Rhetorik früher und heute. Ein geschichtlicher Abriss


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

8 Seiten, Note: 1-


Leseprobe


Autor: Claudia Schmitz

RHETORIK

Was ist Rhetorik?

Rhetorik ist ein zusammenfassender Begriff für die Theorie und Praxis des menschlichen Redens. Er gilt in allen öffentlichen und privaten Sachen. Rhetorik kann in mündlicher, schriftlicher oder durch die technischen Medien (Film, Fernsehen, Internet) Form auftreten.

Warum soll man die praktische Rhetorik beherrschen?

In vielen Berufen ist die Nachfrage nach Leuten die sich gut ausdrücken können stark gestiegen, so kann man beispielsweise besser verhandeln und verkaufen und besitzt mehr Durchsetzungskraft bei Konferenzen etc.. Deshalb sollte man, vor allem wenn man irgendwann eine höhere Position in einer Firma ausüben möchte, Rhetorik beherrschen.

Zusätzlich steigert die Beherrschung der Rede- und Kommunikationsfähigkeit das Selbstbewusstsein stark und schafft viele Erfolgserlebnisse. Es ist auch sehr nützlich, sich gut verständigen zu können, damit keine Missverständnisse entstehen. Wenn man sich besser ausdrücken kann gewinnt man auch mehr Überzeugungskraft und erweitert seinen Wortschatz. Außerdem sorgt die Rhetorik für persönliche Erfolge und verbessert die sozialen Möglichkeiten wozu zum Beispiel gehört dass man seine Kontakte und Beziehungen ausbauen kann und einen leichteren Einstieg in Gruppen und Verbände hat.

Wie lernt man Rhetorik?

Dafür gibt es zahlreiche Rhetorik Schulen, an denen man das wichtigste in der Theorie erklärt bekommt und dies dann praktisch übt. Das reicht aber bei weitem nicht. Wenn man nicht öfters schon mal vor eine Gruppe tritt und eine Rede hält verlernt man alles sehr schnell. Je mehr man redet desto besser wird man.

Geschichte der Rhetorik:

Antike:

Die Rhetorik ist die Redekunst die als eine Theorie der juristischen und politischen Rede nach Mitte des 15. Jahrhunderts in Sizilien entstand. Die antike und römische Rhetorik hatte einen enormen Einfluss auf das Mittelalter, die Renaissance und auf heute. Sie entwickelte sich allmählich zu einem ausgearbeitetem System von Regeln und Vorschriften, das immer mehr auch auf die Aufsatzlehre und Literaturkritik Anwendung fand. Die Rhetorik wurde in zahlreichen Schulen unterrichtet, brachte umfangreiche Schriften hervor und übte einen großen Einfluss auf die Literatur einschl. der Geschichtsschreibung und Dichtung aus. Die griechische Rhetorik kam im 2. Jahrhundert vor Christus nach Rom, als griechische Gesandte Ansprachen an den Senat hielten. Zu Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. lehrten der griechische Philosoph Philo von Larissa und der rhetorische Redner Molo eine Zeitlang in Rom und wurden von dem jungen Cicero gehört. Rhetorischer Unterricht wurde von den italienischen Behörden zunächst abgelehnt, jedoch triumphierte die Redekunst noch im gleichen Jahrhundert in Rom. Cicero war ein begabter Redner auf politischen und juristischen Gebieten. Die Werke ,,de inventione" (von Cicero) und ,,Rhetorica ad Herennium" bildeten damals den 1. lateinischen Teil einer Theorie der Rhetorik, die den Lesern den größten Teil der griechischen Rhetorik beibrachten. Die wichtigsten Begriffe wurden hierbei aus dem Griechischen wörtlich übernommen oder, wenn möglich, übersetzt. Die Römer nahmen die griechische Kultur auf und übernahmen die Theorie und Praxis der Rhetorik. Allerdings steuerten sie eine einheimische Redetradition bei, die politische Reden und die Begräbnisrede mit einschloss. Sie errichteten ihr eigenes Netz rhetorischer Schulen, die es überall im lateinischen Westen bis zum Ende des Kaiserreichs gab.

Mittelalter (600 - 1350):

Die Grundlage der Rhetorik aus dem Mittelalter ist die Römische, nicht die griechische Rhetorik. Sie wurde in der Form, wie sie in Ciceros ,,De iventione" und in der ,,Rhetorica ad Herennium" erscheint, gründlich studiert und genutzt. Nach dem 12. Jahrhundert bildete sich ein neuer Zweig der Rhetorik, der sich mit weltlicher Redekunst befasste. Die griechische Rhetorik war bis zum 13. Jahrhundert unzugänglich. Als einige Texte durch lateinische Übersetzungen bekannt wurden, wurden diese, vor allem von den Studenten, gelesen und kommentiert, während dagegen die Berufsrhetoriker wenig oder gar keine Notiz von ihr nahmen. Diese Berufsrhetoriker wandten sich zunehmend den Rhetorikgebieten mit praktischer Bedeutung zu. Die meisten befassten sich mit der Abfassung der von Briefen und Dokumenten, während Theorie und Praxis der Predigt von den Geistlichen gepflegt wurde. Die Literatur der mittelalterlichen Rhetorik hat eine sehr hohe historische Bedeutung, da sie einen unentbehrlichen Teil der mittelalterlichen Literatur und Kultur bildet.

Renaissance (etwa 1350 - 1600):

In dieser Zeit hat die Rhetorik eine viel größere Rolle gespielt als im Mittelalter. Sie wurde stark beeinflusst durch neue zeitgenössische Faktoren, denn jetzt war sie nicht mehr hauptsächlich an der politischen und an der Gerichtsrede orientiert. Ihr Hauptziel war nicht mehr die Überredung, z. B. bei Reden vor dem Volk, wie Cicero sie gehalten hat. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich die Rhetorik, vor allem in Italien, stark weiter. Es entstand eine wesentlich breitere Textgrundlage. Im 16. Jahrhundert wurden sehr viele griechische Texte ins lateinische übersetzt, so dass nun fast die gesamte griechische Kultur im Westen bekannt wurde. In der Renaissance wurden zu vielen Gelegenheiten Reden gehalten. So wurde es beispielsweise üblich Grabreden, Hochzeitsreden, Reden an Päpste, Fürsten oder Beamte bei ihrem Amtsantritt oder anlässlich eines Besuches vorzutragen. Auch gab es Reden bei verschiedenen Versammlungen, vor Gericht, in Universitäten und zum Lob bestimmter Heiliger. Die Stellung der Rhetorik blieb im 17. und in einem Teil des 18. Jahrhunderts unverändert. Im Laufe des 18. Jahrhunderts veränderte sich die Rhetorik tiefgehend in ihrer Theorie und Praxis. Diese Revolution erreichte im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Diese Zeit nennt man Romantik. Die Folge dieser Entwicklung war, dass die Rhetorik, als ein System von Regeln, vollständig abgelehnt wurde. Man fand die Dichtung wichtiger und verstand unter dem Begriff ,,Rhetorik" nichts positives mehr. So wurde Rhetorik auch nur noch selten an Universitäten gelehrt.

Heute:

Inzwischen gibt es schon Kurse und Handbücher über die Abfassung von Geschäftsbriefen, Beileidsschreiben, Glückwunschschreiben, und Empfehlungsschreiben sowie Bücher zum richtigen Halten von Tischreden, Grabreden und politischen Reden. Von der großen Tradition der Rhetorik sind heute nur noch einige Bruchstücke übrig geblieben.

Die Produktionsstadien einer Rede:

Diese fünf Arbeitsschritte sind grundlegend für jede Rede:

1. Inventio: Am Anfang muss man das genaue Thema erkennen und dann dazu ausreichend Informationen und Material beschaffen.

2. Dispositio: Als zweites sollte man den nun vorhandenen Stoff gliedern. Hierbei sollte man diesen zunächst in Einleitung (exordium), Darlegung des Sachverhalts (narratio), Argumentation und Beweisführung (argumentatio) und Redeschluss (conclusio) unterteilen.

3. Elocutio: Das dritte Arbeitsstadium umfasst die sprachliche und stilistische

Ausformung der Rede. Man schreibt oder überprüft die Rede auf die Richtigkeit der Sprache, ihre Deutlichkeit, Vermeidung alles Überflüssigen und daraufhin, ob der Inhalt der Rede für ihren Zweck angemessen ist. Außerdem überprüft man ob die AIDA-Formel eingehalten wird.

4. Memoria: Im vierten Stadium konzentriert sich der Redner auf das Einprägend er Rede ins Gedächtnis (memoria) mittels bildlicher Vorstellungshilfen.

5. Actio: Das letzte Produktionsstadium besteht in der Verwirklichung der Rede durch ihren Vortrag (pronuntiatio). Hierbei muss man unbedingt die Mimik und Gestik und sogar Handlungen (actio) beachten.

AIDA - Formel:

A = Aufmerksamkeit: am Anfang einer Rede muss man Die Zuhörer so ansprechen, dass sie einem Aufmerksamkeit schenken.

I = Interesse: Daraufhin sollte man möglichst etwas Nennen was die Zuhörer dazu animiert weiter Zuzuhören. Man muss ihr Interesse wecken. D = Definition der Grundgedanken: Als nächstes muss Alles wichtige genannt werden. Man definiert die Grundgedanken und Erläutert das eigentliche Thema Des Vortrages.

A = Abschluss: Wichtig ist dass man den Abschluss so Formuliert, dass die Zuhörer etwas behalten. Man Kann das wichtigste noch mal wiederholen und die Zuhörer ggf. zur Tat von etwas auffordern.

Grundregeln:

Grundregeln zur Vorbereitung:

- den Vortrag nicht komplett auswendig lernen

- Zuhörer als Freunde nicht als Feinde betrachten

- immer diesen Satz denken: Ich muss! Ich will! Ich kann!

- Wenn man die Rede geschrieben hat: auf AIDA-Formel überprüfen. Grundregeln des Sprechens:

- erst dann anfangen zu sprechen wenn im Raum Ruhe herrscht.

- Langsam ausatmen bevor man anfängt.

- Nicht zu schnell sprechen

- Viel Begeisterung in die Rede einbringen.

- Ab und zu einen Witz einbringen, aber niemals den gleichen doppelt erzählen.

- Zuhörer orientiert sprechen

- die Redezeit nicht überschreiten

- genügend Pausen machen

- laut sprechen

Grundregeln der Gestik:

- Achselzucken ist eine Aussage, die etwas infrage stellt. Es verkörpert Unsicherheit und Unwissen.

- Die Arme nicht vor der Brust verschränken, da man mit dieser Haltung unter Umständen eine Barriere aufbauen kann.

- Man soll hastige und unruhige Bewegungen vermeiden.

- Man soll nicht mit der flachen Hand oder Faust auf das Rednerpult schlagen. Dadurch wird man unbeherrscht und nervös.

- Man soll seine Arme locker an der Seite herunterhängen lassen.

- Man soll seine Arme nicht hinterm Rücken verborgen halten, damit fesselt man sich selbst.

- Man soll seine Hände locker vor den Bauch halten.

- Man soll nur wenig gestikulieren, um so das Gesagte natürlich zu unterstreichen.

- Die Gestik muss natürlich wirken.

- Zwischen den einzelnen Gesten auch einmal die Ruhestellung einnehmen.

- Mit dem ganzen Körper sprechen und arbeiten.

- Nie übertreiben.

- Auf keinen Fall ziellos mit den Händen herumfuchteln.

- Ständiges Händereiben bedeutet Nervosität.

- Die Hand an der Nase bedeutet Nachdenklichkeit.

- Die Hand am Mund bedeutet Zurückhaltung.

- Die Hand an der Stirn bedeutet Überlegung, Nachdenklichkeit.

- Die geschlossene Hand, die Faust, wirkt drohend.

- Man soll die einzelnen Finger einsetzen, z. B. bei Aufzählungen.

Grundregeln der Körperhaltung:

- Man soll dem Publikum nicht die Schulter zeigen.

- Man soll nicht auf den Füßen wippen.

- Man soll den Körper möglichst still halten, nicht hin- und herschwanken.

- Man soll beim Ablesen den Kopf nicht zu tief über die Blätter neigen, sich nicht dahinter verstecken.

- Ist der Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, signalisiert dies Entgegenkommen, Zuneigung, Respekt. Erheischen von Publikumsgunst.

- Bei Nennung von Personen ruhig auf diese deuten, jedoch nie mit dem Finger, sondern mit der ganzen Hand, Innenseite nach oben.

- Nicht auf das Rednerpult stützen.

- Mit ruhigem, sicherem und festem Schritt und mit Begeisterung zum Rednerpult gehen.

- Wenn man beim Sprechen sitzt, die Beine nicht um die Stuhlbeine wickeln.

- Beim Sprechen nicht an sich selbst herumtasten.

- Bei der Arbeit mit Stichpunktkarten, diese ruhig in der Hand halten, nach der Verwendung einfach beiseite legen und gelassen nach der nächsten greifen.

Verschiedene Redeanlässe:

Dankrede:

Bei einer Dankrede sollte man am Anfang die Person oder die Gruppe besonders ansprechen, der man danken will. Daraufhin sollte man einen kurzen Rückblick einfügen in dem man kurz Einzelheiten erklärt und dann größere Leistungen der Person oder der Gruppe anbringt. Erst jetzt folgt die eigentliche Danksagung in der man sich meist für eine einzelne, besondere Leistung bedankt. Schließlich folgt ein Blick in die Zukunft, man fragt sich wie es weiter gehen könnte. Am Schluss der Dankrede fasst man kurz das wichtigste Zusammen.

Festrede:

Bei einer Festrede sollte man zu Beginn die/den Ehrengäste/-gast und dann alle anderen Anwesenden begrüßen und dann den Anlaß der Feier erklären. (,,Herzlich willkommen heiße ich heute , ich möchte mich für ihr zahlreiches Erscheinen bedanken. Wir sind heute hier zusammengekommen um zu feiern.") Als nächstes folgt, wie bei der Dankrede ein kurzer Rückblick auf das Leben oder die Entwicklung des Gefeierten. Dann kommen einige Aussichten für die Zukunft in denen man auch Wünsche mit einbringen kann. Am Schluss der Festrede fasst man wiederum kurz das wichtigste zusammen, drückt dann seine enge Verbundenheit aus und fordert schließlich zum gemeinsamen ,,Hoch" auf oder erhebt sein Glas auf den Gefeierten.

Informationsrede:

Eine Informationsrede dient nur der Information. Man teilt den Zuhörern, ähnlich wie bei einem Referat, Ideen, Fakten und Daten mit und erläutert Entwicklungen. Informationsreden beinhalten einen sehr nüchternen Darbietungsstil, sie sollen lediglich den Verstand der Zuhörer ansprechen. Am ende gibt man diesen Unterlagen zum Thema mit.

Referate:

Bei einem Referat muss man besonders beachten, dass die Einleitung schnell zu dem Thema führen muss. Es sollten im Hauptteil sofort die wesentlichen Aspekte angeführt werden, das unwichtige kann man beispielsweise auf einem Plakat oder Folien zusätzlich anführen, so dass die diejenigen Zuhörer, die sich besonders dafür interessieren, weiter darüber informieren können. Am Schluss des Referats sollten die wirkungsvollsten Gedanken gebracht werden (Appell).

Tischrede:

Bei einer Tischrede sollte man am Anfang die Gastgeberin besonders ansprechen und erst danach die Ehrengäste und sonstigen Gäste begrüßen. Daraufhin sollte man sich für die eigene Einladung bedanken. Jetzt folgt die Nennung von Gründen für dieses gemeinsame Essen. Als nächstes wünscht man den Gastgebern und den anderen Gästen alles Gute. Am Schluss der Tischrede fordert man alle auf die Gläser auf die Gastgeber zu erheben.

Kampf- oder Verteidigungsrede:

Diese Art von Rede nennt man auch römische Rede weil sie in der Römischen Antike entstanden ist und häufig benutzt wurde. Durch das Erwähnen der gegebenen Situation am Anfang kann man eine positive Atmosphäre schaffen. Hierbei muss man aber sachlich bleiben, man darf den eigenen Standpunkt keinesfalls zu günstig darstellen, so kann man das Vertrauen der Zuhörer erwecken. Man kann das Interesse der Zuhörer wecken in dem man Alternativfragen stellt (,,verhält es sich so oder so...?"). Kampf- und Verteidigungsreden sind in die acht Teile Wohlwollen gewinnen, Situation schildern, Zielangabe, Vorzüge der Ansichten des Gegners, Beweisführung der eigenen Überzeugung, Zusammenfassung, Anfeuerung und Aufruf zu Tat unterteilbar.

Trauerrede:

Bei einer Trauerrede redet man zuerst die Familie des Verstorbenen und dann die restliche Trauergemeinde an und erläutert dann sein eigenes Verhältnis zum Verstorbenen. Als nächstes folgt ein Rückblick auf das Leben des Toten, seine Verdienste und menschlichen Qualitäten. Hierbei äußert man nur Gutes. Nun erklärt man den Grund für den Tot, z. B. ,,nach langer Krankheit" oder ,,aufgrund eines tragischen Unfalls". Nachdem man dann der Familie sein Mitgefühl und Gefühle der Trauer zum Ausdruck gebracht hat folgen nun Abschlusssätze wie ,,wir werden den Verstorbenen in ehrendem Andenken bewahren". Am Ende der Trauerrede kann man auch auf die Lücke, die der Verstorbene hinterlässt hinweisen.

Vorstellung eines neuen Mitarbeiters:

Bei einer solchen Vorstellung macht man zuerst die alten Mitarbeiter bekannt und stellt ihnen dann den Neuen vor. Nun erklärt man, weshalb die Wahl auf diesen Mitarbeiter fiel und erläutert dann seine Zielsetzungen und Kompetenzen sowie seine zukünftigen Aufgaben. Bevor man die Rede beendet bittet man alle Kollegen um ihre Unterstützung und appelliert an sie die Eingliederung des Neuen durch Hilfsbereitschaft und Kollegialität zu erleichtern.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Rhetorik früher und heute. Ein geschichtlicher Abriss
Veranstaltung
Unterricht
Note
1-
Autor
Jahr
2001
Seiten
8
Katalognummer
V103274
ISBN (eBook)
9783640016525
Dateigröße
375 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Meine Infos für das Referat habe ich von einem professionellen Management und Rhetorik Trainer von der VHS.
Schlagworte
Deutsch / Latein
Arbeit zitieren
Claudia Schmitz (Autor:in), 2001, Rhetorik früher und heute. Ein geschichtlicher Abriss, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103274

Kommentare

  • Gast am 19.10.2002

    Eine große Hilfe.

    Hallo Claudia,
    ich möchte Dir ganz, ganz doll danken. Du hast mir sehr mit deinem Referat geholfen. Ich habe bisher nur Texte gefunden, durch die ich überhaupt nicht durchgestiegen bin. Ich war schon fast am Verzweifeln. Du warst mir eine sehr große Hilfe!!!!!!!!!!!
    Ich danke dir!!!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Jasmin

  • Hmm?.

    Schon mal was vom Studium der Rhetorik gehört? Sog. Rhetorikschulen greifen bei weitem nur an der Oberfläche an und vermitteln letztlich grobes Handwerkszeug. Leider bleibt hierbei die Geschichte der Rhetorik oftmals auf der Strecke, wie man angesichts des Textes feststellen kann.

    Gruß, C.

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