Krankenhausinformationssysteme


Hausarbeit, 2002

13 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Abstract

1 Krankenhausinformationssysteme (KIS)
1.1 Definition
1.2 Aufgaben
1.3 Bedeutung
1.3.1 Qualitätsfaktor
1.3.2 Kostenfaktor

2 Verfahren der Informationsverarbeitung
2.1 Patientenmanagement
2.2 Stationsmanagement
2.3 Sonstige Verfahren

3 Elektronische Krankenakte
3.1 Eigenschaften
3.2 Vorteile und Nachteile
3.3 Integration in ein KIS

Schlussteil

Literaturverzeichniss

Abstract

Krankenhausinformationssysteme (KIS) gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutzung. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den wichtigsten Grundlagen von Krankenhausinformationssystemen.

Nach der Einführung wird anhand einer Definition der Begriff Krankenhausinformations- systeme näher erläutert. Im Anschluss daran erfährt der Leser wie bedeutsam dieses spezielle System im Gesundheitswesen ist und welche Aufgaben es dabei erfüllt. Danach werden einige ausgewählte Verfahren der Informationsverarbeitung dargelegt. In dem dritten und letzten Kapitel wird die elektronische Patientenakte vorgestellt, die in ein KIS integriert werden kann und eine wesentliche Rolle in einem zukunftsorientierten Krankenhaus spielt.

Der Schlussteil beinhaltet, unter Beachtung der Vor- und Nachteile, eine kurze Zusammen- fassung der Ergebnisse über Krankenhausinformationssysteme und der elektronischen Patientenakte.

Einleitung

Die Bedeutung der Informationsverarbeitung im Krankenhaus ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. Gerade durch die gesundheitspolitischen Gegebenheiten und die ständig zunehmenden Datenmengen sind Qualitätssicherungsmaßnahmen unabdingbar.

Nicht nur externe Faktoren, sondern auch die Bedeutung rasch und umfassend verfügbarer Informationen, sowie eine zunehmend abteilungsübergreifende Betrachtungsweise von Arbeitsabläufen sind wesentliche Punkte.

In der vorliegenden Arbeit werden einige grundsätzliche Aspekte, die im Hinblick auf Krankenhausinformationssysteme von Bedeutung sind, erläutert. Angefangen von der Definition eines solchen Systems, über Aufgaben, Verfahren der Informationsverarbeitung bis hin zu elektronischen Patientenakten, die in Krankenhausinformationssystemen integriert sein können.

Es wird dargestellt und erläutert, weshalb Krankenhausinformationssysteme zu den wichtigsten und komplexesten Informationssystemen unserer Zeit gehören, sowie Vorteile als auch Nachteile aufgezeigt, die mit der Einführung verbunden sein können.

1 Krankenhausinformationssysteme (KIS)

1.1 Definition

„Ein Krankenhausinformationssystem ist das Teilsystem eines Krankenhauses, welches alle informationsverarbeitenden (und informationsspeichernden) Prozesse und die an ihnen beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger in ihrer informationsverarbeitenden Rolle umfasst.“1

KIS zählen zu den wichtigsten und komplexesten Informationssystemen, in denen unter anderen Personen als menschliche Handlungsträger fungieren.

Diese Personen sind zum Beispiel Ärzte und Pflegepersonal, die Teil des Informationssystems, Benutzer oder Beides sein können.

Informationssysteme in einem Krankenhaus basieren gänzlich auf der Verarbeitung von Daten, Informationen und Wissen.2

1.2 Aufgaben

Ein KIS umfasst im Bereich der Informations- und Wissenslogistik Aufgabenkomplexe, wie zum Beispiel die Darstellung von Informationen über den Patienten.3 Diese Informationen können Personalien, Adresse, Anamnese, Voraufenthalte oder die Einweisungsdiagnose seines Hausarztes beinhalten.

Ebenso muss das medizinische Personal und die Pflegekräfte über obligatorisches Wissen verfügen. Wissen über Krankheiten, Arzneimittelwirkungen und Wechselwirkungen zwischen Medikamenten ermöglichen erst dann Pflege, vollständige ärztliche Behandlung und die Durchführung von prophylaktischen Maßnahmen.4 5

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich von Informationssystemen im KH sind Informationen über die Qualität der Patientenversorgung.

Auch Lehr- und Forschungsaufgaben in Universitätsklinika haben eine herausragende Bedeutung.

Besonders relevant sind Informationen über das Leistungs- und Kostengeschehen in einem Krankenhaus.

Wichtig ist auch umfassendes Wissen über das Management eines Krankenhauses, um öffentliche oder private Einrichtungen dauerhaft finanzieren zu können.

Zusammenfassend lassen sich also die in einem Krankenhaus be- und verarbeitenden Informationen in zwei Klassen unterteilen:

- Informationen über einzelne Patienten und
- patientenübergreifendes Wissen, z.B. über Krankheiten und ihre Therapie.6

1.3 Bedeutung

Durch die integrative Sammlung von Daten und durch den Einsatz flexibler Auswertungsmechanismen liefern KIS wichtige Grundlagen, um klinische, administrative und finanzielle Entscheidungen zu unterstützen.

1.3.1 Qualitätsfaktor

Das Informationssystem eines Krankenhauses ist ein Qualitätsfaktor.7

Der Informations- und Wissensbedarf von Ärzten, Pflegeverantwortlichen oder des Verwaltungspersonals kann nur durch umfangreiches und qualitativ hochwertiges Datenmaterial optimal gedeckt werden. Je besser dieser Bedarf gedeckt ist, umso qualitativer ist ein KIS. Gerade empirisches Wissen und Informationen müssen regelmäßig angeglichen und erneuert werden.

Signifikant für den Qualitätsfaktor eines KIS ist der Funktionsumfang, die Benutzerfreundlichkeit, die Integrationsfähigkeit und der Service eines solchen Systems.8 Die Dokumentation spielt in einem Krankenhaus eine ganz besondere Rolle, das heißt das eine adäquate Dokumentation und Datenaufzeichnung erfolgen muss.

Durch unzureichende Dokumentation werden unnötig Kosten eines Krankenhauses erhöht, aber hierzu Näheres im folgenden Kapitel

1.3.2 Kostenfaktor

Das Informationssystem eines Krankenhauses ist aber auch ein erheblicher Kostenfaktor.9 Umso größer und komplexer ein Krankenhaus ist, desto größer ist auch der IT- Einsatz und die damit verbundenen Kosten. Zusätzliches Interesse an anspruchsvolle und innovative Systeme lassen den Kostenfaktor weiter ansteigen.10

Durch die verantwortungsvolle Nutzung und Weiterverarbeitung von Informationen und Wissen können effizientere Entscheidungen durch den Therapeuten und den Patienten getroffen werden. Effizientere Entscheidungen führen zu besseren Ergebnissen und zu niedrigeren Kosten im Gesundheitswesen.

In Anlehnung an Richter sind es hauptsächlich finanzielle und personelle

Engpässe, die sich negativ auf die Einführung eines KIS, den Aufbau oder die Verbesserung bisheriger Systeme auswirken.11

2 Verfahren der Informationsverarbeitung

2.1 Patientenmanagement

Die Aufnahme eines Kranken oder Patienten in ein Krankenhaus erfolgt in der Regel erst administrativ auf der Verwaltungsebene.

Dabei werden Stammdaten für die Krankenhausverwaltung erfasst und ein eindeutiges Patienten- und Fallidentifikationskennzeichen vergeben.12

Nun werden Informationen, wie eine eventuelle Einweisungsdiagnose des Hausarztes, Voraufenthalte oder schon bestehende Anamnesen überprüft, um schon erste Rückschlüsse zu ziehen.

Mittels rechnerunterstützter Werkzeuge der Informationsverarbeitung, wie Patientenverwaltungssysteme, werden die Stammdaten integriert. „Informationen über einen Patienten können zusammengeführt und übersichtlich präsentiert werden.13

Hierzu wird auf dem Softwaremarkt eine breite Palette von verschiedenen Produkten angeboten.

2.2 Stationsmanagement

Im medizinisch-pflegerischen Bereich sind neben administrativen Aufgaben die Dokumentarischen sehr bedeutend, wie zum Beispiel die Leistungs-, Diagnose- und Therapiedokumentation.

„Medizin ist ohne eine umfassende und sorgfältig geplante Erhebung und Verarbeitung nicht möglich.“14

Maßgebend für die Dokumentation sind zum einen rechnerunterstützte Werkzeuge (Patientenverwaltungssysteme, Betriebssysteme) und konventionelle Werkzeuge der Informationsverarbeitung, Informationserhebung und Informationsspeicherung. Dazu zählen Patientenakten, Schreibmaschinen, Lehrbücher oder Kugelschreiber. Das Ziel sowohl konventioneller als auch rechnerbasierter Werkzeuge muss es sein, die zeitlichen und materiellen Aufwände auf den Stationen durch eine verbesserte Organisa- tion zu minimieren.15

2.3 Sonstige Verfahren

Weitere wichtige Verfahren der Informationsverarbeitung sind die OP-Dokumentation, welches das letztendlich auch die Kosten einer Operation bestimmen. Auch die Funktionsdiagnostik in einem Krankenhaus, wie Labor oder Radiologie zählt zu den informationsverarbeitenden Verfahren. Bei den administrativen Verfahren sind Kosten- und Leistungsrechnung, Finanz- und Rechnungswesen und die externe Abrechnung aller erbrachten Leistungen involviert. Qualitätsmanagement in einem Krankenhaus ist sehr entscheidend für die Informationsverarbeitung, dazu gehört auch die Vermeidung von Redundanzen bei den Daten.16

3 Elektronische Patientenakte

3.1 Eigenschaften

Patientenakten zählen zu den wichtigsten Dokumentationsobjekten in der medizinischen Dokumentation.17

Elektronische Patientenakten sind komplexe Systeme, die Daten und Dokumente eines jeden Patienten repräsentieren und in klinische Informationssysteme integriert sein können. Diese Daten, die im Laufe einer Patientenkarriere an einer Versorgungseinrichtung aufgezeichnet werden, müssen jederzeit dem Arzt zur Verfügung stehen. Nach Roetmann heißt es: Die Patientenakte ist das zentrale Arbeitsinstrument der Mediziner.18 Bei Krankenakten allgemein unterscheidet man konventionelle (z.B. Papier) oder elektronische Träger (z.B. Festplatte). Wenn es um die Vollständigkeit dieser Akte geht, differenziert man nach ‚partieller’ und ‚umfassender’ Krankenakte. Im Gegensatz zur ‚Partiellen’, wo nur ein Teil der Daten und Dokumente gespeichert wird, sind bei einer ‚Umfassenden’ vollständig alle Informationen abgelegt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in Bezug auf die Eigenschaften einer elektronischen Patientenakte ist die Verfügbarkeit.

Zum einen kann sie für eine verschiedene Anzahl an Personen verfügbar sein, von welchem Krankenhausort sie eingesehen werden kann und auch der Zeitraum zwischen der Datenerhebung und dem Zugriff auf diese Daten zählt man zu der Eigenschaft ‚Verfügbar- keit’.19

Diese Daten und Dokumente von Patienten müssen sicher und dauerhaft abgelegt werden. Das wird durch die Archivierungsart gekennzeichnet, wo in einem konventionellen Archiv Papierakten lagern und auf digitalen Datenträgern elektronische Patientenakten abgelegt sind. In deutschen Krankenhäusern liegt gegenwärtig ein großer Teil als partielle Akte und zusätzlich als elektronisches Dokument vor.

3.2 Vorteile und Nachteile

Die elektronische Patientenakte gewährleistet die Verfügbarkeit der Patientendaten an jedem Ort der Klinik zu jeder Zeit.20

Im Gegensatz zu einer konventionellen Patientenakte kann permanent auf die Daten zugegriffen werden, was durch ein krankenhausinternes Netzwerk ermöglicht wird. Ein enormer Vorteil ist auch das schnelle und gezielte Retrieval, die variable Datenpräsentation und die Platzersparnis in den Archiven.

Bei Papierakten kann es vorkommen, dass sie verlegt werden oder abhanden kommen, was bei einer elektronischen Krankenakte verhindert werden kann. Von Vorteil ist die unterschiedliche Darstellung einer im Netzwerk liegenden singulären Akte für die jeweiligen Benutzergruppen, wie z.B. den ärztlichen, pflegerischen oder administrativen Bereich. Das ist besonders wichtig, da unter anderem aus Gründen des Datenschutzes nur bestimmte Sichtweisen zugelassen werden können.21 Alle diese Vorteile optimieren Handlungsabläufe und tragen somit zur Qualitätssicherung bei.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Nachteile zu erwähnen. Dazu zählt der verhältnismä-ßig hohe Kostenaufwand bei der Einführung einer elektronischen Krankenakte in ein KIS. Das Personal muss dementsprechend auf das neue System geschult werden. Zusätzlich muss mit eventuellen Abwehrreaktionen der Mitarbeiter gerechnet werden. Bei Hardwaredefekten und Softwaredefekten kann es aufgrund der hohen Sensibilität zu massiven Problemen kommen, wo sich wiederum die Technikabhängigkeit als nachteilig erweist.22

3.3 Integration in ein KIS

Um eine elektronische Patientenakte in ein KIS integrieren zu können, ist ein konsequentes Informationsmanagement und eine Rahmenplanung der Informationsverarbeitung von ganz besonderem Interesse. Bedeutend sind auch Kenntnisse über die Architektur und Infrastruktur eines solchen Systems.23

Eine frühzeitige Planung ist bei der Einführung zwingend notwendig.

Vorerst ist es wichtig Dokumente und Bilder, wie zum Beispiel Röntgenbefunde und CTBilder digital zu erstellen. Bevor eine Patientenakte flächendeckend vernetzt wird, sind einzelne Testphasen der einzelnen Module in den verschiedenen Krankenhausbereichen durchzuführen, um Fehler bei der Integration zu vermeiden.

Abschließend heißt es nach Roetmann: „Um erfolgreich zu sein, muss sich das System dem Anwender anpassen und nicht umgekehrt.“24

Schlussteil (Zusammenfassung)

Krankenhausinformationssysteme sind speziell für den Krankenhausbetrieb modellierte Anwendungssysteme, welche Information und Kommunikation verbessern, Informations- prozesse rationalisieren und die krankenhausbetrieblichen Entscheidungen qualifizieren sollen.

Überwiegend ökonomische Kräfte erweitern den Umfang elektronisch gespeicherter Daten im Gesundheitswesen. Durch die verantwortungsvolle Nutzung und Weiterverarbeitung dieser Daten werden die Möglichkeiten verbessert, Entscheidungen auf der Grundlage von umfassenden empirischen Wissen zu fällen. Effizientere Entscheidungen führen zu besseren Ergebnissen und zu niedrigeren Kosten des Gesundheitssystems. Immer mehr an Bedeutung gewinnt heutzutage im klinischen Alltag die multimediale elektronische Patientenakte. Als ein komplexes zukunftsorientiertes System kann sie in ein KIS integriert werden, und gewährleistet einen permanenten Zugriff für die berechtigten Benutzergruppen.

Die enormen Vorteile dieser Systeme dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Erneuerungen auch mit Kosten verbunden sind.

In unserem heutigen Gesundheitswesen steht primär an erster Stelle Handlungsabläufe zu optimieren, und somit zur Qualitätssicherung beizutragen. Genau diese Aspekte können mit einem Krankenhausinformationssystem und einer in ihr implementierten elektronischen Krankenakte realisiert werden.

Literaturverzeichnis

Leiner et al.: Medizinische Dokumentation. - 3. Aufl. - Schattauer (1995)

Richter H. J.: Entwicklungsstand von Krankenhaus-Informationssystemen. In: Führen und Wirtschaften im Krankenhaus. - 2 (1999), S. 154-157

Roetman, B./Zumtobel, V.: Klinische Informationssysteme - Strategien zur Einführung. In: Deutsches Ärzteblatt. - 14 (2001), S. 892-894

Schmücker, P. et al.: Die elektronische Patientenakte.

In: Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie. - 29 (1998), S. 221-241

Winter, A.: Wozu braucht ein Krankenhaus ein Krankenhaus-Informationssystem?

In: Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie. - 29 (1998), S. 165-174

[...]


1 zitiert nach Winter, A. (1998), S. 169

2 vgl. Leiner et al. (1995), S. 111

3 vgl. Leiner et al. (1995), S. 112

4 vgl. Winter, A. (1998), S. 167

5 vgl. Leiner et al. (1995), S. 112

6 vgl. Winter, A. (1998), S. 167

7 vgl. Leiner et al. (1995), S. 112

8 vgl. Richter, H.J. (1999), S. 154 4

9 vgl. Leiner et al. (1995), S. 113

10 vgl. Richter, H.J. (1999), S. 155

11 vgl. Richter, H.J. (1999), S. 157

12 vgl. Leiner et al. (1995), S. 115

13 vgl. Leiner et al. (1995), S. 113

14 zitiert nach Winter, A. (1998), S. 167 aus Trampisch (1995), S. 1

15 vgl. Leiner et al. (1995), S. 116 6

16 vgl. Leiner et al. (1995), S. 116-118

17 vgl. Schmücker, P. et al. (1998), S. 222

18 vgl. Roetmann, B./Zumtobel, V. (2001), S. 892

19 vgl. Leiner et al. (1995), S. 122 7

20 vgl. Roetmann, B./Zumtobel, V. (2001), S. 893

21 vgl. Leiner et al. (1995), S. 123

22 vgl. Leiner et al. (1995), S. 123

23 vgl. Schmücker, P. et al. (1998), S. 239

24 Roetmann, B./Zumtobel, V. (2001), S. 894 9

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Details

Titel
Krankenhausinformationssysteme
Veranstaltung
Medizinische Verschlüsselungssysteme
Autor
Jahr
2002
Seiten
13
Katalognummer
V106541
ISBN (eBook)
9783640048205
Dateigröße
409 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krankenhausinformationssysteme, Medizinische, Verschlüsselungssysteme
Arbeit zitieren
Simone Knorr (Autor:in), 2002, Krankenhausinformationssysteme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106541

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