Die Türkei. Kurze Landeskunde


Referat / Aufsatz (Schule), 1999

6 Seiten, Note: 1


Leseprobe


TÜRKEI

Fläche und Grenzen

Die türkische Republik erstreckt sich über zwei Kontinente: Europa und Asien. Das Land wird aufgeteilt in die Regionen: Marmargebiet, Ägäisches Gebiet, Schwarzmeergebiet, Mittelanatolien, Ostanatolien, Mittelmeergebiet und Südostanatolien. Mit einer Landfläche von 774.815 km² ist sie gut zweimal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Davon liegen 23.764 km², also etwa 3 Prozent, auf europäischer Seite. Die restlichen 97 Prozent liegen in Asien, genauer gesagt in Anatolien. Der europäische und der asiatische Teil werden von den Meeresengen des Bosporus und der Dardanellen sowie vom Marmarameer getrennt. Die Türkei erstreckt sich zwischen dem 36. und 42. Breitengrad. Dies entspricht der Lage von Korea oder der iberischen Halbinsel mit Spanien und Portugal.

Die türkische Republik hat in Europa Landesgrenzen zu Griechenland und Bulgarien. In Asien grenzt sie an Syrien, Irak, Iran, Armenien und Georgien. Die Gesamtlänge der Landesgrenzen beträgt damit 2.753 km. Dazu kommen Seegrenzen mit einer Länge von 8.333 km. Die Türkei ist also zum Großteil von Wasser umgeben. So wird sie im Norden vom Schwarzen Meer umrahmt, im Westen und Süden bilden das Marmarameer, die Ägäis und das Mittelmeer natürliche Grenzen.

Die Türkei grenzt an Griechenland, Bulgarien, Syrien, Irak, Iran, Armenien und Georgien.

Landschaft, Klima und Vegetation

Die Landschaft in der Türkei ist meist gebirgig. Die durchschnittliche Höhe des anatolischen Hochlandes beträgt zwischen 900 und 1.100 m. Nur einzelne vulkanische Gebirgszüge überragen die Steppen. Anatolien ist eingeschlossen von den Bergketten des Pontus im Norden und des Taurus im Süden. In Richtung Westen geht das Land in die buchtenreiche Ägäisregion über. Ganz im Osten der türkischen Republik laufen die Berge des pontischen Gebirges und des Taurus in Ostanatolien zusammen. Die Gegend wird von einzelnen erloschenen Vulkankegeln überragt. Auch der höchste Berg der Türkei, der Ararat, Agri dagi ist hier zu finden. Marmara, Ägäis, Mittelmeer: Typisches Mittelmeerklima mit heißen Sommern und milden Wintern, Badesaison: Marmarameer und Nordägäis- Juni bis September. Südägäis und Mittelmeer Anfang April bis Ende Oktober.

Schwarzes Meer: Dieser landschaftlich besonders reizvolle Küstenstreifen ist sehr niederschlagsreich. Subtropisches Klima. Badesaison: Juni bis August.

Mittelanatolien: Typisches Kontinentalklima mit kalten Wintern und heißen, trockenen Sommern. Die Sommerabende sind allgemein kühl. Südostanatolien: Milde, regenreiche Winter, heiße, trockene Sommer.

Schon beim Bau von Häusern in den geologisch besonders gefährdeten Gebieten wird die latente Erdbebengefahr berücksichtigt. So gibt es in der Gegend um Bolu einen Holzhaustyp, dessen Fundament auf lose Steine gebaut wird. Dadurch wird bei Erdstößen ein Ausgleich geschaffen. Die Erschütterung überträgt sich nur in abgeschwächter Form auf das Haus. Die Universität von Erzurum ist ebenfalls nach diesem Prinzip erbaut worden.

Von Ostanatolien aus ziehen sich auch mehrere Erdbebenlinien bis in den Westen der Türkei. Ein Indiz dafür sind die in vielen Teilen der Türkei aus dem Boden tretenden Thermal- und Minaralquellen. Es kommt immer wieder zu starken Beben mit schweren Folgen. Denn 95 % der türkischen Bevölkerung leben in Erdbebenzonen. Das schwerste Erdbeben in der Neuzeit gab es 1939. Dort kamen 40.000 Menschen ums Leben. Bei einem starken Beben in der Osttürkei bei Erzican, etwa 120 km südlich von Trabzon, gab es 1991 über 1.000 Tote. Die Stadt wurde auch bei dem Erdbeben 1939 völlig zerstört.

Klimatisch gesehen ergibt die Türkei kein einheitliches Bild. Der Norden ist von feuchtwarmem Klima geprägt. Es ist das regenreichste Gebiet der Türkei. Zentralanatolien liegt im Regenschatten von Pontus und Taurus. Die Sommer sind sehr heiß und die Winter sehr kalt. An der Ägäis und an der Mittelmeerküste herrscht mediterranes Klima. Das heißt, daß die Niederschläge hauptsächlich im Winter fallen.

Entsprechend den klimatischen Bedingungen ist auch die Vegetation in den einzelnen Gebieten der Türkei unterschiedlich. So ist in den Küstenregionen Mittelmeervegetation zu finden. Im Inneren Anatoliens dominieren weitläufige Steppen. Geschlossene Waldflächen sind hauptsächlich noch an der Nordküste im Pontus zu finden. Aufgrund der Lage setzt sich die Tierwelt der Türkei aus europäischen, asiatischen und afrikanischen Tieren zusammen. Neben den mehr als 70 Reptilienarten kommen auch das Wildschwein und der Leopard vor. Zur Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt sind zur Zeit 10 Küstenschutzgebiete, 18 Naturschutzgebiete und 19 Nationalparks ausgewiesen.

Wachstum der Städte

Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Landflucht immer weiter zugenommen. Die Menschen zieht es in die Ballungsräume, weil sie sich dort bessere Lebensbedingungen und vor allem Arbeitsplätze erhoffen. Bei der Volkszählung im Jahre 1950 lebten nur 24 Prozent der Bevölkerung in den Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern. 20 Jahre später hat sich dieser Wert schon auf 38,5 Prozent erhöht. Im Jahre 1985 wohnten dann mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Türkei in Städten mit dieser Größe. Im Jahre 1959 waren es 59 Prozent.

Die Landbevölkerung nahm zwischen 1965 und 1985 um 0,8 Prozentpunkte pro Jahr zu. Dagegen stieg der Anteil der Personen, die in der Stadt wohnen, um 4,8 Prozent. Im gleichen Zeitraum hat sich auch die Zahl der 100.000- Einwohner-Städte um 21 erhöht. Sie stieg nämlich von 14 auf 35. Bei den Städten mit mehr als 250.000 Einwohnern ist die Zahl der Bewohner von 3,4 Millionen im Jahr 1965 auf 12,8 Millionen im Jahr 1985 angewachsen. Sie hat sich also fast vervierfacht.

Die größten Städte

Die größte Stadt der Türkei und das wirtschaftliche Zentrum ist Istanbul.

Aufgrund der Lage am Bosporus und dem Übergang von Europa nach Asien wird sie auch oft als "Tor zu Asien" bezeichnet. 1990 wohnten dort 6,7 Millionen Einwohner. Dies waren damals 11,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. In den fünf Jahren davor gab es eine Zunahme von fast 21 Prozent oder 1,14 Millionen Menschen.

Die zweitgrößte Stadt und die Hauptstadt der Türkei ist Ankara. Dieses zentral gelegene politische Zentrum hatte zum Zeitpunkt der Volkszählung 2,8 Millionen Einwohner. Hier betrug die Zuwanderung von 1985 bis 1990 mit 324.000 Personen 14,5 Prozent. In Izmir und Adana war der Zuwachs noch größer. Der Bevölkerungszuwachs lag hier bei je 18 Prozent. Spitzenreiter unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern ist Bursa. Hier nahm die Einwohnerzahl um 36,3 Prozent auf 834.000 Personen zu.

Regionen und Verwaltung

Unter Berücksichtigung der landschaftlichen Gegebenheiten läßt sich die Türkei in sieben Regionen einteilen. Es handelt sich dabei um die Marmararegion einschließlich Thrakien, die Ägäisregion, die Mittelmeerregion, die Schwarzmeerregion, Zentralanatolien, Ostanatolien und Südostanatolien.

Verwaltungsrechtlich wird die Türkei in insgesamt 76 Provinzen, "Il" eingeteilt. Die Provinz trägt dabei meist den Namen der Provinzhauptstadt. Diese ist gleichzusetzen mit dem wirtschaftlichen Zentrum dieses Gebietes. Den Provinzen sind jeweils Nummern zugeordnet. Die Numerierung wird entsprechend der alphabetischen Reihenfolge der Provinznamen vorgenommen. So kommt es, daß die Provinz Adana die Nummer 01 trägt. Diese Zahl findet sich auch auf türkischen Autokennzeichen. Da es früher nur 68 Provinzen gab, tragen die später gegründeten Provinzen die Nummern ab 69. Die zuletzt ausgewiesenen Provinzen sind Ardahan, Bardin und Igdir. Die 76 Provinzen sind dann noch einmal in insgesamt 892 Kreise, Ilçe untergliedert.

Die Amtssprache ist Türkisch. Die offizielle Währung ist die Türkische Lira. Eine Türkische Lira wird in 100 Kurus eingeteilt. Der Kurus ist aufgrund der hohen Inflation in den letzten Jahren allerdings bedeutungslos geworden.

Bevölkerung

Seit der Staatsgründung im Jahre 1923 ist die türkische Bevölkerung stark angewachsen. Damals lebten gerade einmal 12 Millionen Menschen in der Türkei. Die erste offizielle Volkszählung von 1927 ergab eine Wohnbevölkerung von 13,7 Millionen Personen. Im Jahre 1965 waren es dann aber schon 31 Millionen Einwohner.

Der letzte Zensus von 1990 ergab 56,4 Millionen Bewohner. Davon waren 28,6 Millionen männliche und 27,9 Millionen weiblich. Somit hatten Männer einen Bevölkerungsanteil von 50,6 Prozent und Frauen einen Anteil von 49,4 Prozent. Gegenüber dem Wert von 1965 hat sich die Bevölkerung bis zum Jahre 1995 auf geschätzte 63 Millionen Personen verdoppelt. Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum beträgt zur Zeit 2,17 Prozent. Zum Vergleich hat Irland als das Land mit höchsten Wachstumsrate in der EU nur ein jährliches Bevölkerungswachstum von 0,5 Prozent. Bis zum Jahr 2000 wir die Bevölkerung in der Türkei noch einmal um 5 Millionen Menschen wachsen.

Die Türkei ist ein Land mit einem hohen Anteil an Jugendlichen. Daran ändert auch das Ansteigen des Durchschnittsalters der türkischen Bevölkerung seit 1970 von 18,95 auf 22,21 Jahre in 1990 nicht viel. Knapp 20 Millionen Menschen sind unter 14 Jahre alt. In der Bundesrepublik Deutschland gab es 1993 bei einer Gesamtbevölkerung von 81 Millionen weniger als 13 Millionen Jugendliche im Alter bis 14 Jahre.

Kurden

Seit 1979 werden regelmäßige Razzien des Militärs in den kurdischen Dörfern durchgeführt. Seit August 1984 führt die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), in der Bundesrepublik mittlerweilen verboten, einen Guerillakrieg gegen militärische und zivile staatliche Einrichtungen, aber auch gegen Kurden, die der Zusammenarbeit mit dem Staat bezichtigt werden. Dieser Aufstand wird von der türkischen Regierung nicht mit politischen Mitteln unter Einbeziehung der politisch arbeitenden kurdischen Opposition geführt, sondern mit brutalem militärischen Einsatz, der keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt. Dem Bericht einer Untersuchungskommission des türkischen Parlamentes von 1998 zufolge wurden insgesamt 3.428 Dörfer zerstört und drei Millionen Kurden zu Flüchtlingen. Allein das kurdische Siedlungszentrum in der Türkei Diyarbakir nahm ca. eine Million Flüchtlinge auf. 5.500 Zivilisten wurden in diesem brutalen Krieg getötet, 17.000 verletzt. 2.200 von 5.000 Schulen und 740 von 850 Gesundheitsstationen wurden geschlossen. Hinzu kamen Maßnahmen des Staates wie Weideverbot, Verminung der Almwege. Die Politik im Staat wird faktisch vom Nationalen Sicherheitsrat diktiert, der zu einer Art Staat im Staat geworden ist.

Tourismus:

Die Bemühungen sind in der Türkei für den Tourismussektor wesentlich verstärkt worden. Daher entstanden in den letzten Jahren immer mehr Hotels, Motels, Feriendörfer und Pensionen. Die Türkei ist aufgrund seiner geographischen Lage, klimatischen Verhältnisse reichen Flora und Fauna und unschätzbaren historischen Werken ein ideales Reiseland. Aufgrund des Kurdenproblems wurden jedoch immer mehr Interessierte skeptisch und entschieden sich dann doch lieber für ein anderes Land. Viele Geschäfte, besonders in Vororten und touristischen Gebieten, haben abends länger geöffnet. Behörden und andere Einrichungen im ägäischen und mediterranen Gebiet sind während der Sommermonate oft nachmittags geschlossen. Diese Sommerzeiten werden jedes Jahr von der Bezirksverwaltung festgelegt. Am ersten Tag der religiösen Feste (Ramadanfest und Opferfest) sind Behörden, Geschäfte und Museen geschlossen. Am Tag vor den Festen wird halbtags gearbeitet. Die meisten Museen in der Türkei sind außer montags täglich geöffnet. Eine Ausnahme bildet das Topkapi Palast-Museum in Istanbul (dienstags geschlossen). Für Filmen und Fotografieren in den Ruinenstätten und Museen wird eine Extragebühr erhoben, die dem Eintrittspreis entspricht. Fotografieren von bisher nicht veröffentlichten Werken ist verboten und Filmen zu veröffentlichungszwecken bedarf einer Sondergenehmigung der Generaldirektion für Museen und alte Werke.

Reisekleidung:

a) Marmarameer, Ägäis, Mittelmeer: leichte Sommerkleidung aus Baumwolle und eine leichte Jacke für abends.
b) Schwarzmeerküste, Zentral- und Ostanatolien: Sommerkleidung, Regenschutz, Pullover und Anorak.
c) Bequemes Schuhwerk für Besichtigungen und Exkursionen.
d) Sonnenhut und - brille sowie
e) ein Kopftuch, das Damen beim Besuch einer Moschee umbinden sollten.

Offizielle Feiertage:

1.Januar : Neujahrstag
23.April : Tag des nationalen Souveränität und des Kindes
19.Mai : Atatürk-Gedenktag und Tag der Jugend und des Sports 30.August : Tag des Sieges
29.Oktober : Tag der Republik (Jahrestag der Gründung der Türkischen Republik)

Festspiele und Messen

- Kamelringkämpfe in der Stadt Selçuk im Januar
- Gedenkfeier für den Dardanellen-Seesieg 1915 in der Stadt Çanakkale im März
- Internationales Filmfest in der Stadt Istanbul im April

Kultur:

Die anatolische Kultur läßt sich von ihrer Struktur und Entwicklungslinie her kaum mit der anderer Nationen vergleichen. Seit undenklichen Zeiten schon ist Anatolien eine Brücke zwischen Ost und West. Der Anatolier, der seine Vergangenheit in seinen Traditionen, seinen Alltagsverrichtungen, seinen Verhaltensweisen mit sich trägt, gleicht nicht den Menschen anderer Scholle. Man versteht ihn erst, indem man sein Land kennenlernt und den Wesenskern seines gelebten Lebens in seinen Grundelementen erforscht. Der Name unserer schönen anmutigen Nachbarstochter ist Sibel. Wenn wir ihr nachgehen, ihr folgen, ohne daß sie es bemerkt, dann gelangen wir von heute aus mindestens 7000, 8000 Jahre weit in die Vergangenheit zurück.

Dort begegnen wir der Muttergöttin Kybele. Aufgrund einer kleinen Sprachanalyse öffnen sich uns schnell die Türen der achttausendjährigen Vergangenheit.

Sibel ist jung, sie amüsiert sich gerne, geht gerne spazieren, auch ins freie Feld; sie sammelt dort Blumen, möchte ihre Zukunft erfahren. So pflückt sie aus dem Grün, in das sie sich ausgestreckt hat, ein Kleeblatt und fragt das Orakel, indem sie ein Blättchen nach dem anderen ausreißt. Das sieht wie eine harmlose Spielerei aus; und doch sind wir, ohne es zu wissen, im Haus der Muttergöttin Kybele. Der Klee schmückt den Kopfputz der Muttergottheit, gilt insgeheim als glückbringende Pflanze, ist das nährende Kraut, das die Bäuerin ihren Kühen verfüttert in der Hoffnung, daß die Tiere dann mehr Milch geben und fruchtbar sind. Auch trocknet man auf unseren Dörfern den Klee als Winterfutter für die Rinder; eingewickelt in einen Tuchflicken verwahrt man ihn beim Hauseingang, was auch wieder ein geheimer Hinweis auf die Segenswirkung hat.

NEWS:

Am 17. Augugst 1999 fand das stärkste Erdbeben in diesem Jahrhundert in der Türkei statt. Auf der Richterskala fand man die Stärke 7,4. Tausende Menschen wurden unter den Trümmern begraben.

Das Wunder von Düzce: Nach 105 Stunden wurde eine Frau lebend aus den Bebentrümmern geborgen.

Vom 12. auf den 13. November 1999 wurden 34 weitere Nachbeben registriert (Stärke bis zu 5,4).

Bei der Suche nach Überlebenden wurde die österr. Suchhundestaffel des Roten Kreuzes in das Katastrophengebiet entsandt.

Tausende Obdachlose müssen nach wie vor bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt in Zelten übernachten.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Die Türkei. Kurze Landeskunde
Note
1
Autor
Jahr
1999
Seiten
6
Katalognummer
V104740
ISBN (eBook)
9783640030491
Dateigröße
367 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Türkei
Arbeit zitieren
Christoph Letsch (Autor:in), 1999, Die Türkei. Kurze Landeskunde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104740

Kommentare

  • Gast am 20.7.2008

    Spitze!.

    Wie gesagt, finde ich deinen Referat spitze, doch eines gefiel mir überhaupt nicht!
    KURDEN:"Dieser Aufstand wird von der türkischen Regierung nicht mit politischen Mitteln unter Einbeziehung der politisch arbeitenden kurdischen Opposition geführt, sondern mit brutalem militärischen Einsatz, der keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt.Dem Bericht einer Untersuchungskommission des türkischen Parlamentes von 1998 zufolge wurden insgesamt 3.428 Dörfer zerstört und drei Millionen Kurden zu Flüchtlingen. Allein das kurdische Siedlungszentrum in der Türkei Diyarbakir nahm ca. eine Million Flüchtlinge auf."
    Weißt du, mit diesem Bericht stellst du die türkische Armee schlecht!Wenn du mal wüsstest, was die Türkei bzw. die türkische Bevölkerung schon alles wegen der PKK mitmachen musste.Diese Terroristen fackeln nach Mitternacht sämtliche Autos an und hauen ab!
    Sonst ist dein Referat gut,aber wie gesagt mit den Kurden ist falsch!

  • Gast am 23.6.2008

    Cooler Referat.

    Ich bin selbst eine Türkin.Ich fand den Referat
    sehr gut .Du hast fast alles über die Türkei geschrieben. So kenne ich sie auch.

  • Gast am 17.5.2008

    Türkei - herrlich !!.

    Ich war letzten Sommer in der Türkei..und kann sagen dass es dort wirklich sehr sehr schön war!!
    Die Menschen sind sehr freundlich und warm-herzig.. Es gibt soo viele schöne Sehenswürdigkeiten!!

    Außerdem ist dir dein Text über Türkei gut gelungen.

  • Gast am 6.4.2008

    Kurden.

    so weit ich weiß haben sich die PKKs sich als Zivilbevölkerung dargestellt.

    Und Türkei vorgeworfen das sie die Zivilisten töten.

  • Gast am 16.3.2007

    hjgbcy.

    killa!!!!!!!

  • Gast am 23.3.2002

    Türkei.

    Wirklich gut!!!!
    Du hast die Türkei kurz und knapp so beschrieben, wie ich sie kenne. Da du wohl über die Türkei allgemein sprechen solltest, hattes du auch nicht so große Chancen, mehr auf einige Kleinigkeiten einzugehen. Was aber vielleicht noch etwas interessanter wäre, wären die Menschen und die Sights. Denn die sind in der Türkei wirklich einmalig!!! Auch die Beziehung zu Deutschland at einen lange und traditionelle Geschichte. Warst du schon einmal dort? Ich nur allzu oft. Es ist meine zweite Heimat! Ich hoffe dir ist die Türkei durch dein Referat etwas näher gekommen. Nun wirst du bestimmt auch vielen, die mit großen Vorurteilen an die "Türkei" herangehen, widersprechen können.

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