Lessing, G. E. - Nathan der Weise - Literarische Eröterung


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

10 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Gliederung

A. Grundgedanken der Aufklärung

B. Entsprechung des Menschenbildes der Aufklärung in den Figuren Nathans und des Patriarchens s
1. Kurze Inhaltszusammenfassung
2. Die Figur Nathans in folgenden Teilaspekten
2.1. Wissenschaft
2.2. Rationalismus
2.3. Bildung und Erziehung
2.4. religiöse Toleranz
3. Die Figur des Patriarchen in folgenden Teilaspekten
3.1. Herrschaftsauffassung
3.2. Rationalismus
3.3. religiös- politische Einflußnahme
3.4. religiöse Toleranz
4. Vergleich der Figuren Nathan und der Patriarch

C. Aktualität des Stückes

Lessings dramatisches Gedicht, „Nathan der Weise“ (1784), ist zum großen Teil ein Produkt der Geistesbewegung der Aufklärung welche im 18. Jahrhundert vorherrschend war. Die Bezeichnung Aufklärung war für diese Bewegung in Deutschland seit 1750 im Umlauf. Immanuel Kant definierte 1784 in seiner Schrift „Was ist Aufklärung ?“ die Aufklärung als „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit...“1.

Die Aufklärung erhob die Menschen zum Maß aller Dinge. Sie verstärkte die in der Renaissance auftauchenden auf das Diesseits gerichteten Tendenzen und bekämpfte die im Barock stärker gewordenen religiösen Sehnsüchte. Die Denkstrukturen der Denker der Aufklärung waren ausgeprägt zukunftsfreund- lich und optimistisch. Ganz im Gegensatz zu denen des Barocks, in welchen der Tod als allgegenwärtig empfunden wurde und zum Beispiel in der Kunst immer präsent war. Die Aufklärung behandelte in erster Linie Themen der Staatsführung und der Kirche. Als Denker dieser Zeit in puncto der Staatstheo- rien wäre vor allem der französische Staatstheoretiker Montesquieu zu nennen. Dieser entwickelte die Theorie der Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative und Judikative unter dem Dach der konstituellen Monarchie. Teile dieser Staatstheorie lassen sich auf Grund ihrer bleibenden Bedeutung heute noch im Grundgesetz wieder finden. Bezüglich der Kirche und Religion wurde zuneh- mend die Position der Kirche hinter fragt. Viele Denker der Aufklärung zwei- felten an der Existenz Gottes und wandten sich gegen den Einfluß der Kirche auf den Staat und die Gesellschaft. Sie leiteten das Zeitalter der neuen religiö- sen Toleranz ein.

In der Aufklärung drückt sich das wachsende Selbstbewußtsein des Bürger- tums aus. Viele der heute noch bekannten Schriftsteller und Denker entstamm- ten dem Bürgertum, in Deutschland meist Pastoralhäusern, so auch Lessing. Sie erlangten ihr Wissen durch Literatur und ausgedehnte Reisen.

Gotthold Ephraim Lessing wie er mit ganzem Namen genannt wird wurde am 22. Januar 1729 in ein protestantisches Elternhaus als drittes Kind und erster Sohn von 12 Kindern geboren.2 Im Jahre 1779 verfaßte er das dramatische Ge- dicht „Nathan der Weise“, das erste große deutsche Blankversdrama und zugleich letztes Stück von Lessing, als Reaktion auf das Verbot durch den Kabinettsbefehls weiter Streitschriften über die Wolfenbütteler Fragmente3 zu veröffentlichen. Damit erhoffte er zu erreichen „ ... den Theologen eine ärgere Posse zu spielen, als noch mit zehn Fragmenten.“4

Die Hauptperson des Stückes ist der reicher jüdisches Kaufmann Nathan, der gerade von einer Geschäftsreise zurückgekehrt ist und erfährt, das Recha, seine Adoptivtochter, durch einen jungen Tempelherrn vor dem Feuertod gerettet worden ist. Dieser Tempelherr, welcher einem christlichen Ritterorden ange- hört, ist wiederum nach einer Gefangennahme und einer drohenden Exekution durch Sultan Saladdin gerettet worden, daß sich letzterer durch den Tempelher- ren an seinen toten Bruder Assam erinnert gefühlt hat. Nathan gelingt es den bis dahin widerspenstigen Tempelherrn durch ein Gespräch zu einem Besuch bei Recha als Dank für die Rettung zu bewegen. Währenddessen bedient sich Nathan der aufklärerischen Weisheiten um die Frage von Saladdin, welcher sich gerade in einer mißlichen finanziellen Lage befand, nach der wahren Reli- gion zu beantworten. Diese kritische Frage beantwortet Nathan mit Hilfe eines Märchens, der bekannten Ringparabel.

In einen Königreich im Osten vererbte ein König immer dem ihm liebsten Sohn einen Ring. Dieser Ring bewirkte des Mensch der ihn trug „ ...vor Gott und Menschen angenehm zu machen wer in dieser Zuversicht ihn trug.“ (Vers 1916f) Einmal jedoch geschah es, daß ein König alle seine Söhne gleich gerne mochte. Also ließ er von Dem Original zwei identische Ringe anfertigen und schenkte jedem Sohn einen davon. Daraufhin entbrach unter den Söhnen ein Streit wer das Original hat. Diesen Streit löste ein kluger Dichter, indem er ihnen riet jeder solle versuchen der Beste sein, so werde sich schon der origina- le Ring herausstellen.

Der Sultan, beeindruckt durch diese Antwort, bietet Nathan seine Freundschaft an . Inzwischen ist der Tempelherr der leidenschaftlichen Liebe zu Recha ver- fallen. Nathan, der in ihm einen nahen Verwandten Rechas siehst, provoziert durch seine reservierte Haltung den Zorn des Tempelherrn. Nachdem Daja, die christliche Gouvernante von Recha, dem Tempelherrn von der christlichen Abstammung Rechas, die ein Waisenkind ist, erzählt, fragt dieser den Patriar- chen von Jerusalem, einen überzeugten Christen, nach Rat. Der Patriarch ver- sucht, den ungenannten Juden, Nathan, in eine Intrige zu verstricken. Doch er schickt just den Klosterbruder zu Nathan, welcher ihm vor 18 Jahren Recha als Waisenkind überbrachte hatte. Dank einiger Hinweise erkennt Nathan nun im Tempelherrn den Bruder Rechas, der wiederum der Neffe des Sultan ist. Am Schluß löst sich die Verwirrung in allgemeine Erleichterung auf, da selbst Nathan als Familienmitglied im geistigem Sinne gewertet wird.

Zur Figur Nathans stellt sich die Frage inwiefern sie den Prinzipien der Aufklä- rung entspricht. Ein Aspekt der Aufklärung war das vermehrte Interesse und die hohe Bewertung der Wissenschaften. So reichen um ein Beispiel zu nennen die Anfänge der Chemie bis ins 18. Jahrhundert zurück. Als Begründer der Chemie wird Antoine Laurent de Lavoiser( 1743 - 1794)5 gehandelt, welcher eine Erklärung für die Zunahme des Gewichts von ausgeglühtem Metall such- te. Konkrete Hinweise auf Nathans eventuelle wissenschaftliche Tätigkeit sind jedoch nicht zu finden. Als einzige Andeutung kann eine Bemerkung Sittahs, der Frau des Sultans, in einem Gespräch mit ihrem Mann gewertet werden. Dort heißt es „er habe Salomons und Davids Gräber erforscht, ...“ (Vers 1103f), was Saladin jedoch als Gerücht interpretiert. Ein weiterer Hinweis könnte der Beiname ‚der Weise‘ sein. Er wird von seinen Mitmenschen als weiser und kluger Mann gehandelt.

„Sapere aude!“ - habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, war einer der Wahlsprüche der Aufklärung. Bisher hatte der Glaube an die Offen- barung durch die Heilige Schrift bzw. durch die Kirche die menschliche Exis- tenz in Europa geprägt. Während der Zeit der Aufklärung erhob sich der Gebrauch des eigenen Verstandes zum höchsten Gut. Der Philosoph René Des- cartes (1596 - 1655) drückte sie in dem Satz „Cognit ergo sum. - Ich denke, also bin ich.“ treffend aus6. Nun wurde der selbst denkende Mensch, der sich wie Kant sagte, aus seiner selbst geschaffenen Unmündigkeit erlöste, zum neu- en Ideal. Nicht mehr Gott, sondern der Mensch wurde Maß aller Dinge. Diese Form von Rationalismus wurde zur beherrschenden Geistesrichtung des 18. Jahrhunderts.

Die Figur Nathan ist stark durch eben diesen geprägt. Für diese These sind in dem Drama mehrere Anhaltspunkte zu finden, sowohl in der Vorgeschichte wie auch im Verlauf des Dramas. Nathans war Zeuge eines Judenprogroms, welches auch das Leben seiner Frau und sieben Söhnen beendete. Anstatt Ver- geltungsschläge zu üben und sich im Haß ergötzen, wie es erst seine Absicht war, entsinnt Nathan sich seiner Vernunft und nimmt ein elternloses christlich getauftes Waisenkind auf.

Auch in den Augen seiner Mitmenschen gilt Nathan als ein Mann der Vernunft und des Verstands. Im zweiten Aufzug, während des zweiten Auftrittes unter- halten sich Al-Hafi, Sittah und Saladin über Nathan, wobei von Al-Halfi die Bemerkung fällt „Er hat Verstand“ ( Vers 1062).Auch in einem Gespräch am Anfang des Stückes mit Recha und Daja zeigt Nathan einen unbestechlichen Hang zur Vernunft. Recha schwärmt vom Tempelherrn, ihren Retter, oder En- gel wie sie ihn nennt. Nathan versucht sie mit einen logischen Argumentation davon zu überzeugen „... wieviel andächtig schwärmen leichter als gut handeln ist“ (Vers 360f). Im Allgemeinen zeigt sich Nathan als durchweg vernunfts- geprägter Mensch. Er handelt nach den Prinzipien der Logik und der Vernunft ist jedoch nicht gefühlskalt.

Vernunft stellt in der Aufklärung einen Weg dar sich aus seiner selbstverschul- deten Unmündigkeit zu befreien, ein weiters Mittel sieht die Aufklärung in der Erziehung und Bildung. Im 18. Jahrhundert wurde zum ersten Mal die Bildung auf alle Schichten verteilt. Durch den Wirtschaftsaufschwung, u.a. dem ma- schinellen Buchdruck, konnten sich immer mehr Menschen Bücher und damit Bildung leisten. Gewagt könnte man dies als die Kinderschuhe der Vhs - Erwachsenenbildung bezeichnen. Es folgte die Zeit der Volksbildung und nicht wie bis dahin die der Gelehrtenbildung. Dahinter stand die Idee, daß jeder Mensch zu sich selbst, zu seinem Wissen und zu seiner wahren und guten Na- tur geführt werden müsse. Diese Ideen entsprachen wiederum der Definition Kants, die er wie am Anfang schon erwähnt in seiner Niederschrift ‚Was ist Aufklärung?‘ darlegte. Auch forderten Aufklärer immer wieder die Einbezie- hung von Frauen in die Bildung, was sich jedoch nur geringfügig verwirklichen ließ.

Aufgrund dieser Entwicklungen florierte der Markt mit Büchern. Und es entstand eine die neue Form der Literaturverbreitung, die Zeitschriften. Da in Deutschland die Bücher der Zensur des Staates und zum Teil der Kirche unterlagen ,avancierte Holland, in dem es keine Zensur gab, zum Verlagsort Nummer 1 für deutsche Schriftsteller der Aufklärung.

Entsprach Nathan eigentlich den Erziehungsidealen der Aufklärung. Nathan tat dies sehr wohl , insofern er mit vielen Figuren Erziehungsgespräche führte, so zum Beispiel im 2. Aufzug mit dem Tempelherrn über dessen versteckte Vor- urteile gegenüber anderen Menschen, vornehmlich mit anderer Glaubenszu- gehörigkeit. In diesem Punkt erfüllt Nathan die Forderung der Aufklärung, da er den Tempelherrn von der bloßen Pflichtethik zu Toleranz und Menschlich- keit umerzieht7. Auch die berühmte Ringparabel ist in gewisser Hinsicht ein Erziehungsgespräch zwischen Nathan und dem Sultan, denn auf die Frage hin, welche Religion Nathans Meinung nach die richtige sei, antwortet er ihm mit einem Märchen, der Ringparabel. Durch diese Antwort verstand der Sultan das keine der drei monotheistischen Religionen einen Absolutheitsanspruch erhe- ben dürfe. Somit hatte Nathan einen wichtigen Punkt der Aufklärung dem Sul- tan verständlich gemacht und zwar die religiöse Toleranz.

Auch Nathan ist ein religiös toleranter Mensch. Genau dies wird eben durch das Gleichnis deutlich gemacht. Nathan erhebt keinen Anspruch darauf das seinen eigene Religion , das Judentum, die einzig wahre Religion sei. Auch in diesem Punkt verkörpert sein erstes Gespräch mit dem Tempelherrn eine Schlüsselfunktion. Er definiert die Religonszugehörigkeit eines jeden Men- schen als zufällig. Er bewertet Menschen nicht nach ihrer Religion sondern nach ihrem Wesen. Dies wird besonderes in einem Satz „Sind Christ und Jude eher Christ und Jude, als Mensch?“ (Vers 1310 f) aus diesem Gespräch mit dem Tempelherrn deutlich.

Die Figur des christlichen Patriarchen, das geistliche Oberhaupt von Jerusalem nimmt im Stück eigentlich nur eine kleine Rolle ein, die jedoch sehr aussage- kräftig ist. Lessing läßt den Patriarchen als schroffes Gegenteil zu Nathan auf- treten. Seinem Verhalten nach symbolisiert er auf keinen Fall einen aufgeklär- ter Herrscher.

Sondern er hält an den alten Machtverhältnissen fest. Auf die Bitte des Tempelherrn nach Rat antwortet er „Recht gern! - Nur ist der Rat auch anzunehmen.“ ( Vers 2475) Demnach bedeutet ein Rat nach Art des Patriarchen ein unumgängliches Muß. Wer herrscht hat die absolute Macht.

Über die Nutzung des Verstand äußert er sich in der Form, das er auf die Frage des Tempelherrns, ob er den Rat bedingungslos annehmen solle, antwortet „ Ei freilich muß niemand die Vernunft, die Gott ihm gab, zu brauchen unterlassen, wo sie hin gehört. Gehört sie aber überall hin? - oh nein!“ ( Vers 2476ff) Da- durch stellt der Patriarch klar das nach seiner Meinung die Vernunft eine gott- gegebene Fähigkeit sei, die man jedoch nicht immer gebrauchen solle. Als Bei- spiel bedient er sich seiner vorangegangenen Bitte an den Tempelherrn den Sultan, und damit die Verteidigungsanlagen der Staat Jerusalem aus zu spionie- ren und diese König Philipp zu übermitteln, was er aber ablehnte. Dies wird vor allem durch Bemerkungen des Klosterbruder deutlich, welcher seinen Un- mut drüber ausläßt das er dem Patriarchen gehorchen muß obwohl er auch ger- ne anders handeln würde.

Außerdem vertritt er die Meinung das jeder Mensch habe eine göttliche Vor- sehung hat. „Ei , noch gar so jung! - Nun, mit Gottes Hilfe kann daraus etwas werden“ ( Vers 2463f). Welche sich jedoch seiner Ansicht nach durchaus auch in eine Vermischung von geistlichen und weltlichen Angelegenheiten zeigen könne. Wie man daran sieht das der Tempelherr durch seinen abgelehnten Auf- trag eigentlich dazu beitrug dem Patriarchen und König Philip die weltliche Macht in Jerusalem zu sichern, Dieses wurde jedoch unter dem Deckmantel des Glaubens an ihn herangetragen worden ist. „... wenn Gott ... ein Mittel be- kannt machen würdiget, das Wohl der ganzen Christenheit, das Heil der Kir- che, .. zu fördern, zu befestigen : ...“ (Vers 2480ff).

Die religiöse Toleranz findet im Gedankenbild des Patriarchen keinen Platz. Für ihn ist der richtige Glaube wichtiger als alle Menschlichkeit. Als der Tem- pelherr ihn nach der Strafe fragt, die Nathan vor einem kirchlichem Gericht wegen der Aufnahme Rechas zu erwarten hätte, antwortet er das es einer der größten Sünde wäre ein christliches getauftes Kind nicht nach dem christlichen Glauben zu erziehen. Für das Kind wäre es besser nicht aufgenommen zu wer- den und zu verelenden, als von einem Juden erzogen zu werden. Er denkt, das Christentum ist die einzig wahre Religion. Dies macht Lessing durch eine An- spielung auf die Ringparabel deutlich, denn der Patriarch sagt, „Gottlob! Wir haben das Original.“ ( Vers 2576)

In ihrer Persöhnlichkeitsstruktur verkörpern der Patriarch und Nathan das komplette Gegenteil. Nathan ist das Idealbild eines aufgeklärten Menschen mit alle Eigenschaften von Rationalismus über Empirismus bis hin zur Humanität. Der Patriarch hält dagegen am „Acien Régime“ fest. Er befürwortet den Dogmatismus, die Ständegesellschaft und die Vormachtstellung der Kirche. Er ist ein ewig gestriger Reaktionär, wohingegen Nathan sogar heute noch den Idealen des westlichen Menschen entspricht.

Meiner Auffassung nach ist „ Nathan der Weise“ heute so aktuell wie selten. Nach den Geschehnissen der letzten drei Monate, den Terroranschlägen in USA und des Krieges in Afghanistan, dürften sich viele Menschen einmal ein Beispiel an Nathan nehmen. Die Ringparabel könnte man als Grundstock für Frieden verstehen. Wenn jeder nach den ursprünglichen Gesetzen seiner Reli- gion leben würde, wie Lessing es in der Parabel mit folgenden Worten aus- drückt, „Es strebe jeder von euch um die Wette, die Kraft des Steins in seinem Ring` an den Tag zu legen!“ (Vers 2044f), würde es Kriege aus Religionsgrün- den, von fanatischen Führern ausgerufen, nicht mehr geben, da jede der drei großen monotheistischen Religionen in ihren Heiligen Büchern, sei es die Bi- bel, der Koran oder die Tora, die Anweisungen für ein friedliches Zusammen- leben gibt.

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

D. Nathan der Weise; Gotthold Ephraim Lessing; Reclam; Stuttgart; 1976

Sekundärliteratur

Bücher

E. Kindlers Literatur Lexikon; Band 15; Dtv; München; 1974 ; Stich- wort : Nathan der Weise

Gotthold Ephraim Lessing; Ritzel; Kohlhammer; Stuttgart ; 1966; Seite 216 - 223

Gotthold Ephraim Lessing; Wolfgang Albrecht; J.B Metzler; Stuttgart 1997; Seite 87-94

Geschichte 11; Berg Rudolf; Cornelsen; Berlin; 1992

Aufklärung und Revolution; Bertelsmann Lexikon Verlag; 1993; München

Websites ( Ausdruck liegt bei)

www.wissen.de ; 14.12.2001 ; Stichwort: Aufklärung ( geschichtlich)

Stichwort : Aufklärung - Triumph der Vernunft

http://www.mburger.handshake.de/schule/deu/lessingndw.html 14.12.2001

http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_aut/les/les_dram/les_nathan/les_ nathan_8_3_3.htm 14.12.2001

[...]


1 Quelle: www . wissen. de Suchbegriff: Aufklärung 16.12.2001

2 Albrecht , G. E. Lessing

3 Teile einer nachgelassenen religionskritischen Schrift von Samuel Reimarus 1694 - 1768

4 Nathan der Weise Reclam (Anmerkungen)

5 Aufklärung und Revolution

6 Geschichte 11 , Seite 218

7 beigelegtes Blatt 2

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Lessing, G. E. - Nathan der Weise - Literarische Eröterung
Note
2
Autor
Jahr
2001
Seiten
10
Katalognummer
V106368
ISBN (eBook)
9783640046478
Dateigröße
405 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufklärung Nathan Lessing Patriach
Arbeit zitieren
Desiree Lang (Autor:in), 2001, Lessing, G. E. - Nathan der Weise - Literarische Eröterung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106368

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