Evans, Nicolas - Der Pferdeflüsterer


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

11 Seiten


Leseprobe


Der Pferdeflüsterer Das Buch

Grace wacht aus einem schlechten Traum auf. Es hat über Nacht geschneit. Sie ist gestern aber mit ihrem Vater aus New York zurückgekommen. Sie zieht sich an und schreibt ihrem Vater eine Nachricht, dann geht sie raus in den Schnee. Sie hat mit Judith abgemacht, sie wollen ausreiten gehen. Wayne P. Tanner muss eine Zwangspause machen, er ist die ganze Nacht durchgefahren. Die Polizei hat ihn angehalten und ihm eine Pause verordnet. Er nippt an seinem Kaffee und regt sich über den Schnee auf. Er hat die Schneeketten zu Hause vergessen. Er entschliesst sich trotzdem zu fahren. Judith und Grace treffen sich auf dem Gestüt von Mrs. Dyers. Sie gehen zu ihren Pferden Gulliver und Pilgrim. Um Pilgrim zu kaufen sind Graces Eltern, Annie und Robert, bis nach Kentucky gefahren. Sie putzen und satteln sie und reiten kurze Zeit später los. Sie entscheiden sich eine Strecke zu machen, die sie erst einmal vor ein paar Jahren mit Mrs. Dyers abgeritten sind. Judith geht voraus und möchte einen steilen Abhang hinaufgehen, doch Gulliver weigert sich. Doch nachdem sie ihrem Pferd gut zugeredet hat, geht es vorsichtig vor- wärts. Auf einmal...

Es passierte, als Gulliver schon fast oben auf der Böschung war. Grace hatte mit dem Aufstieg begonnen, folgte der Spur so genau wie möglich und liess Pilgrim viel Zeit. Sie war auf halber Höhe, als sie hörte, wie Gullivers Hufe übers Eis rutschten und Judith ei- nen verängstigten Schrei ausstiess. „Aus dem Weg Grace!“ gellte sie. Grace war wie gelähmt, doch als Judith zum zweitenmal aufschrie, wachte sie auf und wollte Pilgrim die Böschung hinunterlenken. Das Pferd riss verängstigt den Kopf hoch und kämpfte gegen sie an. Es trippelte zur Seite und reckte den Hals hangaufwärts, bis es auch in Rutschen geriet. Es stand jetzt direkt in Gullivers Bahn. Grace schrie und zerr- te an den Zügeln. In der seltsamen Stille jener Sekunde vor dem Zusammenprall mit Gul- liver wusste Grace, dass das Dröhnen nicht allein vom Rauschen des Blutes in ihrem Kopf kam. Gulliver prallte mit dem Hinterteil gegen Pilgrim. Er rammte ihn in voller Wucht, knallte gegen Pilgrims Schulter und riss ihn herum. Grace dachte, sie würde aus dem Sattel gerissen und die Böschung hinaufgeschleudert. Und hätte sie nicht mit einer Hand Gullivers Hinterteil erwischt, wäre sie vom Pferd gefallen. Aber sie blieb oben und wickelte eine Faust um Pilgrims Mähne, als er den Abhang hinunterschlitterte. Gulliver und Judith waren an ihr vorbeigedonnert. Und Grace musste mitansehen, wie ihre Freundin hintenüber vom Pferd gefegt wurde wie eine leblose Puppe, dann zurück- gerissen und hin und her geschleudert, da sie mit einem Fuss im Steigbügel hängen- geblieben war. Judith schlug auf dem Boden auf, dreht sich um sich selbst, und als sie mit dem Hinterkopf aufs Eis krachte, verfing sich ihr Fuss mit einer weiteren Drehung im Steigbügel, verhackte sich unauflöslich, so dass Gulliver nun Judith hinter sich her- schleifte. In einem einzigen wirren, sich überschlagenden Durcheinander rasten die bei- den Pferde mit ihren Reiterinnen auf die Strasse zu.

Wayne sieht die Pferde zu spät, er kann nicht mehr früh genug bremsen, hilflos rast er auf die vier zu. Grace hätte Gulliver fast gehabt, als Wayne auf einmal hupte. Pilgrim bäumt sich auf und wirft das Mädchen zu Boden. Er springt den Truck an und landet auf der Motorhaube, rutscht in die Scheibe. Nachdem er runtergefallen ist, flüchtet er in Richtung Wald. Wayne überfährt Graces Bein und Gulliver.

Deputy Koopman ist als erster am Unfallort. Dann folgen Sanitäter und Bun- despolizisten. Auch Harry Logan, der Tierarzt ist vor Ort. Er und ein paar an- dere Leute suchen Pilgrim. Das Pferd hat viel Blut verloren. Grace wird von einem Rettungshubschrauber ins nächste Krankenhaus geflogen. Sie finden Pilgrim unter einer alten Eisenbahnbrücke, sein Nasenbein ist eingedrückt und von seiner Brust hängt ein einen halben Meter langer Hautlappen herunter. Nach einer grossen Dosis Beruhigungsmittel sackt das Pferd im Schnee zu- sammen.

Annie kommt so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Robert erklärt ihr, dass Graces Bein bis zum Knie abgenommen wird. Sie ist schockiert. Pilgrim wird in der Grossviehklinik von Harry Logan operiert. Er hatte fast vier Stunden für die Brustwunde gebraucht. Sie war voller Glassplitter und schwarzer Lackpartikel vom Truck gewesen, die erst entfernt werden mussten. Dann hatte er die Wunde ausgespült, ihre zerfetzten Ränder mit der Schere gestutzt, die Arterie verklemmt und Drainagen gelegt. Er musste die Wunde in drei Schichten vernähen: zuerst die Muskeln, dann das Fasergewebe und schliesslich die Haut, etwa siebzig Stiche für jede Schicht, wobei die beiden unteren Schichten mit Katgut vernäht wurden.

Dorothy Chen betreut das Pferd, das sie mit Sedativa ruhig halten.

Einige Tage später bewegt Grace gerade ihre Finger, als Annie ihre Hand hält. Die Ärzte reden mit ihr. Grace kämpft um ihr Leben. Sie geht durch einen Tunnel, der Tunnel ist klebrig. Sie hört die Stimme ihrer Mutter, der Weg ist mühsam, aber sie kämpft sich durch und wacht schliesslich aus ihrem Koma auf. Viele Polizisten kommen und wollen wissen, was beim Unfall passiert ist. An Weihnachten darf sie für zwei Tage nach Hause. Die Stimmung ist bedrückt. Sie reden kaum miteinander.

Pilgrim ist aggressiv. Auch er kommt an Weihnachten nach Hause. Niemand trauert ihm nach. Bei Dyers wird er schlecht behandelt. Sie misten nicht aus und wenden grausame Tricks an, um ihm die Spritzen zu geben. Grace ist schockiert nach dem Besuch bei Pilgrim. Sie möchte ihn zurück nach Kentucky bringen. Doch Annie hat sich anders entschieden. Sie sucht in Zeitschriften, Büchern und Zeitungen alles über Pferdeflüsterer. Einem von ihnen schenkt sie besonderes Interesse.

Tom Booker gibt gerade Kurse in Kalifornien. Seit zwanzig Jahren kommt er jeden Sommer hierher und hilft Leuten, die Probleme mit ihren Pferden haben. Oder wie sagt, Pferden, die Probleme mit ihren Besitzern haben. Er hatte eine Frau, Rachel und einen Sohn, Hal. Sie liess sich scheiden, weil sie auf der Ranch nicht glücklich war. Sie zog nach New York und nahm Hal mit. Tom erhält einen Anruf von Annie. Sie will, das er Pilgrim hilft, doch er wimmelt sie geschickt ab. Am nächsten Morgen bekommt er einen Eilbrief mit dem Foto von Pilgrim und Grace und einem Flugticket nach New York.

Tom ist entsetzt, als er sieht, wie Dyers mit ihren Pferden umgeht. Er schaut sich Pilgrim kurz an und haut ab, noch bevor Annie mit ihm reden konnte. Annie entscheidet sich mit Pilgrim und Grace nach Montana zu fahren, zu den Bookers. Grace ist überhaupt nicht begeistert von dieser Idee, doch sie geht mit. Unterwegs reden die beiden kaum miteinander. Als Annie sich eine Gedenkstätte ansehen will, geraten die beiden in einen Streit. Die Mutter haut daraufhin ab, weint sich aus und kehrt erst zurück, als ein Wachmann sie holt. Sie finden ein Motel in der Nähe der Ranch.

Am nächsten Morgen fährt Annie allein zu den Bookers. Tom kommt sich Pilgrim ansehen. Er ist bereit ihm zu helfen, wenn Grace ihm auch hilft mit ihm zu arbeiten.

Diane ist nicht gerade begeistert davon, dass Tom den beiden Städtern hilft. Sie sprechen beim Abendessen darüber.

Pilgrim wohnt nun auf der Ranch der Bookers. Annie muss jeden Tag zwanzig Minuten hin und zwanzig Minuten zurückfahren.

Tom will zuerst die Muskeln von Pilgrim heilen. Jeden Tag muss das Pferd schwimmen. Grace lebt auf. Sie erzählt Annie von den Ereignissen, die sie am Tag erlebt. Doch noch verschweigt sie ihrer Mutter einige Sachen. Tom treibt in der Arena einige Jungpferde vor sich her, Pilgrim ist auch da. Aber er sondert sich ab. Der Pferdeflüsterer will ihm beibringen wieder wie ein Pferd zu denken. Am Ende der Stunde war Pilgrim das einzige Pferd, das schwitzte.

Am nächsten Tag wollen sie die Rinder brandzeichnen. Tom lädt die beiden Damen dazu ein. Er merkt, das er sich ein bisschen in Annie verliebt hat. Grace und Annie sind nicht gerade begeistert vom wilden Geschehen auf der Ranch. Grace muss den Kälbern das Brandeisen auf den Hintern drücken, zu- erst will sie nicht hinsehen, doch mit der Zeit geht es immer besser. Annie muss die Rinder impfen. Am Ende des Tages lädt Tom die beiden zu Essen ein.

Sie sassen an einem langen, mit einem gestärkten, weissen Tuch bedeckten Tisch, der mit Schinken in Aspik, Truthahn und dampfenden Schüsseln mit Mais, Bohnen und Süsskartoffeln reichlich beladen war. Offenbar stand der Tisch im grossen Wohnzimmer, das Annie aber eher wie eine grosse, das Haus war in zwei Hälften unterteilende Diele vorkam. Die Decke war hoch, Boden und Wände aus dunklem, gemasertem Holz. An den Wänden hingen Bilder von Büffel jagenden Indianern und alte, sepiafarbene Fotografien von Männern mit langen Schnauzbärten und einfach gekleideten Frauen mit ernsten Gesichtern. An einer Seite wand sich eine offene Treppe hinauf zu einer grossen Galerie, die sich über die ganze Zimmerlänge erstreckte.

Sie erzählen Annie beim Essen von der Familiengeschichte. Sie hat vor viel- leicht einen Artikel über diesen Tag zu schreiben. Frank schlägt den beiden Damen vor, doch in dem alten Haus am Fluss zu wohnen. Dann müssten sie nicht mehr so weit fahren und wären immer hier, wenn sie gebraucht werden. Annie und Grace nehmen das Angebot dankend an. Diane ist stocksauer, zeigt es aber nicht.

Am nächsten Tag sind Mutter und Tochter eingezogen und haben es sich gemütlich gemacht. Annie geht joggen und trifft unterwegs auf Tom. Sie reden ein bisschen miteinander, dann geht jeder seiner Wege.

Pilgrim ist in der Arena. Er rennt panikartig durch die Halle. Er ist allein. Tom kommt herein, er hat einen orangen Flaggenstock in der Hand, er ist zu Fuss, ohne Rimrock. Er jagt ihn ein wenig herum. Durch das Schwimmen haben sich Pilgrims Muskeln gut erholt und dir Narben sehen von Tag zu Tag besser aus. Doch die inneren Narben sind immer noch da. „Er würde gern normal sein, aber weiss nicht mehr, was das ist.“ Immer wenn Grace ihm Wasser und Futter bringen will, zieht er sich in die hinterste Ecke seiner Box zurück und legt die Ohren an. Grace denkt darüber nach, was denn passiert, wenn er wieder normal ist. Sie hat sich geschworen, nie mehr zu reiten. Tom und sie fahren zusammen nach Hause, zuerst schweigen sie sich an, aber als sie beim Haus angekommen sind:

„Grace, ich habe ein Problem.“

Er schwieg, und sie wusste nicht, ob er von ihr erwartete, dass sie etwas sagte, aber dann fuhr er fort: „Weißt du, wenn ich mit einem Pferd arbeite, habe ich es gern, wenn ich seine Geschichte kenne. Meistens verrät einem das Pferd so ziemlich alles, oft besser, als es sein Besitzer könnte. Aber manchmal ist es im Kopf so durcheinander, dass man mehr wissen muss, um weiterarbeiten zu können. Man muss wissen, was falsch gelaufen ist. Und oft geht es dabei nicht ums Offensichtliche, sondern um etwas, was kurz davor passiert ist, vielleicht sogar nur um eine Kleinigkeit.

Grace „soll“ vom Unfall erzählen, doch sie ist noch nicht bereit dazu.

Am nächsten Tag bringt Annie Grace zur Physiotherapie und trifft unterwegs Diane, die sich bereit erklärt, Grace nach der Stunde mit nach Hause zu neh- men, da Annie wieder an die Arbeit gehen wollte. Ihr einmonatiger Urlaub ist bald zu Ende und sie freut sich nicht gerade auf das Gespräch mit ihrem Chef. Sie möchte ihren Urlaub nochmals verlängern. Zu Hause angekommen, wartet Tom mit zwei Pferde vor dem alten Haus auf sie. Sie reiten zusammen aus.

Grace erzählt Tom vom Unfall. Sie bricht in Tränen aus. Doch es tut ihr gut. Sie konnte sich an jedes kleine Detail erinnern.

Annie glaubt, dass sie in Tom verliebt ist.

Joe und Grace unterhalten sich über Pilgrim. Wird Grace jemals wieder reiten? Joe fragt sie auf welchem Pferd sie denn gerne reiten würde, auf Rimrock oder auf seinem. Kurz darauf sitzt Grace auf Gonzo. Sie glaubt wieder an sich. Der Abend beginnt in Panik. Annie ist noch nicht ganz fertig, als die Gäste schon eintreffen. Beim Essen fordert Diane Annie immer wieder zum „Kampf“ auf. Auf einmal fangen die Jungen an zu streiten. Die Situation geratet ausser Kontrolle, Scott erzählt, das Joe Grace Reitstunden gibt. Daraufhin stösst Joe ihn in Richtung Tisch, Teller und Gläser fliegen klirrend zu Boden. Diane und Frank verabschieden sich und nehmen die Jungs mit, Grace ist auf ihr Zimmer geflüchtet und Tom hilft Annie noch beim aufräumen. Annie redet mit Grace. Jetzt verstehen sie sich wieder gut.

Tom kann Pilgrim jetzt anfassen, ohne dass das Pferd Angst hat. Auch Grace kann nun auf ihn zugehen, ohne dass er zurückweicht. Er beschnuppert Grace überall. Sie ist tief bewegt.

Im Büro gibt es Probleme. Gates hat Lucy, Annies engste Mitarbeiterin gefeuert und erwartet nun von Annie, dass sie zurückkommt.

Viehtrieb: Alle machen mit. Am Abend machen sie es sich am Lagerfeuer ge- mütlich. Sie erzählen sich Geschichten aus dem Leben. In der Nacht wacht Annie auf. Sie steht auf, sie kann nicht mehr weiterschlafen. Sie geht zum Fluss. Bald darauf kommt Tom auf sie zu. Sie küssen sich. Getrennt gehen sie wieder zurück und schlafen weiter. Am nächsten Morgen spricht er ganz nor- mal zu ihr. Währenddessen sie zusammenräumen, erzählt Diane Annie, dass sie, Frank und die Kinder nach L.A. fliegen. Tom geht sich ein Pferd eines alten Freundes ansehen.

Zu Hause liest Annie erst mal ihre E-Mails. Doch nur zwei interessieren sie wirklich, ihre Kündigung von Crawford Gates und den Brief von Robert, er kommt bald nach Montana.

Grace und Annie holen Robert von Flughafen ab. Tom denkt über ihn nach. Er ist Annie die ganze Woche aus dem Weg gegangen. Seit dem „Zwischenfall“ arbeitet er so hart wie schon lange nicht mehr. Pilgrim hat grosse Fortschritte gemacht. Heute möchte er auf ihm reiten, vor allem weil Grace nicht hier ist. Er stellt den Sattel auf den Boden und lässt Pilgrim daran schnuppern, dann zieht er ihm das Zaumzeug an.

Tom führte ihn am Zügel im Kreis, wie er ihn so oft am Halfter geführt hatte, umrundete den Sattel und blieb schliesslich direkt davor stehen. Er hob ihn langsam auf, achtete darauf, dass Pilgrim jede seiner Bewegungen verfolgen konnte, legte ihn dem Pferd auf den Rücken und beruhigte ihn unablässig mit Worten oder streichelte ihn. Tom legte den Sattelgurt um und liess Pilgrim einige Schritte gehen, damit er spürte, wie sich der Sattel beim Laufen anfühlte. Pilgrims Ohren zuckten unablässig, doch in seinen Augen blitzte kein Weiss auf, und hin und wieder gab er dieses blasende Geräusch von sich, das Joe „die Schmetterlinge rauslassen“ nannte. Tom beugte sich vor, legte sich über den Sattel und liess das Pferd wieder einige Schritte laufen, damit es sein Gewicht spürte. Und als das Pferd schliesslich soweit war, schwang er sein Bein auf die andere Seite und sass im Sattel. Wenn Grace dann auf ihm reiten konnte, gab es weder für sie noch für ihre Mutter einen Grund, länger zu bleiben.

Ein freudiges Wiedersehen auf dem Flughafen. Unterwegs packen sie Ge- schenke aus und unterhalten sich. Grace denkt über ihren ersten Ritt auf Pilgrim nach, irgendwie freut sie sich, doch sie hat irgendwie auch einwenig Angst davor.

Am Abend rutscht Grace auf der nassen Veranda aus. Beim Sturz ist die Prothese kaputtgegangen, doch sie sagt es niemandem. Denn, wenn sie eine neue Prothese machen müsste, müsste sie nach New York und dann könnte sie diese Woche nicht mehr auf Pilgrim reiten.

Am nächsten Tag geht es Grace gar nicht gut. Sie will sich nichts anmerken lassen, doch Robert und Joe merken, dass etwas nicht stimmt. Sie will auf Gonzo vorreiten, doch beim Aufsteigen hat sie solche Schmerzen, dass sie die Aktion abbricht. Robert versucht ihre Physiotherapeutin in New York zu errei- chen. Sie müssen nach New York fliegen und ihr eine neue Prothese machen lassen, doch für Annie hat es keinen Platz mehr im Flugzeug. Sie bleibt auf der Ranch. Robert hat bemerkt, dass mit Annie etwas nicht ganz so ist, wie es sein sollte. Am nächsten Tag reisen alle ab. Tom geht erst am Abend. Kurz bevor er geht, verabschiedet er sich trocken von ihr. Sie ist enttäuscht. Doch als sie noch am selben Abend die Hunde füttern geht, steht er auf einmal vor ihr. Sie umarmen und küssen sich. Beide weinen. Dann gehen sie in sein Zimmer und schlafen miteinander. Am Morgen frühstücken sie miteinander. Sie entscheiden sich, zu dem Ort zu reiten, wo sie sich zum ersten Mal ge- küsst haben. Zwei Tage lang bleiben dort oben und machen es sich gemütlich. Der grosse Augenblick ist gekommen. Alle sind in der Arena und wollen zu- schauen, wie Grace Pilgrim reitet. Doch Pilgrim stellt sich quer und lässt Grace nicht in seine Nähe. Tom und Smokey wenden eine grausame Art an, ihn still- zukriegen. Sie binden ihm den linken Vorderhuf rauf, so, dass er nur noch auf drei Beinen stehen kann und treiben ihn im Kreis herum, bis er sich hinlegt. Grace muss sich auf ihn setzen und ihn streicheln. Von hinten bis zu Kopf.

Grace sah zu, wie sie Pilgrim die Fussfesseln und die Seile abnahmen, die an Halfter und Sattel festgebunden waren. Einen Moment blieb er liegen und sah mit einem Auge zu ihr hoch, ohne den Kopf zu bewegen. Dann rappelte er sich ein wenig unsicher auf, schüttel- te sich, wieherte und prustete und lief einige Schritte, um zu sehen, ob alles in Ordnung war.

Tom bat Grace einen Fuss in den Steigbügel zu setzen. Pilgrim stand ganz still. Sie stützte sich auf Toms Schulter ab, schwang ihr Bein hinüber und sass im Sattel. Sie spürte keine Angst. Sie liess ihn einmal links herum, dann rechts herum um die Arena laufen. Schliesslich wechselte sie in den Trab, und Pilgrim bewegte sich so herrlich, so glatt und weich wie Seide.

Es dauerte eine Weile, ehe sie hörte, dass alle ihr zujubelten, so wie damals, als sie auf Gonzo geritten war.

Doch dies war Pilgrim. Ihr Pilgrim. Er hatte es geschafft. Und sie konnte ihn unter sich spüren, so, wie er stets gewesen war, treu, vertrauensvoll und ergeben.

Frank organisiert eine Abschiedsparty für Grace und Annie. Grace möchte gerade ins Haus gehen, als sie hört, wie Diane zu Frank sagt, dass sie glaubt, dass Annie und Tom eine Affäre haben. Grace ist schockiert. Annie gesteht Tom ihre Liebe und möchte Robert verlassen. Tom fragt sie, wie sie das Grace sagen wolle. Sie gehen im Streit auseinander.

Als Annie am Morgen Grace wecken will, ist diese nicht mehr in ihrem Bett. Alle suchen sie. Es ist Joe, der bemerkt, dass auch Pilgrim nicht mehr da ist. Tom und Frank machen sich auf die Suche nach ihr. Grace ist schon seit Stunden unterwegs, sie fühlt nur Wut. Sie reitet sehr schnell. Die Brüder folgen Pilgrims Hufspuren. Nach einer Weile bemerken sie auch Hufspuren von Mus- tangs. Kurz darauf ertönt ein schrilles Wiehern. Sie folgen einem schwierigen Pfad und hören auf einmal Graces Schrei. Die Pferdeherde und das Mädchen sind in einem riesigen, uralten Steinbruch. Die Pferde sind durcheinander und sind nervös. Grace kauert an der Rückwand. Pilgrim und der Leithengst kämp- fen miteinander. Tom geht rein und als erstes die Stuten und Jungpferde raus, dann verscheucht er Pilgrim. Der Hengst richtet seinen ganzen Zorn auf Tom.

Sicher war nur, dass Tom hätte fortgehen können. Zwei oder drei Schritte hätten ihn ausser Reichweite des Hengstes gebracht, und er wäre aller Gefahr entronnen. Grace nahm an, dass das Pferd ihn einfach in Ruhe gelassen hätte und den anderen Tieren nachgelaufen wäre. Statt dessen aber ging Tom auf den Hengst zu.

Mit einem schrecklichen Geräusch, das allein schon ausgereicht hätte, um ihm das Le- ben zu nehmen, krachten die Hufe auf seinen Schädel nieder und schleuderten Tom wie eine zerbrochenen Statue zu Boden. Wieder bäumte sich der Hengst auf, doch nicht mehr so hoch und auch nur, um für seine Hufe besseren Halt als auf dem Körper des Mannes zu finden. Einen Augenblick lang wirkte er wie benommen von solch rascher Kapitulation und scharrte unschlüssig im Staub um Toms Kopf. Dann warf er die Mähne in den Nacken, wieherte ein letztes Mal, galoppierte zum Kesseleingang und war ver- schwunden.

Annie hat nochmals ein Kind bekommen. Tom ist neben seinem Vater begraben worden. Frank hat ihr einen Brief geschrieben. Tom und Joe haben einen Tag vor dem schrecklichen Unfall abgemacht, dass sie Grace Brontys Fohlen schenken wollen. Nun stehen die beiden Pferde zusammen im Stall, den Robert bauen liess. Grace arbeitet jedes Wochenende mit dem Jährling, den sie Gulliver taufte. Grace ist erwachsen geworden. Sie war zweimal durch die Hölle gegangen und hat jedes Mal den Weg zurück wieder gefunden. Sie hat sich auch gefreut, als Annie ihr erzählte, dass sie nochmals ein Kind bekomme. Sie hat auch Robert alles von Tom und ihr gestanden, doch sie lassen sich nicht scheiden. Sie lebt nun in Chatham und er in New York. Grace wohnt unter der Woche bei Robert und am Wochenende bei Annie.

Das Baby wurde Anfang März mit einem Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Der Junge bekam den Namen von Annies Vater: Matthew.

Sie nimmt Franks Brief nochmals in die Hände.

Da war noch etwas, das Frank in seinem Brief vom letzten Sommer erwähnt hatte. Beim Aufräumen in Toms Zimmer sei ihm ein Brief in die Hände gefallen. Er sei an Annie adressiert, und deshalb lege er ihn in den Umschlag.

Annie hatte ihn lange angestarrt, bevor sie ihn aufgemacht hatte. Wie seltsam, dachte sie, dass sie bis zu diesem Augenblick nie Toms Schrift gesehen hatte. In dem Umschlag lag eingeschlagen in ein leeres weisses Blatt die Kordel, die er ihr an ihrem letzten gemeinsamen Abend im Flusshaus abgenommen hatte. Auf das Blatt hatte er nur geschrieben: „Damit du nicht vergisst.“

Kritik:

Ich habe dieses Buch schon einige Male gelesen und finde es immer noch gut. Die Geschichte reisst einfach mit. Es ist nicht wie die typischen Liebesge- schichten. Es hat Stil. Das Ganze ist einfach gut gestaltet. Die Figuren werden sehr gut dargestellt, man kann mit ihnen mitfühlen, fühlt sich wie ein Teil von der Familie Booker oder Maclean. Es ist, als erlebe man alles mit. Ich kann mir alles gut vorstellen. Die Ranch, die Umgebung, das alte Haus am Fluss. Es ist gut beschrieben. Gut gelungen ist auch der Schluss. Ich finde es gut, dass es kein eigentliches Happy End gibt. Ich würde „Der Pferdeflüsterer“ jedem emp- fehlen, der gerne liest. Man muss kein Pferdefreund sein, um dieses Buch zu verstehen.

Der Autor Nicholas Evans

"Der Pferdeflüsterer" ist der erste Roman des englischen Drehbuchautors und Journalisten Nicholas Evans. Evans wuchs in Bromsgrove on Worcestershire auf, studierte Jura in Oxford und absolvierte anschließend sein Volontariat beim Newcastle Evening Cronicle. Später arbeitete er als Reporter, Drehbuchautor und Produzent für das britische Fernsehen.

Die Idee zum Roman kam Evans, als er bei einem Besuch in Devon zufällig mit einem Hufschmied sprach. Dieser erzählte ihm von Menschen, die einen besonderen Zugang zu Pferden haben - eine Fähigkeit, die Evans faszinierte und ihn dazu brachte, weiter über "Pferdeflüsterer" zu recherchieren. Zunächst plante der Erfolgsautor ein Drehbuch zu schreiben, doch überzeugte seine Frau ihn davon, den Stoff zu einem Roman zu verarbeiten.

Nach seinem Erscheinen in Amerika im September 1995 eroberte "Der Pfer- deflüsterer" schnell die Herzen der Leser und in Folge die Bestsellerlisten. Der Roman, der in 36 Sprachen übersetzt wurde, war in den USA und 16 anderen Ländern lange Zeit Nummer eins. Mehr als zehn Millionen Mal wurde der Er- folgsroman weltweit verkauft, davon schätzungsweise fünf Millionen Exempla- re in den USA. Evans neuer Roman "The Loop" erscheint in diesem Herbst bei "Delacorte Press" in Amerika.

Grace wacht auf. Es hat geschneit. Nach dem sie sich angezogen hat, geht sie raus und stapft durch den tiefen Schnee. Auf halbem Wege zum Hof trifft sie Judith. Die beiden freuen sich, sich zu sehen. Sie reden über Jungs und andere Sachen. Sie satteln ihre Pferde und reiten aus. Sie singen und lachen. Annie ist noch in ihrem Büro in New York und arbeitet.

Judith möchte einen Abhang hinaufreiten. Beinahe wäre sie oben angekom- men, wenn Gulliver nicht plötzlich ausgerutscht wäre. Er und Pilgrim stossen zusammen. Ein wirres Durcheinander entsteht. Judith fliegt vom Pferd, bleibt aber im Steigbügel hängen und wird von Gulliver mitgeschleift. Grace versucht vergeblich Gulliver von der Strasse wegzubringen. Da kommt ein Truck auf sie zu. Pilgrim springt auf die Motorhaube der Riesenmaschine, Grace fällt runter.

Grace wird der untere Teil des rechten Beines amputiert. Sie ist schnell wieder bei Bewusstsein nach der Operation.

Sie finden Pilgrim unter einer Brücke. Die Verletzungen sind schlimm. Liz Hammond ruft Annie im Krankenhaus an. Sie will von ihr die Erlaubnis, Pilgrim den Gnadenschuss geben zu dürfen. Doch Annie möchte, dass die Tierärztin alles mögliche versucht, um das Pferd zu retten.

Schon nach kurzer Zeit sind die Macleans wieder in New York. Grace geht an Krücken und macht dumme Witze über sich. In der Schule schauen sie alle an. Sie fühlt sich nicht wohl. Zu Hause verkriecht sie sich in ihr Zimmer, hört laut Musik und sieht sich alte Videos mit ihr und Pilgrim an.

Annie, Robert und Grace gehen Pilgrim besuchen. Er steht nicht im normalen Stall. Als Grace zu ihm rein will, greift er sie an. Grace ist schockiert und möchte, dass er verkauft wird.

Annie sucht alles über Pferdeflüsterer. Kurz darauf telefoniert sie mit Tom Booker, der sie geschickt abwimmelt. Noch am selben Abend entscheidet sie sich mit Grace und Pilgrim nach Montana zu fahren.

Sie stellen Pilgrim ruhig für die Fahrt. Annie versucht immer wieder ein Gespräch zwischen ihr und Grace aufzubauen, doch ihre Tochter lässt es kalt. Schweigend fahren sie weiter. Als Annie vorschlägt sich einen Soldatenfriedhof anzusehen, geraten die beiden in einen heftigen Streit. Graces Mutter läuft einfach weg. Erst als ein Wachmann kommt und sie fragt, wie es ihr geht, kehrt sie zu Grace zurück.

Annie fährt zuerst allein zu Bookers. Sie überredet Tom sich das Pferd trotzdem anzusehen. Er kann nicht nein sagen und steht kurz danach vor der Tür ihres Hotelzimmers. Grace öffnet ihm die Tür, er versucht mit ihr zu reden, doch sie macht ihm unmissverständlich klar, dass das die Idee ihrer Mutter war und sie nichts damit zu tun haben möchte. Tom entscheidet sich, Pilgrim zu helfen, aber nur, wenn Grace ihm auch hilft.

Er arbeitet jeden Tag mit ihm. Einmal, als Pilgrim im Teich herumschwimmt, läutet Annies Telefon. Das Pferd erschrickt und rennt davon. Tom geht ihm nach. In einigen Metern Abstand von ihm bleibt er stehen und wartet, bis Pilgrim von alleine zu ihm kommt.

Joe und Grace freunden sich an. Diane lädt Annie und Grace zum Abendes- sen ein. Sie können im alten Haus am Bach einziehen. In den nächsten Tagen werden die Rinder gebrandmarkt. Annie und Grace helfen mit wo sie nur kön- nen. Am Abend essen alle draussen an einem grossen Tisch. Toms Mutter erzählt alte Geschichte über ihre Söhne. Am nächsten Morgen treffen sich Tom und Annie unterwegs. Sie geht joggen und er kontrolliert die Weiden. Am Nachmittag lädt Tom Grace zu einer kleinen Spritztour ein. Sie muss fahren. Sie traut sich nicht so ganz, aber es geht dann doch ganz gut. Tom will Pilgrims Geschichte kennenlernen. Er will alles wissen über den Unfall und das was vorher war.

Während Grace bei der Physiotherapeutin ist, gehen Tom und Annie miteinander ausreiten. Sie haben viel Spass miteinander und erzählen sich viel über ihr Leben. Grace ist ein wenig eifersüchtig auf ihre Mutter und geht am nächsten Tag direkt zu Joe und fragt ihn, ob sie auf seinem Pferd reiten darf. Es klappt nicht so gut, sie kann nicht einmal aufsteigen. An- nie hat die Bookers zum Abendessen eingeladen. Sie reden miteinander und haben es lustig, bis die Jungs auf einmal zu streiten beginnen. Es kommt raus, dass Grace versucht hat zu reiten. Nachdem die Bookers gegangen sind und sie aufgeräumt hat, geht Annie zu Grace. Sie reden sehr lange miteinander und schliessen Frieden.

Grace möchte in Pilgrims Box gehen, ihn streicheln und füttern, doch er weicht zurück, sie ist enttäuscht. Am Abend erzählt sie Tom, was an dem Unfall alles passiert ist. Sie weint und ist völlig kaputt, aber er tröstet sie und verspricht ihr, dass alles wieder gut wird, und dass sie bald wieder auf Pilgrim reiten kann. Die Bookers treiben das Vieh wieder auf die Weiden. Annie und Grace kom- men mit. Diane und Annie verstehen sich sehr gut und bereiten zusammen das Essen vor. Am Abend machen sie es sich am Lagerfeuer gemütlich. Sie spielen Gitarre und singen Cowboy-Lieder. In der Nacht wacht Annie auf, sie geht zum Fluss. Auch Tom kann nicht mehr schlafen. Sie küssen sich. Nach einer Weile gehen sie wieder zurück zum Lager. Am nächsten Morgen tut Tom so, als sei nichts geschehen.

Zu Hause angekommen, wartet schon Robert auf sie. Er lässt sich von Grace alles zeigen. Am Abend sitzen sie auf der Veranda und Robert erzählt, wie Annie und er sich kennengelernt haben.

Am nächsten Abend gibt ein Nachbar der Bookers ein Fest. Annie und Tom tanzen miteinander. Sie kommen sich sehr nahe. Robert sieht ihnen zu. Tom will Annie und Robert nicht auseinanderbringen. Darum ignoriert er sie in den nächsten Tagen, bis sie auf ihn zukommt und ihn fragt, was das eigentlich solle. Sie solle ihn vergessen. Sie ist am Boden zerstört.

Es ist soweit. Grace soll heute auf Pilgrim reiten. Alle stehen um den Round Corral herum und warten gespannt. Doch Pilgrim wird nervös, als Grace langsam auf die Mitte der Arena zugeht. Daraufhin bindet Tom das Vorderbein des Pferdes so hoch, dass es nicht mehr draufstehen kann. Er treibt Pilgrim so lange herum, bis dieser sich in den Sand legt. Grace setzt sich neben Tom auf das Pferd. Sie streichelt ihn ganz vorsichtig. Sie weint. Langsam befreit Tom Pilgrim von seinen Fesseln. Dann steht das Pferd auf. Grace reitet wieder auf ihm. Sie freut sich. Alle freuen sich.

Am Tag der Abreise ist Tom nicht da. Robert erklärt Annie, dass er gemerkt hat, das sie ihn nicht mehr liebt. Sie solle sich Zeit lassen mit dem Nachhause kommen. Er und Grace gehen mit dem Flugzeug nach Hause. Annie fährt mit Pilgrim. Gegen Abend ist Annie alleine auf der Ranch. Dann taucht Tom auf. Sie umarmen sich. Sie möchte bei ihm bleiben. Sie fragt ihn, ob sie nicht noch ein letztes Mal zusammen ausreiten könnten. Er geht die Pferde satteln, als er aus dem Stall rauskommt, ist Annie schon abgefahren. Er reitet ihr nach und schaut ihr vom Hügel aus nach.

THE END

Kritik:

Ich war ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Klar, der Film kann nicht genau gleich sein wie im Buch, aber sie haben sehr viele Sachen gestrichen, von denen ich denke, dass sie noch wichtig sind für die Geschichte. Es geht einfach alles viel schneller. Selbst der Pferdeflüsterer Monty Roberts war nicht begeistert von dem Movie. Der Film ist mehr so nach Cowboy-Romantik. Robert Redfort ist immer sauber angezogen und hat seine wunderschönen ShowChaps immer angezogen. Er stört mich in der Rolle des Tom Booker. Meiner Meinung nach wäre er besser hinter der Kamera geblieben. Sonst finde ich, haben sie die Darsteller richtig getroffen. Lest zuerst das Buch bevor ihr den Film schaut, sonst habt ihr ein falsches Bild.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Evans, Nicolas - Der Pferdeflüsterer
Autor
Jahr
2001
Seiten
11
Katalognummer
V104338
ISBN (eBook)
9783640026845
Dateigröße
1129 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Evans, Nicolas, Pferdeflüsterer
Arbeit zitieren
Nina H. (Autor:in), 2001, Evans, Nicolas - Der Pferdeflüsterer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104338

Kommentare

  • Gast am 12.10.2001

    deine hausaufgabe zum pferdepglüsterer.

    ich finde echt gut was du hier gemacht hast, und danke dir für die infos zu dem autor! denn sonst so hab ich nix groß über nicholas evans gefunden, noch mals danke und freu dich, ich hab deine hausaufgabe mit vollen punkten bewertet!

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