Der Rattenfänger von Hameln


Ausarbeitung, 1998

23 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Hochschule Vechta

Vechta, den 23. Juni 1998

Seminar: Die Sage - Medium zwischen historischer Realität und literarischer Form

Seminarleiter: Prof. Dr. J. Thöming und Prof. Dr. B. - U. Hucker Referat: Der Rattenfänger von Hameln

Referentin: Verena Lowens

Der Rattenfänger von Hameln

I. Der historische Hintergrund der Sage

Am 26. Juni 1284 soll sich in Hameln ein Ereignis zugetragen haben, das sich wie kein anderes in die Geschichte der Stadt eingegraben hat: die Sage vom Ausgang der

„Hämelschen Kinder“ oder der sogenannte „Exodus Hamelensis“. Keine zeitgenössische Urkunde oder Chronik hat dieses Ereignis, das in der späteren Erinnerung der Bürger als etwas Tieftragisches empfunden wurde, festgehalten. Zufällig ist unter den Dokumenten, die aus diesem 13. Jahrhundert erhalten sind, eines dabei, welches am 23. Juni 1284 verfaßt wurde.[1] Nichts in dieser Urkunde verrät, daß sich nur wenige Tage nach deren Abfassung etwas Außergewöhnliches in der Stadt abspielen sollte. Nicht anders steht es mit den Urkunden des folgenden Jahrhunderts. Noch in der

„Chronik der Kirche zu Hameln“, die Johann von Pohle 1384 niederschrieb, wird der

„Exodus Hamelensis“ nicht erwähnt. Nur von Mund zu Mund berichtete man sich damals die Kunde von jenem Geschehen, welches die Gemüter einst so sehr erschüttert hatte.

Die Sage, der zweifellos ein historischer Kern zugrunde liegt, hat zu den verschiedensten Erklärungen Anlaß gegeben:

- Schlacht von Sedemünder (27. Juli 1260)[2]
- Kinderkreuzzug (1212)
- Tanzwutepidemie (Veitstanz[3] )
- eine Naturkatastrophe (Erdrutsch)
- ein Kindersterben (Pest[4] ).

Am plausibelsten erscheint jedoch die Theorie, die in dem „Exodus Hamelensis“ einen Kolonistenauszug zur Besiedlung des Bistums Olmütz[5] sieht. Als Bischof in Olmütz amtierte seit 1246 der bisherige Hamburger und Lübecker Domprobst Graf Bruno von Schaumburg-Holstein (gest. 1281), und in seinen Diensten finden sich in Olmütz viele Ritter aus dem Weserbergland, vor allem aus den Hildesheimer Edelherrn Ulrich von Hohenbüchen (1231 - 1277) und den Mindener Drost Herbrod von Fülme (1241 - 1280). Der Rattenfänger wäre dann dem bischöflichen Werber gleichzusetzen, der junge Leute zur Besiedlung angeworben hat und wegführte. Hierbei geht man von der Tatsache aus, daß Einwohner einer Stadt in der damaligen Zeit oft als „Kinder der Stadt“ bezeichnet wurden.

Die These der Ostkolonisation kann weiter durch Erkenntnisse von Professor Jürgen Udolph[6] gestützt werden, der Orts- und Familiennamen der Regionen Priegnitz und Uckermark im heutigen Brandenburg verglich und dabei festgestellt hat, daß dort die gleichen Geschlechternamen nachweisbar sind wie in Hameln.[7]

II. Die Entwicklung der Sage

Die älteste schriftliche Erwähnung der Geschichte des Rattenfängers von Hameln[8] findet sich in einer Lüneburger Handschrift aus der Zeit um 1430 / 50. Sie wurde in lateinischer Prosa geschrieben, welche dann 1936 von Heinrich Spanuth entdeckt wurde.

„Zu vermelden ist ein höchst seltsames Wunderzeichen, das sich in der Stadt Hameln in der Diözese Minden im Jahre des Herrn 1284 gerade am Tage des Johannes und Paulus (d. i. der 26. Juni) ereignete. Ein Jüngling von 30 Jahren, schön und überaus wohl gekleidet, so daß alle, die ihn sahen, ihn wegen seiner Gestalt und Kleidung bewunderten, trat über die Brücke und durch das Wesertor (in die Stadt) ein. Auf einer silbernen Flöte von wundersamer Form begann er sodann durch die ganze Stadt hin zu pfeifen. Und alle Kinder, die diese Flöte hörten, an der Zahl etwa 130, folgten ihm zum Ostertore hinaus zur sogenannten Kalvarien- und Gerichtsstätte. Dort verschwanden und entwichen sie, daß niemand aufspüren konnte, wo eines von ihnen geblieben war. Die Mütter der Kinder aber eilten von einer Stadt zur andern, doch fanden sie nirgends etwas von ihnen. Daher (heißt es): ‘Eine Stimme wurde in Rama gehört, und jede Mutter beweinte ihren Sohn.’

Und wie man in nach Jahren des Herrn oder nach dem ersten, zweiten, dritten Jahre nach einem Jubiläum zählt, so zählte man in Hameln nach dem ersten, zweiten, dritten Jahre nach dem Ausgang und Verschwinden der Kinder. Dieses habe ich in einem Alten Buche gefunden[9] ... Und die Mutter des Herrn Dekans Johann von

Lüde[10] sah die Kinder fortziehen.“

Der Tag, an welchem die Geschichte vom Rattenfänger stattgefunden haben soll, wird auch auf einer Inschrift am Rattenfängerhaus (erbaut 1602 - 03) in Hameln auf den 26. Juni 1284 festgelegt:

Anno 1284 am dage Johannis et Pauli ist gewesen der 26. Junii Dorch einen piper mit allerley farve bekledet

gewesen CXXX kinder verledet binnen Hamelen gebo(re)n to calvarie bi den koppen verloren.

Der Ausdruck „calvarie“ wurde früher im Zusammenhang mit Hinrichtungsstätte gebraucht. Unklarheit herrscht über die Bedeutung von „koppen“, da es in der Umgebung von Hameln mehrere Berge für diesen Namen in Betracht kommen. Auch wird in einigen Versionen der Sage der Poppenberg genannt.

Ein weiterer Beleg ist ein Torstein in Hameln, der 1556 aufgestellt wurde und ebenfalls vom Verschwinden der Kinder Kunde gibt. Auf seiner Inschrift heißt es:

ANNO 1556. Centum ter denos cum Magnus ab urbe puellos / duxerat ante annos CCLXXII condita fui.

Sinngemäß: „272 Jahre, nachdem der Magier (Zauberer) die Kinder aus der Stadt entführt hatte, bin ich Tor, gegründet worden.“

Zum ersten Mal taucht eine gedruckte Version der Sage 1556 in der Sammlung von „Wunderzeichen“ auf, deren Verfasser der pommersche Theologe Hiob Fincelius ist.

Von des Teuffels gewalt unnd boßheyt wil ich hie ein warhafftige Historiam melden. Ungefehrlich for 180 jaren hat sichs begeben zu Hamel in Sachssen an der Weser / das der Teuffel am Tag Maria Magdale inn menschlicher gestalt sichtiglich umbgangen ist / hat gepfiffen / und vil kinder / knebele und meidle an sich gelockt / und zum stadthor nauß gefürt an ein berg / Da er dahin kommen / hat er sich mit den kindern / der sehr vil gewest /verlorn / das niemandt gewußt / wo die kinder hin kommen sind / Solchs hat ein Meidle / das von fern nachgefolgt / iren Eltern angezeigt / ist derwegen bald auff wasser und Land an allen ortern fleissige nachforschung und bestellung geschehen / Ob die kinder villeicht gestohlen und hinweg gefürt weren worden / Aber es hat kein Mensch erfarn / wo sie hinkommen sind. Solchs hat die Eltern höchlich betrübt / unnd ist ein schröcklich exempel götlichs zorns uber die sünde. Solches alles ist beschriben in dem Stadtbuch zu Hammel / da es vil hoher Leut selbs gelesen und gehört.

Am Tage Maria Magdale vor 180 Jahre würde nach Ficelius aber bedeuten, daß der Auszug der Kinder am 22. Juli 1376 stattgefunden haben soll.

Seit dem ersten Erscheinen der Sage haben sich mehrere Versionen entwickelt. Das Motiv der Ratten wurde jedoch erst ca. 200 - 300 Jahre später in die Sage eingefügt. Die Ratte steht im Aberglauben mit Zwergen, Kobolden und Hexen in Verbindung. Wenn Ratten ein Haus verlassen, soll ein Unglück geschehen, wenn sie ein Schiff verlassen, soll dies untergehen. Nach dem Volksglauben personifizieren Ratten Krankheiten (besonders die Pest) und gelten als Verwandlungstiere von Hexen und Kobolden.

Der chronikartige Bericht wird nun im 16. Jahrhundert mit einer Tierbannersage verbunden. Dieser Typus von Sagen, welche in ganz Mitteleuropa verbreitet waren, erzählte von Männern, die sich erboten, Ungeziefer wie Schlangen, Ratten und Mäuse meist mit magischen Mitteln zu vertreiben. Der reale Bezug zu den Sagen liegt darin, daß es damals tatsächlich Kammerjäger gegeben hat, die sich aus Gründen des Berufsprestiges oft mit einem Mantel des Geheimnisvollen umgaben und so den kollektiven Glauben an magische Praktiken in den Dienst ihres Gewerbes stellten.

Zum ersten Mal tritt diese Verbindung 1589 in einer örtlichen Handschrift, dem „Chronicon Hamelnse“, verfaßt von dem Küster Jobst Johann Backhaus auf:

„ Hie kann ich nicht fürübergehen, weil ich muß auf die Jahreszahl sehen,

der Kinder Auszug zu vermelden, Den viel Leut für ein Fabel schelten...

Alhie kund man die losen Ratzen so wenig durch Gifft als auch Katzen vertreiben, darümb wardt bedacht wie ein Kunst wärdt zu weg gebracht dadurch allesampt ertäufft

und in der Weser gar ersäufft, Biss sich herfandt ein wundermann

Mit Bunten Kleidern angethan; der Pfieff die Mäus zusahmen all, erseufft in der Weser zumahll,

da man aber nicht woldt gar bezahlen, wass Ihm war zugesagt vormahlen, wie hart er auch den Radt Besprach, Der Stadt drewet sein zorn und Rach, dass er heimblich der Gemein

Nur auff dem Dörff kont sicher sein. - Und eben um die selbig Zeit Johann und Paul feyerten die Leuht, derhalben in der Kirchen sassen, wahr der Man wieder auf der Gassen und führt mit sich hinaus geschwindt dreyssig und Ein Hundert Kindt

zur Bungelosen Strassen hinaus, hiess wol bezahlt die Ratzen und Mauss,

Unter den Berg Calvariae (das Halsgericht alda versteh) wurden sie verloren an dem Tag Mit ihrer Eltern Weh und Klag...“

[...]


[1] Hamelner Urkundenbuch I, No. 94.

[2] C. F. Fein: Die entlarvte Fabel vom Ausgange der Hämelschen Kinder, eine nähere Entdeckung der dahinter verborgenen wahren Geschichte. Hannover, bei Johan Christoph Richter, 1749

[3] Veitstanz, so benannt nach dem heiligen Vitus, lat. Chorea): Gruppe von Erkrankungen, die mit extrapyramidalen Bewegungsstörungen einhergehen. Die Bewegungen haben anfangs noch den Charakter von Ausdrucksbewegungen, die häufig von der Umwelt mißdeutet und als Unartigkeit, Flegelhaftigkeit oder Albernheit interpretiert werden. Unter psychischen Anspannungen verstärkt sich die Symptomatik. Es gibt zwei Arten: 1. Chorea minor, tritt vor allem im Schulalter auf, ist infektiös-toxisch bedingt und kann mit allergischen, rheumatischen Erscheinungen einhergehen; betroffen ist vielfach die Gesichtsmuskulatur (grimmassieren, ticartige Zuckungen), heilt aber in der Regel spontan aus. 2. Chorea maior (Huntingtonsche Chorea), eine erbliche Sonderform mit chronisch fortschreitendem Verlauf, beginnt zwischen dem 35. Und 55. Lebensjahr, zeigt neben den Bewegungsstörungen auch psychische Veränderungen wie Reizbarkeit, Haltlosigkeit und Triebenthemmung; führt schließlich zur Demenz.

[4] Die Pest ( lateinisch pestis - Seuche) ist eine akute bakterielle Krankheit, verursacht durch Yersinia pestis (1894 von A. Yersin und S. Kitasato) entdeckt. Die Pest ist ursprünglich eine endemische Erkrankung wildlebender Nagetiere. Solche „Naturpest“-Herde existieren in einzelnen Gebieten Asiens, Afrikas, Nord- und Südamerikas. Das Übergreifen des Erregers auf Nager in menschlichen Behausungen (Ratten und Mäuse), die „Siedlungspest“, bildet den Ausgang für menschliche Erkrankungen. Die Übertragung Nager - Mensch erfolgt durch Flöhe, von Mensch zu Mensch ist eine Ansteckung durch Tröpfchenübertragung möglich. Das Krankheitsbild sieht aus wie folgt: Nach einer Inkubationszeit von 3 - 6tagen kommt es zu Schüttelfrost, Fieber, starkem Krankheitsgefühl und Lymphknotenschwellungen (Bubonenpest, Beulenpest). Besonders schwere Verläufe (lungenpest, Pestsepsis) führen in wenigen Tagen zumTod. Die Pest unterliegt heute als gemeingefährliche Krankheit internationalen Vorschriften bezüglich Meldepflicht und Quarantäne. Zum Geschichtlichen. Ob es sich bei dem Massensterben der Philister (Buch Samuel) um eine Pest gehandelt hat, ist ungewiß. Die Pest des Thukydides von 430 - 425 vor Christus war wohl Fleckfieber, doch hat Oribaios den Bericht eines Dionysos um 280 vor Christus überliefert, der deutlich Pestsymptome beschrieb. Für die Pest des Justinian von 531 - 580 ist dies ebenso gesichert wie für den Schwarzen Tod, der Europa 1347 - 1352 heimsuchte. In China kannte man die „Rattenpest“ schon imJAhre 610 nach Christus. Die bedeutendste zeitgenössische Darstellung der Pest entstammt Boccaccios „Decamerone“. Die Pest führte zum Aussterben ganzer Generationen und zur Entvölkerung von Landstrichen und Ortschaften. Im 15., 16., 17., und 18. Jahrhundert folgten in Abständen verschiedene große Epidemien. Eine der letztn großen Pestepidemien in London (1665) hat Daniel Defoe eingehend, allerdings dichterisch frei dargestellt. Nach einem besonders heftigen Ausbruch (1720 / 1721) in Marseille und in der Provence erlosch die Seuche in Europa. Auf Malta kam es noch 1936 zu einer Pestepidemie mit 28 Erkrankungsfällen In Afrika, Amerika und Asien erkrankten 1966 - 1975 insgesamt 24024 Menschen an der Pest; davon starben 1131 (4,7 %). Im Volksglauben wurde die Pest als Geistwesen angesehen. Man sah sie kommen als blaues Flämmchen, als dichten, übelriechenden Dunst, in Tier- und in Menschengestalt. In bildlichen Darstellungen erscheint sie als ein Regen giftiger Krankheitspfeile. Zur Abwehr entzündete man u. a. Notfeuer, Pest - Patrone waren u. a. Antonius der Einsiedler mit dem helfenden Taukreuz, Sebastian aufgrund seiner Märtyrerpfeile, Rochus der Pestkranke, Christophorus der Helfer für einen guten Tod, die vierzehn Nothelfer wegen ihrer Sterbepatrone und Borromeo. Zur Abwendung der Pest enstanden im15. Jahrhundert Pestblätter mit Gebeten und Illustrationen, Pestaltäre, -Säulen, -Kapellen, -Kreuze, Votivbilder, und Prozessionen, die auf Gelübde während der Pestzeit zurückgehen.

[5] Olmütz, tschechisch. Olomouc, Stadt im Nordmähren. Seit 1063 besteht dort ein Bischofssitz, seit 1233 war sie königliche Stadt.

[6] J. Udolph: Zogen die Hamelner Aussiedler nach Mähren? Die Rattenfängersage aus namenkundlicher Sicht; in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 69 (1997) S. 125 - 183.

[7] Dagegen spricht Hans Dobbertin, welcher der Ansicht ist, daß die Namen „Hamlinus, Henlinus, Haindlinus oder Hamelinus“ mit Hameln an der Weser nichts zu tun habe. Es handele sich hierbei lediglich um im Sudeten- und Egerland gebräuchliche Vornamen, welche sogar in Frankreich vorgekommen seien.

[8] Hameln, Kreisstadt des Kreises Hameln - Pyrmont im Regierungsbezirk Hannover, Niedersachsen, im Tal der Weser, 57900 Einwohner (1990). Hameln gehörte bis ins 13. Jahrhundert der Abtei Fulda, später den Welfen. Im späten 16. Und 17. Jahrhundert war es Mittelpunkt der Weserrenaissance, noch heute bestimmen Fachwerkhäuser ( u. a. Stiftsherrenhaus, 1548) und Werksteinbauten (Rattenfängerhaus, 1602 - 03) das Bild der Altstadt.

[9] Dieser Satz läßt die Vermutung zu, daß die erste schriftliche (aber verschollene) Erwähnung der Sage auf das Jahr 1400 datierbar ist.

[10] Dieser Mann verstarb 1376. Spanuth schreibt hierzu auf S. 18: „Rechnet man die Lebenszeit dieser Frau nach der ihres im Jahre 1376 verstorbenen Sohnes um eine Generationsfrist von 30 Jahren zurück, so kommt man, ein gleiches Alter auch für sie angenommen, für ihre Geburt auf die Zeit um 1270 - 1275. Sie war also im Jahr 1284 etwa 10 - 14 Jahre alt.“

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Der Rattenfänger von Hameln
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta
Veranstaltung
Die Sage - Medium zwischen historischer Realität und literarischer Form
Note
gut
Autor
Jahr
1998
Seiten
23
Katalognummer
V103484
ISBN (eBook)
9783640018628
ISBN (Buch)
9783656206989
Dateigröße
389 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Viel Erfolg damit!
Schlagworte
die Sage des Rattenfängers, ähnliche Sagen aus anderen Ländern, historischer Kontext
Arbeit zitieren
Verena Lowens (Autor:in), 1998, Der Rattenfänger von Hameln, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103484

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