Der Deutsche Jugendliteraturpreis (1956-2002)


Hausarbeit, 2002

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Der Deutsche Jugendliteraturpreis
2.1. Die Entstehung und Entwicklung des Preises
2.2. Staatliche Maßnahmen kultureller Jugendförderung
2.3. Akzentverschiebungen

3. Herkunftsländer der ausländischen Preisbücher
3.1. Ziele der Berücksichtigung der ausländischen Bücher
3.2. Zur Geschichte
3.3. Herkunftsländer
3.3.1. Auswertungen der Auswahllisten und Tendenzen in Bezug auf ausländische Jugendliteratur (1956 – 2002)
3.3.2. Tendenzen der Herkunftsländer in den jeweiligen Jahrzehnten (1956 – 1999)

4. Schluss

5. Bibliographie

6. Erklärung

7. Anhang
7.1. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
7.2. Deckblatt des Buches „Robinson der Jüngere“

Einleitung

Die Kinder- und Jugendliteratur ist in den vergangenen Jahrzehnten mehr und mehr ein Gegenstand des wissenschaftlichen Nachdenkens geworden.

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Deutschen Jugendliteraturpreises, der in Deutschland zum ersten Mal 1955 ausgeschrieben und ein Jahr später verliehen wurde.

Der erste Teil meiner Hausarbeit behandelt das Thema aus der Vergangenheit, nämlich die Entwicklung der Kinder- und Jugendliteratur nach 1945 und die sich daraus ergebenden Grundtendenzen der Bekämpfung der Schmutz- und Schundliteratur. Die Literatur der Jugend hatte sich zwischen den allmählich beseitigten Trümmern und innerhalb des aufkommenden Wohlstands etabliert. Klaus Doderer1 legt die Ergebnisse der Erforschung dieser Epoche in seinem Buch „Zwischen Trümmern und Wohlstand“ nieder.2 Die Kinder- und Jugendliteratur hatte ein unverwechselbares Gesicht bekommen und zusätzlich den Anschluss an die Entwicklung im Ausland gefunden, denn der frische Wind kam zum Teil von draußen, etwa aus Schweden, wo Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf aufgebrochen war, um den Kindern Spaß und Mut zu machen. Es entstand eine liberale, kinderfreundliche Literatur, die Mädchen und Jungen eine sympathische Atmosphäre schaffte.

Der zweite Teil meiner Hausarbeit behandelt eben den Aspekt der Herkunftsländer, aus denen die nominierten und prämierten Bücher kamen. Es wird ein Überblick über diese Herkunftsländer gegeben, die Ziele der Berücksichtigung werden aufgelistet und historische Aspekte aufgeführt. Eine Tabelle zeigt ausländische Bücher, die den Deutschen Jugendliteraturpreis zwischen 1956 und 1995 erhielten.

Der letzte Schritt in meiner Hausarbeit ist eine Darstellung des Anteils der ausländischen Bücher, die auf den Auswahllisten zwischen 1956 und 2002 standen. Daraus ergeben sich Grundtendenzen der Länder, die in den jeweiligen Jahrzehnten, angefangen in den 50er Jahren bis in die 90er Jahre, dominierten.

2. Der Deutsche Jugendliteraturpreis

Der Deutsche Jugendliteraturpreis, der vor 1981 der Deutsche Jugendbuchpreis genannt wurde, wird als einziger Staatspreis für Literatur in Deutschland seit 1956 jährlich verliehen. Seinerzeit wurde er vom Bundesinnenministerium gestiftet und als Alternative für die in der Nachkriegszeit verbreitete Schmutz- und Schundliteratur konzipiert. Ab 1959 übernahm das Bundesfamilienministerium die Schirmherrschaft.3 Der heutige Stifter dieses Staatspreises ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Der Deutsche Jugendliteraturpreis ist, verglichen mit der großen Anzahl anderer Jugendbuchauszeichnungen, die es in Deutschland gibt, z.B. dem Astrid-Lindgren-Preis, dem Peter-Härtling-Preis, dem Preis der Deutschen Korczak-Gesellschaft, wohl der renommierteste und auch international bekannteste. Einen kleinen Beweis dafür könnte die Tatsache liefern, dass japanische Verlage oder kleine Verlage wie „Andersen Press“ in London im selben Jahr das ausgezeichnete Buch „Sonntagskind“ von Gudrun Mebs mit dem Aufdruck „Winner of 1984 German Children´s Book Prize“ herausbrachten.4 Ein Jahr später erschien eine japanische Ausgabe des Buches im Kokudosha-Verlag. An dieser Stelle wird deutlich herausgehoben, dass man sich im Ausland bei der Suche nach übersetzenswerten deutschen Büchern an der Vergabe durch diesen Preis orientiert.

Die Organisation von Preisfindung und Bekanntgabe liegt beim Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. Die Mitgliederversammlung dieses Dachverbandes wählt alle zwei Jahre die unabhängigen Jurymitglieder. Es sind 13 an der Zahl, darunter vier Jugendliche.

In einem ersten Schritt erstellt die Jury im Frühjahr eine Nominierungsliste5, aus der sie dann im Herbst je einen Preisträger aus den Sparten Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch und Sachbuch kürt. Die nominierten Werke werden auf einem speziellen Plakat ausführlich dargestellt und der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Die Bekanntgabe und Verleihung der Preise findet auf der Frankfurter Buchmesse statt. Es werden deutschsprachige Originalwerke und Übersetzungen aus dem jeweils vergangenen Kalenderjahr ausgezeichnet.

Vorschläge an die Jury können von Autoren und Verlagen formlos eingereicht werden, und zwar bis zum 31.Dezember. Bei Interesse wendet sich die Jury an den Verlag mit der Bitte um Rezeptionsexemplare.

Der Preis pro Buch ist mit 7 500 Euro dotiert. Daneben stiftet das Bundesinnenministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit 1990 jährlich einen Sonderpreis für das Gesamtwerk eines lebenden deutschen Autors, Illustrators oder Übersetzers. Die Preissumme beträgt in diesem Fall 10.000 Euro.

2.1. Die Entstehung und Entwicklung des Preises

Geprägt wurden die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur durch zahlreiche Aktivitäten um Förderung, Erweiterung und Verbesserung. Die Internationalität stellte dabei auch einen sehr wichtigen Aspekt dar. Die Entstehung dieser Aktivitäten sollen an dieser Stelle tabellarisch dargestellt werden:

- 1933 existierten vereinigte Jugendschriftenausschüsse, die zu der Zeit zwangsweise aufgelöst wurden, aber 1948 nahmen diese ihre Tätigkeit wieder auf und entwickelten Programme gegen das „minderwertige Schrifttum.“
- 1947 wurde die Internationale Jugendbibliothek in München gegründet.
- 1948 entstand die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlegern (AvJ). Das Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft war die Vertretung ihrer Interessen in der Öffentlichkeit und die Förderung des „guten Jugendbuches“.
- 1956 wurde das Internationale Kuratorium für das Jugendbuch (International Board on Books for Young People - IBBY) gegründet. Die Deutsche Sektion des IBBY war der Dachverband, der Arbeitskreis für Jugendschrifttum, später, ab 1969 wurde er der Arbeitskreis für Jugendliteratur genannt. Der Arbeitskreis für Jugendliteratur wurde der Ausrichter des Deutschen Jugendbuchpreises.

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis für Jugendliteratur verfolgt er heute das Ziel der Koordination zur weltweiten Förderung der Kinder- und Jugendliteratur, zur Anregung der Forschung und um internationale Kontakte zu fördern. Der Arbeitskreis übernimmt auch die Vertretung der Kinder- und Jugendliteratur der Bundesrepublik Deutschland bei internationalen IBBY- Kongressen und bei internationalen Wettbewerben.

Die Internationale Jugendbibliothek und das Internationale Kuratorium sind auf Jella Lepmann zurückzuführen. Schon drei Jahre nach Kriegsende rief sie sie ins Leben und konnte die Unterstützung der Amerikaner durch die von ihr erreichte Fürsprache der Präsidentenwitwe Eleanor Roosevelt gewinnen. Nach ihrer Rückkehr aus der Emigration trat sie in Zusammenarbeit mit Erich Kästner, um die internationale Völkerverständigung durch das Medium der Jugendliteratur zu fördern. Die Kinder seien es, die die Welt zum Besseren verändern könnten. Sie sollten als unverborgene, unverbildete und unverdorbene vernünftige Wesen Solidarität und Internationalität herstellen, aufrechterhalten und befördern. Nur mit ihnen sei der Friede herzustellen. Der idealistische Glaube an die Kinder als die besseren Menschen ist letztendlich das ideelle Fundament aller Aktionen, die Jella Lepmann in unermüdlichem Eifer von München und später von der Schweiz aus auf nationaler und internationaler Ebene vollbrachte.

Neben diesen privaten Tätigkeiten und denen der Vereine bemühte sich auch die neugegründete Bundesrepublik Deutschland, insbesondere das Bundesinnenministerium, die Schmutz- und Schundliteratur einzudämmen.

2.2. Staatliche Maßnahmen kultureller Jugendförderung

- 1953 wurde das „Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdeter Schriften“ verabschiedet. Ein Jahr später, d.h. 1954, wurde aus diesem Grunde eine Prüfstelle für jugendgefährdende Schriften errichtet.
- 1953 wurde schließlich der Deutsche Jugendpreis gestiftet, welcher z.B. mit dem „besten Jugendmusikwerk“ und mit dem „besten Jugendbuch“ ausgezeichnet werden sollte. Diese Entwicklung sollte als Gegenmaßnahme gegen kulturzerstörerische Einflüsse des expandierenden freien Markte verstanden werden.

An dieser Stelle sei deutlich herauszuheben, dass man unter den eingereichten Büchern nicht die erhofften Spitzenleistungen des literarischen Nachwuchses fand, weil die Ausschreibungsbestimmungen für die vielleicht zu hoch angesetzten Hoffnungen nicht angemessen waren. Eine Bestimmung unter vielen war z.B. dass Manuskripte junger deutscher Autoren, die nach 1919 geboren waren zugelassen wurden.

- 1953 wurde der Deutsche Jugendpreis verliehen, aber es folgte keine weitere Ausschreibung.
- Schließlich kam es am 29.VIII.1955 zur Stiftung des Deutschen Jugendbuchpreises durch den Bundesinnenminister Schröder.

Kriterien für die aktive Teilnahme an der Vergabe des Deutschen Jugendbuchpreises war, dass nun auf die Begrenzung des Alters und der Staatsangehörigkeit des Autors verzichtet wurde. Der Jugendbuchpreis bekam durch diese Erhebungen einen Charakter der Novität. Die zweite Erweiterung sollte der internationalen Völkerverständigung dienen. Ab diesem Zeitpunkt sollten nicht nur Werke deutschsprachiger Autoren zugelassen werden, sondern ausländische Werke, die einen würdigen Übersetzer fanden. Rudolf Hagelstange sagte 1958 anlässlich der Preisverleihung in seiner Laudatio:

„(...) Dass der Deutsche Jugendbuchpreis über die Grenzen hinausreicht und dadurch in bescheidender Weise Dank abzustatten vermag für mache Anregungen und für manches literarische Geschenk für unsere Jugend, mag auch als kleiner Beitrag zur Überwindung der Staatsgrenzen gerade auch für unsere Jugend gewertet werden.“6

In den ersten Jahren überwog die Anzahl der herangezogenen Bücher aus dem deutschen Sprachraum. In der Öffentlichkeit löste diese Situation Unbehagen aus. Im Jahr 1963 kam es zum Unvermeindlichen, denn nicht einer sondern zugleich zwei Preise wurden an ausländische Schriftsteller verliehen. Um diesen „Skandal“ zu krönen, waren die Bücher noch dazu in zwei Schweizer Verlagen erschienen. Deutsche Schriftsteller erhielten in diesem Jahr keinen Preis. Die Entrüstung in der Öffentlichkeit wuchs bis zur krönenden Spitze und ließ sich in der Presse in der Form folgender Frage nieder: „Wieso trägt der Deutsche Jugendbuchpreis sein Beiwort, wenn der Löwenanteil beim Ausland liegt ?“7 Weiterhin hieß es im Bericht, dass Jugendliteratur (...) durchaus am geistigen Reichtum der Welt teilnehmen (sollte), doch das angelsächsische Übergewicht (dürfe) sich nicht erdrückend auf unsere Kinderstuben senken.8

Walter Israel zeigt sich als der große Freund der Internationalität beim Deutschen Jugendbuchpreis, denn in seiner 1966 gehaltenen Laudatio sprach er von deren Selbstverständlichkeit. Diese Tradition sollte seiner Meinung nach weitergepflegt werden, denn es wurde nicht nur die kulturpolitische Absicht präsentiert, sondern auch die schöne Weite der Welt.

1970 sollte es zur Entstehung eines Gleichgewichtes zwischen deutschen Originalwerken und Übersetzungen, bzw. sogar zu einem Übergewicht an deutschen Werken kommen. Folge in der Öffentlichkeit war, dass die Diskussion über die Notwendigkeit der ausländischen Literatur verebbte. Ab dem Jahr 1981 wurde der Deutsche Jugendbuchpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis und war damit einziger staatlicher Literaturpreis der Bundesrepublik Deutschlands. Finanziert wurde er jährlich aus Mitteln des Bundesjugendplanes, der sich bis heute als wichtigstes Instrument der „Jugendpolitik und der Jugendförderung des Bundes“ versteht. Ab 1959 übernahm das Bundesfamilienministerium die Obhut des Deutschen Jugendliteraturpreises. Um sich von parteilichen und staatlichen Einflüssen über Preisentscheidungen zu entfernen, wurde der Arbeitskreis für Jugendliteratur von Anbeginn mit der Organisation des Preises betraut. Die Zielsetzungen des Arbeitskreises waren, einerseits (...) die Qualität des Jugendbuches zu steigern, andererseits das aktive Interesse am Jugendbuch auszuweiten.9

2.3. Akzentverschiebungen

Der Stifter des Deutschen Jugendbuchpreises, später des Deutschen Jugendliteraturpreises verfolgte seit Anbeginn drei Ziele. Im Laufe der Zeit verlagerte sich deren Akzentuierung. Diese Ziele waren:

- Die allgemeine Förderung der Qualität der Kinder- und Jugendliteratur,
- die Förderung der außerschulischen Jugendbildung und
- die Möglichkeit der Orientierung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, um geeigneten Lesestoff zu finden. Die Orientierung sollte sowohl durch prämierte als auch durch nominierte Bücher erfolgen.

Eins der Hauptanliegen war also die allgemeine Förderung der Qualität der Kinder- und Jugendliteratur und gleichzeitig auch die Bekämpfung der Schmutz- und Schundliteratur. Dieses Hauptanliegen fand schon während der Weimarer Republik seinen Ursprung. In dieser Zeit wurde über das „Gesetz zum Schutz der Jugend vor Schmutz und Schund“ debattiert. Der Bundespräsident Theodor Heuss sprach anlässlich der Preisverleihung 1956 von einer „albern-kitschigen oder sensationell verlogenen Literatur“. Heuss sprach im Weiteren davon, dass es damit nicht getan sei, diesen Schmutz und Schund zu verbieten, sondern dass nach einer adäquaten Alternative gesucht werden sollte.10 Das 1953 verabschiedete „Gesetz zur Verbreitung jugendgefährdender Schriften“ sollte der erste Schritt in Richtung des Versuches gehen, das „Schändliche durch Besseres abzuschirmen“.11 Rudolf Hagelstange machte ein Jahr danach, also 1954 in seiner Laudatio darauf aufmerksam, dass auf dem „Brachland“ der Jugendliteratur in der Hinsicht entgegenzuwirken sei, als dass nach „Wilddieben“ und „Forstbeamten“ zu suchen sei:

[...]

1 Klaus Doderer, geb. 1925, ist Dr. phil. Professor emeritus für Germanistik an der Universität Frankfurt und seit der Gründung 1963 bis 1990 Direktor des Instituts für Jugendbuchforschung.

2 Doderer, Klaus (Hrsg.): Zwischen Trümmern und Wohlstand. Literatur der Jugend 1945-1960. Weinheim. 1988.

3 Die Benennung des Bundesfamilienministeriums veränderte sich viele Male: Anfangs hieß es Bundesministerium für Familien- und Jugendfragen, ab 1965 Bundesministerium für Familie und Jugend, ab 1970 Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit und ab 1986 Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit und heute schließlich Bundesinnenministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

4 Gudrun Mebs Geschichte spielt in einem Heim, in dem elternlose Kinder aufwachsen. Diese Kinder leben auf die Aussicht hin, sonntags von einem reichen Elternpaar abgeholt zu werden. Das achtjährige Mädchen, vor dem das Buch erzählt, hat lange warten müssen. Eine junge Frau, die Kinderbücher schreibt , holt sie ab. Ihre Schusseligkeit und Schlampigkeit geben dem Mädchen die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Über gemeinsame Phantasiespiele entsteht ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Geschichte endet glücklich, denn die junge Frau und ihr Freund heiraten und wollen das Mädchen adoptieren.

5 Im Anhang ist eine solche Nominierungsliste für das Jahr 2002 zu finden. S. 21-23

6 Verleihung der Deutschen Jugendbuchpreise 1958. Die Auszeichnung der Jugendbuchautoren im Frankfurter Buchhändler-Haus. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 15. 1958, 41. S. 669

7 „Rhein-Post“ vom 3.VII.1965.

8 ebd.

9 Faltermeier, Martin: Deutscher Jugendbuchpreis. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 12. 1956, 33a. S. 521

10 Bundespräsident Theodor Heuss verlieh den Jugendbuchpreis. In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Bonn 1985, 84. S. 790

11 Der Deutsche Jugendliteraturpreis wurde in Mannheim verliehen. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 12. 1956, 36. S. 590

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der Deutsche Jugendliteraturpreis (1956-2002)
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Insitut für deutsche Literatur)
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
26
Katalognummer
V10401
ISBN (eBook)
9783638168359
Dateigröße
1059 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Aspekte aus der Vergangenheit - Grundtendenzen der Bekämpfung der Schmutz- und Schundliteratur. Aspekte aus der nahen Vergangenheit - Prämierte Bücher aus fremden Sprachen. Sehr dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. 617 KB
Schlagworte
Deutsche, Jugendliteraturpreis
Arbeit zitieren
Kamila Urbaniak (Autor:in), 2002, Der Deutsche Jugendliteraturpreis (1956-2002), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10401

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