Die Herrschaftsverhältnisse in Spätmittelalter am Beispiel der Habsburger Dynastie


Referat / Aufsatz (Schule), 2002

9 Seiten


Leseprobe


Habsburger Dynastie- Mit Glück zur großen Macht?

Adelsfamilie wahrscheinlich aus Elsass- benannten sich nach Burg im Aargau (Schweiz), in der ursprünglich auch ihr Machtzentrum lag

- erst Anfangdes 12.Jh Grafenwürde

1) Königswahl

A)Umstände der Wahl

- 1272- Ende, Tod Richard von Cornwall- Lage war derart verworren · einstimmige Königswahl
- obwohl Alfons von Kastilien noch am Leben war
- Papst überließ die Entscheidung den Kurfürsten mit einer Frist
- Doch die Fürsten haben schon unter und gerade unter den Staufern an Macht gewonnen und der Papst stimmte der Wahl zu
- Gewählt wurde von den Fürsten, die Ehrenämter inne hatten:
- Erzbischöfe von Mainz, Trier & Köln= Erzkanzler von Dtl., Italien und Burgund
- weltl. Fürsten hatten symbolisch die Hofämter als Truchseß, Marschall, Kämmerer und Mundschenk
- andere Fürsten verloren im Laufe des 13. Jh. In der Königswahl an Bedeutung · Der Papst forderte von den 7 eine schnelle Entscheidung

B)Suche nach dem König

- Man suchte einen König,

a) der deutsch war

i. - der regierende König Alfons von Kastilien, der praktisch keine Macht hatte und auch nicht vom Papst bestätigt wurde, war nie seit seiner Wahl 1252 im Reich gewesen und wurde demnach nicht als König wahrgenommen Ottokar von Böhmen, den der Papst unterstützt hätte (Heidenkriege in Preußen) und der von Karl von Anjou (König von Sizilien) vorgeschlagene König von Frankreich Phillip III. waren ebenfalls Ausländer, wobei das Dazugehörigkeitsgefühl wahrscheinlich auf einen kleinen Kreis der Mächtigen und Gebildeten beschränkt war- einen geschlossenen Völkerverband gab es nicht, die Deutschen konnten unterschiedlich bezeichnet werden (als Teutonen, Alemannen, Germanen oder Teutsche), für den kleinen Bauer war es egal, da er das Dorf nur selten verließ und für ihn war die lokale Macht viel wichtiger (obwohl er natürlich indirekt Nutzen aus einer Lösung der Lage zog). Trotzdem hatte man sich auf deutsche Adlige beschränkt

b) außerdem durfte er nicht mächtig sein, ,,Ein schwacher Königer war immer gut für andere Adlige "

i. noch ein Punkt gegen Ottokar, da er bereits als König von Böhmen einen ernorme Machtstellung hatte aber auch gegen den König von Frankreich, dessen Machtbasis noch breiter war als die Ottokars -·Phillip wurde schon vom Papst abgelehnt

c) kein direkte r Nachfahre der Staufer

- Andere aussichtsreiche Kandidaten fielen so raus
- Urenkel von Friedrich II. Friedrich von Thüringen, erst *1257 -Gregor X. lehnte ihn aufgrund seiner Abstammung ab
- der größte Verbündeten Friedrich hätte ihn in der Kandidatur nicht unterstützt, da Ottokar von Böhmen selbst Ambitionen auf die Krone hatte
- Man einigte sich auf zwei deutsche Fürsten- Siegfried von Anhalt und Rudolf von Habsburg, beide erfüllten die Vorstellungen, der Kurfürsten
- Der König von Böhmen hatten mittlerweile die Kurfürstenehre erlangt und stimmte von Anfang an gegen beide Kandidaten - in diesem Zweikampf hatte Rudolf die besseren Vorraussetzungen
- Wurzeln und Herrschaftsbereich in Schwaben, wo sich in/ nach Stauferzeit mehrere Grafen etablierten, von denen galt Rudolf als der reichste, außerdem Schwaben- Reichsmitte; Siegfried war ,,Randgraf" (Wilhelm v. Holland als Randgraf gescheitert)
- außerdem war Rudolf mit 55 schon sehr alt, könnte für die Fürsten interesant sein da: Als ein Mann ,,von 55 Jahren war er wohl nur als Kompromiß- und Übergangskandidat gedacht." (Zitat Peter Moraw), Anm.: Rudolf lebte bis 1291 und damit wahrscheinlich länger als v. Kurfürsten erwartet
- Rudolf hatte sechs Töchter- Kurfürsten konnten diese Heiraten und persönliche Macht noch mehr stärken
- Rudolf galt als kriegtüchtig, wurde als Vorteil für das Reich angesehen
- außerdem hatte er eine vorteilhafte Stellung zu den staufern gehabt- er hatte sie traditionell unterstützt (Haus Habsburg-Fürstenehre, Taufpate)- Stauferfreunde, wurde aber nicht automatisch von den Gegner abgelehnt, da er sich rechtzeitig zurückzogVerweis Hausaufgabe- hatte Konradin nicht nach Sizilien begleitet
- einige sahen als Mangel, dass Rudolf kein Fürst war sondern nur Graf, meisten Fürsten waren geistl., weniger weltl. Fürsten. Gegen Ende der Stauferzeit gab es 13, erhöhte sich durch zum Beispiel Teilung- 2 Herzöge von Bayern & 5 Markgrafen v. Brandenburg

C)Königswahl

- Ottokar kümmerte sich nicht um die Kurfürsten, da er mit einem Feldzug in Ungarn beschäftigt war und dachte, dass die Wahl der Fürsten nicht von Bedeutung wäre, da die Wahl des Königs immer Papstsache war
- Pfalzgraf proklamierte am 1.10. 1273 Rudolf von Habsburg zum König · Die Bedingungen der Wahl: - finanzielle Entschädigung · die Hand zweier seiner Töchter
- Wiedergewinnung entfremdeten Reichsgutes
- Verfügung nur mit der Zustimmung der 7 Kurfürsten
- Krönung und Salbung in Aachen

Ottokar ist enttäuscht, sein Kanzler, Bischof Bruno v. Olmütz schrieb an den Papst: ,, Sie scheuen eine Übermacht und wählen zu König solche, welche ihnen eher unterstehen müssen.

... Weltliche wie geistliche Fürsten wollen nichts wissen von einem machtvollen Kaiser, sie wollen wohl einen gütigen und weisen Kaiser, aber keinen mächtigen, während doch Wollen und Wissen nichts sind ohne das Können."

- Quellen zeigen, dass die Reaktionen durchaus unterschiedlich waren- Mitte hoffnungsvoll und froh, Randgebiete eher skeptisch

2) Rudolf von Habsburg- deutscher König

- Rudolf war nun König von einem Land, das seit 1250 praktisch keinen Herrscher hatte · Sah es als Aufgabe die Zentralmacht wieder herzustellen
- Verwaltung des Reiches: teilte er im Norden setzte er die Herzöge von Braunschweig und Sachsen sowie den Markgrafen von Brandenburg, im Süden (sein Gebiet) setzt er Reichsvögte ein
- Traditionell königsnahe Gebiete wie Mitte- und Oberrhein, (Schwerpunkt der Staufer) eigentliches Machtgebiet - meiste Reichsgut
- Unterstützung von Städten

A) Wiederaufrichtung und Festigung von Frieden · Unterwerfung Ottokars

- Ottokar wurden die Reichslehen von Kärnten, Österreich, Krain und Steiermark abverlangt, da er es zu unrecht angeeignet hatte
- 1274 wurde ein Entschluss auf einem Reichstag gefasst
- nach einigem Hickhack zog Rudolf gegen Ottokar und besiegte ihn in der Schlacht bei Dürnkrut
- Rudolf belehnte seine Söhne mit dem eroberten Gebiet
- Böhmen und Mähren- Doppelhochzeit- Tochter Guta mit Wenzel II., den Sohn und Nachfolger Ottokar, seinen Sohn Rudolf II. mit Agnes der Schwester Wenzels
- So hatte er in Gebieten, die ihm traditionell nicht wohlgesonnen waren, Ruhe
- Fuß fassend im SO, wo bessere Vorraussetzungen zum Ausbau einer geschlossenen Landesherrschaft waren, als in Schwaben, wo es durchs ganze MA nicht klappte
- Nach der Eroberungen -5 Jahre innere Verhältnisse v. eroberte Regionen - andere

Gebiete nur aus Ferne- bemühte sich um Sicherung des Landfriedens -damit

behauptete sich als Friedenshoheit - Durchsetzung des Friedens an lokale Gewalthaber

B) Recht im Reich

- Recht- hartes Vorgehen gegen Raubritter - reihenweise öffentlich Hängungen

C) Verständigungsbemühung mit dem Papsttum

- Anerkennung durch Papst- brachte ihn für einen Kreuzzug

3) Als Oberhaupt seiner Dynastie

- Machtausbau
- Österreich und Böhmen, erwähnen
- Erwerb v. Freiburg 1277, 1270er Herrschaft von Grüningen, Rapperswiler Lehen der Klöster Einsiedeln und St. Gallen, unterwarf 1288 Bern, kaufte 1291 Grundherrschaft über die Höfe des Klosters Murbach-Luzern (SW)
- Verbreitung der Macht des Hauses- Aufstieg des gesamten Geschlecht vom Grafen- in den Fürstenstand- Methode auf die ihm folgende Könige- Versuch den Verlust der Zentralmacht zu kompensieren - Hausmacht

4) Fazit

- Die Umstände der Wahl können durchaus als glücklich bezeichnet werden, denn als Graf zum König ist ein gewaltiger Sprung auf der Hierarchie des Mittelalters.

- Rudolf wurde nie Kaiser, da es nie zu einer Kaiserkrönung kam. Entweder war er selbst verhindert oder die Päpste starben und ihre Nachfolger hielten eine Erhöhung des Königstum für unpassend. Aber auch als ,,nur" König war er groß. Historiker geben ihm einen großen Anteil darin, dass das Königtum wieder mehr war als das Sprungbrett zum Kaisertitel.

- Er schaffte eine direkte Nachfolge seines Sohnes nicht. Die Wahl Adolfs v. Nassau- Marionette des Kölner Kurfürsten-Erzbischofs kann als Wahl gegen Habsburg angesehen werden.

- Wenn man das Kaisertum (Habsburg mit Friedrich III. 1452) als große Macht bezeichnet, dann hat das Haus Habsburg sie in dieser Zeit nicht erreicht.

Dynastie Habsburg - durch Glück zur großen Macht?

Der erste deutsche König nach dem Interregnum war ein kleiner, ,,armer" Graf- Rudolf von Habsburg.

Wie gelangte er an den Titel, den so mächtige Männer wie Ottokar von Böhmen Phillip III. von Frankreich und der eigentlich noch regierende König von Deutschland König Alfons von Kastilien anstrebten?

1272 suchte man einen König. Er sollte folgende Kriterien erfüllen.

1.) Er sollte deutsch sein.

2.) Er sollte nicht zu mächtig sein, denn

,,Ein schwacher König war immer gut für andere Adlige".

3.) Er sollte den staufern nicht zu nah gewesen sein.

Diese drei Kriterien erfüllte Rudolf sowie Siegfried von Anhalt. Sie waren die zwei Kandidaten, auf die sich die Kurfürsten geeinigt hatten.

Man entschied sich dann für Graf Rudolf IV. und aus ihm wurde Rudolf I..

Als deutscher König, der erste seit über 20 Jahren war es einer

seiner dringlichsten Aufgaben, die Zentralmacht wiederherzustellen. Dazu musste er, das war eine Wahlbedingung, entfremdetes Erbgut wieder ins Reich bringen, Frieden festigen und vor allem wiederherstellen und sich mit dem Papst verständigen.

Ein ganz wichtiger Erfolg seiner Regentschaft, neben der Anerkennung durch den Papst 1274, war der Sieg über den mächtigen Ottokar von Böhmen 1278.

Rudolf von Habsburg baute, während er König war, aber auch die Macht der Habsburg aus

(durch ihn kamen sie erst an die Donau, wo sie später eine sehr mächtige Monarchie aufbauen konnten). Er kaufte etliche Grundherrschaften und Städte und machte Kriegsbeute. Auch günstiges heiraten bereicherte sein Haus, das bald zu einem Fürstenhaus erhoben wurde.

Als Rudolf stirb, wird sein ältester Sohn Albrecht nicht zu seinem Nachfolger gewählt. Die Wahl fiel auf Adolf von Nassau, der als Marionette vom Erzbischof von Köln galt, und damit deutlich gegen die so mächtig gewordenen Habsburger.

Habsburger Dynastie - durch Glück zur großen Macht?

Der neue König sollte nicht zu mächtig sein.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im direkten Vergleich:

Habsburger Dynastie- durch Glück zur großen Macht?

Die Zeit nach Untergang der stauferischen Dynastie ging als Interregnum in die Geschichtsbücher ein.

Das Interregnum- 1250/1254 -1273

Friedrich II. war für lange Zeit der letzte König, der zum Kaiser gekrönt wurde. Die

Opposition gegen den Kaiser wuchs, da er in seiner 40jährigen Amtszeit nur knapp zwei Jahre nördlich der Alpen verbrachte. Zu wichtig und verlockend war die Macht im reichen Italien. Deshalb wurde der Herrscher 1245 als abgesetzt erklärt und Wilhelm von Holland als Gegenkönig eingesetzt. 1250 starb Friedrich.

Die Stellung und das Ansehen Wilhelms stieg in Westdeutschland durch die Unterstützung des Rheinbundes, der 1254 zur Verteidigung der Freiheit und der Sicherheit des Handels in den Rheinstädten gegründet wurde, und ihnen Beistand gegen die Landesfürsten, die durch die Abwesenheit des Herrschers an Macht und Selbstvertrauen gewonnen hatten, gab.

Schon unter Wilhelm von Holland herrschte alles andere als Frieden und politische Ruhe. Während man am Rhein Wilhelm von Holland als König anerkannte, lehnten andere Teile eine Obrigkeit komplett ab. Als 1256 Wilhelm dann starb und man, statt den vom Rheinbund geforderten einstimmig gewählten König zu wählen, ein Doppelkönigwahl traf, verschlimmerte sich die Lage noch mehr.

Die deutschen Könige waren Alfons X. von Kastilien und Richard von Cornwall, ein Bruder des englischen Königs. Alfons kam nie ins Reich. Richard von Cornwall kam nach Deutschland, ließ sich krönen und salben und übte seine Macht hauptsächlich im Rheingebiet aus, aber es war mehr eine Art Scheinmacht.

Da es zu dieser Zeit keinerlei Aktivitäten einer Zentralmacht gab, wird diese Zeit dieser

Nominalkönige als Zeit ohne Herrschaft oder als Zeit zwischen zwei tatsächlich regierenden Herrschern, also als Interregnum, bezeichnet.

Das Reich hatte alle Grundlagen einer starken Zentralmacht; das Reichsgut, Ministerialität als Beamtenschaft und die Reichskirche als Steuerungsinstrument innerhalb des Landesfürstentums; systematisch verloren. Die Fürsten waren mehr mit der Befriedigung ihre Begie rden und Hassgefühle beschäftigt als sich um das Wohl des Reiches zu kümmern, es herrschte eine regelrechte ,,Anarchie", so Francios Louis Ganshof, zu der auch das Raubrittertum gezählt wurde.

Die Königsfrage wurde erst wieder 1272, als Richard von Cornwall starb, aktuell.

Quellen

- Propyläen, Weltgeschichte, Islam, Die Entstehung Europas, Band 5, Fancois Louis Ganshof, das Hochmittelalter, c 1963, S.464

- Illustrierte Geschichte, Vom Werden einer Nation, herausgegeben von Hanns Joachim Friedrichs, Naumann & Göbel, c 1991, S.68- 70

- Brigitte Vacha, Die Habsburger, eine europäische Familiengeschichte, Styria Reprint, c 1996 Kapitel 1

- Grüne Lehrbuch, kommentierendes Register, S.259

- Blaues Lehrbuch, S.220-222

- www.hausaufgaben.de , by Max Sedlmeier

- www.frieling.de/txt/3-8280-0796-1/10.htm

- www.genealogie -mittelalter.de/HABSBURGER-HTML/rudolf_1_von_ habsburg_deutscher_koenig_+_1291.html

- www.sn1.ch/dhs/extrerne/protect/textes/D19506-1-6.html

- www.helsinki.fi/hum/sala/kurssit/diekmann/deutsche _geschichte/spaetmittelalter.htm

- www.inf.ethz.ch/personal/schlude/leserbriefe/Habsburg.html

- www.phil.uni-erlangen.de/~plges/netzvorl/lux7.html

- http://nordmark.darkages.de/adelstitel.html

- Peter Moraw, Professor für mitteralterliche Geschichte an der Uni Giessen,

Peter.Moraw@geschichte.uni-giessen.de

Bilderquelle

- Brigitte Vacha, Die Habsburger, eine europäische Familiengeschichte, Styria Reprint, c 1996 Kapitel 1

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Die Herrschaftsverhältnisse in Spätmittelalter am Beispiel der Habsburger Dynastie
Autor
Jahr
2002
Seiten
9
Katalognummer
V106451
ISBN (eBook)
9783640047307
Dateigröße
602 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herrschaftsverhältnisse, Spätmittelalter, Beispiel, Habsburger, Dynastie
Arbeit zitieren
Juliane Schult (Autor:in), 2002, Die Herrschaftsverhältnisse in Spätmittelalter am Beispiel der Habsburger Dynastie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106451

Kommentare

  • Gast am 8.6.2004

    Nett aber mit inhaltlichen Fehlern.

    "Der Papst forderte von den 7 eine schnelle Entscheidung"

    - Nicht nachweisbar siehe "Interregnum" von Martin Kaufhold, Wiss. Buchges. Darmstadt 2002

    "Ottokar kümmerte sich nicht um die Kurfürsten, da er mit einem Feldzug in Ungarn beschäftigt war und dachte, dass die Wahl der Fürsten nicht von Bedeutung wäre, da die Wahl des Königs immer Papstsache war"

    - stimmt nur insofern, daß Ottokar enttäuscht war, aber der Papst hatte nur nachträglich der Königswahl zuzustimmen, allerdings keine wirkliche Entscheidungsgewalt. Ottokar hoffte, daß die Anwesenheit seiner Gesandten bei der Wahl eine einstimmige Entscheidung, welche zur Wahl nötig war, verhindern würde. Allerdings wurden seine Gesandten nicht zur Wahl zugelassen und stattdessen der Herzog von Niederbayern als Wähler berufen, um die Siebenzahl wieder zu vervollständigen.

    "kleiner, ,,armer" Graf- Rudolf von Habsburg"

    - keineswegs !
    Arm steht zwar in Anführungszeichen, aber es sollte erwähnt werden, daß Rudolfs Familie eher eine der Reichen war

    "Er sollte den staufern nicht zu nah gewesen sein."

    - Rudolf erfüllte dieses Kriterium nicht, er war eher einer der treuesten Anhänger der Staufer, aber eben selbst kein Staufer. Das ist das Kriterium.

    - Es sollte erwähnt werden, daß der Wahlort Frankfurt a.M. ist!

    Fazit:

    Für eine Schülerarbeit ganz nett, jedoch viel zu verbesse

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Titel: Die Herrschaftsverhältnisse in Spätmittelalter am Beispiel der Habsburger Dynastie



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