Sektoraler Wandel in der New Economy


Seminararbeit, 2001

23 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Definition des sektoralen Strukturwandels
1.2 Ursachen des sektoralen Strukturwandels

2. Die Drei-Sektoren-Hypothese von Fourastié
2.1 J. Fourastié´s prognostizierte Entwicklung
2.2 Kritik an der Fourastié´schen These

3. Sektoraler Strukturwandel in der Gegenwart
3.1 Sektoraler Strukturwandel und außerökonomische Faktoren
3.1.1 Die Informationsgesellschaft
3.1.2 Globalisierung
3.2 Sektoraler Strukturwandel und ökonomische Faktoren
3.2.1 Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
3.2.2 Information und Internetökonomie
3.2.3 Neue Organisationsformen
3.3 Der Informationssektor
3.3.1 Abgrenzung des Informationssektors nach Branchen
3.3.2 Abgrenzung des Informationssektors nach Tätigkeiten

4. Sektoraler Strukturwandel und die Zukunft der Arbeit
4.1 Informationsgesellschaft und die Bedeutung von Dienstleistungen
4.2 Arbeit in der Informationsgesellschaft
4.3 Ein neues Arbeitsverständnis
4.4 Neue Möglichkeiten der Beschäftigung und neue Tätigkeitsinhalte

5. Schlussbemerkung

Anhang

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Struktur der Sonstigen Dienstleistungen 1997

Quelle: In Anlehnung an FERI 1998

Tab. 2: Stand der Vernetzung von Personal Computern und DV-Geräten in den Unternehmungen nach Beschäftigungsgrößenklassen

Quelle: In Anlehnung an die Umfrage des ifo Institus 1997

Tab. 3: Verbreitung unterschiedlicher IKT nach Wirtschaftszweigen

Quelle: In Anlehnung an die Siemens AG November1997.

Tab.4: Die Arbeitsplatzbilanz der deutschen Wirtschaft 1991-1997

Quelle: In Anlehnung an das statistische Bundesamt

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Der Informationssektor nach Wirtschaftszweigen

Quelle: In Anlehnung an BMWi 1996

Abb. 2: Strukturwandel der Arbeit

Quelle: In Anlehnung an Dostal 1995

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einführung

Am Anfang eines neuen Jahrtausends vollzieht sich in der westlichen Welt ein tiefgreifender Wandel in der Gesellschaft und in der Wirtschaft. Zum einen bewegt sich die gegenwärtige Dienstleistungs- gesellschaft in Richtung einer Informationsgesellschaft, zum anderen werden wir mit grundlegenden Veränderungen der bestehenden Wirtschaft konfrontiert.

Die Wirtschaftssubjekte erfahren zunehmend massive Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Herstellung von Gütern, Verteilung von Waren und das Angebot an Dienstleistungen. Auf der einen Seite bringt eine stark wachsende Globalisierung eine verschärfte Wettbewerbssituation mit kürzeren Produktlebenszyklen mit sich und auf der anderen Seite führen die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Veränderungen im sozialen und wirtschaftlichen Leben mit sich.1

Einerseits verspricht man sich durch diese Veränderungen die Verbesserung der Beschäftigungschancen des beginnenden Jahrtausends, andererseits bringen insbesondere Gegner der Globalisierung vornehmlich negative Beschäftigungsauswirkungen mit diesen Entwicklungen in Verbindung.2

Im Zentrum dieser Arbeit steht der sektorale Strukturwandel, mit seinen Ursachen und Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation. Es wird nach Tendenzen gesucht, die auf die Entstehung eines vierten Sektors deuten. Dabei werden im einzelnen die wirtschaftlichen und sozialen Ursachen des sektoralen Strukturwandels erörtert. Schließlich wird diskutiert ob und in welchem Maße die New Economy den größten Sektor im neuen Jahrtausend bilden und eine völlig neue Arbeitswelt mit sich bringen wird.

1.1 Definition des sektoralen Strukturwandels

Die langfristige, in der Regel unumkehrbare Umschichtung von Nachfrage, Produktion und Beschäftigung zwischen einzelnen Sektoren in einer Volkswirtschaft, wird als sektoraler Strukturwandel definiert.3 „Die Sektoren einer Volkswirtschaft sind dabei die Zusammenfassung wirtschaftlicher Institutionen im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zur kontenmäßigen Darstellung ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit.“4 Der Strukturwandel ist ein ständiger Prozess, welcher sich parallel zu den gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen vollzieht. Er beschreibt die Änderungen der Relationen zwischen den Sektoren.5 Die Relationen werden im Ergebnis des gesamtwirtschaftlichen Produktionsergebnisses nach Sektoren gemessen. Diese Veränderungen haben vor allem starke Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation. Daher ist die Beobachtung des Strukturwandels seit den 80er Jahren in der BRD für eine gesunde Struktur- und Wirtschaftspolitik nicht unbedeutend. Insbesondere bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist die genaue Analyse der Sektoren notwendig, um z.B. geeignete beschäftigungspolitische Maßnahmen treffen zu können. Neben der produktions- und beschäftigungsorientierten Bestimmung des sektoralen Strukturwandels kann der Wandel auch in Kapitalstrukturveränderungen gemessen werden.

Es existieren eine Vielzahl an Theorien, die den sektoralen Strukturwandel beschreiben. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich im Wesentlichen auf die Theorien des sektoralen Strukturwandels zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft.

1.2 Ursachen des sektoralen Strukturwandels

Die Ursachen des sektoralen Wandels, sind sowohl auf der Angebotsseite als auch auf der Nachfrageseite zu suchen. Technologische Veränderungen und damit implizierter technischer Fortschritt, relativ kurze Produktlebenszyklen und Produktinnovationen sind Ursachen der Angebotsseite. Für die Nachfrageseite kann z.B. der rasche Anstieg des Produktionsfaktors Boden durch die Öffnung des osteuropäischen Raumes und eine veränderte Konsumnachfragestruktur der Haushalte und des Staates genannt werden. Darüber hinaus zählen staatliche Rahmenbedingungen, staatliche Wirtschaftspolitik und die Globalisierung zu den Ursachen des Strukturwandels.

Das Hauptmerkmal des gegenwärtigen Strukturwandels ist der rasante Anstieg des Produktionsfaktors Wissen bzw. Information durch die Internet- bzw. Kommunikationstechnologie. Im Hinblick auf gegenwärtig wachsende, informationsintensive Güter, wird der Faktor Wissen ähnlich revolutionäre Ausmaße auf das Wertschöpfungssystem haben, wie die Entdeckung der Dampfkraft.6

2. Die Drei-Sektoren-Hypothese von Fourastié

Die Drei-Sektoren-Hypothese teilt die Wirtschaft eines Landes in drei Sektoren ein. Sie besagt, dass im langfristigen Wachstumsprozess zunächst der prozentuale Anteil des primären Sektors zu Gunsten des sekundären Sektors abnimmt. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung ist schließlich der Anteil des sekundären Sektors ebenfalls rückläufig und der tertiäre Sektor dominiert. Die Einteilung in drei Sektoren wird im allgemeinen wie folgt vorgenommen: zum primären Sektor gehören die Land- und Forstwirtschaft, zum sekundären Sektor zählen Bergbau, Baugewerbe und das verarbeitende Gewerbe und Teile des tertiären Sektors sind private und öffentliche Dienstleistungen (insbesondere werden darunter Handel, Banken, Versicherungen und der Staat verstanden).7

Nach Fourastié ermöglicht der technische Fortschritt eine Erhöhung der Produktion je Arbeitsstunde, und somit auch der Gesamtproduktion einer Volkswirtschaft.8 Bei steigendem Reallohn wird ein immer kleinerer Anteil des Einkommen für Lebensmittel verwendet. Die Bedürfnisse verlagern sich mit der Zeit auf andere Güter. Es erfolgt demnach eine Sättigung des primären Verbrauchs. Im etwas geringerem Ausmaß geschieht dasselbe mit dem primären Sektor. Auch wenn sekundäre Güter billig sind, werden schnell tertiäre Güter und Dienstleistungen vorgezogen. Deshalb entspricht die steigende Verbrauchsstruktur nicht unbedingt einer zunehmenden Produktionsstruktur. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts würden dazu führen, dass bei freier Entwicklung viele primäre und sekundäre aber wenig tertiäre Güter angeboten werden würden.9 Allerdings stimmt die Nachfrageseite damit nicht überein. Somit herrscht ein Missverhältnis zwischen der natürlichen Struktur des wachsenden Verbrauchs und der Angebotsseite, welches zu Störungen führt. Die Beschäftigten müssen vom primären zum sekundären Sektor wechseln, weil sonst die Nachfrage hinter der wachsenden Produktion zurückbleiben würde. Der prozentuale Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektors steigt demnach gegenüber den beiden anderen Sektoren. Im tertiären Sektor entstehen eine Vielzahl von neuen Berufen und Beschäftigungsmöglichkeiten und gewinnen im Laufe der Zeit zunehmend an Bedeutung.10

Zunächst nimmt mit wachsendem technischem Fortschritt die relative Bedeutung des sekundären Sektors zwar am meisten zu, sie erreicht dann aber ein Maximum und sinkt wieder. Ab einem bestimmten Industrialisierungsgrad ist der relative Anteil des tertiären Sektors am Bruttoinlandsprodukt (BIP) am größten. Das Volumen der sekundären Produktion steigt kontinuierlich, der relative Anteil am BIP jedoch sinkt. Die Folge ist, dass der tertiäre Sektor immer mehr das Wirtschaftsleben dominiert.11

Insgesamt besagt die Theorie Fourastié´s, dass zwischen den drei Sektoren ein Strukturwandel stattfindet: Der primäre Sektor verliert zunehmend an Bedeutung, der sekundäre Sektor wird zunächst bedeutsam, verliert aber dann auch an Bedeutung. Schließlich hält Fourastié es für unmöglich, dass diese Tendenz auch langfristig beeinflusst werden kann.12

2.1 J. Fourastié´s prognostizierte Entwicklung

Nach Fourastié wird die Entwicklung der drei Sektoren folgendermaßen sein: Vor 200 Jahren betrug der Anteil aller Erwerbstätigen im primären Sektor 80%, 8% im sekundären Sektor und 12% im tertiären Sektor. Mit dem technischen Fortschritt fand auch eine Verschiebung in den einzelnen Sektoren statt. In einer Übergangsperiode wanderten die Beschäftigten zuerst vom primären in den sekundären Sektor und schließlich in den tertiären Sektor.13 In der Landwirtschaft neigt sich diese Entwicklung seinem Ende zu.

Die Wanderungen vom sekundären in den tertiären Sektor dauern noch an. Die Zahl der in der Industrie Beschäftigten wird nicht weiter zunehmen und keine großen sozialen Umwälzungen mit sich bringen. Wenn die Zahl der Beschäftigten im tertiären Sektor eines Landes sich der 80% Marke nähert, so ist auch hier die Übergangsperiode beendet. Die Zahl der Beschäftigten in den anderen beiden Sektoren liegt jeweils bei etwa 10%. Das zukünftige Gleichgewicht wird Fourastié zufolge bei gleichbleibendem technischen Fortschritt entstehen und durch relative Stabilität gekennzeichnet sein.

2.2 Kritik an der Fourastié´schen These

Anlass zur Kritik an Fourastié´s These ist die nicht eindeutige und ungenaue Abgrenzung des tertiären Sektors. Fourastié übersieht, dass ein großer Teil des tertiären Sektors aus verschiedenen unternehmens- bezogenen Dienstleistungen besteht, welche mit etwa 77% des tertiären Sektors den Löwenanteil ausmachen.14 Schon seit den 80er Jahren ist ein stetiger Zuwachs in diesem Sektor zu verzeichnen. Die Zahl der Beschäftigten stieg Ende 1996 um über vier Millionen. Zusätzlich ist zu bemerken, dass verschiedene personenbezogene Dienstleistungen wie Gesundheits- und Freizeitdienste bereits zur Zeit der Industriegesellschaft einer starken Nachfrage unterlegen haben und daher kaum Zuwachs in diesen Bereichen zu erwarten ist. Der Wachstum des tertiären Sektors ist zudem noch abhängig von der Wettbewerbssituation im sekundären Sektor. Das bedeutet, dass sich durch den Wettbewerb innerhalb des sekundären Sektors neue Dienstleistungen entwickeln werden. Erst das Wachstum der Industrie und deren Zwang zur Produktivitätssteigerung veranlassen eine Verlagerung von Teilaufgaben auf günstigere Marktteilnehmer, welche Dienstleistungen für sie übernehmen.15 Aus diesem Grund ist besonders die Prognose Fourastié´s über die zu erwartenden Anteile der Sektoren, von 10% für den primären und sekundären Sektor und 80% für den tertiären Sektor eher unwahrscheinlich.16

3. Sektoraler Strukturwandel in der Gegenwart

Entgegen der These Fourastié´s, dass nicht mehr Sektoren existieren werden als drei, beobachtet man heute eindeutige Tendenzen, die auf einen vierten Sektor deuten. Vor allem ist ein starkes Wachstum im Bereich der firmenbezogenen Dienstleistungen, ein neues Arbeitsverständnis, flache Organisations- strukturen, neue Technologien, Wissen als zentraler Produktionsfaktor und Globalisierung einzelne Kennzeichen eines neuen Sektors. Diese sogenannte New Economy wird sich möglicherweise als vierter Sektor in der Volkswirtschaft etablieren. Es existieren jedoch im Moment keine Theorien, die eine „Vier- Sektoren-Hypothese“ beschreiben. Vermutlich befindet sich der Wandel erst im Anfangsstadium. Im zweiten Teil der Arbeit wird nach Faktoren gesucht, die diese Tendenz unterstützen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche als auch ökonomische Entwicklungen berücksichtigt.

3.1 Sektoraler Strukturwandel und außerökonomische Faktoren

3.1.1 Die Informationsgesellschaft

Alle wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Gruppierungen und Organisationen sind sich darüber einig, dass die Informationsgesellschaft einen tiefgreifenden Strukturwandel mit sich bringen wird. Die Diskussion um die Informationsgesellschaft erreicht gegenwärtig zwei Extrempositionen. Die einen sehen in ihr die große Hoffnung, die anderen sprechen von Horrorszenarien.17

Der Begriff „Informationsgesellschaft“ wurde durch die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie eingesetzte Sachverständigenkommission im Dezember 1995 als „...eine Wirtschafts- und Gesellschaftsform, in der die Gewinnung, Speicherung, Verarbeitung, Vermittlung, Verarbeitung und Nutzung von Informationen und Wissen einschließlich wachsender technischer Möglichkeiten der interaktiven Kommunikation eine entscheidende Rolle spielen“ definiert.18

Der sektorale Strukturwandel in einer Volkswirtschaft und der gesellschaftliche Wandel weisen oft enge Gemeinsamkeiten auf. Beide Prozesse beginnen und enden etwa im selben Zeitraum. Während z.B. die Agrargesellschaft von der Industriegesellschaft im letzten Jahrhundert abgelöst wurde, fand auch ein sektoraler Strukturwandel zu Ungunsten des Agrarsektors statt. Eine ähnliche Prozedur ist im Übergang von der Dienstleistungs- in die Informationsgesellschaft zu beobachten. Ohne Zweifel müssen gesellschaftliche Faktoren und Kennzeichen existieren, die einen sektoralen Strukturwandel auslösen.

Schwieriger ist es zu sagen, ob wir uns bereits in einer Informationsgesellschaft befinden. In Zeiten, wo sich das geschriebene Wissen alle acht Jahre verdoppelt und weltweit täglich 1.000 Bücher auf den Markt kommen kann jedoch von einer Informationsgesellschaft ausgegangen werden.19

[...]


1 Vgl. Fuchs, M., Niedenhoff, H., Schelsky, W. (Hrsg.): Informationsgesellschaft und Arbeitswelt, Köln 1996, S. 23

2 Vgl. Beck, Anno / Prinz, Aloys: Ökonomie des Internet – Eine Einführung, Frankfurt 1999, S.59

3 Vgl. Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Arbeitsbericht 1999, S. 18

4 Gabler Wirtschaftslexikon, Wiesbaden 1993, Bd. 6, S. 2948

5 Vgl. Knottenbauer, K: Theorien des sektoralen Strukturwandels, Marburg 2000, S. 29

6 Vgl. Hummler, K.: Strukturwandel und die Gesetze der Ökonomie. Neues und weniger neues in der New Economy, in: Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft, Kultur, Zürich, Vol. 79, S. 9

7 Vgl. Dichtl, Erwin, Issing, Ottmar (Hrsg.): Vahlens großes Wirtschaftslexikon, München 1993, Bd. 1 S. 473

8 Vgl. Fourastié, J.: Die grosse Hoffnung des 20. Jahrhunderts, Köln 1969, S. 72

9 Vgl. ebenda, S. 81

10 Vgl. ebenda, S. 82 ff, S. 97

11 Vgl. ebenda, S. 89ff 12 Vgl. ebenda, S. 100ff 13 Vgl. ebenda, S. 111

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

14 Siehe Abb. 1 im Anhang

15 Vgl. Albach, Horst: Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 55. Jg., Hf. 4/1989, S. 399f

16 Vgl. Görgens, Egon: Die Drei-Sektoren-Hypothese, in: Wirtschaftsstudium, 4. Jg., Hf. 6/1975, S. 287 ff.

17 Vgl. Fuchs, M., Niedenhoff, H., Schelsky, W. (Hrsg.): Informationsgesellschaft und Arbeitswelt, Köln 1996, S. 23

18 Vgl. ebenda, S. 23

19 Vgl. Krcmar, Helmut: Informationsmanagement, Heidelberg 2000, S. 40.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Sektoraler Wandel in der New Economy
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V105260
ISBN (eBook)
9783640035571
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sektoraler, Wandel, Economy
Arbeit zitieren
Ahmet Demircioglu (Autor:in), 2001, Sektoraler Wandel in der New Economy, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105260

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