Finanzierung von Start-Ups


Seminararbeit, 2001

14 Seiten, Note: 2.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundbegriffe
2.1 Finanzplanung
2.2 Finanzierung

3. Finanzmittelherkunft
3.1 Eigenkapital und Fremdkapital

4. Deckung des Finanzbedarfs
4.1 Eigen- und Beteiligungskapital
4.2 Venture Capital
4.3 Staatliche Finanzierungshilfen
4.4 ERP-Programme
4.5 Informelle Kapitalgeber

5. Finanzierungsplan

6. Schlussbemerkung

Anhang

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Unternehmensgründungen haben aus volkswirtschaftlicher Sicht eine sehr hohe Bedeutung. Sie fördern die Beschäftigung, Innovationsfähigkeit und den Strukturwandel einer Volkswirtschaft.1 Aus diesem Grund sind Unternehmensgründungen ein wichtiges Instrument für den Staat zum Steuern einer Volkswirtschaft.

Die Entwicklung der Gründungstätigkeiten hat seit den siebziger Jahren stark zugenommen. Im Jahre 1984 fanden ca. doppelt so viele Unternehmensgründungen statt wie im Durchschnitt der siebziger Jahre.2 Der Ablauf einer Gründung umfasst im Wesentlichen immer die gleichen Maßnahmen. Als erstes wählt man dien Unternehmensgegenstand bzw. bestimmt das Produktionsprogramm, anschließend sollte man den Kapitalbedarf sowie die Kapitalbeschaffung klären. Im Anschluss daran wählt man die Rechtsform und den Standort des Unternehmens aus, bevor man zum Schluss noch die Formalitäten, wie z.B. Anmeldung zur Eintragung in das Handelsregister oder Abschluss eines Gesellschaftervertrages, erledigt.3

In dieser Seminararbeit geht es hauptsächlich um die Frage der Finanzierung der Unternehmensgründung und wie diese durch eine Finanzierungsplanung unterstützt wird.

Am Anfang wird zuerst einmal eine kurze Begriffserklärung vorgenommen. Im Anschluss daran wird die ganze Bandbreite der Möglichkeiten der Finanzierung dargestellt.

Zum Schluss wird die Seminararbeit mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick abgerundet.

2. Grundbegriffe

2.1 Finanzplanung

Die Finanzplanung beinhaltet die zukunftsorientierte Erfassung, Disposition und Kontrolle der finanziellen Vorgänge

- im Bereich der kurzfristig zu erwartenden Ein- und Auszahlungsströme: Abstimmung mit Ziel der Erhaltung der Liquidität;
- auf mittel- und langfristige Sicht: Abstimmung von Kapitalbedarf und Finanzierungsmöglichkeiten zur optimalen Erreichung der Unternehmensziele.4

2.2 Finanzierung

Eine Befragung von Existenzgründer ergab, dass sie die Hauptschwierigkeit bei der Gründung im Finanzbereich sehen. Von den Befragten hatten 59 % Eigenkapitalprobleme und 44 % Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fremdkapital.5

Die Aufgabe der Finanzierung ist, einen Ausgleich zwischen Mittelbedarf und Mittelherkunft zu schaffen.6

Als Grundgedanke - goldene Finanzierungsregel - ist darauf Wert zu legen, dass eine „Fristenkongruenz zwischen der Mittelbindung auf der Aktivseite und der Kapitalverfügbarkeit auf der Passivseite“ erreicht wird.7

Man ermittelt zuerst den langfristig notwendigen Kapitalbedarf für Anlagen- und Umlaufvermögen, sowie den notwendigen kurzfristigen Kapitalbedarf. Um den notwendigen Kapitalbedarf zu decken, kommen grundsätzlich zwei Finanzierungsalternativen in Betracht: entweder über Eigenkapital oder über Fremdkapital.

Die einfachst Art der Kapitalbedarfsdeckung ist die EK-Finanzierung, die durch Barund Sacheinlagen, Partneraufnahme aber auch durch Beteiligungen, stille Teilhabe oder Venture Capital erfolgen kann.8 Da jedoch meist eine vollständige EK-Finanzierung nicht möglich ist, ist es notwendig, auf Fremdkapital zurückzugreifen. Die wichtigsten Fremdkapitalquellen repräsentieren in erster Linie die Banken, gefolgt von öffentlichen Fördermitteln durch Bund und Länder. Außerdem können Lieferantenkredite, Factoring und Leasing in Anspruch genommen werden, wobei die typische Finanzierung ein Mix dieser verschiedenen Möglichkeiten darstellt.9 Dieser Finanzierungsmix unterliegt jedoch bestimmten Restriktionen. So wird beispielsweise von öffentlichen Kapitalhilfeprogrammen ein Eigenkapital von fünfzehn bis fünfzig Prozent erwartet.10

3. Finanzmittelherkunft

3.1 Eigenkapital und Fremdkapital

In der Bilanz stellt das Eigenkapital jene finanzielle Mittel dar, welche die Unternehmung von ihren Eigentümern bzw. Anteileigner ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung gestellt bekommt. Dies ist rechnerisch die Differenz von Gesamtvermögen und Gesamtschulden.11

Laut Bilanz besteht das Eigenkapital aus dem Gezeichneten Kapital, der Kapitalrücklagen, der Gewinnrücklagen, dem Gewinn- oder Verlustvortrag und dem Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag.

Das Eigenkapital haftet für Verpflichtungen des Unternehmens Dritten gegenüber und stellt somit Haftungskapital dar. Demgegenüber steht das Fremdkapital, welches die in der Bilanz ausgewiesenen Schulden des Unternehmens sind. Dieses Fremdkapital wird von Gläubigern dem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Es wird untergliedert in langfristiges, mehr als vier Jahren, und kurzfristiges Fremdkapital.

Langfristiges Fremdkapital sind z.B. Darlehen oder Anleihen, kurzfristiges Fremdkapital sind hingegen Lieferantenkredite oder Wechselkredite.12 Fremdkapital begründet für das Unternehmen eine Rückzahlungsverpflichtung gegenüber den Gläubigern und ist an Fristen gebunden.

4. Deckung des Finanzbedarfs

4.1 Eigen- und Beteiligungskapital

Das Eigen- und Beteiligungskapital kann, wie in Kapitel 2.2 schon angesprochen, durch Bar- und Sacheinlagen, Partneraufnahme aber auch durch Beteiligungen, stille Teilhabe oder Venture Capital erfolgen. Die Heranziehung von Beteiligungskapital wird oft beschränkt durch die Sorge des Gründers, der Beteiligungsgeber könnte zu großen Einfluss auf die Leitung des Unternehmers ausüben.13 Diese Situation ist das typische Einsatzfeld von sog. Venture Capital. „Unter Venture Capital wird externes Eigenkapital für innovative Unternehmen mit überdurchschnittlichem Rendite- und Wachstumspotential verstanden, bei denen die Finanzierung einzelner Entwicklungsphasen infolge mangelnder Kreditgewährung, unzureichender sonstiger Förderprogramme und wegen nicht ausreichenden thesaurierten Gewinnen nicht möglich ist.“14

4.2 Venture Capital

Die Besonderheit von Venture Capital als moderne Form der Eigenkapitalfinanzierung liegt in der Verbindung der Finanzierungsfunktion mit aktiver unternehmerischer Betreuung.15 Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffs, es haben sich allerdings in den Jahren folgende Merkmale ausgeprägt: Venture Capital ist langfristig, zinslos an ein Unternehmen bereitgestelltes Eigenkapital, das während der Laufzeit eine beratende Unterstützung einschließt und an stark wachsenden, nicht emissionsfähigen Unternehmen von spezialisierten Finanzierungsgesellschaften vergeben wird. Venture Capital Investoren verfügen zumeist über reichhaltige Erfahrung in der betreffenden Branche und haben vor allem Fachkenntnisse in den Bereichen Finanzierung, Rechnungswesen, Controlling, Planung, Steuer- und Gesellschaftsrecht.16 Der Rat der Venture Capital Partner ist besonders wertvoll, da sie zum einen darin trainiert sind, Strategien zu Entwickeln und zu diskutieren, aber auch deswegen, weil sie ein lebhaftes eigenes Interesse an deren Umsetzbarkeit haben und nicht nur auf die Erzielung von Honoraren fokussiert sind, wie es oft bei nicht Erfolgsgebundenen professionellen Beratern der Fall sein kann.17 Falsche oder schlechte Ratschläge wirken sich unmittelbar auf den Erfolg der Venture Capital Gesellschaft aus, so dass der Unternehmer jedenfalls von der Gewissenhaftigkeit der Ratgebenden überzeugt sein kann.18

Die am deutschen Markt aktiven Venture Capital Gesellschaften lassen sich in zwei Gruppen einteilen:

- Universalbeteiligungsgesellschaften stellen den Grundtyp dar. Sie können sich in allen Finanzierungsphasen an nicht börsenreifen Unternehmen beteiligen. In Einschränkung des Wortsinns ist eine Spezialisierung, z.B. auf bestimmte Branchen oder Finanzierungsphasen, nicht unüblich. Sie arbeiten in der Regel nicht mit öffentlicher Förderungen und sind in der Rechtsformwahl frei.
- Öffentlich geförderte Kapitalbeteiligungsgesellschaften nehmen als Kerngeschäft die Bereitstellung von Kapital aus öffentlichen Quellen, z. B. dem ERP- Beteiligungsprogramm, wahr. Typische Förderprogramme gewähren zinsverbilligte Darlehen an Beteiligungsgesellschaften, welche diese dann als stille Beteiligungen mit einer Zinsobergrenze unterhalb der marktüblichen Verzinsung investieren. Durch Ausfallbürgschaften übernimmt der Staat in der Regel außerdem einen Teil der diesen Beteiligungsgesellschaften entstehenden Risiken.19

Je nach Phase der Unternehmensentwicklung, in der Venture Capital zur Verfügung gestellt wird, unterscheidet man:

- die Finanzierung von F&E einer Produktidee bis hin zum Prototypen ( seed capital )
- die Fortentwicklung des Produktes und die Erarbeitung eines Konzeptes zu seiner kommerziellen Umsetzung ( start up )
- der Produktionsaufnahme und Markeinführung ( first stage )
- der Wachstumsfinanzierung zur Marktdurchdringung ( second stage )
- die Finanzierung der Entwicklung des Vertriebs und/oder der Produktionsanlagen des sich entwickelnden Unternehmens ( third stage )

Daneben werden finanzielle Mittel einem Unternehmen zur Vorbereitung eines Börsengangs zur Verfügung gestellt ( bridge ) sowie für die Übernahme eines Unternehmens durch vorhandenes Management oder durch externes Management. Diese Formen werden in diesem Zusammenhang nicht weiter behandelt.20

4.3 Staatliche Finanzierungshilfen

In der Regel muss der Existenzgründer Fremdkapital zur Finanzierung aufnehmen, da das Eigenkapital meist nicht ausreicht. Dafür verlangen die Banken aber persönliche Sicherheiten des Gründers, die in vielen Fällen nicht vorhanden sind. Daher werden vom Bund solche Existenzgründer mit unzureichender Eigenkapitalbasis durch die sogenannte Eigenkapitalhilfe unterstützt, wenn ihnen die Existenzgründung ohne diese Förderung nicht möglich wäre. Hierzu zählen, wie vorhin angesprochen, zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse, Bürgschaften und Garantien.

Die hier gewählten Darlehen zeichnen sich durch lange Kreditlaufzeiten und durch Zinssätze aus, die unter dem Kapitalmarktniveau liegen und für die gesamte Laufzeit des Darlehens festgeschrieben sind.21 Dazu kommt eine anfänglich tilgungs- zum Teil auch zinsfreie Zeit, eingeschränkte Besicherungsforderung und eine Haftungsfreistellung für die durchleitende Hausbank, hinzu.22 Dadurch wird die Liquidität des Unternehmens zu Beginn geschont.

Sie werden für Vorhaben gewährt, die ohne staatliche Hilfe nicht gegründet werden könnten oder ohne diese Förderung wesentlich erschwert wären. Die Finanzhilfe muss vor Beginn des Vorhabens vom Antragssteller über seine Hausbank beantragt werden. Eine öffentliche Finanzhilfe wird nur dann gewährt, wenn die Gesamtfinanzierung des Gründervorhabens sichergestellt und Eigenkapital in angemessenem Umfang eingesetzt werden kann.23

Besonders wichtig ist, dass für die Inanspruchnahme keinerlei Sicherheiten gewährt werden müssen. Allerdings sind bestimmte Voraussetzungen für die Vergabe öffentlicher Finanzierungshilfen, unabhängig von den speziellen Voraussetzungen der verschiedenen Förderprogramme, zu erfüllen.

- Kaufmännische und fachliche Eignung des Unternehmers (Qualifikation, Berufserfahrung in dem betreffenden Gewerbe)
- Als Antragssteller muss man die erforderliche Qualifikation nachweisen und sich mit dem Vorhaben erstmalig selbständig machen. Zudem darf der Antagsteller nicht älter wie fünfzig Jahren sein.
- Eine angemessene Eigenfinanzierung (Faustregel: mindestens 20-30%)
- Wirtschaftliche Erfolgsaussichten des Vorhabens (nachhaltige tragfähige Vollexistenz)
- Antragstellung vor Beginn der Maßnahmen

Somit können zur Finanzierung von Existenzgründungen unter bestimmten Voraussetzungen staatlich Finanzhilfen eingeplant werden. Zur Zeit gibt es über 900 öffentliche Förderprogramme.24 „Zu beachten ist, dass diese Mittel meist auf bestimmte Investitionen beschränkt sind, wie Betriebsmittelfinanzierung oder F&E.“25

4.4 ERP-Programme

Eines der bekanntsten Programme sind die des ERP (European Recovery Program). Das heutige ERP-Sondervermögen geht aus dem Marshall-Plan von vor 50 Jahren hervor.26 Dieses Förderprogramm ist ausschließlich für kleine und mittlere Unternehmen bestimmt - zwecks "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur". Gefördert werden - in festgelegten Gebieten der Bundesrepublik - unter anderem Investitionen zur Erweiterung, Rationalisierung und Umstellung von Betrieben, auch im Einzelhandel.

Förderungsfähig sind Investitionen zur Errichtung und Einrichtung von Betrieben und alle damit im Zusammenhang stehenden Investitionen innerhalb von drei Jahren nach Betriebseröffnung.

Für das Jahr 1988 stehen aus dem ERP-Sondervermögen erstmals insgesamt mehr als fünf Milliarden Mark zur Verfügung, rund die Hälfte davon für kleine und mittelständische Gewerbetreibende.27 Die Laufzeit des Kredits orientiert sich am Verwendungszweck und an der finanziellen Situation des Gründers. Das wohl wichtigste ERP-Programm ist das ERP-Existenzgründerprogramm. Es sieht eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren ( bei Bauten bis zu 15 Jahren ) vor, wovon die ersten maximal drei Jahre tilgungsfrei sind. Die Rückzahlung erfolgt anschließend in gleichen Halbjahresraten.28

4.5 Informelle Kapitalgeber

Unter diesem Begriff subsumiert man die sogenannten Business Angels. Diese sind finanzkräftige Individuen, Familien, Industrielle, ehemalige Gründer, die für die Anlauffinanzierung von Existenzgründer solange sorgen, bis diese Unternehmen eine gewisse Größe besitzen um in Verhandlungen mit institutionellen Anlegern zu treten. „In den USA wird geschätzt, dass Business Angels mindestens das Doppelte der ca. 4-5 Mrd. USD, die von Venture-Capital-Gesellschaften investierte wurden, anlegen.“29 Business Angels sind viel leichter für die Investition in Dienstleistungsunternehmen oder Branchen, die von Venture-Capital-Gesellschaften meist abgelehnt werden, zu gewinnen.30 Aus diesem Grund spielen informelle Kapitalgebern bei der Frage der Mittelherkunft eine wichtige Rolle.

5. Finanzierungsplan

„Im Finanzierungsplan wird die Mittelherkunft dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche Finanzierungsquellen zur Deckung des benötigten Anlage- und Umlaufvermögens sowie der Anlaufkosten notwendig sind. Dadurch werden Liquiditätsengpässe von vornherein vermieden. Grundlage für den Finanzierungsplan ist der Kapitalbedarfsplan.“31 Im Anhang ist in Abbildungen 1 ein Finanzplan und in Abbildung 2 ein Kapitalbedarfsplan zu finden.

6. Schlussbemerkung

Für eine erfolgsversprechende Gründungsvorhaben gibt es viele gute Finanzierungsmöglichkeiten. Das Finanzierungsproblem zählt trotzdem zu den bedeutendsten Schwierigkeiten, die der Gründer bei der Errichtung seines Unternehmens zu bewältigen hat. Ursache dieses Problems ist zum einen das Auseinanderklaffen von verfügbaren Vermögen des Gründers einerseits und der Höhe des Startkapitalbedarfs anderseits. Da Leistungsdaten aus der Vergangenheit fehlen, ist es außerdem schwierig Kapitalgeber von der Erfolgschance des Konzepts zu überzeugen, Fehlende dingliche Sicherheiten und Nichtvorhandensein einer unternehmerischen Vergangenheit schränken die Möglichkeit zur Aufnahme von Fremdkapital weiter ein, da Kreditentscheidungen heute meist noch von der Qualität der angebotenen Sicherheiten und den Geschäftszahlen der vergangenen Jahre getragen werden; die wirtschaftliche Erwartungen sind oft unzureichend berücksichtigt. Eigentlich dürfte nichts passieren, wenn die Finanzen gut geplant sind aber die vielen Misserfolge beweisen oftmals die Schwierigkeit der erfolgreichen Neugründung.

Anhang

Abb. 1 Finanzierungsplan ( Quelle: Collrepp, F.v. (1998), Handbuch Existenzgründung, Stuttgart 1998, S. 234 )

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Kapitalbedarfsplan ( Quelle: Collrepp, F.v. (1998), Handbuch Existenzgründung, Stuttgart 1998, S. 217 f. )

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Literaturverzeichnis

Bea, F. X. /Dichtl, E. /Schweitzer, M. , Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1:

7.Aufl., Stuttgart ( 1997 )

Bundesministerium für Wirtschaft : Risikokapital für Existenzgründer und mittelständische Unternehmen, Bonn ( 1996 )

Busse, Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft ( 1989 )

Collrepp, F.v. , Handbuch Existenzgründung, Stuttgart ( 1998 )

Geigenberger, I. , Risikokapital für Unternehmensgründer, München ( 1999 )

Harhoff, D. , Unternehmensgründungen, Baden-Baden ( 1997 ),

Klandt, H. , Gründungsmanagement, München/Wien ( 1999 )

Kussmaul, H. , Betriebswirtschaftlehre für Existenzgründer, München ( 1998 )

Lessat, V. , Beteiligungskapital und technologieorientierte Unternehmensgründungen Wiesbaden (1999)

Nathusius, K. , Venture Capital in der BRD, Köln ( 1990 )

Perridon, L. / Steiner, M. , Finanzwirtschaft der Unternehmung, München ( 1997 )

Projektbericht des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart, Abt. IV: „Die Förderung von Existenzgründungen in Baden-Württemberg“ Stuttgart, Februar 1981

Rasner, C. /Füser, K. /Faix, W. G. , Das Existenzgründer Buch, Landsberg/Lech

Richter, H. J. , www.computerwoche.de/archiv/1987/49/8749c072.html ( 1987 )

Schefczyk, M. , Finanzieren mit Venture Capital, Stuttgart ( 2000 )

Schoeck, R. , „Schule für Unternehmensgründer“ Vortragsreihe WS 1985/86 Universität Stuttgart ( 1997 )

Struck, U., Geschäftspläne, Stuttgart ( 1998 )

Wöhe, G. : Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 19. Auflage, München 1996

[...]


1 vgl. Harhoff, ( 1997 ), S. 12

2 vgl. Lessat u.a., (1999), S. 18

3 vgl. Bea/Dichtl/Schweitzer, (1997), Bd. 1, S. 411

4 Kussmaul, Betriebswirtschaftlehre für Existenzgründer ( 1998 ) S. 175

5 vgl. Projektbericht des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart, Abt. IV: „ Die Förderung von Existenzgründungen in Baden-Württemberg“ Stuttgart, Februar 1981, S. 58 ff.

6 vgl. Klandt (Gründungsmanagement ) S. 167

7 Wöhe ( Einführung ABWL ) S. 887

8 Klandt ( Gründungsmanagement ) S. 192

9 Klandt ( Gründungsmanagement ) S. 196

10 Struck ( Geschäftspläne ) S. 151

11 vgl. Bea/Dichtl/Schweitzer ( 1997 ), Bd. 1, S. 413

12 Perridon/Steiner ( 1997 ), S. 342

13 vgl. R. Schoeck „Schule für Unternehmensgründer“ Vortragsreihe WS 1985/86 Universität Stuttgart

14 Kussmaul, Betriebswirtschaftlehre für Existenzgründer ( 1998 ) S. 403

15 Nathusius, Venture Capital in der BRD, S. 5

16 vgl. Geigenberger „Risikokapital für Unternehmensgründer“ ( 1999 ), S. 9

17 vgl. Geigenberger „Risikokapital für Unternehmensgründer“ ( 1999 ), S. 9

18 Geigenberger „Risikokapital für Unternehmensgründer“ ( 1999 ), S. 10

19 vgl. Schefczyk, Finanzieren mit Venture Capital ( 2000 ) S. 8

20 In der Literatur sind verschiedene Definitionen der Phasen vorhanden ( vgl. Busse, Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft ( 1989 ), S. 75 ff und Geigenberger, Risikokapital für Unternehmensgründer ( 1999 ), S. 48 ff

21 R. Schoeck „Schule für Unternehmensgründer“ Vortragsreihe WS 1985/86 Universität Stuttgart

22 vgl. Geigenberger ( 1999 ), S. 102

23 R. Schoeck „Schule für Unternehmensgründer“ Vortragsreihe WS 1985/86 Universität Stuttgart

24 vgl. Rasner/Füser/Faix ( Das Existenzgründer Buch ), S. 240 f.

25 Geigenberger ( 1999 ), S. 102

26 vgl. BMWi ( ERP ) S. 6f

27 vgl. www.computerwoche.de/archiv/1987/49/8749c072.html

28 vgl. Kussmaul, Betriebswirtschaftlehre für Existenzgründer ( 1998 ) S. 399

29 Geigenberger ( 1999 ), S. 29

30 vgl. Geigenberger ( 1999 ), S. 30

31 Collrepp, F.v. (1998), Handbuch Existenzgründung, Stuttgart 1998

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Finanzierung von Start-Ups
Hochschule
Universität Stuttgart
Veranstaltung
ABWL
Note
2.3
Autor
Jahr
2001
Seiten
14
Katalognummer
V104822
ISBN (eBook)
9783640031276
Dateigröße
373 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzierung, Start-Ups, ABWL
Arbeit zitieren
Ali Ünal (Autor:in), 2001, Finanzierung von Start-Ups, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104822

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Finanzierung von Start-Ups



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden