Individuen. Unter ihnen sind sicherlich viele, die ihre Taten nicht als unmoralisch ansehen, entweder weil sie dumm sind oder weil man ihnen dies nicht beigebracht hat, sie also in diesem Punkt un- oder andersbeeinflusst sind. Daraus könnte man schließen, dass die Möglichkeit besteht, dass der Mensch ohne aktive Beeinflussung durch sein soziales Umfeld über eine unzureichende Moral, aus unserer Perspektive aus gesehen, verfügt. Moralentwicklung ist also ein Prozess, der nicht nur von jedem einzelnen Menschen individuell durchlaufen wird, sondern gleichzeitig generationenübergreifend mit der Entwicklung des Menschen ansich verläuft. Ein ewiger Reifeprozess, der durch sich selbst beeinflusst wird. Um diesen Gedanken zu verdeutlichen, kann man auf Völker zurückgreifen, die unabhängig von unserer Zivilisation leben. Auch sie verfügen über eine Moral, allerdings fällt diese ganz anders aus, als unsere. Die Aussetzung von Kindern, die Opfergabe in Form eines Menschen etc. Für unsere Zivilisation unvorstellbar und doch in den Augen dieser Kulturkreise ethisch vertretbar. Es kann also niemals mit Recht behauptet werden, die unserer Zivilisation zugrundeliegende Ethik sei objektiv absolut richtig und universell, zumal all unsere Schlüsse, Begründungen und Folgerungen lediglich auf Statistiken und Wertargumenten basieren, die allesamt hochgradig subjektiv und anfechtbar sind.

Nachwort

Im Verlauf meiner Recherchen und nach intensiver Auseinandersetzung mit den Inhalten von Kohlbergs Theorie kam ich persönlich zu der Erkenntnis, dass die Theorie in der Theorie äußerst bemerkenswert und interessant ist und dass sie sicherlich auch nützlich ist für die Denkweise von Philosophen und Pädagogen bezüglich Moral und speziell Moralentwicklung, dass sie allerdings schwer in die Praxis umzusetzen ist, da unverzichtbare Prämissen nicht gegeben und ungeklärte Fragen und Probleme ungelöst verbleiben. Trotzdem halte ich Kohlbergs Arbeit nicht für nutzlos und meine bescheidene Arbeit hier nicht sinnlos, denn heute sehe ich die Moral und die Moralentwicklung mit ganz anderen, meiner Meinung nach weiseren Augen und bin daher froh über diese Horizonterweiterung auf philosophischer Ebene.

Daniel Fandel

(März 2002)

“ Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon? ”

(Aristoteles)

Literaturverzeichnis:

Lebenslauf: Lawrence Kohlberg http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/KohlbergLebenslauf.html

Die Stufen der moralischen Entwicklung nach Lawrence Kohlberg http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/Kohlbergmodell.html

Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung (Tabellarische Übersicht) http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/KohlbergTabelle.html

Heinrich Meier (Hg.) (1988) Die Herausforderung der Evolutionsbiologie München, Piper

Georgia Batisweiler - Kritikpunkte an Kohlbergs Theorie http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/Batisweiler.html

Die Stufen der Moralentwicklung - Vergleich: Kohlberg/Piaget (Tabelle) http://www.regiosurf.net/supplement/entwi/cogmap.jpg

[...]


1 Vgl. Lebenslauf: Lawrence Kohlberg http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/KohlbergLebenslauf.html

2 Vgl. Die Stufen der moralischen Entwicklung nach Lawrence Kohlberg http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/Kohlbergmodell.html

3 Vgl. Tabellarische Übersicht: Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/KohlbergTabelle.html

4 Christian Vogel, (1988) Gibt es eine natürliche Moral? Oder wie widernatürlich ist unsere Ethik? aus Heinrich Meier (Hg.) (1988) Die Herausforderung der Evolutionsbiologie, München, Piper

5 Vgl. Georgia Batisweiler - Kritikpunkte an Kohlbergs Theorie http://www.stangl-taller.at/arbeitsblaetter/moralischeentwicklung/Batisweiler.html (2. Abschnitt)

6 Vgl. Tabelle: http://www.regiosurf.net/supplement/entwi/cogmap.jpg

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Ethische Konsequenzen des Entwicklungsmodells von Lawrence Kohlberg
Autor
Jahr
2002
Seiten
10
Katalognummer
V106903
ISBN (eBook)
9783640051786
Dateigröße
426 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethische, Konsequenzen, Entwicklungsmodells, Lawrence, Kohlberg
Arbeit zitieren
Daniel Fandel (Autor:in), 2002, Ethische Konsequenzen des Entwicklungsmodells von Lawrence Kohlberg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106903

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