Opernentwicklung


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

7 Seiten, Note: 14 Punkte


Leseprobe


Operentwicklung

-italienisch opera=Werk ; lateinisch opus=Werk

-Gattung des Musiktheaters

-ist eine Kunstform, in der Musik, dramatische Handlung, Dichtung (Gesang), Bühnenbild, Licht, Kostüm miteinander verbunden werden

>Gesamtkunstwerk

-alles oder Teile der Dialoge werden gesungen

-daneben rein instrumentale Teile: Ouvertüre, Zwischenspiele, Begleitmusiken

Vorformen:

-geistliches Drama

-weltliche Schäferspiele

-Schulkomödien

-italienische Madrigalkomödie des ausgehenden 16. Jh. (Gesang in der Muttersprache)

-Masques (Maskenspiele)

-Prunk-, Musik- und Tanzaufführungen der Renaissance (franz.=Wiedergeburt, Mitte 15. Jh. bis 1600)

Ursprünge der Oper in Italien:

-um 1600 bildet sich in Florenz eine Gruppe von Musikern und Gelehrten >Florentiner Camerata

-treffen sich im Hause des Grafen Bardi

-Hauptziele: Wiederbelebung des Musikstiles des antiken griech. Dramas

Entwicklung einer Alternative zur Kontrapunktik (Kompositionstechnik der

mehrstimmigen Musik; Kontrapunkt regelt, welche Intervalle zusammen erklingen dürfen), in der Renaissancemusik geprägt

-Ideale waren in der griechischen Musik der Antike realisiert:

enge Verbindung von Musik und Text, wobei das Wort an erster Stelle steht und die Musik unterstützt die Wirkung (Sprechtheater)

>nur die Sprache besitzt geistigen Rang, Musik sei nur zur Ausschmückung

>> es gab durch die gesamte Entwicklung immer wieder Uneinigkeit und somit auch gesprochene Passagen, die unvertont blieben

-bewunderten der begleitenden Sologesang der Kythara (leierähnliches Zupfinstrument)

-entwickelten einen Vokalstil: einfache melodische Linien, Rhythmus ergab sich aus dem Text >Monodie(griech.=Sologesang)

-Unterstützung der Rezitative mit Generalbassbegleitung (im Barockzeitalter entstandene

Bassstimme in instrumentalen Begleitsätzen zu Gesangstücken) Bsp.: akkordische Begleitung am Cembalo

-Giulio Caccini und Jacopo Peri (Mitglieder der Camerata) erkannten, dass sich die formalen Konzepte auch für Monologe und Dialoge in auf Bühnen aufgeführten Dramen eignen >erste Oper 1598 von Jacopo Peri „Dafne“ in Florenz uraufgeführt (Text: Ottavio Rinuccini) >1600 Oper „Euridice“ von Peri und Caccini in Florenz uraufgeführt

Entwicklung im Barock (1600 - 1750):

-Claudio Monteverdi eröffnete der Oper völlig neue Ausdrucksbereiche

-er ist der erste herausragende Komponist

-Anfang machte seine Oper „Orfeo“ 1607 (gilt als erste wirkliche Oper)

-starke Erweiterung des Orchesters, expressive gesangliche Momente, kühne Harmonien

-bewirkte so differenzierte Charaktere

-zeigte eine breite Palette musikalischer Mittel, um der Handlung Dramatik zu verleihen >nutzte mehr die musikalische Gestaltung als den Text

-es entstand ein affektorientierter Stil (Empfindungen sollen hervorgerufen werden)

-Darstellung menschlicher Verhaltensweisen, Gefühl

-zu den Sologesängen (Arien) kommen Duette, Ensemble-Nummern, umfangreiche Chorszenen

-szenische Darstellung: ausgeprägter Prunk, opulente Prachtentfaltung

-Stoff aus antiker Götter- und Heldenwelt

>höfische Kunst

-zur Aufklärung war die Oper Schauplatz politischer Debatten

-Opera seria: erste, tragische, italienische Variante der Oper

ausgerichtet auf Ausstattung, virtuose Gesangskunst, Vorrang musikalischer Einzelnummern vor der Handlung

bis ins 18. Jh. bevorzugt

-italienische Theatergruppen verbreiteten die neue Kunstform in ganz Europa

-Venedig und Rom unterschieden erstmals zwischen Arie und Rezitativ

-während des mittleren bis späten 17. Jh. wurden sie zu Zentren des italienischen Opernschaffens

-Monodie hatte ausgedient, blieb aber einflussreich

-erstes öffentliches Opernhaus 1637 in Venedig eröffnet (Teatro San Lassiano)

-bis 1700 15 weitere Häuser

-venezianische Operhatte Vorliebe für allegorische (versinnbildlichen) und mythisch-historische Stoffe, Ausnutzung immer prunkvoller ausgestatteten Theatermaschinerien, spektakuläre Effekte (Stürme, vom Himmel herabsteigende Götter)

-Opern für verschiedene Publikumsschichten:

Francesco Cavalli >aristokratischer Geschmack Marc Antonio Cesti >bürgerlich

-Oper in Rom: geistliche und pastorale Musikdramen

-im späten 17. Jh. entwickelte Alessandro Scarlatti in Neapel einen neuen Operntypus

-basierte vor allem auf Sologesang

-man unterschied zwischen verschiedenen Gesangsstilen >Opera buffa: musikalische Dialekt-Oper

heitere komische Oper als Abgrenzung von Opera seria Geschichten aus dem Alltagsleben

Musikalischer Bezug zu neapolitanischen Volksweisen

-in der 2. Hälfte des 17. Jh. entwickelte sich diefrz. Oper

-zieht das Ballett mit ein

-wichtigster Komponist: Jean-Baptiste Lully

-begründete eine frz. Opernschule

-Stand im Dienst des Königs Ludwig XIV und drückte Prunk und Glanz mit großzügigen Chor- und Instrumentalepisoden, großformatigen Ballett-Passagen und Texten klassischer frz. Tragödien in seinen Opern aus

-Einführung des ersten genormten Ouvertürentypus (frz. Ouvertüre)

-dieengl. Operist auf höfischen Maskenspielen (Masques) des 16./17. Jh. und Henry Purcell („Diplo and Aeneas“ 1689) gegründet

-weiteres häufig aufgeführtes Werk ist „Venus and Adonis“ von John Blow

-Purcell schuf die Semi-Opern „King Arthur“ (1691), „The Fairy Queen“ (1692) und „The Indian Queen“ (1695)

-enthielten frz. und ital. Elemente, beeinflusst von Instrumentalstil Lullys

-Georg Friedrich Händel führte sie zu Beginn des 18. Jh. zu einem glanzvollen Höhepunkt mit 40 Opern

-eng an italienischer Opera seria orientiert

-doch sie bekam Kritik

-Entstehung vonBallad opera(Liederoper) mit volkstümlichen Stoffen und Liedern, Arienparodien, possenhaft derbe Texte (Vorbild: opera buffa)

-nahm Vorherrschaft der italienischen Oper aufs Korn

-aufgeführt auf Vorstadtbühnen und auf Jahrmärkten

-Bsp. 1728 uraufgeführte „Beggar`s opera“ von Johann Christoph Pepusch (Musik) und John Grey (Text)

-Handlung spielt unter Bettlern, Huren und Straßenräubern und übt Gesellschaftskritik

-Dreigroschenoper 1928 nach diesem Vorbild komponiert

-dt. Operngeschichte beginnt mit „Dafne“ von Heinrich Schütz 1727

-erstes öffentliches Opernhaus in Deutschland wurde 1678 in Hamburg eröffnet, entwickelte sich bis 1738 zum Zentrum der dt. Oper

-dt. Komponisten hielten sich in Italien auf um Kenntnisse zu vertie fen

-wichtige Vertreter: Reinhard Keiser, Georg Philipp Telemann

-frühe Operngeschichte war nicht nur im gehobenen sozialen Umfeld (Fürstenhöfe)

-Massenunterhaltungsmittel

-große Konkurrenz der Opernhäuser und Rücksicht auf das zahlende Publikum >Nachfrage nach neuen Stücken stieg

Klassik (1760 - 1820):

-Oper im 18. Jh. hatte sich von den Idealen der Camerata abgewandt und viele neue Elemente entwickelt

-Besonderheit: Einsatz von Kastraten (Sänger wurden im Knabenalter kastriert, damit sie die hohe Stimmlage behalten)

-bis zu Mozart wurden alle Frauenrollen von Männern gespielt

-viele Komponisten suchten neue Praktiken

-wichtigster Reformator ist Christoph Willibald Gluck

-opera buffa gewinnt an Bedeutung und wird Vorbild in anderen Ländern, unter anderem für das Singspiel in Deutschland

-ist von Johann Adam Hiller gegründet

-gesprochene Dialoge, Lieder, kleine Arien, Ensembles, Rundgesang mit Refrain am Schluss

-wirkt bis in das 19. Jh. in die Spieloper weiter

-herausragender Repräsentant der frz. Oper ist der italienische Komponist Luigi Cherubini

-1786 in Paris niedergelassen

-Werke „Mèdèe“ (1797) und „Der Wasserträger“ (1800)

-absoluter Höhepunkt des Opernschaffens in der ersten Hälfte des 19. Jh. durch Wolfgang Amadeus Mozart

-versuchte Menschen statt Typen auf die Bühne zu stellen

-führte 1791 mit „Die Zauberflöte“ zum Durchbruch der dt. Oper

-er beherrschte alle damaligen Operngattungen

-Vollendung der opera seria mit „Idomeneo“ (1781), „La clemenza di Tito“ (1791)

-Verwandlung der opera buffa zur zeitkritischen musikalischen Komödie „Die Hochzeit des Figaro“ (1786), „Cosi fan tutte“ (1790)

-Singspiel „Die Entführung aus den Serail“ (1782)

Die romantische Oper (1820 - 1880):

-in Frankreich entstand diegrand opera: Kombination aus Bühnenspektakel, Massenauftritte, spannende Handlung, Ballett, Musik

-Höhepunkt mit Giacomo Meyerbeers „Robert der Teufel“ (1831), „Die Hugenotten (1836)

-monumentale Oper „Die Trojaner“ (Hector Berlioz, 1855-58) wurde im eigenen Land ignoriert und nicht ein einziges Mal aufgeführt

-eine der populärsten frz. Opern war „Faust“ (1859, Charles Gounod) in Dtl. unter „Margarethe“

-erste große dt. Oper im 19. Jh. „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven

-er knüpfte zum Teil an Mozart an, verband aber auch geistige Freiheits- und Huma nitätsmomente

-Carl Maria von Weber schuf mit „Der Freischütz“ (1821) die dt. Nationaloper

-Höhepunkt der dt. Oper in der 2. Hälfte des 19. Jh. mit Richard Wagner

-zentrale Werke der dt. romantischen Oper „“Der fliegende Holländer“, „Tannhäuser“, „Lohegrin“

-spätere Musikdramen „Tristan und Isolde“, „Der Ring des Nibelungen“, „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Parsifal“

-Verschmelzung von Text (selbst verfasst), Musik und szenischer Darstellung >Idee des musikdramatischen Gesamtkunstwerkes >Musikdrama

-schrieb den Aufsatz „Oper und Drama“ (1851) und stellte die Leitmotivtechnik vor (jede Figur hat eine Erkennungsmelodie)

-machte in sämtlichen Werken davon Gebrauch

-ließ zur Aufführung seiner Werke Festspielhaus in Bayreuth errichten, 1876 eröffnet

-übte großen Einfluss auf das gesamte folgende Opernschaffen aus (neue Konzepte in Komposition und Inszenierung)

-ital. Oper gelangte nun auch wieder zu Weltruhm

-Kennzeichen: wechselnde Rhythmen, Auflockerung der Arien, Rezitativeinschübe

-herausragender Vertreter: Giuseppe Verdi

-Werke waren geprägt von dramatischer Energie und rhythmischer Vielfalt

-Grundlage:Verismo(realistische, auch sozialkritische Darstellung der Welt ohne romantische Schnörkel und falsche Idealisierung

-erweckt im Publikum den Funken der Freiheit

-russ. Oper entwickelte eigene nationale Schule (integrierte das volkstümliche Melodiegut)

-Michail Glinka „Ein Leben für der Zar“, Aleksandr Borodin „Fürst Igor“

-überragendes Meisterwerk „Boris Goduno“ von Modest Mussorgsky

-Pjotr Iljitsch Tschaikowsky „Pique dame“ (1890)

Später 19. frühes 20. Jh.

-frz. Oper erlebte eine großen Aufschwung vor allem durch Georges Bizet

-„Carmen“ wurde zum Inbegriff der frz. Oper des 19. Jh.

-weitere: Jacques Offenbach „Hoffmanns Erzählungen“

-Claude Debussy schrieb eine impressionistische Oper „Pellèas et Mèlisande“

-seit 1890 setzte sich der Verismo in Italien immer mehr durch

-Gegenbewegung zu den Wagneropern

-Nachfolger Verdis Giacomo Puccini mit „La Boheme“, „Madame Butterfly“

-sicheres Gespür für Melodik und dramatische Handlungsabläufe

-meiste dt. Opernkomponisten standen unter dem Einfluss Wagners

-Engelbert Humperdinck (Hänsel und Gretel), Richard Strauss „Elektra“ (entwickelte Wagners Orchester- und Vokalstil weiter)

-bedeutendstes Werk „Der Rosenkavalier“

-Oper wird durch einen anspruchsvollen literarischen Text aufgewertet >Literaturoper

-greift auf Dramen des Sprechtheaters zurück

-Arnold Schönberg und Schüler führen Zwölftontechnik und Atonalität auch in Opern ein

-Alban Berg „Woyzeck“

-andere mittel- und osteuropäische Länder schrieben national Opern

-Bedrich Smetana „Die verkaufte Braut“

Musiktheater des 20. Jh. :

-Oper wurde nach dem 1. WK in Frage gestellt

-viele musikalische Bühnenwerke haben strenge Traditionen verlassen

-Nutzung neuer Kompositionsmittel

-Auflösung der engen Musik-Text-Beziehung

-keine Prachtentfaltung auf der Bühne

-greifen Möglichkeiten der Operngeschichte auf

-Vielfalt musikalisch-szenischer Gestaltungsweisen

-Bildung von Mischformen und kleinerer Formen als Experimente >darum wird statt Oper der BergriffMusiktheaterverwendet

-ist zeitkritisch

-bedeutende russ. Komponisten: Sergej Prokofjew „Die Liebe zu den drei Orangen“, Dmitrij Schostakowitsch „Lady Macbeth von Mzensk“, Igor Strawinski „The rake`s progress)

-frz. : « L`enfant et les sortilèges » von Maurice Ravel

-dt . : „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill und „Carmina Burana“ von Carl Orff

-engl.: Benjamin Britten „Peter Grimes“

Opernentwicklung

-italienisch opera=Werk

-Ist ein Gesamtkunstwerk, in dem Musik, dramatische Handlung, Dichtung (Gesang), Bühnenbild, Licht und Kostüm miteinander verbunden werden.

Ursprünge der Oper in Italien:

-um 1600 bildet sich in Florenz eine Gruppe von Musikern und Gelehrten >Florentiner Camerata

-Wiederbelebung der Ideale der Musik in der griechischen Antike (Renaissance) :

enge Verbindung von Wort und Musik, wobei das Wort an erster Stelle steht und die Musik nur zur Ausschmückung und Verstärkung der Wirkung dient (Sprechtheater)

-entwickelten dieMonodie: griech.=Sologesang mit Begleitung (Bassstimme bevorzugt) >erste Oper 1598 von Jacopo Peri „Dafne, 1600 „Euridice“ von J. Peri und Giulio Caccini

Entwicklung im Barock (1600 - 1750):

-Claudio Monteverdi setzt mit der Oper „Orfeo“ neue Ausdrucksbereiche

-starke Erweiterung des Orchesters, expressive gesangliche Momente, neue Harmonien >Differenzierung der Charaktere

-affektorientierter Stil (Empfindungen sollen hervorgerufen werden), Darstellung menschl. Verhaltensweisen

-Duette, Ensemble -Nummern, umfangreiche Chorszenen kommen hinzu

-Darstellung geprägt von Prunk und Prachtentfaltung

-Stoff aus antiker Helden- und Götterwelt

-Opera seria: tragisch, ernst, Vorrang musikalischer Einzelnummern, bis ins 18. Jh.

-erstmals wird zwischen Rezitativ und Arie unterschieden

-venezianische Oper: mythisch-historische Stoffe, spektakuläre Effekte

-Opera buffa: heitere komische Oper als Abgrenzung zur Opera seria, Alltagsgeschichten

-engl. Operauf Maskenspielen begründet und unter Georg Friedrich Händel berühmt geworden >Ballad Opera: volkstümlich, Gesellschaftskritik, Kritik an Opera seria

Klassik (1760 - 1820):

-Abwendung von den Idealen der Camerata

-wichtigster Reformator: Christoph Willibald Gluck

-Singspiel(gesprochene Dialoge, Lieder, kleine Arien, Ensembles, Rundgesang mit Refrain am Schluss) gründet sich auf der Opera buffa in Deutschland

-Höhepunkt mit Wolfgang Amadeus Mozart (beherrschte alle Operngattungen)

-wollte Menschen statt Typen auf die Bühne stellen

-Durchbruch der dt. Oper mit „Die Zauberflöte“ (1791)

Die romantische Oper (1820 - 1880):

-grand Opera in Frankreich: Bühnenspektakel, Massenauftritte, Ballett, Musik, Spannung

-Carl Maria von Weber schreibt die Dt. Nationaloper „Der Freischütz“ (1821)

-Höhepunkt mit Richard Wagner: Verschmelzung von Text (selbst verfasst), Musik, Darstellung >Idee des musikdramatischen Gesamtkunstwerkes >Musikdrama

-„Der fliegende Holländer“, „Lohegrin“, „Tannhäuser“

-Giuseppe Verdi führt die ital. Oper zu Weltruhm

>Verismo:realistische, sozialkritische Darstellung der Welt ohne romantische Schnörkel und falsche Idealisierung

Spätes 19. frühes 20. Jh. :

-frz. Oper erlebt Aufschwung mit Georges Bizet „Carmen“

-der Verismo setzt sich in Italien immer mehr durch, Nachfolger Verdis : Giacomo Puccini „Madame Butterfly“

-meiste dt. Komponisten standen unter Einfluss Wagners

-Richard Strauss blieb aber nicht stehen und entwickelte Orchester- und Vokalstil weiter „Der Rosenkavalier“

-Oper wird durch anspruchsvollen literarischen Text aufgewertet >Literaturoper

-Mittel der neuen Musik werden genutzt, Arnold Schönberg führt Zwölftontechnik in der Oper ein

Musiktheater des 20. Jh. :

-viele musikalische Bühnenwerke verlassen die Traditionen und nutzen neue Mittel

-Auflösung der engen Musik-Wort-Beziehung , Zeitkritik , Bildung von Mischformen und kleineren werken

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Opernentwicklung
Note
14 Punkte
Autor
Jahr
2001
Seiten
7
Katalognummer
V103056
ISBN (eBook)
9783640014361
Dateigröße
341 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Opernentwicklung
Arbeit zitieren
Franziska Kemnitz (Autor:in), 2001, Opernentwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103056

Kommentare

  • Gast am 6.10.2002

    klasse!!!!!!!.

    super klasse, danke danke danke,.. der einzige richtig gute vortrag darüber!!! dankeeeee!!!... :-)

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Titel: Opernentwicklung



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