Kritische Lebensereignisse


Referat (Handout), 2001

10 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Was sind kritische Lebensereignisse
a) Begriffsdefinition
b) Normative vs. Nicht-normative Ereignisse
c) Untersuchungsschwerpunkte
d) Bedeutung von Kritischen Lebensereignissen

2) Ereignisparameter von Ereignissen
a) objektive Parameter
b) objektivierte Parameter
c) subjektive Parameter

3) Erfassung von Kritischen Lebensereignissen (Analyseeinheiten)
a) Antezedenzmerkmale
b) Personenmerkmale
c) Situationsmerkmale
d) Ereignismerkmale
e) Prozessmerkmale
f) Konsequenzmerkmale

4) Risiko- und Schutzfaktoren

5) Bewältigungsmöglichkeiten

6) Entgegen- und Einwirken auf Kritische Lebensereignisse
a) Prävention
b) Intervention

7) Beispiel eines Lebensereignisses bzgl. Bedrohung oder Verlusterleben, Gewinnerwartung und Bewältigungsstrategien

8) Probleme der Erfassung von Kritischen Lebensereignissen und deren Auswirkungen

9) Fazit

1) Was versteht man unter Kritischen Lebensereignissen

a. Def. KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE:

Raum-zeitliche, punktuelle Verdichtung eines Geschehensablaufs, welcher zu einer für die Person belastenden Störung der Person-Umwelt-Passung führt, die zu einer Neuorganisation der Homöostase führt. (nach PHILIPP, SIGRUN)

- streßreich, da herausfordernd (+), überwältigend (-)
- nicht jedes Lebensereignis von jedem Menschen gleich erlebt

1. räumliche und punktuelle (im Lebenslauf lokalisierbar) Verdichtungen eines Geschehensablaufes (,,es kommt knüppeldick")

- äußerlich und innerlich

2. stellen relative Stadien des Ungleichgewichtes dar (zw. Mensch und Umwelt)

- Gleichgewicht muß wiederhergestellt werden = Entwicklungschance
- Durch Veränderung der Umwelt nach eigenen Bedürfnissen
- Eigene Einstellung ändern
- Neue Fähigkeiten entwickeln

3. immer durch hochgradige Affektivität gekennzeichnet (,,emotionale Nichtbetroffenheit")

4. schädigende Einflüsse? - aber auch positive Lebensereignisse

- meist verzögerte Wirkung von kritischen Lebensereignissen (psycho-somatische Störungen nach ½ - 1 Jahr)

5. Einfluß protektiver (beschützend) Lebensereignisse

6. Immer mit subjektiven Bewertungsprozessen einhergehend

- objektive Einflußparameter = Aufwand für Wiederherstellung des Gleichgewichts

b. Unterscheidung

i. normative Lebensereignisse

- durch biologische Veränderungen oder durch soziale Normierungen in einem mehr oder weniger begrenztem Altersabschnitt regelmäßig zu erwarten (Bsp.: Berufseintrag, Pensionierung, Großelternschaft)
- voraussagbar * Vorbereitung möglich, planbar (Heirat etc.)
- betreffen viele Personen (keine Auseinandersetzung oft Frage nach Verursachung, Vermeidbarkeit, Gerechtigkeit - ,,Warum ich?")

ii. nicht-normative Lebensereignisse

- unerwartet (z.B. Krankheit, Arbeitslosigkeit)
- Frage nach Verursachung, Vermeidbarkeit, Gerechtigkeit bei Ereignissen, von denen Massen betroffen sind (bei Naturkatastrophen)
- Oft unvorhersehbar, zufällig

Nicht-normative Lebensereignisse, die einzelnes Individuum betreffen statt Gruppe von Personen werden i.d.R. schlechter verarbeitet.

c. Untersuchungsschwerpunkte

- Auswirkungen kritischer Lebensereignisse
- Wirkung von vorangegangenen Lebensereignissen auf spätere
- Wer lernt was in welcher Lebenskrise - individuelle Wirkung vorausgegangener Krisen
- Vorhersagbarkeit der Intensität und Stärke eines Ereignisses
- Auswirkungen auf Belastungsfähigkeit bei Wiederholung ähnlicher Ereignisse
- Suche nach Bedingungen für gute oder schlechte Bewältigung
- Möglichkeit der Umwandlung eines belastenden Ereignisses zum Nutzen

d. Bedeutung

- Modellvorstellung der lebenslangen Entwicklung:

Auseinandersetzung mit Lebensereignissen = Motor des intraindividuellen Wandels/Veränderung

- Erklärung für Multidirektionalität: unterschiedliche Personen von unterschiedliche Ereignissen betroffen - unterschiedliche Entwicklung
- Keine verbindliche Definition von Bewältigungszielen möglich - unterschiedliche Reaktionen auf gleiches Ereignis möglich
- Keine Universalität: unterschiedliche Auffassung und Bewältigung von Ereignissen

Bsp.: Bezeichnung als kritisch oder als Chance von unterschiedlichen Personen

- Lebensereignisse treffen auf unterschiedliche Vorbedingungen
- Keine Sequentialität: unterschiedliches Auftreten gleicher Ereignisse zu unterschiedlichen Zeitpunkten möglich

2) Ereignisparameter der Erfassung

a) Objektive Ereignisparameter

- Zeitpunkt des Auftretens
- Abfolge von Lebensereignissen (Dichte)
- Möglichkeit der Wiederholung des Ereignisses

b) Objektivierte Ereignisparameter

- Erhebung, durch Einschätzung des Aufwands des Individuums für die Bewältigung, von Experten

1. Grad der Belastung
2. Grad der Kontrollierbarkeit (Möglichkeit der Vorhersage durch Vpn. - Vorbereitung möglich?)
3. Grad der Erwünschtheit aus der Sicht des Individuums

c) Subjektive Ereignisparameter

1. Stärke der empfunden Belastung des Menschen
2. Stärke der Kontrollierbarkeit aus Sicht des Menschen
3. Grad der Erwünschtheit aus Sicht der Person

3) Erfassung von kritischen Lebensereignissen

a) Antezedenzmerkmale:

Merkmale der Lebensgeschichte in verschiedenen Abständen zum Kritischen Lebensereignis * Vulnerabilitätskonzept; Umgang mit vergleichbaren Kritischen Lebensereignissen; antizipatorische Sozialisation, z.B. Geburtsvorbereitungskurse

b) Personenmerkmale:

z.B. in früherer Lebensgeschichte erworbene Vulnerabilität - mehrfach Opfer von Gewaltverbrechen, aktuell auch Krankheit * Einfluß auf subjektive Perzeption Kritischer Lebensereignisse . Je nach Ereignis auch demografische Merkmale wichtig, z.B. Geburt / soziales eher für Frauen; Alter, Kontrollüberzeugung - selbst nach Unfällen! * Kombinationen von Merkmalen z.B. als Konstrukt der Widerstandsfähigkeit)

c) Situationsmerkmale:

z.B. soziale Unterstützung (Partner; Eltern, ...), gesellschaftlicher Kontext (,,epochalnormierte Kritische Lebensereignisse " wie Kriege, aber auch Gesetzesänderungen * Kohortenbegriff) ®Mikro-Makro-System nach Bronfenbrenner

d) Ereignismerkmale:

objektive (Datum, Dauer; Anfang - Geburt vs. Ende eines Prozesses - Scheidung) i.d.R. auf mehr Dimensionen als der ,,Belastung", z.B. Universalität, Genormtheit: ,,kontextuelle Reinheit", d.h. inwieweit Kritisches Lebensereignis auf einen Lebensbereich beschränkt ist oder in alle ausstrahlt bzw. von Kritischen Lebensereignissen in anderen

Lebensbereichen beeinflusst wird;

objektivierte (allgemein zugeschriebene Bedeutung - durch Expertenratings; Umfragen mit Q- Sort o.ä.-* Belastung, Erwünschtheit/Valenz; Kontrolle; Vorhersehbarkeit); subjektive = wirksame Bedeutung: Problem - sollte möglichst in-situ = online erfaßt werden, weil sich Bedingung ändert. Negative Ereignisse werden eher vergessen, alle Dimensionen, die auch bei den objektivierten Merkmalen auftauchen, ggf. individueller operationalisiert. z.B.: Erwünschtheit = Kongruenz mit persönlichen Zielen; Erlebnis von Kritischen Lebensereignissen als Herausforderung

e) Prozessmerkmale

= Formen der Auseinandersetzung mit dem Kritischen Lebensereignis , hängen von a) - d) ab, z.B. Coping (Def.: Summe aller problemlösenden Anstrengungen - kognitiv, behavioral,... - einer Person, die sich ein einer für sie bedeutsamen, gleichwohl die individuellen Anpassungsf ä higkeitenüberfordernden Situation befindet) - allerdings sind nicht alle Kritischen Lebensereignisse ,,traumatisierend"/emotional überflutend wie die typischen Kritischen Lebensereignisse aus der Bewältigungsforschung * Thomae, Daseinstechniken

f) Konsequenzmerkmale:

In Forschung meist ohnehin nur rückwirkend betrachtet: Syndrom Y gemessen, nach Kritischen Lebensereignissen geguckt, andernfalls aber aus praktischen Gründen Konzentration auf normative Kritische Lebensereignisse nötig. Außerdem Effekte je nach a) -

e) unterschiedlich; Untersuchung macht nur bei vorhandenen Konzepten dort Sinn -

außerdem: was soll untersucht werden und was ist erwünscht und bis wie lange nach Ereignis wird gemessen (retrospektive Bedeutungsänderung!)

4) Risiko- und Schutzfaktoren

Eigenschaften:

-Stresserfahrung, erfahrungsbedingtes Selbstvertrauen in der Bewältigung kritischer Situationen, Selbstwirksamkeit, internale Kontrollüberzeugung, breites Repertoire von Problemlösungsstrategien.
-Soziale Unterstützung als protektiver Faktor; kann allerdings auch mit der Entwicklung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen interferieren.
-Negative soziale Reaktion gegenüber den Opfern von Kritischen Lebensereignissen ist Risikofaktor.

5) Bewältigungsmöglichkeiten (Ferring & Filipp, 1989)

- Suche nach Sinn und Erklärung
- Positive Illusionen
- Emotionsdämpfende Vergleiche mit anderen
- Suche nach Hilfe und Unterstützung
- Konkrete Anstrengungen, die Probleme zu lösen
- Schaffung eines multiplen möglichen Selbstbildes, um Adaptation an Situation schneller zu vollziehen

Besondere Strategien: Daseinstechniken von THOMAE (1952/1958)

1. Leistungstechniken

- Einsatz zur Lösung des Problems auf sachlicher Ebene durch eine nachweisbare Leistung

2. Anpassungstechnik

- Veränderung des eigenen Erlebens oder Verhaltens; Ziel: Übereinstimmung mit Umweltanforderungen

3. defensive Technik

- Abwehr /Aufschub einer drängenden Problemsituation, die zunächst nicht bewältigt werden kann

4. evasive Technik

- zeitweiliges Verlassen des Konflikt- und Spannungsfeldes

5. aggressive Technik

- Schädigung anderer

Formen: Unterdrückung /Unterwerfung anderer; direkte Aggression

Welche Möglichkeit gewählt wird ist auch abhängig von dem jeweiligen Ereignis und der damit verbundenen Zweckmäßigkeit.

Brandstädter und Renner (1992)* Gerade ältere Menschen, die flexible Akkomodation der Ziele an die Gegebenheiten vollzogen, zeigten weniger depressive Symptome nach Kritischen Lebensereignissen als Menschen, die zäh an einmal gewählten Zielen festhielten. Wichtige Anpassungsstrategie: Gestaltung des Selbstbildes

6) Entgegen- und Einwirken auf Kritische Lebensereignisse

a) Krisenprävention: Prävention weniger in bezug auf Verhinderung von Kritischen Lebensereignissen (was oft auch nicht geht), sondern Befähigung der Person zu konstruktiven Umgang damit * Wachstumschancen,: Schaffung sozialer Ressourcen bzw. Befähigung der Person zum Nutzen derselben. z.B. Vorbereitung alter Menschen auf Unterbringung in Pflegeheimen.
b) Krisenintervention: braucht Normen z.B.: darüber, ab wann Trauer pathologisch ist etc.; ,,differentielle Indikation von Bewältigungsverhalten" + Training.

Viele Betrachtungsweisen, alle verknüpft

- Schwierigkeit, sauber operationalisierte Aussagen zu machen,

die sich dann überprüfen lassen.

- Fallzentrierung (auch wegen idiografisch-subjektiver Bedeutung von Kritischen

Lebensereignissen), dann aber Schwierigkeiten mit Nomothetik / Verallgemeinerbarkeit

7) Beispiel eines Lebensereignisses bzgl. Bedrohung oder Verlusterleben, Gewinnerwartung und Bewältigungsstrategien

Verwitwung

- Einschneidendes Lebensereignis mit weitreichenden Folgen

- Übergang aus Dyade in Einzeldasein

- Wird unterschiedlich erlebt (Krise oder Befreiung)

Bedrohung/Verlusterleben

- persönliche Belastung
- Sorgen um finanzielle Situation
- Verstärkung der eigenen Todesangst; Konfrontation mit Todesproblematik
- Verlust von sozialem Kontakt
- Zunehmende Abhängigkeit von Umwelt
- Hilflosigkeit bei Krankheit etc.
- Zunehmende Sorge um Nachwuchs

Gewinnerwartung

- Ggf. Befreiung
- Eigene Gestaltung des Lebens (LOPATA, 1973)
- Aufleben erloschener Kontakte

Bewältigungsstrategien

- Auseinandersetzung mit Anforderungen zur Bewältigung von Schwierigkeiten und Erzeugung des Gefühls, den Dingen gewachsen zu sein - positives Selbstwertgefühl
- coping = Prozeß der konstruktiven Anpassung (OLBRICHT; 1984)
- coping - Verhalten notwendig bei neuen Anforderungen, die mit eingeübten und gewohnten Verhaltensweisen nicht bewältigt werden können

- Entweder neuer Verhaltensweisen in Form konstruktiver Einfälle, Weiterentwicklung vorhandener Fähigkeiten, Entdecken neuer Möglichkeiten der

eigenen Person, proxy control

Drei Möglichkeiten der Entwicklung neuer Verhaltensweisen für Adaptationsproze ß

- Verfestigung bewährter Verhaltensweisen, die angesichts neuer Anforderungen stabilisiert werden
- Weiterentwicklung, ausgelöst durch das Nichtgenügen gewohnter Verhaltensweisen in neuer Situation
- Auflösung und Neustrukturierung entsprechender Verhaltensprogramme

Prozeß

a) primäre, kognitive Abschätzung der Situation
b) Abschätzung der eigenen Möglichkeiten einschließlich der Hilfestellungen durch die Umgebung zur Bewältigung der Aufgabe
c) 3. Abschätzung aufgrund von Fehlschlägen und neuer Infos
d) günstiges Ende: Bewältigung der Situation

- Phasen können ineinander übergehen oder sich gegenseitig beeinflussen

Risikovariablen, die negativ auf Verwitwung einwirken können

- Fehlendes soziales Stützsystem
- Physische oder psychische Hilfsbedürftigkeit
- Gemeinsame längerfristige Pläne
- Positive _eziehungsqualität
- Geringes Alter
- Art des Todes

Ergebnisse und Befunde

- Unterschiedliche Ergebnisse bei Untersuchungen, je nach unterschiedlicher Beziehungsqualität und Interaktion zwischen Person-, Situations- und Umweltmerkmalen
- Normale Verhaltensreaktion ist Trauer (FREUD, 1915)
- Üblicherweise völlige Desorganisation, zunächst körperliches und psychisches Chaos
- Ältere Menschen zeigen weniger Trauer nach Verwitwung als jüngere (WORTMANN & SILVER, 1990)
- Bei Verwitwung ist ruminativer Coping-Stil bewältigungsstörend (PARKER & LARSON, 1994)
- Stärkste Auswirkung hat Verwitwung auf Personen, deren Weltbild dadurch erschüttert wird (WORTMANN & SILVER, 1992)

8) Probleme der Erfassung von Kritischen Lebensereignissen und deren Auswirkungen

- Gerade bei der Untersuchung von Kritischen Lebensereignissen bei älteren Menschen ist Längsschnittstudie selten durchführbar
- Oftmals unvorhergesehener Verlust von Probanden
- Bei einigen Ereignissen (Bsp.: Verwitwung) meist nur post-hoc Untersuchengen
- Umwelt als mitentscheidender Faktor der Bewältigung kann kaum standardisiert werden
- Messbare Auswirkungen von Kritischen Lebensereignissen können zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach ihrem Eintreten auftauchen
- Hohe inter- wie intraindividuelle Variabilität des Erfolges durch Coping

9) Fazit

Kritische Lebensereignisse sind als normaler Bestandteil des menschliches Entwicklungsprozesses anzusehen. Sie können sowohl positiven als auch negativen Charakter besitzen und zeichnen sich dadurch aus, dass das betroffene Subjekt nicht in der Lage ist, das Ereignis mit seinem Repertoire üblicher Verhaltensweisen zu bewältigen. Teilweise sind Kritische Lebensereignisse bewusst herbeigeführt (Heirat etc.), teilweise treten sie unvorhergesehen auf (plötzlicher Todesfall etc.). Es gibt eine Vielzahl von Bewältigungsstrategien, allerdings ist Priorität immer solchen Ansätzen zu geben, durch die den Subjekten Gelegenheit geboten wird, Kompetenzen, protektive Eigenschaften und Überzeugungen zu entwickeln, die ihnen helfen, künftige Krisen und Probleme besser zu bewältigen. Die Bewältigung einer Krise sollte das Selbstbewusstsein nachhaltig stärken, die Verfügung über mehrere Bewältigungsstrategien sollte im Sinne einer Immunisierung wirken. Ältere Menschen bedürfen zur Bewältigung von Kritischen Lebensereignissen mehr der Unterstützung durch ihre Umwelt als dies bei jüngeren der Fall ist. Auch kann gerade im Alter eine zu starke Konzentration auf ein negatives Ereignis zu chronischem Stress und Alltagsstress (daily hassles) führen. Ausdruck erfolgreichen Alterns im Hinblick auf Kritische Lebensereignisse sind gelungene Selektions- und Kompensationsbemühungen.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Kritische Lebensereignisse
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Veranstaltung
Entwicklung im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Autor
Jahr
2001
Seiten
10
Katalognummer
V105382
ISBN (eBook)
9783640036769
Dateigröße
445 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kritische, Lebensereignisse, Entwicklung, Erwachsenenalter
Arbeit zitieren
Felix Acker (Autor:in), 2001, Kritische Lebensereignisse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105382

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